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Albert Zweistein
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
3
1. Einleitung
4
2. Jetzt geht es los
2.1. Dummyüberschrift . . . . . . . . .
2.1.1. Dummy . . . . . . . . . . .
2.1.2. Dick und Doof . . . . . . .
2.2. Dummyüberschrift . . . . . . . . .
2.2.1. Dummy - Jetzt mit Formeln
2.2.2. Dick und Doof . . . . . . .
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3. Jetzt geht es erst richtig los
3.1. Dummyüberschrift . . .
3.1.1. Dummy . . . . .
3.1.2. Dick und Doof .
3.2. Dummyüberschrift . . .
3.2.1. Dummy . . . . .
3.2.2. Dick und Doof .
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4. Ende
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A. Dies ist ein Anhang
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B. Dies ist noch ein Anhang
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C. Erklärung
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Literaturverzeichnis
16
Abbildungsverzeichnis
1.
2.
Ein toller Trafo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ein supertoller Trafo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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6
Meine Lacharbeit
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1. Einleitung
Warum ich1 das hier2 schreibe:
Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt
— in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen
nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem Leiter.Daß die Elektrodynamik Maxwells —
wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt — in ihrer Anwendung auf bewegte
Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten
und einem Leiter.Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt
zu werden pflegt — in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt, welche
den Phänomenen nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem Leiter. Und jetzt ein Zitat:
Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt — in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt,
welche den Phänomenen nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B.
an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem
Leiter.3
Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt
— in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen
nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem Leiter.Daß die Elektrodynamik Maxwells —
wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt — in ihrer Anwendung auf bewegte
Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten
und einem Leiter.
1
Albert Zweistein
mit meinem Computer
3
Quelle [1], Seite 156
2
Meine Lacharbeit
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2. Jetzt geht es los
2.1. Dummyüberschrift
Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt
— in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen
nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem Leiter. Das beobachtbare Phänomen hängt
hier nur ab von der Relativbewegung von Leiter und Magnet, während nach der üblichen
Auffassung die beiden Fälle, daß der eine oder der andere dieser Körper der bewegte sei,
streng voneinander zu trennen sind. Bewegt sich nämlich der Magnet und ruht der Leiter,
so entsteht in der Umgebung des Magneten ein elektrische Feld von gewissem Energiewerte,
welches an den Orten, wo sich Teile des Leiters befinden, einen Strom erzeugt.
IP
UP ∼
IS
R
Abbildung 1: Ein toller Trafo4
Ruht aber der Magnet und bewegt sich der Leiter, so entsteht in der Umgebung des Magneten
kein elektrisches Feld, dagegen im Leiter eine elektromotorische Kraft, welcher an sich keine
Energie entspricht, die aber — Gleichheit der Relativbewegung bei den beiden ins Auge gefaßten Fällen vorausgesetzt — zu elektrischen Strömen von derselben Größe und demselben
Verlaufe Veranlassung gibt, wie im ersten Falle die elektrischen Kräfte.
2.1.1. Dummy
Beispiele ähnlicher Art, sowie die mißlungenen Versuche, eine Bewegung der Erde relativ
zum Lichtmedium“ zu konstatieren, führen zu der Vermutung, daß dem Begriffe der absolu”
ten Ruhe nicht nur in der Mechanik, sondern auch in der Elektrodynamik keine Eigenschaften
der Erscheinungen entsprechen, sondern daß vielmehr füht alle Koordinatensysteme, für welche die mechanischen end optischen Gesetze gelten, wie dies für die Größen erster Ordnung
bereits erwiesen ist.
Wir wollen diese Vermutung (deren Inhalt im folgenden Prinzip der Relativität“ genannt
”
werden wird) zur Voraussetzung erheben und außerdem die mit ihm nur scheinbar unverträgliche Voraussetzung einführen, daß sich das Licht im leeren Raume stets mit einer be4
Quelle [4]
Meine Lacharbeit
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stimmten, vm Bewegungszustande des emittierenden Körpers unabhängigen Geschwindigkeit V fortpflanze.
Diese beiden Voraussetzungen genügen, um zu einer einfachen und widerspruchsfreien Elektrodynamik bewegter Körper zu gelangen unter Zugrundelegung der Maxwellschen Theorie
für ruhende Körper. Die Einführung eines Lichtäthers“ wird sich insofern als überflüssig er”
weisen, als nach der zu entwickelnden Auffassung weder ein mit besonderen Eigenschaften
ausgestatteter absolut ruhender Raum“ eingeführt, noch einem Punkte des leeren Raumes,
”
in welchem elektromagnetische Prozesse stattfinden, ein Geschwindigkeitsvektor zugeordnet
wird.
2.1.2. Dick und Doof
Die zu entwickelnde Theorie stützt sich — wie jede andere Elektrodynamik — auf die Kinematik des starren Körpers, da die Aussagen einer jeden Theorie Beziehungen zwischen starren
Körpern (Koordinatensystemen), Uhren und elektromagnetischen Prozessen betreffen.
Die folgende Abbildung illustriert gar nichts:
IP
IS
UP ∼
R
Abbildung 2: Ein supertoller Trafo5
Die nicht genügende Berücksichtigung dieses Umstandes ist die Wurzel der Schwierigkeiten,
mit denen die Elektrodynamik bewegter Körper gegenwärtig zu kämpfen hat.
2.2. Dummyüberschrift
Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt
— in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen
nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem Leiter. Das beobachtbare Phänomen hängt
hier nur ab von der Relativbewegung von Leiter und Magnet, während nach der üblichen
Auffassung die beiden Fälle, daß der eine oder der andere dieser Körper der bewegte sei,
streng voneinander zu trennen sind. Bewegt sich nämlich der Magnet und ruht der Leiter,
so entsteht in der Umgebung des Magneten ein elektrische Feld von gewissem Energiewerte,
welches an den Orten, wo sich Teile des Leiters befinden, einen Strom erzeugt. Ruht aber der
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Quelle [4]
Meine Lacharbeit
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Magnet und bewegt sich der Leiter, so entsteht in der Umgebung des Magneten kein elektrisches Feld, dagegen im Leiter eine elektromotorische Kraft, welcher an sich keine Energie
entspricht, die aber — Gleichheit der Relativbewegung bei den beiden ins Auge gefaßten
Fällen vorausgesetzt — zu elektrischen Strömen von derselben Größe und demselben Verlaufe Veranlassung gibt, wie im ersten Falle die elektrischen Kräfte.
2.2.1. Dummy - Jetzt mit Formeln
Wir beginnen mit
m0
m= q
(1 −
v 2
c
1
γ=q
(1 −
v 2
c
(1)
und können mit
(2)
vereinfachen zu
m = γ · m0
(3)
was echt toll ist.
Beispiele ähnlicher Art, sowie die mißlungenen Versuche, eine Bewegung der Erde relativ
zum Lichtmedium“ zu konstatieren, führen zu der Vermutung, daß dem Begriffe der absolu”
ten Ruhe nicht nur in der Mechanik, sondern auch in der Elektrodynamik keine Eigenschaften
der Erscheinungen entsprechen, sondern daß vielmehr füht alle Koordinatensysteme, für welche die mechanischen end optischen Gesetze gelten, wie dies für die Größen erster Ordnung
bereits erwiesen ist. Wir wollen diese Vermutung (deren Inhalt im folgenden Prinzip der
”
Relativität“ genannt werden wird) zur Voraussetzung erheben und außerdem die mit ihm
nur scheinbar unverträgliche Voraussetzung einführen, daß sich das Licht im leeren Raume
stets mit einer bestimmten, vm Bewegungszustande des emittierenden Körpers unabhängigen
Geschwindigkeit V fortpflanze. Diese beiden Voraussetzungen genügen, um zu einer einfachen und widerspruchsfreien Elektrodynamik bewegter Körper zu gelangen unter Zugrundelegung der Maxwellschen Theorie für ruhende Körper. Die Einführung eines Lichtäthers“
”
wird sich insofern als überflüssig erweisen, als nach der zu entwickelnden Auffassung weder
ein mit besonderen Eigenschaften ausgestatteter absolut ruhender Raum“ eingeführt, noch
”
einem Punkte des leeren Raumes, in welchem elektromagnetische Prozesse stattfinden, ein
Geschwindigkeitsvektor zugeordnet wird.
Meine Lacharbeit
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2.2.2. Dick und Doof
Die zu entwickelnde Theorie stützt sich — wie jede andere Elektrodynamik — auf die Kinematik des starren Körpers, da die Aussagen einer jeden Theorie Beziehungen zwischen starren Körpern (Koordinatensystemen), Uhren und elektromagnetischen Prozessen betreffen.
Die nicht genügende Berücksichtigung dieses Umstandes ist die Wurzel der Schwierigkeiten,
mit denen die Elektrodynamik bewegter Körper gegenwärtig zu kämpfen hat.
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3. Jetzt geht es erst richtig los
3.1. Dummyüberschrift
Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt
— in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen
nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem Leiter. Das beobachtbare Phänomen hängt
hier nur ab von der Relativbewegung von Leiter und Magnet, während nach der üblichen
Auffassung die beiden Fälle, daß der eine oder der andere dieser Körper der bewegte sei,
streng voneinander zu trennen sind. Bewegt sich nämlich der Magnet und ruht der Leiter,
so entsteht in der Umgebung des Magneten ein elektrische Feld von gewissem Energiewerte,
welches an den Orten, wo sich Teile des Leiters befinden, einen Strom erzeugt. Ruht aber der
Magnet und bewegt sich der Leiter, so entsteht in der Umgebung des Magneten kein elektrisches Feld, dagegen im Leiter eine elektromotorische Kraft, welcher an sich keine Energie
entspricht, die aber — Gleichheit der Relativbewegung bei den beiden ins Auge gefaßten
Fällen vorausgesetzt — zu elektrischen Strömen von derselben Größe und demselben Verlaufe Veranlassung gibt, wie im ersten Falle die elektrischen Kräfte.
3.1.1. Dummy
Beispiele ähnlicher Art, sowie die mißlungenen Versuche, eine Bewegung der Erde relativ
zum Lichtmedium“ zu konstatieren, führen zu der Vermutung, daß dem Begriffe der absolu”
ten Ruhe nicht nur in der Mechanik, sondern auch in der Elektrodynamik keine Eigenschaften
der Erscheinungen entsprechen, sondern daß vielmehr füht alle Koordinatensysteme, für welche die mechanischen end optischen Gesetze gelten, wie dies für die Größen erster Ordnung
bereits erwiesen ist. Wir wollen diese Vermutung (deren Inhalt im folgenden Prinzip der
”
Relativität“ genannt werden wird) zur Voraussetzung erheben und außerdem die mit ihm
nur scheinbar unverträgliche Voraussetzung einführen, daß sich das Licht im leeren Raume
stets mit einer bestimmten, vm Bewegungszustande des emittierenden Körpers unabhängigen
Geschwindigkeit V fortpflanze. Diese beiden Voraussetzungen genügen, um zu einer einfachen und widerspruchsfreien Elektrodynamik bewegter Körper zu gelangen unter Zugrundelegung der Maxwellschen Theorie für ruhende Körper. Die Einführung eines Lichtäthers“
”
wird sich insofern als überflüssig erweisen, als nach der zu entwickelnden Auffassung weder
ein mit besonderen Eigenschaften ausgestatteter absolut ruhender Raum“ eingeführt, noch
”
einem Punkte des leeren Raumes, in welchem elektromagnetische Prozesse stattfinden, ein
Geschwindigkeitsvektor zugeordnet wird.
3.1.2. Dick und Doof
Die zu entwickelnde Theorie stützt sich — wie jede andere Elektrodynamik — auf die Kinematik des starren Körpers, da die Aussagen einer jeden Theorie Beziehungen zwischen star-
Meine Lacharbeit
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ren Körpern (Koordinatensystemen), Uhren und elektromagnetischen Prozessen betreffen.
Die nicht genügende Berücksichtigung dieses Umstandes ist die Wurzel der Schwierigkeiten,
mit denen die Elektrodynamik bewegter Körper gegenwärtig zu kämpfen hat.
3.2. Dummyüberschrift
Daß die Elektrodynamik Maxwells — wie dieselbe gegenwärtig aufgefaßt zu werden pflegt
— in ihrer Anwendung auf bewegte Körper zu Asymmetrien führt, welche den Phänomenen
nicht anzuhaften scheinen, ist bekannt. Man denke z. B. an die elektrodynamische Wechselwirkung zwischen einem Magneten und einem Leiter. Das beobachtbare Phänomen hängt
hier nur ab von der Relativbewegung von Leiter und Magnet, während nach der üblichen
Auffassung die beiden Fälle, daß der eine oder der andere dieser Körper der bewegte sei,
streng voneinander zu trennen sind. Bewegt sich nämlich der Magnet und ruht der Leiter,
so entsteht in der Umgebung des Magneten ein elektrische Feld von gewissem Energiewerte,
welches an den Orten, wo sich Teile des Leiters befinden, einen Strom erzeugt. Ruht aber der
Magnet und bewegt sich der Leiter, so entsteht in der Umgebung des Magneten kein elektrisches Feld, dagegen im Leiter eine elektromotorische Kraft, welcher an sich keine Energie
entspricht, die aber — Gleichheit der Relativbewegung bei den beiden ins Auge gefaßten
Fällen vorausgesetzt — zu elektrischen Strömen von derselben Größe und demselben Verlaufe Veranlassung gibt, wie im ersten Falle die elektrischen Kräfte.6
3.2.1. Dummy
Beispiele ähnlicher Art, sowie die mißlungenen Versuche, eine Bewegung der Erde relativ
zum Lichtmedium“ zu konstatieren, führen zu der Vermutung, daß dem Begriffe der absolu”
ten Ruhe nicht nur in der Mechanik, sondern auch in der Elektrodynamik keine Eigenschaften
der Erscheinungen entsprechen, sondern daß vielmehr füht alle Koordinatensysteme, für welche die mechanischen end optischen Gesetze gelten, wie dies für die Größen erster Ordnung
bereits erwiesen ist. Wir wollen diese Vermutung (deren Inhalt im folgenden Prinzip der
”
Relativität“ genannt werden wird) zur Voraussetzung erheben und außerdem die mit ihm
nur scheinbar unverträgliche Voraussetzung einführen, daß sich das Licht im leeren Raume
stets mit einer bestimmten, vm Bewegungszustande des emittierenden Körpers unabhängigen
Geschwindigkeit V fortpflanze. Diese beiden Voraussetzungen genügen, um zu einer einfachen und widerspruchsfreien Elektrodynamik bewegter Körper zu gelangen unter Zugrundelegung der Maxwellschen Theorie für ruhende Körper. Die Einführung eines Lichtäthers“
”
wird sich insofern als überflüssig erweisen, als nach der zu entwickelnden Auffassung weder
ein mit besonderen Eigenschaften ausgestatteter absolut ruhender Raum“ eingeführt, noch
”
einem Punkte des leeren Raumes, in welchem elektromagnetische Prozesse stattfinden, ein
Geschwindigkeitsvektor zugeordnet wird.
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Quelle [2]
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3.2.2. Dick und Doof
Die zu entwickelnde Theorie stützt sich — wie jede andere Elektrodynamik — auf die Kinematik des starren Körpers, da die Aussagen einer jeden Theorie Beziehungen zwischen starren Körpern (Koordinatensystemen), Uhren und elektromagnetischen Prozessen betreffen.
Die nicht genügende Berücksichtigung dieses Umstandes ist die Wurzel der Schwierigkeiten,
mit denen die Elektrodynamik bewegter Körper gegenwärtig zu kämpfen hat.
Meine Lacharbeit
4. Ende
Das Ende...
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Meine Lacharbeit
A. Dies ist ein Anhang
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Meine Lacharbeit
B. Dies ist noch ein Anhang
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Meine Lacharbeit
C. Erklärung
Hiermit erkläre ich diese Lacharbeit aus dem Indernet kopiert zu haben.
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Meine Lacharbeit
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Literaturverzeichnis
[1] Tolles Buch mit Autoren, Verlag und so
[2] http://hoiss.de/ruzelfutz.html; Stand: 01.01.1899
[3] http://hoiss.de/megatoll.html; Stand: 01.01.1899
[4] http://hoiss.de/gut-geklaut-ist-halb-gewonnen/dravo.png; Stand: 01.01.1899
[5] Nullinger, Josef: Leberkäs oder Schweinsbraten? Das Phänomen des Essens aus bayerischer Sicht, Vilsbiburg 2017
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