Herzinfarkt und Strophanthin_23.06.2012_Px

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Schulmedizinische und alternative Ansicht
2. Strophanthin-Netzwerktreffen Berlin, Dr. R. Moser, 23.06.2012
Thematische Vortragsübersicht
1.
Schulmedizinische Ansicht Herzinfarkt & Strophanthin
(Kurzvideo)
2.
Baroldi: Life-Infarkt, beobachtet mit Angiografie
3.
Wissensgegenüberstellung Herzinfarkt
4.
Strophanthin und Herzinfarkt (Grafik Dr. Kern)
5.
Warum wurde und wird Strophanthin geächtet?
6.
Nachzulassung: Kampf um Strophanthin, heutige Situation
1.
Lehrmeinung Herzinfarkt & Strophanthin
Herzinfarkt
Veränderung in den Herzkranzgefäßen
Plaque-Aufbruch ím Bodenbereich
Herzkranzgefäß verschließt sich akut
Blutfluss kommt ins Stocken
Dahinter liegendes Gewebe nicht mehr
ausreichend mit Blut versorgt
Je näher Verstopfung an Hauptarterie
umso größer ist der Infarktbereich
• Medikation Herzinfarkt
• Blutverdünnung: „… dass sich die Blutplättchen nicht mehr zusammenklumpen“
„typischerweise … ASS (Acetylsalicylsäure)“
• Statine (Cholesterinstoffwechsel)
– Plaquestabilisierung
• Strophanthin:
• „das gibt es nicht mehr …“
• ..das wird heute in der modernen
Kardiologie nicht mehr eingesetzt“
• … ist ein Digitalispräparat
• die Herzfunktion wird angeregt
• „man reitet das Herz damit zu Tode“
•„man holt noch mehr Sauerstoff aus dem
Herz heraus …. kontraproduktiv“
•„man schadet mehr als man hilft“
Vortragsübersicht – Abschnitt 2.
1.
Schulmedizinische Ansicht Herzinfarkt & Strophanthin
(Kurzvideo)
2.
Baroldi: Life-Infarkt, beobachtet mit Angiografie
3.
Wissensgegenüberstellung Herzinfarkt
4.
Strophanthin und Herzinfarkt (Grafik Dr. Kern)
5.
Warum wurde und wird Strophanthin geächtet?
6.
Nachzulassung: Kampf um Strophanthin, heutige Situation
(Quelle: Baroldi, Int. J. of Card. 49, 1995, Suppl. 3-9, zit. in Rolf-Jürgen Petry „Die Lösung des
Herzinfarktproblems durch Strophanthin“ S. 191-192)
Baroldi: Life-Infarkt, mit Angiographie
Life-Report eines akuten Herzinfarkts: 45-jähriger Patient mit instabiler Angina
pectoris während Angiographie
1.
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8.
Verschluss einer Koronar-Arterie 20 min Nach S-T-Senkung im EKG (subjektiv
ohne Symptome)
„Der Blutfluss der linken absteigenden Arterie wurde immer dünner, bis er ganz
verschwand“ (subjektiv, hämodynamisch, klinisch keine Veränderung)
Einspritzung gefäßerweiterndes Mittel, Ca-Antagonist und Urokinase konnten
den Blutfluss nicht wiederherstellen.
90 min nach ersten EKG-Veränderungen: Patient fühlt geringes Unwohlsein in
der Brust
Perkutane transluminale Angioplastie (Ballonkatheder): Wiederherstellung eines
normalen Blutflusses. Paradoxerweise Verschlimmerung der klinischen Lage:
vermehrte Brustschmerzen und deutliche S-T-Zeichen.
Kontrastmitteleinspritzen in Arterie: erneutes Verschwinden der Arterie von
ihrem Ende bis zur Hauptastabzweigung.
Weitere Angioplastie nutzlos, deshalb Bypass-OP (gesamte Arterie gefüllt mit
geronnenem Blut, kein Thrombus). Nach Lösen der Klammer weiteten sich
Arterie und Bypass, aber Blutfluss null.
Patient bekam einen großen Infarkt – später erfolgte eine Herztransplantation:
große Infarktnarbe genau in jenem Areal wo sich vor dem Infarkt eine
Bewegungsstörung im EKG gezeigt hatte.
Baroldi: Life-Infarkt, mit Angiographie
Schlussfolgerung Baroldi:
Beteiligung eines Spasmus oder Thrombus auszuschließen
Angiographisch dokumentierter Verschluss vom distalen Ende der Arterie bis hin zur
Abzweigung vom Hauptast und nicht nur bis zu vorher sichtbaren Verengungen.
Der Blutfluss-Stopp wurde verursacht durch eine Blockade in der Herzwand selbst.
„Ursache und Pathogenese des akuten koronaren Syndroms und der ischämischen
Herzkrankheit sind immer noch hypothetisch (Lehrmeinung 1995 = 2012).“
Koronarer Thrombus hat wenig, wenn überhaupt eine Bedeutung. Trombus meist an
schweren Verengungen, die längst „gebypasst“ wurden (Kollateralen).
Einreißen von Plaques wahrscheinlich sekundäre Ereignisse eines Infarktes infolge
Blutrückstau (abrupter Druckanstieg in der zuführenden Arterie)
Vortragsübersicht – Abschnitt 3.
1.
Schulmedizinische Ansicht Herzinfarkt & Strophanthin
(Kurzvideo)
2.
Baroldi: Life-Infarkt, beobachtet mit Angiografie
3.
Wissensgegenüberstellung Herzinfarkt
4.
Strophanthin und Herzinfarkt (Grafik Dr. Kern)
5.
Warum wurde und wird Strophanthin geächtet?
6.
Nachzulassung: Kampf um Strophanthin, heutige Situation
Wissensgegenüberstellung: Schulmedizin
Über den Herzinfarkt
lehren die Universitäten seit Jahrzehnten , dass die
sogenannte Arteriosklerose - also Ablagerungen bzw.
Verschlüsse in den Arterien - der eigentliche Grund von
Herzerkrankungen seien.
Der Infarkt komme von instabilen Plaques (Ablagerungen),
die angeblich aufbrächen und einen Teilast einer Arterie
verstopften, was zu einer Minderdurchblutung des
Gewebes hinter einem solchen Engpass/Verschluß führe.
Diese 'Verstopfung' der Herzkranzgefäße müsse daher
notwendig behoben werden, etwa durch Ballondilatation,
Bypass oder Stent bzw. ihr mit Blutverdünnungsmitteln
entgegengewirkt werden.
Wissensgegenüberstellung: Schulmedizin
Widersprüche
Dagegen spricht aber, dass es sich bei den
Herzkrankgefäßen nicht um ein Endarteriennetz (wie bei
einer Baumverästelung) handelt, sondern um ein
Netzsystem, wo Verbindungswege zu benachbarten
Arterien bestehen. Deshalb ist das Gefäßsystem selbst
hinter einem Totalverschluss einer Arterie dennoch voll
durchblutet.
Ferner sprechen dagegen die Fakten des bisher einzig live
mit Angiographie beobachteten Herzinfarktes (Baroldi
1995) und eine Fülle pathologischer
Herzkranzgefäßuntersuchungen, wobei ein Infarkt niemals
direkt hinter einem Verschluss beobachtet wurde.
Warum – wenn die Plaque-Aufbruch-Hypothese korrekt
wäre - gibt es dann so gut wie nie Infarkte der rechten
Herzkammer (Lungenkreislauf )?
Wissensgegenüberstellung: Alternativmedizin
Die vielfältigen Beobachtungen legen vielmehr den
Schluss nahe, dass der Infarkt im Gewebe selbst
entsteht, wobei er auch Nachbarbezirke treffen kann,
die hauptsächlich von einer nicht verstopften Arterie
versorgt werden.
Der Einfluss einer Verstopfung ist eher minder
bedeutend und kann sich bei aktuellen
wiederkehrenden Herzproblemen allenfalls dann
auswirken, wenn bereits geschädigtes
Herzmuskelgewebe und eine Arterienverstopfung aus
der Hauptversorgungsrichtung zusammenwirken, etwa
bei erhöhtem Durchblutungsbedarf (körperliche
Anstrengung).
Wissensgegenüberstellung: Alternativmedizin
In Wirklichkeit liegen die Probleme in einer
Stoffwechselentgleisung des Herzmuskels infolge
einer latenten allgemeinen Übersäuerung des
Organismus und eines spezifischen Stresseinflusses
auf das Herz durch das Sympathikus-Nervensystem
(„Gaspedal Herz“), bei geminderter ParasympathikusAktivität („Bremspedal Herz“).
Diese Entgleisung des Herzzellstoffwechsels findet im
wesentlichen nur in den Linksinnenschichten der
linken Körperkreislauf-Herzkammer statt, da hier die
Regenerationsphase (Diastole) zwischen den
Pumpdruckstößen (Systolen) besonders kurz ist.
Wissensgegenüberstellung: Alternativmedizin
Den Infarkt erklärt die zur Schulmedizin konträre
Lehre mit einer auf punktueller Zellebene
beginnenden Selbstzerstörung der Herzmuskelzellen
(Nekrosen) unter Freisetzung von Lysosomen und
Säure (nachweisbare Übersäuerungskatastrophe), die
sich ausbreitet, Nachbarbezirke absterben lässt und
zur Starre der roten Blutkörperchen führt, wodurch
erst sekundär eine Arterienverstopfung entsteht.
Dies ist eine von der statuierten Erklärung erheblich
differierende gut belegte Lehre, die fast immer
abweichende Behandlungsansätze erfordert.
Vortragsübersicht – Abschnitt 4.
1.
Schulmedizinische Ansicht Herzinfarkt & Strophanthin
(Kurzvideo)
2.
Baroldi: Life-Infarkt, beobachtet mit Angiografie
3.
Wissensgegenüberstellung Herzinfarkt
4.
Strophanthin und Herzinfarkt (Grafik Dr. Kern)
5.
Warum wurde und wird Strophanthin geächtet?
6.
Nachzulassung: Kampf um Strophanthin, heutige Situation
Strophanthin: vermehrte Verwertung von Milchsäure zur physiologischen Energielieferung, antiazidotische Tendenz im Myokard.
Gestörte Sauerstoff-Utilisation im Myokard
- durch Strophanthin normalisiert Aus dem Forschungsinstitut Manfred von Ardenne: Die Graphik zeigt einen durch
arterielle Abschnürung provozierten „Fast-Infarkt“ im Tierversuch, der – trotz
bleibender Abschnürung – mit der Gabe von g-Strophanthin („Str.“) behoben wurde.
Bei Versorgungsmangel
wechseln die HerzmuskelZellen vom aeroben in den
anaeroben Stoffwechsel,
der allerdings Milchsäure
freisetzt und daher zur
Übersäuerung führt !
Selbst wenn die PlaqueHypothese häufig korrekt
wäre, auch dann wirkte
Strophanthin sehr positiv
auf die darbenden
Herzmuskelzellen !
Strophanthin – das Herzschutzhormon
Kardiologin Fr. Dr. Barbara Richartz:
Strophanthin:
„man reitet das Herz damit zu Tode“
„man holt noch mehr Sauerstoff aus dem
Herz heraus …. kontraproduktiv“
„man schadet mehr als man hilft“
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Dr. Hauke Fürtenwerth, Rundschreiben Strophanthinnetzwerk (21.06.2012):
Mit Strophanthin behandelte Hunde wurden „für Stunden resistent gegen O2-Mangel“.
Strophanthin ist der Schlüssel zum Schutz des Herzens.
Die Wirkungen von Hypoxie-Lienin und Strophanthin beruhen nicht auf einer
Verbesserung der Blut- und Sauerstoffzufuhr zum Herzen. Diese Substanzen bewirken,
dass das Herz auch ohne Sauerstoffzufuhr überlebt.
Forschungsergebnisse Prof. Manfred von Ardenne:
Strophanthin bewirkt eine vermehrte Verwertung von Milchsäure zur physiologischen
Energielieferung, u.a. dadurch zeigt es eine anti-azidotische Tendenz im Myokard.
Myocard-Herzinfarkt-Hypothese
Haupteinflussfaktor ist das Zusammenspiel Sympathikus/ Parasympathikus, was
durch das Säure-Basegleichgewicht, Vitalstoffe (u.a. Vitamine), Freisetzung von
körpereigenem (endogenem) Strophanthin und Stressfaktoren beeinflusst wird:
ein überaktiver Sympathikus und vor allem ein defekter Parasympathikus sind
hochriskant, Infarkt auslösend. Eine Risikodiagnose ist mit der HRV-Methode
(Herzratenvariabilität) möglich.
Zitat Dr. Knut Sroka: „dass der myokardialen Ischämie eine Laktatazidose als
Folge eines gesteigerten aeroben Katabolismus (stofflicher Abbau) zugrunde liegt
und habe einen Vagusdefekt (Hauptnerv des Parasympathikus) als entscheidende
Ursache postuliert.“
Dr. Sroka: „Meine Analyse der Herzfrequenz-Variabilität (HRV) bei ischämischer
Herzkrankheit ergab, dass die Vagusaktivität bei chronisch ischämischer
Herzkrankheit deutlich reduziert ist und dass akuten ischämischen Episoden eine
weitere akute Absenkung der Vagusaktivität unmittelbar vorausgeht.“
Der Myokard-pH-Wert liegt leicht alkalisch um 7,2 bei Herzgesunden, doch
schon leicht azidotisch um 6,8 präoperativ bei denjenigen Herzkranken, die zur
Operation bestimmt sind, und bei 6,2 ist der point of no return erreicht (Nekrose,
Infarkt, Exitus).
Vortragsübersicht – Abschnitt 5.
1.
Schulmedizinische Ansicht Herzinfarkt & Strophanthin
(Kurzvideo)
2.
Baroldi: Life-Infarkt, beobachtet mit Angiografie
3.
Wissensgegenüberstellung Herzinfarkt
4.
Strophanthin und Herzinfarkt (Grafik Dr. Kern)
5.
Warum wurde und wird Strophanthin geächtet?
6.
Nachzulassung: Kampf um Strophanthin, heutige Situation
Der Niedergang von Strophanthin
Dieser Widerspruch in der Herzinfarktgenese zwischen der MyocardHypothese (Dr. B. Kern) und der Arteriosklerose-Hypothese (Prof. G.
Schettler) eskalierte – beginnend in den 50-ziger Jahren – zu einem heftigen
Streit, der 1971 zum sog. „Heidelberger Tribunal“ führte:
Der „Strophanthin-Papst“ Dr. Berthold Kern & seine Anhänger wurden
geächtet als Scharlatane, womit auch der Niedergang von Strophanthin
besiegelt wurde:
1975
1987:
2012:
Strophanthin kommt unter Verschreibungspflicht
noch 5 Strophanthin-Hochdosispräparate
nur 1 Strophanthin-Hochdosispräparat (Strodival mr)
Die medizinische Hochschullehre hat dem Strophanthin abgeschworen,
verbreitet Unwahrheiten und ignoriert neue Forschungserkenntnisse
(endogenes Kreislaufhormon).
Bislang ist die Lehrmedizin an den Hochschulen nicht bereit, ihre ablehnende
Haltung zu Strophanthin, es sei ein alter Hut und es gäbe Besseres, zu ändern.
Darin besteht die Ächtung dieses hervorragenden Wirkstoffes.
Vortragsübersicht – Abschnitt 6.
1.
Schulmedizinische Ansicht Herzinfarkt & Strophanthin
(Kurzvideo)
2.
Baroldi: Life-Infarkt, beobachtet mit Angiografie
3.
Wissensgegenüberstellung Herzinfarkt
4.
Strophanthin und Herzinfarkt (Grafik Dr. Kern)
5.
Warum wurde und wird Strophanthin geächtet?
6.
Nachzulassung: Kampf um Strophanthin, heutige Situation
Stellungnahme zur Nachzulassung von
Strophanthin (Strodival), 10/2005, Teil 1
April 2004 – Dezember 2005: Pharma will 10. AMG von 2001 nutzen, um Strodival, das
letzte Hochdosis-Strophanthin-Präparat, aus dem Markt zu drängen. Das zuständige
BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) gilt als stark PharmaLobby beeinflusst.
Heftíger Kampf der Strophanthin-Befürworter um die Nachzulassung von Strodival in
allen Verabreichungsformen, unter Einbeziehung hochrangiger Politiker.
Stellungnahme zur Nachzulassung (an BMG, dem BfArM überstellt): …
„Die drohende Absage der Nachzulassung des Präparates Strodival (g-Strophanthin, 3
mg) führt mich dazu, Ihnen ein paar kurze Fakten mitzuteilen, um diesen Verlust für die
medizinische Versorgung vieler Patienten noch abzuwenden.
Ich habe als Allgemeinärztin 1988 die kardiologische Praxis meines Vaters, Dr. Berthold
Kern, übernommen.
Als schulmedizinisch ausgebildete Ärztin mit der üblichen universitären Skepsis
gegenüber Strophanthin ausgestattet, musste und durfte ich im Laufe der Jahre erfahren,
wie segensreich und überraschend positiv die Wirkung dieser „altmodischen“ Substanz
ist.
Ich habe also in den letzten 17 Jahren ca. 500 Patienten pro Jahr mit Strodival Kapseln
behandelt, zumeist Hochrisikopatienten mit Angina pectoris, Z.n. Infarkt, KHK, Z.n.
Bypass OP und viele Patienten mit infekt- und sportbedingten Myocardschäden.
Stellungnahme zur Nachzulassung von
Strophanthin (Strodival), 10/2005, Teil 2
Bei sicherlich 70-80% dieser Patienten kam es durch diese Therapie zu einer
deutlichen Verbesserung des Krankheitsbildes, Angina pectories-Anfälle
wurden reduziert, Herzinsuffizienzsymptome gemindert, KHK-Verläufe in
ihrer Progression abgebremst, und es trat in fast allen Fällen eine auffällige
Verbesserung des Allgemeinbefindens (Atmung, Schlafqualität,
Leistungsfähigkeit) ein.
Das schönste Erlebnis war ein Patient, der wegen einer Kardiomyopathie zur
Herztransplantation in Berlin angemeldet war: nach wenigen Monaten unter
Strodival konnte er mit deutlich gebesserter, auch echokardiographisch
nachgewiesener Herzfunktion wieder von der Warteliste gestrichen werden
und erfreut sich noch heute seiner guten Gesundheit.
Insgesamt gibt es allein in meiner Praxis mehrere tausend Patienten, die dieses
Medikament als „Lebensretter“ erfahren haben. Diese Patienten nicht mehr
mit diesem Mittel versorgen zu können, wird sowohl die Ärzteschaft als auch
die Medizin um einiges ärmer machen, sicher auch die Rate der
kardiovaskulären Erkrankungen in Deutschland erhöhen.
Mit der Bitte, sich für den Erhalt dieses langbewährten Medikamentes
einzusetzen, verbleibe ich hochachtungsvoll W. Kern-Benz.
Heutige Situation der StrophanthinVerfügbarkeit
1/2006:
Das BfArM bestätigt (aufgrund Einflussnahme des überstellten
BMG) die Nachzulassung von Strodival in Kapselform, verweigert aber die
Zulassung für Strodival i.V. Die später an den Hersteller MEDA gestellten, noch
nachzuliefernden Unterlagen zur finalen Bestätigung der zunächst nur
vorläufigen Zulassung gelten als zu hoch geschraubt und kaum erfüllbar.
MEDA erweckt nicht den Eindruck, als wolle sie nach diesem Zulassungserfolg
das altbewährte Präparat Strodival nun puschen, etwa mit aktiver Werbung.
Versuche, MEDA 2011/12 als Hauptsponsor für eine neue StrodivalWirksamkeits-Anwendungs-Studie zu gewinnen, scheitern.
Besorgniserregend sind die mittlerweile jährlich üblichen, immer länger
andauernden Versorgungsengpässe des Arzneimittelmarktes mit Strodival.
Strategische Absicht, es langsam ausklingen zu lassen oder mit einem
begründetem Hintergrund?
Für Insider kann dieser Versorgungsmangel durch das Angebot von gStrophanthin-Tropfen zweier Apotheken und dortiger hoher Bevorratung von
Strodival mr abgemildert werden. Aber für den minder informierten Patienten
ist es kaum zuverlässig erhältlich, und auch die Verschreibungspflicht ist wg.
der weit verbreiteten Ablehnung von Strophanthin bei Haus- und Fachärzten
ein Problem.
2. Strophanthin-Netzwerktreffen Berlin, Dr. R. Moser, 23.06.2012
Strophanthin-Netzwerk:
Möge dies zu einem guten Infoaustausch führen und mit zahlreichen
fruchtbaren Aktivitäten dem Erhalt von Strophanthin dienlich sein, zum
Wohle der vielen akuten und potenziellen Herzkranken.
Strophanthin ist ein exzellenter Stress-Löscher !
Da Schulmedizin und Pharma fast
durchweg gegen Strophanthin sind, ist
viel zu tun für seinen medizinischen
Erhalt ! Aber was ist zu tun?
Viele Fragen sind zu beantworten.
Dem Bedürftigen wird die
bestmögliche Gesunderhaltung seines Herzens geschenkt.
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