Umfrage: Deutsche verlieren Vertrauen in Parteien

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EUROVI SI ON EN
Umfrage: Deutsche verlieren
Vertrauen in Parteien
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 15.02.14, 00:18 | 67 Kommentare
Die repräsentative Demokratie rutscht in Europa in eine schwere Krise: Das
neue Eurobarometer zeigt einen dramatischen Vertrauensverlust der Bürger in
die Parteien. 73 Prozent der Deutschen haben kein Vertrauen, in Spanien sind
es gar 93 Prozent.
Sie sind nicht Volkes Liebling: Das Ansehen der Parteien ist auf niederschmetternde Werte gesunken, wie das neue
Eurobarometer ergeben hat. (Foto: dpa)
Die Europäer verlieren das Vertrauen in die politischen Parteien. Die Werte, die das
Eurobarometer im Herbst 2013 ermittelt hat, sind alarmierend. In Deutschland sagen 73
Prozent der Befragten, dass sie eher kein Vertrauen in die Parteien haben. In Spanien
sind es 93 Prozent, in Griechenland 94 Prozent, in Frankreich 89 Prozent, in Slowenien 92
Prozent. Auch im Mutterland der Demokratie, in Großbritannien sieht es nicht besser
aus: 85 Prozent halten nichts von Cameron & Co.
In fast allen Staaten sind die ohnehin schlechten Werte der Umfrage im Vergleich zur
vorangegangenen Befragung drastisch abgesackt.
Dies könnte große Bedeutung für die Wahlen zum Europa-Parlament haben. Die Bürger
könnten aus Verdruss über die schlechte Performance der etablierten Parteien neuen
Parteien ihre Stimme geben oder solche stärken, die in den nationalen Parlamenten nicht
15.02.2014 12:20
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vertreten sind – wie in Deutschland die FDP oder die AfD.
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Einzig in Skandinavien sieht es etwas besser aus, doch auch dort sind jene in der
Mehrheit, die den Parteien nicht vertrauen.
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Überraschend: Gemeinsam mit Schweden leben die größten Parteien-Fans in Österreich
– und das, obwohl die Bürger wegen der Banken-Skandale mindestens 19 Milliarden Euro
aufbringen müssen, um für die Fehler der Parteien zu bezahlen.
Weiter Ergebnisse:
Mehr als die Hälfte der Europäer (51 Prozent) schätzt die Zukunft der EU optimistisch
ein, in Deutschland sind es 60 Prozent.
Als dringlichste Probleme der EU sehen die Bürger die allgemeine Wirtschaftslage
(EU-Schnitt: 45 Prozent, Deutschland: 37 Prozent), die Arbeitslosigkeit (36 Prozent, D:
32 Prozent) und die öffentlichen Finanzen der Mitgliedstaaten angegeben (26
Prozent, D: 43 Prozent). Das ergab das Eurobarometer vom Herbst 2013.
Die nationale wirtschaftliche Lage schätzen 82 Prozent der Deutschen als gut an. Die
Wirtschaftslage der EU finden allerdings nur 37 Prozent der Deutschen als positiv, 59
Prozent schätzen sie schlecht ein.
Die größten nationalen Sorgen der Deutschen sind die steigenden Preise, die
Staatsverschuldung und das Bildungssystem.
Die größten Herausforderungen der EU sehen die Deutschen in den nationalen FinanzHaushalte der einzelnen Mitgliedsstaaten, der schlechten europäischen Wirtschaftslage
und in der europaweiten Arbeitslosigkeit.
Jeder vierte Deutsche ist gegen den Euro.
43 Prozent der Deutschen denken, die EU schlage eine falsche Richtung ein.
Als größte Errungenschaft der EU sehen die Deutschen den europäischen Frieden und
die Reisefreiheit.
Kommentare
Dieser Artikel hat 67 Kommentare. Wie lautet Ihrer?
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15. Februar 2014 um 09:43
Michael Lüghausen sagt:
Hatte irgendjemand jemals Vertrauen?
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Hells Bells for YOU sagt:
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Was glaubt ihr, wie die Umfragewerte abstürzen werden, wenn das, was gerade
von unserer “Regierung” angerichtet wird, HIER ankommt.
Noch merkt man nicht, dass alles was sich die Deutschen erarbeitet haben
verpfändet und damit WEG ist.
Einschließlich Eigenheim und Spargroschen,
plus das Versprechen auf Alterssicherung!
Antworten
15. Februar 2014 um 09:29
Peter G. sagt:
Was mich betrifft, ist mein Vertrauen in die Parteien längst dahin, Spätestens
nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Wende, als die Globalisierung
begann, zeigten sich die wahren Motive der gewählten Parteien. Es galt nur noch
das Interesse des Großkapitals, das fortan über das der einheimischen Wähler
gestellt wurde. Mit dem Bruch des Maastricht Vertrages, dem ESM-Vertrag wurde
auch das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit nachhaltig beschädigt. Parallel dazu
schlugen sich die Massenmedien auf die Seite der Rechtsbrecher mutierten binnen
Kurzem zu Propagandainstrumenten, allen voran das steuerfinanzierte ÖR-TV.
.
Von “Vertrauensverlust” zu sprechen ist euphemistisch, das Vertrauen ist längst
dahin. Die Wahlergebnisse sind lediglich darauf zurückzuführen, dass ein Großteil
der Wähler nicht in der Lage ist, die Vorgänge auf der politischen Bühne
selbständig zu beurteilen und nach dem Motto wählt: ” Et hätt schon immer jut
jegange.”.
Antworten
15. Februar 2014 um 09:26
Rainer sagt:
Also 100%,weil ja der Rest der angeblich noch vertrauen hat aus Politikern und
deren Verwandten besteht.Untereinander ist soviel vertrauen das man sich sogar
warnt wenn gegen einen von denen ermittelt wird.
Antworten
15. Februar 2014 um 09:12
Isegrim sagt:
super Lied…von Die Bandbreite
es gibt immer Alternativen…
http://www.wissensmanufaktur.net/externe-videos
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Rudolf-Robert DAVIDEIT sagt:
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Tja, Diskussionen über geistige Behinderungen sind ja so eine Sache, aber wie
sagten schon die alten Griechen: ” In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder
Geist.”
Nichts für Ungut! Im Schottisch-Preußischen war körperliche Fitness
Grundvoraussetzung für jeden Staatsdiener und so das nicht mehr gegeben war,
bekam er einen ehrenvollen Abschied.
Rudolf-Robert Davideit
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15. Februar 2014 um 09:04
Erich Schlapphut sagt:
Kein Wunder, wenn in den Parteien immer die besten Selbstdarsteller mit den
größten Ellenbogen und der größten Klappe nach oben kommen. Von dem
Politikfeld das sie bearbeiten oft wenig bis 0 Ahnung haben. Die Berater die die
haben werden dann auch nach Parteibuch ausgesucht und sind abhängig von der
Gnade ihres Herren, wer soll da noch Vertrauen haben.
Antworten
15. Februar 2014 um 09:01
Delinix sagt:
“Als größte Errungenschaft der EU sehen die Deutschen den europäischen Frieden
und die Reisefreiheit”
Völlig richtig. Mehr ist auch nicht.
Und DAZU brauchen wir den Euro nicht.
Denn die Reisefreiheit ist unabhängig von der Währung zu haben und der
europäische Frieden war VOR dem Euro sicher, aber jetzt, MIT dem Euro, ist er
nicht sicher, sondern inzwischen sehr fragil.
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