Ängste im Alltag und Lebenslauf

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Ängste im Alltag und Lebenslauf
– begriffliche Klärungen
• Angst ist konkret und Furcht ist diffus
• Angst ist situationsgebunden - Ängstlichkeit ist
überdauernd
• Phobie und Panik sind besondere Angstformen, die als krankhaft eingestuft werden, wenn
sie ein bestimmtes Ausmaß überschreiten
• In der Schrecksekunde entscheiden wir, ob wir
einen Reiz als bedrohlich oder ungefährlich
erleben
• Wenn wir ihn als bedrohlich empfinden,
bleiben uns zwei Reaktionsmuster: Angst und
???
Ängste im Alltag und Lebenslauf (2)
• Ängste sind allgegenwärtig
• Sie haben archaische Wurzeln
• Seit 1996 wissen wir: 30 Prozent der Menschen besitzen
das Ängstlichkeitsgen (SLC6A4) mit zwei kurzen Allelen
• Ängste verändern sich - so wir wir uns verändern - ein
Leben lang
• Es gibt normale Alltagsängste und es gibt krankhafte
Ängste
• Der Übergang zwischen diesen ist oft schleichend und
fließend
• Es macht Sinn, Ängste nach Altersstufen aufzugliedern
• So lässt sich auch die Entstehungsgeschichte von Ängsten
rekonstruieren
• Verantwortungsvoller Umgang mit Angst: Was ist damit
gemeint?
Das Ängstlichkeitsgen SLC6A4 Begriffsbestimmung „Allele“
• Das sichtbare Erscheinungsbild eines
Lebewesens heißt Phänotyp. Die Gesamtheit
der Erbanlagen eines Lebewesens sind sein
Genotyp.
• Die einzelne Erbanlage für ein bestimmtes
Merkmal wird Gen genannt.
• Die Funktionsform eines Gens, also die Art
und Weise, wie ein Gen ein Merkmal (z.B.
Ängstlichkeit) ausprägt, heißt Allel.
Epigenetische Fundierung von Angst
• Epigenetik befasst sich mit Erfahrungen, die
vererbt werden!!!
• Epigenetik trägt zum Verständnis der
Wechselwirkungen zwischen Anlage und Umwelt
bei.
• Epigenetik befasst sich mit vererbbaren
Veränderungen in der Wirkungsweise von Genen,
die zustande kommen, ohne dass sich die Gene in
ihrer Feinstruktur, der DNA-Sequenz, verändern.
• Solche Veränderungen bilden sich durch
Erfahrungen aus und können experimentell
besonders gut nachgewiesen werden, wenn es
sich um extreme Erfahrungen (Traumata,
permanente Bedrohungen, Deprivationen) handelt.
Epigenetische Fundierung von Angst (2)
• Solche Erfahrungen bringen in den Zellen (nicht
im Zellkern!) biochemische Prozesse in Gang,
welche die Wirksamkeit bestimmter Gen-Orte in
der DNA-Sequenz (im Zellkern!) blockieren oder
freisetzen.
• Die Neigung der Deutschen sich zu ängstigen, ist
möglicherweise epigenetisch begründet, meint
Peter Gruss, MPI-Präsident.
• In den populären Medien besonders ausführlich
behandelt wurde der „Amsterdamer
Hungerwinter“ (Vererbung von StoffwechselAnomalien und Gefäßerkrankungen durch den
Fötus).
Entstehung von Angst - Positionen
• Evolutionsbiologen gehen davon aus, dass es
eine Reihe von angeborenen reflexartig
auslösbaren Ängsten gibt
• Für Psychoanalytiker ist die Urangst die
Erstickungsangst, die das Baby empfindet,
während es den engen Geburtskanal passiert
• Die Lerntheorie geht davon aus, dass Ängste
gelernt werden durch Konfrontation mit
Bedrohung
• Kognitionstheorie: Situationen, die für die
eigene Person als bedrohlich erlebt werden,
werden mit dem Gefühl Angst verbunden
Evolutionsbiologen
• Es gibt vererbte Reaktionsbereitschaften
(angeborene Schreck- und Angstreaktionen)
• z. B. vor Abgründen, Dunkelheit, Gewitter
• These: Vererbt werden die Reaktionsbereitschaften, die sich für das Überleben
des Einzelnen und seiner Gruppe als
nützlich erwiesen hatten
Die Rolle der Amygdala
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Sie wird als Mandelkern bezeichnet und ist Teil des limbischen
Systems. Die Amygdala besteht aus zwei mandelförmigen
Ansammlungen von Kernen, die im Zentrum des menschlichen Gehirns
sitzen, und zwar einer im linken und einer im rechten Schläfenlappen
jeweils direkt vor dem Hippocampus.
Sie dient uns als Alarmanlage. Innerhalb von wenigen Tausendstel
Sekunden bewertet sie Situationen und schätzt Gefahren ein.
Einige Reize, Geräusche (plötzliches Knacken unter den Füßen) oder
Gerüche (Angstschweiß) lösen schon von Geburt an Angst aus.
Dabei spielt die Vernetzung im Gehirn eine wesentliche Rolle. Das
rationale Denken spielt sich im Großhirn (Cortex) ab. Die Meldungen
von der Amygdala zum Großhirnlaufen laufen um ein Vielfaches
schneller ab umgekehrt.
Erst wenn es dem rationalem Denken gelingt, die Situation auch
gedanklich zu "entschärfen", erreicht dieses auch wiederum die
Amygdala, die mit der Beendigung der Hormonausschüttung reagiert.
Die Folge ist die Abnahme der emotionalen und körperlichen
Reaktionen.
Lerntheorie: Konditionierung
von Angst
• J. B. Watson und die Konditionierung des kleinen Albert.
• Dieser hatte keine Angst vor Ratten - er spielte des Öfteren
sogar mit einer zahmen Ratte.
• Diese Ausgangssituation nutzte Watson, um bei dem
Jungen eine Angst vor Ratten zu konditionieren.
• Immer wenn Albert die Ratte (den nichtkonditionierten Reiz)
zu sehen bekam, wurde hinter dem Jungen mit einem
Hammer auf ein Stahlrohr geschlagen.
• Dieses laute und unangenehme Geräusch (der
konditionierte Reiz) brachte Albert zum Weinen.
• Nach sehr wenigen Wiederholungen begann das Kind beim
Anblick der Ratte sofort zu weinen, schon bevor der Lärm
ertönte. Watson hatte dem Kind eine "experimentelle
Neurose" konditioniert.
Kognitionstheorie
• Die kognitiven Theorien der Angstentstehung
betonen, dass die emotionalen
Konsequenzen, die aus der Verarbeitung
eines Reizes gezogen werden, zu Angst
führen können.
• Angst entsteht , wenn wir das Gefühl haben,
eine Situation nicht mehr unter Kontrolle zu
haben („interner Kontrollverlust“).
• Das daraus resultierende Gefühl der
Ohnmacht und Hilflosigkeit kann dauerhaft
fixiert werden („gelernte Hilflosigkeit“).
Ängste nach Altersphasen geordnet
1. Lebensjahr
• Individuell variierende angeborene Ängstlichkeit (nicht
nur vom Angst-Gen abhängig)
• Reflexartig wendet sich das Kind ab, wenn eine
Reizkonfigurationen ein bestimmtes Ausmaß an
Intensität überschreitet (Startle-Reflex oder
Schreckreaktion)
• Behutsamer Ausbau der Orientierungsreaktion und
Tragen am Körper wirken beruhigend und sind
präventive Maßnahmen
• Trennungsangst – sichere Bindung: weniger Angst
(Bonding!)
• Angst vor Abgründen (visuelle Klippe-Experiment) –
Höhen- und Tiefenangst angeboren?
Ängste nach Altersphasen geordnet
Weitere frühe Kindheit (2. und 3. Lebensjahr)
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Häufiger Wechsel der Bezugsperson
Gewaltförmige Übergriffe
Physische Schmerzen
Katastrophen (Krieg, Erdbeben)
Alltagsstressoren (Lärm, visuelle Reizüberflutung, permanent
wechselnde soziale Settings, Diskontinuität der Betreuung)
• Harsche Forderung bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben:
Abstillen, Sauberkeitserziehung, Abnabelung der Symbiose
• Trotzphase: Wut kann sich in Angst umwandeln, wenn die
Erwachsenen die Wut zu brechen versuchen
• Eintritt in die Krippe oder/und die Kindertagesstätte (kritisches
Lebensereignis?)
Ängste nach Altersphasen geordnet
Weitere frühe Kindheit (4.-6. Lebensjahr)
• Angst vor Dunkelheit
• Angst vor unrealistischen Gefahren
(Gespenstern, Einbrecher, Monster
• Angst einflößende Erziehung?
• Leistungsängste
• Insgesamt: relativ angstfreier
Entwicklungsabschnitt
Ängste nach Altersphasen geordnet
Grundschuljahre
• Schuleintritt als kritisches Lebensereignis
• Schulängste und ihre Gründe (bis zu Mobbing)
• Wechsel und Diskontinuitäten (Wohnortwechsel und
neue Klasse, neue Lehrerin
• Lernstoffbezogene Probleme: Prüfungsangst (Angst
blockiert das Denken und Gedächtnis)
• Mutige Mädchen – ängstliche Jungen
• Ängste bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben
(Selbstkonzept, Geschlechtsidentität, Gewissensbildung,
soziale Integration in Gruppen und Cliquen)
Ängste nach Altersphasen geordnet
Pubertät und Adoleszenz
• Ängste bei den sich vollziehenden körperlichen
Veränderungen
• Ängste bei der Aneignung der Geschlechtsrolle
• Ängste beim Aufbau von Freundschaften - Angst vor
Akzeptanzverlust im Kreis der Gleichaltrigen
• Ängste bei der Ablösung von Eltern
• Ängste bei der Aufnahme von intimeren Partnerbeziehungen
• Ängste bei der Entwicklung von Vorstellungen über
Zusammenleben
• Berufslaufbahnbezogene Ängste
• Ängste beim Aufbau eines realistischen Selbstbildes
Ängste nach Altersphasen geordnet
Junges Erwachsenenalter (20-39 Jahre)
• Berufsbezogene Ängste (Arbeitslosigkeit)
• Auf die Partnerwahl bezogene Ängste
(Bindungsangst der Männer?)
• Partnerschaftsgestaltung und darauf
resultierende Ängste (Angst vor Selbstöffnung
und Intimität der Männer)
• Ängste von Frauen über 30 (Torschlusspanik)
• Auf die Elternschaft bezogene Ängste
• Angst, im Zentrum der Aufmerksamkeit vieler
Personen zu stehen (Lampenfieber)
Ängste nach Altersphasen geordnet
Mittleres Erwachsenenalter (40-59 Jahre)
• Karrierebezogene Ängste
• Ängste des Klimakteriums
• Ängste in der Midlife-Krise (Gesundheit und
Leistungsfähigkeit)
• Ängste in Partnerschaftskrisen (vorm
Verlassenwerden)
• Ängste in der empty nest-Phase
• Ängste in Verbindung mit der Versorgung der
eigenen Eltern und Schwiegereltern
Ängste nach Altersphasen geordnet
Höheres Erwachsenenalter (ab 60 Jahre)
• Ängste vor dem Renteneintritt/Beginn des
Ruhestands/Übernahme der Seniorenrolle
• Angst vor Statusverlust
• Angst vor Kompetenzverlust
• Angst vor Verlust der ökonomischen Selbständigkeit
(Altersarmut)
• Angst vor Verlust von körperlicher Selbständigkeit
(Abhängigkeit, Pflegebedürftigkeit)
• Angst vor Krankheit
• Angst vor Sinnreduzierung (Sinnentleerung)
• Angst vor der Endlichkeit des Lebens, vor dem Sterben und
dem Tod
Ängste über die Lebensspanne betrachtet
• Mechanismen des Angsterwerbs ändern sich (alte Ängste in
neuen Gewändern)
• Kontinuität und Diskontinuität von Angst (Transitionen,
nichtnormative kritische Lebensereignisse
• Individuelle Angstbiografie (Angstschicksal): Umstände und
Vorkommnisse bestimmen es
• Zeitabhängigkeit und Kulturspezifität von Ängste
(Zivilisationsängste)
• Angst als Lust (Thrill-Süchtige und Adrenalinjunkies)
• Wege aus der Angst (Religion, Reduzierung der persönlichen
Betroffenheit)
• Medien als Verstärker vieler neuen Ängste (Berichte über
Seuchen, Krisen, Unwetter: Katastrophenjournalismus)
• Unsere Gegenwart: Zeitalter der Angst? Angst-Epochen der
Vergangenheit (Revolutionen, Kriege, Vulkanausbrüche)
Angst und Stress
• Angst und Stress sind körperlich dasselbe!
• Die Angstreaktionskette läuft schneller ab: Über den
Sympathikus-Nerv wird das Nebennierenmark aktiviert,
welches innerhalb von Sekunden eine Mischung von 80
Prozent Adrenalin und 20 Prozent Noradrenalin ausschüttet.
• Die Stressreaktionskette läuft langsamer ab: Der
Hypothalamus reagiert auf Stress mit der Ausschüttung von
CRH (Corticotropin freisetzendes Hormon). Das Hormon CRH
stimuliert die Hypophyse zur Ausschüttung von ACTH
(Adrenocorticotropes Hormon). ACTH wiederum regt die
Nebennierenrinde zur Ausschüttung von Glukokortikoiden
(Kortisol und Kortison) an. Diese wirken regulierend auf den
Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel (Stress hält
schlank).
• Positiver Stress (Eustress) und negativer Stress (Distress)
sind eine Sache der subjektiven Attribuierung!
Angst und Stress (2)
• Wenn die sekundenschnell aufgebauten
Adrenalin- und Noradrenalin-Niveaus nicht
hinreichend schnell wieder abgebaut werden,
• kann sich langfristig eine Erhöhung des
allgemeinen Erregungsniveaus aufbauen, die
das Gleichgewicht des Körpers zerstört:
• Dadurch können schon mittlere und leichte
Reize eine neue Angstreaktion auslösen, die die
Angstschwelle immer deutlicher überschreitet.
• Ein Teufelskreis, der die Angstbereitschaft
ständig weiter erhöht!
Messung von Angst
• Physiologische Symptome (Herzrasen,
Zittern, Pupillenerweiterung, Schwitzen,
Starre, eingeschnürter Brustkorb u.v.m.)
• Hormonelle Veränderungen
• Verhaltensbeobachtung (Gestik, Mimik,
Stimme)
• Befragung (Beschreibung aufgrund von
Selbstbeobachtung)
Normale Angst – krankhafte Angst
• fließende Grenzen
• wenn Vermeidungsverhalten beginnt
• wenn physiologische und psychologische
Begleiterscheinungen massiver werden
• Krankhafte Ängste oder Angststörungen:
-Angst vor der Angst (Erwartungsangst)
- Phobien
- generalisierte Angststörungen
- Zwangsstörung
- akute Belastungsstörung
- posttraumatische Belastungsstörung
Verantwortungsvoller Umgang mit Angst
• Beachten der Angst (nicht unterdrücken und verdrängen,
sondern gefühlsmäßig zulassen!)
• Verstandesmäßiges Ausloten der Angst:
-
In welcher Situation tritt sie auf?
Warum habe ich mich geängstigt?
Was habe ich als bedrohlich erlebt?
Wie (oder wo) fing die Angst an?
War es zunächst eine körperliche Empfindung oder von Anfang an ein Gefühl?
Welche Gedanken und Vorstellungen gingen mir dabei durch den Kopf?
Gibt es Verbindungen zu ähnlichen früheren Situationen?
In Welcher körperlichen Verfassung befand ich mich?
Wer war dabei? Wie wirkte ich auf die Anwesenden?
Wie habe ich mich verhalten? Wie haben sich die Anwesenden verhalten?
Wie habe ich meine Fassung wiedergewonnen?
Was kann ich mich daraus lernen? Welche Konsequenzen ziehe ich für die
Zukunft?
Wie werde ich mich verhalten, wenn ich so etwas Ähnlices noch einmal
erleben?
Verantwortungsvoller Umgang mit Angst
Externe und interne Schutz- und
Risikofaktoren
1. Externe Schutzfaktoren
- Gute tragfähige Beziehungen
- Partnerschaftliche Interaktionen
- Positive Bindung zu Bezugspersonen
- Offene, vertrauensvolle Kommunikationsmuster
- Qualitativ hochwertige soziale Netzwerke
- Niedriges privates und berufliches Stressniveau
- Wohnsituation
- Ökonomische Situation
Verantwortungsvoller Umgang mit Angst
Externe und interne Schutz- und
Risikofaktoren
1. Externe Risikofaktoren
- unzuverlässige, unberechenbare Bezugspersonen
- Aktuelle Konflikte, Belastungen, Probleme
- Unsichere Bindungen
- minderwertiges soziales Netzwerk
- Trennungen und andere kritische Lebensereignisse
- andauernde stressreiche, angespannte private und
berufliche Situationen
Verantwortungsvoller Umgang mit Angst
Externe und interne Schutz- und
Risikofaktoren
1. Interne Schutzfaktoren
- gerínge Ängstlichkeit
- ausgeglichenes Temperament
- Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Resilienz
- gesunder Schlaf
- gesunde körperliche Verfassung
- optimistische Grundhaltung
- positives Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen
Verantwortungsvoller Umgang mit Angst
Externe und interne Schutz- und Risikofaktoren
1. Interne Risikofaktoren
- hohe angeborene Angstbereitschaft
- unterdurchschnittliche Belastbarkeit
- aktuelle Instabilität (ungelöste Entwicklungsaufgabe)
- pessimistische Grundhaltung
- schlechte körperliche Verfassung
- niedriges Selbstwertgefühl, geringes Selbstvertrauen
- unterdurchschnittliche Flexibilität, Rigidität
Angst und Geschlecht
• Aktive oder soziale Bewältigungsmuster
bei Mädchen und Frauen (Fleiß und
Anstrengung, Sich austauschen)
• Autonome Bewältigungsmuster bei
Jungen und Männern (Verweigerung und
Aggression)
• Größere weibliche Angstbereitschaft und
Ängstlichkeit (Geschlechtsrolle)
Frauenängste - Männerängste
Angst zu selbstbewusst zu
sein, zu gut zu verdienen
Angst in schlechten Ruf zu
geraten
Angst nicht attraktiv genug
zu sein
Angst körperlich zu altern
(Attraktivitätsverlust)
Angst vor Einsamkeit
Angst sich falsch zu
entscheiden
Angst zu versagen (Beruf, im
Bett)
Angst vor dem Fremdgehen
der Partnerin
Angst sich vor Freunden zu
blamieren
Angst sich zu öffnen
Angst vor körperlicher und
psychischer Schwäche
Angst vorm Älterwerden
Download und Literaturhinweis
• Diese Powerpoint-Präsentation steht zum
Download auf meiner Webseite bereit:
www.hartmut-kasten.de
• Mein Buch „Keine Angst vor der Angst –
Ängste im Laufe unserer Lebens“ ist im
Primus-Verlag und in der Wissenschaft-lichen
Buchgesellschaft erschienen
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