Virus Bevor wir eine wirksame Therapie entwickeln können müssen wir die Wirkungsweise des HI-Virus verstehen und wo es im Körper des betroffenen Menschen vorkommt. Nach der Infektion kann es jahrelang im Körper bleiben ohne bemerkt zu werden da es im allgemeinen erst richtig aktiv wird wenn der Körper krank wird und das Immunsystem aktiviert wird. Es kommt vorwiegend im Blut und in diversen anderen Körperflüssigkeiten vor. Bis jetzt wurde immer versucht mit verschiedenen Medikamenten die Art und Weise des Virus wie es funktioniert zu ändern oder seine Wirkung im Körper des Menschen zu ändern oder zu verändern. Meiner Ansicht nach ein aussichtsloser Kampf da dieses Virus meiner Meinung nach bestimmt im Labor synthetisch erzeugt wurde! Es handelt sich um ein Retrovirus und hat eine Zellkörper aus einer Lipidschicht und ist für ein Virus mit einer Größe von 120 Nanometer sehr groß für ein Virus. Besonders die Art und Weise wie es funktioniert ist einfach zu durchdacht und scheint einfach so gemacht worden zu sein das es schwer sein soll ein ein effektives Mittel dagegen herstellen zu können. Besonders wenn man bedenkt das es vorwiegend durch ungeschützten Geschlechtsverkehr verbreitet wird dann ist es eine sehr gezielte Methode der Geburtenkontrolle und weiters natürlich eine gute Möglichkeit um die Population in Dritte Welt- und Schwellenländern in Kontrolle zu halten und zu dezimieren. Betrachten wir als nächstes den Aufbau des HI-Virus dann können wir einige wichtige Merkmale erkennen welche uns helfen werden eine effiziente Therapie zu entwickeln und einen Menschen heilen zu können. Die graue Schicht ist die bereits erwähnte Lipidschicht und die Fäden in der Mitte ist die Virale RNA welche in die befallenen Zellen des Menschen hinein kopiert wird. Das werden wir uns noch genauer Ansehen und für das weitere Verständnis erläutern. Der nächste wichtige Punkt sind die Spikes des Virus welche zum Andocken an die Wirtszelle benötigt werden. Es handelt sich dabei um Glykoseprotein gp120 und diese bestehen aus einer Reihe von Aminosäuren welche zum Andocken an die Wirtszelle benötigt werden. Wenn das Virus diese nicht hätte könnte es seine Funktion im Blut nicht ausüben. Wie bereits erwähnt versucht die Medizin das Virus direkt zu bekämpfen und seine Vorgehensweise zu ändern. Das ist aber FALSCH! Darum muss unsere Therapie darauf ausgerichtet sein das wir genau wollen dass das Virus seine Vorgehensweise nicht ändert und genau das macht wie erwartet. Eine jede Schlacht ist bereits gewonnen wenn ich genau weiß was mein Feind als nächstes tut! Darum konzentrieren wir unser Augenmerk nicht auf das Virus sondern auf die befallenen Wirtszellen! Wir sehen eine T-Helferzelle des Typ2 welche folgende Funktion im Körper hat. Eine Typ2-T-Helferzelle wir im menschlichen Knochenmark produziert und aktiviert sich wenn ein Krankheitserreger oder eine Infektion den menschlichen Körper befallen. Passiert genau dieses dann schüttet die Zelle Zytokine aus welche als Botenstoffe dienen und eine Interaktion mit den B-Lymphozyten bewirkt. Diese B-Lymphozyten werden auch Leukozyten oder weiße Blutkörperchen genannt. Erst wenn die weißen Blutkörperchen den Signalstoff Zytokin durch die T-Helferzelle erhalten werden sie aktiv und bekämpfen den Krankheitserreger oder die Infektion. Jetzt haben diese THelferzellen auf ihrer Zellmembran kleine Fäden oder Rezeptoren welche auch CD4Rezeptoren genannt werden. Sie werden uns helfen HIV zu heilen. Genau an diese Rezeptoren dockt das HI-Virus an dringt in die Zelle und bindet dort seine RNA an das Genom der Zelle. Die RNA wird in die aktive DNA des Genoms der Wirtszelle mittels reverser Transkription oder auch Splicen genannt integriert. Danach passiert folgendes, das HI-Virus ist im Blut und befällt immer mehr dieser Zellen welche im Knochenmark immer wieder reproduziert werden. Wenn jetzt eine erneute Krankheit oder Infektion im Körper auftritt dann werden keine Signalstoffe mehr wie Zytokin produziert sondern die Wirtszelle produziert HI-Viren. Somit steigt die Population des Virus an aber die eigentliche Krankheit wird durch die Leukozyten nicht bekämpft da diese Inaktiv bleiben da die Signalstoffe der T-Helferzelle nicht vorhanden sind. Und wenn man versucht das Virus selber mit Medikamenten zu bekämpfen dann ist es dennoch versteckt in den T-Helferzellen und produziert sich immer wieder neu wenn eine Krankheit im Körper ausbricht. Gut, was machen wir jetzt wenn wir einen Menschen heilen wollen? Die einzige Richtige Antwort lautet: Wir müssen Wissenschaftsbeireiche überlagern und die Medizin mit der Elektrotechnik und Materialwissenschaft verbinden um das gesamte Potenzial nutzen zu können. Hört sich schräg an aber sollte funktionieren :) Zuerst sehen wir uns an aus welchen Bestandteilen das Blut besteht. Blut besteht aus zellulären Bestandteilen, Plasma und einer wässrigen Lösung aus Proteinen, Salzen und Sacchariden. Weitere Bestandteile des Blutes sind Hormone, gelöste Gase sowie Nährstoffe. Die Größten Bestandteile von Molekülketten und Zellen liegt im Mikrometerbereich und die Kleinsten Bestandteile liegen im Nanometerbereich. Diese Tatsache ist von wichtig für die Heilung von Aids! Betrachten wir als nächstes nochmal genauer die CD4-Rezeptoren welche auf der Oberfläche der T-Helferzellen vorkommen und als Andockstelle für das HI-Virus dienen. Das C in der Grafik ist ein Cytoplasma der T-Helferzelle was jede Zelle besitzt und was ganz wichtig ist aus organischen und anorganischen Bestandteilen besteht! Die organischen Bestandteile beinhalten Kohlenstoff welches für unsere weitere Überlegung wichtig sein wird! Danach kommen die Immunglobin D Stoffe welche aus Aminosäuren bestehen und mindestens eine -COOH Verbindung in sich tragen. Hier einige Beispiel: Das R zum Beispiel in der Alpha-Aminosäure soll eine Seitenkette darstellen oder auch eine andere Aminosäure an welche diese gekoppelt ist. Wir sehen das immer die Sauerstoff- und Wasserstoffkette vorhanden ist -OOH. Damit sich Atome binden müssen in der Valenzschicht eines Atoms freie Elektronenpaare vorhanden sein. Es binden sich immer zwei Elektronen miteinander und bilden ein Molekül. Jetzt können sich diese D4 des CD4-Rezeptors auch an ein Kohlenstoffatom binden und die -COOH Reihenfolge bilden. Diese CD4-Rezeptoren werden ebenfalls im Menschlichen Körper im Knochenmark produziert können aber mittlerweile schon auch synthetisch hergestellt werden. Derartig synthetisch hergestellte CD4Rezeptoren haben sich auch bereits in verschiedenen Testreihen an aktive HI-Viren gekoppelt. Hier ein Link der Boku Wien: http://www.nano.boku.ac.at/en/synthbio/forschung/synthese-und-anwendungen-vonmembranproteinen/acsequte-hiv-cluster-of-differentiation-4-cd4-and-chemokinereceptors-cxcr4-ccr5/ Wir gehen zur nächsten Überlegung und wollen uns das passende Kohlenstoffmolekül aussuchen an welches wir die D4 Aminosäuren binden wollen. In der Nanotechnologie werden seit langer Zeit aus Graphit sogenannte KohlenstoffNanoröhrchen hergestellt. Hier sehen wir so ein Kohlenstoffröhrchen. Mittels Lasertechnologie wird Graphit Schichtweise wie ein Apfel geschält nur das die Schale aus einzelnen Atomen besteht und sich beim Ablösen aufrollt und zu dieser Röhre bildet. Diese Röhren können auch mit Sauerstoffatomen besetzt werden welche dann wie Antennen oder auch Spikes eines Virus funktionieren und andere Atomen sich daran binden können...... Hier sieht man ein Nanotube welches als Transistor verwendet wird und enorme Fortschritte in der Technologie bringen wird....... Die Länge solcher Röhren kann beliebig zwischen einigen Nanometern liegen oder auch bis zu 20 Zentimeter erreichen. Die Röhrchen die wir brauchen sollen eine Länge von einem Millimeter haben somit sind sie auf alle Fälle größer als alle anderen Bestandteile des menschlichen Blutes. Das schöne daran ist das sie bereits Mäusen gespritzt worden sind und keine toxische Reaktion aufgetreten ist!!! Wir werden unsere Röhrchen aber nicht dem Menschen spritzen da wir das HI-Virus außerhalb des Menschlichen Körpers taktisch schlagen werden :) Wir versetzten nämlich diese Röhrchen auf der Oberfläche mit unseren künstlich hergestellten CD4-Rezeptoren und mischen diese in eine Kochsalzlösung. Wir nennen diese Lösung „Das Serum“ damit ich nachher bei der Erklärung der Therapie einen kurzen Terminus verwenden kann und jeder versteht was ich meine. Als nächstes gehen wir wieder in den Bereich der Medizin und sehen uns dieses Gerät an: Wir sehen eine Dialyse-Maschine schematisch dargestellt wodurch wir ihre prinzipielle Funktionsweise verstehen. Wir müssen diese Maschine umbauen um Aids heilen zu können. Das einzige was wir tun müssen ist das wir das Dialysat mit unserem Serum austauschen und die Dialyse-Membran so umbauen das es sich nur noch um einen Filter handelt der Objekte mit einer Größe von 1 Millimeter filtert und alles andere durchfließt. Das bedeutet den Behälter für das Verbrauchte Dialysat wird nicht benötigt da wir den Filter tauschen müssen da dort die Rückstände hängen bleiben. ANTI-AIDS-THERAPIE Phase1: Der Patient X mit HIV-Positiv wird in eine isolierte Umgebung gebracht wo keine Krankheitserreger eine Infektion oder Krankheit hervorrufen können. Der Patient hat ein bestimmtes Niveau oder auch Anteil an HI-Viren in seinem Blut und wird an die umgebaute Dialyse-Maschine mit dem Serum angeschlossen. Das Blut versetzt sich im Filterbehälter mit dem Serum und die HI-Viren koppeln sich an die D4Rezeptoren auf den Nanotubes und bleiben dort haften. Das Blut fließt weiter Richtung Filter und fließt durch diesen hindurch wobei nur die Nanotubes mit den HI-Viren hängen bleiben. Dieser Vorgang sollte mindestens 1 bis 2 Stunden durchgeführt werden wobei der Filter immer wieder gewechselt wird. Nach einer 2 bis 3 Tage langen Behandlung in absoluter sterilen Quarantäne des Patienten X sollten alle HI-Viren aus dem Blut gefiltert worden sein. Danach beginnt Phase2. Phase 2: Bei Phase 2 müssen wir die befallenen T-Helferzellen welche die umgeschriebene RNA des Virus in ihrem Genom tragen dazu bringen aktiv zu werden wieder HIViren zu produzieren. Dazu verabreichen wir Patienten X den Wirkstoff Enfuvirtide welcher ein Entry-Inhibitor ist und das Eindringen des HI-Virus verhindert. Nachdem der Wirkstoff im Körper aufgenommen wurde wird dem Patienten X eine Grippeimpfung welche aus einem inaktiven Grippevirus besteht verabreicht wodurch die falschen T-Helferzellen aktiv werden und HI-Viren produzieren. Danach tritt wieder Phase 1 in Kraft und wir filtern wieder das Blut. Dieser Vorgang wird immer wiederholt bis der Körper genug neue T-Helferzellen gebildet hat und die Alten mit HIV verseuchten ersetzt hat. Nach meinen Überlegungen zufolge sollte die Therapie 2 bis 3 Monate dauern da es etwa solange braucht bis neue T-Helferzellen im Knochenmark gebildet werden. Danach sollte Patient X HIV-Negativ sein!