ControllingassistentIn (Assistant ControllerIn)

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Controllingassistentin
(Assistant Controllerin)
Controllingassistent(Assistant Controller)
INHALT
Tätigkeitsmerkmale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Anforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Beschäftigungsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Ausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Berufsgruppe: Rechnungswesen, Controlling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Weiterbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Aufstieg und Selbstständigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Durchschnittliches Bruttoeinstiegsgehalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
TÄTIGKEITSMERKMALE
Controlling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems. Hauptaufgabe vom Controlling
ist die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche. Im Controlling laufen die Daten des
Rechnungswesen und anderer Quellen zusammen.
AssistentInnen im Bereich Controlling (sog. Junior Controller) unterstützen die Leitung des
Unternehmensbereiches Controlling. Dazu befassen sie sich mit der zahlenmäßigen Erfassung der
betrieblichen Arbeitsprozesse und -resultate in Buchhaltung, Kostenrechnung, innerbetrieblicher Statistik
und Planungsrechnung sowie mit der Kontrolle und Steuerung der Arbeitsprozesse auf Basis dieses
Zahlenmaterials. Sie kennen berufsspezifische Rechtsgrundlagen. Zudem und verfügen sie über StatistikKenntnisse. Sie pflegen den fundierten Umgang mit berufsspezifischen Softwaretools (MS Office,
insbesondere Excel, SAP, Visualisierungstools).
Es wird zwischen operativem und strategischem Controlling unterschieden. ControllerInnen im operativen
Controlling sorgen für eine ordnungsgemäße und exakte Erfassung betrieblicher Vorgänge und
Resultate und gestalten den Aufbau und die Organisation des Rechnungswesens entsprechend den
jeweiligen betrieblichen Erfordernissen. Im Rahmen des Controlling vergleichen ManagerInnen die in
den verschiedenen Arbeitsbereichen des Unternehmens erreichten Ergebnisse (Ist-Größen) mit den in
der betrieblichen Planung vorgesehenen Zielgrößen (Soll-Größen) und versuchen Gründe für allfällige
Abweichungen zu analysieren.
Strategisches Controlling ist ein Management-Konzept und beinhaltet auch Konzepte für korrigierende
Maßnahmen (die als Vorschläge der Geschäftsführung vorgelegt werden). ControllerInnen analysieren dabei
allgemein die Stärken und Schwächen eines Unternehmens, unterstützen die Entwicklung neuer Strategien
und setzen diese Strategien auch in die operative Planung um.
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Controllingassistentin (Assistant Controllerin)
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Zu den typischen Aufgaben von AssistentInnen im Controlling gehören die Assistenz bei der
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Vor- und Aufbereitung der Unternehmensdaten für Berichte an die Unternehmensleitung
Durchführung von Abweichungs-Analysen, Soll/Ist Vergleiche
Berichterstattung/Reporting von Kennzahlen (Lohnkosten, Schulungskosten usw.)
Gemeinkostenplanung
monatliche Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
u.v.m.
Innerhalb des Controllings gibt es verschiedene branchen- und unternehmensspezifische
Spezialisierungsmöglichkeiten wie z.B.
Marketingcontrolling soll Marketingmaßnahmen und deren geschäftliche Erfolge mit Instrumenten des
Controllings messbar machen und durch Herstellung und Aufbereitung entsprechender Informationen die
Geschäftsführung mit Daten zur Erhöhung der Effizienz versorgen.
Vertriebscontrolling ist der Spezialbereich des Controllings, der eine zielgerichtete Steuerung des Vertriebs
von Unternehmen mittels Zahlen, Daten und Fakten ermöglichen soll.
Inventory Controlling beschäftigt sich mit Aufgaben der betrieblichen Inventur. Zu diesen Aufgaben
zählen Eingabe und Kontrolle der Bewegungen im Anlagevermögen, die Organisation, Überwachung und
Abstimmung der Inventuren sowie die Optimierung der Lagerbestände. Im Rahmen des strategischen
Controllings sind sie hier auch in die Bedarfsplanung für neue Geräte und Anlagen eingebunden.
Merging und Acquisition beschäftigt sich mit der Evaluierung und Aufbereitung von Akquisitionsprojekten.
Der Begriff „Merging“ umfasst die Zusammenführung zweier Betriebe (bzw. Betriebsstandorte) und die
daraus entstehenden Aufgaben.
Siehe auch die Berufe PersonalcontrollerIn, Technische ControllerIn oder den Lehrberuf Finanz- und
RechnungswesenassistentIn.
ANFORDERUNGEN
Logisch-analytisches Denkvermögen, selbständige, konsequente und zielorientierte Arbeitsweise, sehr
gute Excel-Kenntnisse, gute Englischkenntnisse, Diskretion, Kontaktfähigkeit, Fähigkeit, Informationen
zielgruppengerecht aufzubereiten, Kommunikationsstärke (Präsentation und plausible Erklärung der
Analysergebnisse etc.).
BESCHÄFTIGUNGSMÖGLICHKEITEN
Berufstätige dieses Berufsbereiches finden in allen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung (Gewerbe,
Industrie, Handel, Produktion, Dienstleitungen, öffentlicher Dienst) Beschäftigung.
Ab einer bestimmten Umsatzgröße (mehrere Millionen Euro) verfügen die meisten österreichischen
Unternehmen über einen oder mehrere ControllerInnen. Vor allem mittelständische Unternehmen
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und non-profit-Unternehmen steigen in zunehmendem Maße ins Controlling ein, die zunehmende
Internationalisierung schafft darüber hinaus Controlling-Bedarf bei Tochterbetrieben im Ausland.
Revisionstätigkeit ist obligatorisch in allen Wirtschaftsunternehmen des Geld-, Kredit- und
Versicherungswesens sowie in Genossenschaften, Treuhandunternehmen u.ä. Weitere
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten insbesondere Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen.
Die berufliche Karriere führt typischerweise über Einstiege in Abteilungen des betrieblichen
Rechnungswesens in Assistenzfunktionen bzw. als Junior-ControllerIn.
AUSBILDUNG
Von ControllerInnen wird üblicherweise eine abgeschlossene betriebswirtschaftliche Ausbildung (mit
Schwerpunkt Controlling bzw. Finanz- und Rechnungswesen) erwartet. Wichtig sind u.a. Kenntnisse
verschiedener ERP-Systeme, Bilanzierungskenntnisse bzw. finanzwirtschaftliches Rechnen und
Steuerwesen.
Immer häufiger wird der Abschluss eines einschlägigen Studiums verlangt.
Die für die Berufsausübung notwendigen zusätzlichen Kenntnisse können entweder durch externe
Ausbildungen (z.B. Controllerausbildung) oder durch berufspraktische Erfahrung (z.B. in einer
Steuerberatungs- oder Treuhandkanzlei) erworben werden.
Berufsgruppe: Rechnungswesen, Controlling
Fachschulen
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Handelsschule, Fachbereich Sekretariatswesen, Buchführung und Kalkulation (Dauer: 3 Jahre;
Standort: St. Johann im Pongau).
Hotelfachschule, Ausbildungsschwerpunkt Food & Beverage Management mit Controlling (Dauer: 3
Jahre; Standort: Krems).
Berufsbildende höhere Schulen
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Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss (Dauer: 5 Jahre;
Standorte: Althofen; Bludenz; Braunau; Deutschlandsberg; Feldbach; Feldkirchen; Frauenkirchen;
Freistadt; Gänserndorf; Hall in Tirol; Hartberg; Innsbruck; Kitzbühel; Klagenfurt; Korneuburg; Laa
an der Thaya; Lustenau; Mattersburg; Mistelbach; Neumarkt am Wallersee; Neusiedl am See;
Oberpullendorf; Oberwart; Perg; Ried im Innkreis; Salzburg; Schärding; Spittal an der Drau; St.
Johann im Pongau; St. Pölten; Steyr; Tamsweg; Tulln; Waidhofen an der Thaya; Waidhofen an der
Ybbs; Wels; 1010 Wien; 1030 Wien; 1080 Wien; 1110 Wien; 1130 Wien; 1210 Wien; 1220 Wien;
Wiener Neustadt; Ybbs an der Donau; Zell am See; Zwettl).
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Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss mit SAP (Dauer: 5
Jahre; Standort: Korneuburg).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Management (Dauer: 5 Jahre; Standort:
Bruck/Mur).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Planungsmathematik (Dauer: 5 Jahre;
Standort: Leibnitz).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Controlling, Accounting, Riskmanagement und SAP
(Dauer: 5 Jahre; Standort: Eferding).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Controlling, Finanzconsulting und Finanzierung (Dauer:
5 Jahre; Standort: Mödling).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Entrepreneurship, Digital Business und Controlling
(Dauer: 5 Jahre; Standort: Liezen).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Europäische Wirtschaft und Finanzmanagement
(Dauer: 5 Jahre; Standort: Mürzzuschlag).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Financial Management (Dauer: 5 Jahre; Standort:
Wels).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Finanz- und Risikomanagement (Dauer: 5 Jahre;
Standorte: Bludenz; Feldkirch, Innsbruck, Kitzbühel; Landeck, Lustenau; Neumarkt; Salzburg).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Internationales Controlling (Dauer: 5 Jahre; Standort:
1080 Wien).
Handelsakademie, Ausbildungsschwerpunkt Marketing und Controlling (Dauer: 5 Jahre; Standort:
Graz).
Handelsakademie, Fachrichtung Controlling und Accounting (Dauer: 5 Jahre; Standorte: Eisenstadt;
Linz-Auhof; Stegersbach; Vöcklabruck; Wörgl). Handelsakademie, Fachrichtung Controlling und
Jahresabschluss (Dauer: 5 Jahre; Standort: Bregenz).
Handelsakademie, Fachrichtung Controlling, Wirtschaftspraxis und Steuern (Dauer: 5 Jahre;
Standort: Graz).
Handelsakademie, Fachrichtung Digital Business, Controlling und Multimedia (Dauer: 5 Jahre;
Standort: Laa an der Thaya).
Handelsakademie, Fachrichtung Entrepreneurship mit Schwerpunkt Controlling und Management
(Dauer: 5 Jahre; Standort: Wolfsberg).
Handelsakademie, Fachrichtung Entrepreneurship und Controlling (Dauer: 5 Jahre; Standort:
Bregenz).
Handelsakademie, Fachrichtung Finanz- und Risikomanagement mit Controlling (Dauer: 5 Jahre;
Standort: Imst).
Handelsakademie, Fachrichtung Management Accounting und Controlling (Dauer: 5 Jahre; Standort:
1120 Wien).
Handelsakademie, Fachrichtung Management, Controlling und Bilanzierung (Dauer: 5 Jahre;
Standorte: Baden; Linz; Neunkirchen; 1030 Wien).
Kollegs
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Aufbaulehrgang an Handelsakademien, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss
(Dauer: 3 Jahre; Standorte: Linz-Auhof; Mattersburg; 1080 Wien; 1100 Wien; 1120 Wien).
Aufbaulehrgang an Handelsakademien, Ausbildungsschwerpunkt Marketing und Controlling (Dauer:
3 Jahre; Standort: Graz).
Kolleg an Handelsakademien, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss (Dauer: 2
Jahre; Standort: 1120 Wien).
Kolleg an Handelsakademien, Ausbildungsschwerpunkt Management, Bilanzierung und Controlling
(Dauer: 2 Jahre; Standort: Linz).
Kolleg an Handelsakademien für Berufstätige, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und
Jahresabschluss (Dauer: 2 Jahre; Standort: 1120 Wien).
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Kolleg an Handelsakademien für Berufstätige, Ausbildungsschwerpunkt Marketing und Controlling
(Dauer: 2 Jahre; Standort: Graz).
Berufsbildende höhere Schulen (einschließlich Kollegs) für Berufstätige
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Handelsakademie für Berufstätige mit Fernunterrichtsanteil, Ausbildungsschwerpunkt Controlling
und Jahresabschluss (Dauer: 4 Jahre; Standort: Linz).
Handelsakademie für Berufstätige mit Fernunterrichtsanteil, Ausbildungsschwerpunkt Marketing und
Controlling (Dauer: 4 Jahre; Standort: Graz).
Handelsakademie für Berufstätige, Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss
(Dauer: 4 Jahre; Standorte: Baden; Innsbruck; Wels; 1120 Wien).
Handelsakademie für Berufstätige, Ausbildungsschwerpunkt Finanz- und Riskmanagement mit
Controlling (Dauer: 4 Jahre; Standort: Imst).
Handelsakademie für Berufstätige, Ausbildungsschwerpunkt Marketing und Controlling (Dauer: 4
Jahre; Standort: Graz).
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten
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Alle kaufmännischen Schulen (mit sämtlichen Fachrichtungen)
Alle Schulen für wirtschaftliche Berufe (mit sämtlichen Fachrichtungen)
WEITERBILDUNG
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote in Bereichen wie Controlling, Bilanzierung, Bilanzbuchhaltung,
auch Steuerrecht und EDV-Kenntnisse, die für das Rechnungswesen relevant sind (insbesondere SAP).
Beispiele für solche Kurse und Bildungsprogramme sind u.a.: Bilanzbuchhaltung, Certified International
Controlling, Controlling-Master-Programm, Risiko-Management (Risc-Management) sowie erweiterte
Bereiche wie Finanzwesen (Finance), Finanzrecht, Steuerrecht, IAS u.a.m.
Weitere Aus- und Weiterbildungsangebote (z.B. Controlling, Steuerrecht) werden auch von Seiten der
Standesvertretungen angeboten. Diese Ausbildungen werden zum Teil als Vollzeitprogramme, zum Teil
berufsbegleitend angeboten.
AUFSTIEG UND SELBSTSTÄNDIGKEIT
Es ist sehr wichtig, über spezifische Branchenkenntnisse zu verfügen.
Aufstiegsmöglichkeiten bestehen neben Aufgaben im Bilanzwesen vor allem im Reporting und der
Revision (innerbetrieblich und extern). Aufstiegsmöglichkeiten bestehen in Funktionen wie z.B. LeiterIn
im Rechnungswesen u.ä. Der Karriereweg in solche Professionen führt üblicherweise über eine
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„profunde und solide“ kaufmännische Ausbildung (d.h. HAK-Abschluss und/oder ein Studium einer
wirtschaftswissenschaftlichen Richtung an einer Fachhochschule oder einer Universität), Ausbildungen in
den Bereichen Bilanzbuchhaltung und/oder Controlling in Verbindung.
Der weitere Karriereweg kann in Richtung Finanzmanagement bis hin zur Finanzleitung (CFO) gehen: In
diesem betrieblichen Arbeitsbereich sind ManagerInnen mit Tätigkeiten, die mit der Aufbringung und der
Verwendung finanzieller Mittel zusammenhängen, betraut. Die hier tätigen ManagerInnen erstellen auf
Grund von Analysen der Finanzierungsmöglichkeiten sowie des Kapitalbedarfes eines Unternehmens kurz-,
mittel- und langfristige Finanzierungspläne oder -konzepte. Die verschiedenen Finanzierungsarten, die zur
Verfügung stehen, sind Selbstfinanzierung, Beteiligungsfinanzierung und Fremdfinanzierung.
DURCHSCHNITTLICHES BRUTTOEINSTIEGSGEHALT
€ 2.300,00 - € 2.550,00
Die Datengrundlage bilden die entsprechenden Kollektivverträge. Diese werden um Informationen aus
anderen Quellen wie zum Beispiel Microzensus-Daten (Statistik Austria) ergänzt.
IMPRESSUM
Für den Inhalt verantwortlich:
Arbeitsmarktservice Österreich - Bundesgeschäftsstelle
Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
Treustraße 35-43
1200 Wien
E-Mail: [email protected]
Stand der PDF-Generierung: 03.02.16
Die aktuelle Fassung der Berufsinformationen ist im Internet unter www.berufslexikon.at verfügbar!
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