Hören - Das Ohr und das Gehör

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HÖREN – DAS OHR UND DAS GEHÖR
Hören beherrscht unsere Wahrnehmung und unsere räumliche Orientierung. Menschliche Sprache wird in den Frequenzen zwischen 500
und 4000 Hertz wahrgenommen. Das Ohr kann darüber hinaus auch noch Hoch-und Tieftonfrequenzen wahrnehmen, die wir aber gar
nicht „hören“, sondern als Schwingungen fühlen.
kein
a.c.
0,1
0,25
0,5
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2
4
8
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64
10
10
10
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7
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20
20
20
22
17
13
10
7
Hörtest (durch HNO-Arzt)
1
Die Ohrmuschel nimmt Schallwellen aus der
Umgebung auf und leitet diese durch den
Gehörgang zum Trommelfell.
Hörweitenprüfung (mittels Sprache)
2
Die Schallwellen versetzen das Trommelfell
in Schwingungen. Die Gehörknöchelchen
leiten diese an das Innenohr weiter.
3
Durch die Schwingungen geraten die winzigen Haarzellen in der Innenohrschnecke
(Cochlea) in Bewegung.
4
Die Haarzellen wandeln die Bewegungen in
elektrische Impulse um, die dann über den
Hörnerv an das Gehirn weitergeleitet werden. Dies führt zu einer Hörwahrnehmung.
Hörweite für Umgangssprache (m)
16
30
30
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30
30
30
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40
37
www.hno-aerzte.de
2
60
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60
57
53
50
47
1
70
70
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0,5
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73
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0,25
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80
77
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93
90
87
a.c.
95
95
kein
100
• Tonaudiogramm (mittels Audiometer)
• Sprachaudiogramm
(Zahlen-/ Wörterverstehen)
(mittels Audiometer)
• Ableitung der durch akustische Reize
entstandene Potentiale im ZNS
(mittels speziellem Audiometer)
• Hörweitenprüfung
Störungen des Hörvermögens
Anatomische Veränderungen
• Fehlbildungen
• Unfall- und Krankheitsfolgen
• Tumoren
• Fremdkörper im Gehörgang
• Nervenstörungen
• Durchblutungsstörungen
• Entzündungen
• Unfallschäden
• Lärmschäden
Agentur: www.hqhh.de
Hörweite für Flüstersprache (m)
Hörweitenprüfung
Vom Ohr ins Gehirn
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