Privates Energiemanagement

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Privates Energiemanagement
Umweltringvorlesung
Privates Energiemanagement
Sommersemester 2012
Gruppe: Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Umweltringvorlesung
Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Inhalt
1
Was ist Energie?
2
Ökologischer Fußabdruck
3
Energiefluss und Durchschnittsverbrauch in Deutschland
4
Sektor Wärme
5
Geothermie
6
Biomasse
7
Messversuch
8
Einsparmöglichkeiten
9
Treibhauseffekt
10
Die CO2-Lüge
11
Quellenangaben
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Energie
Was ist Energie?
• physikalische Größe (J=1Ws=1Nm)
• Kann nicht vernichtet oder vermehrt werden
(Energieerhaltungssatz)
• Die Fähigkeit Arbeit zu verrichten
magnetgenerator.info
• Verschiedene Energieformen (z. B. potentielle Energie)
• Erwärmen, bewegen, antreiben, zum Leuchten bringen,
verbrennen...
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Inhalt
1 Ökologischer Fußabdruck
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Ökologischer Fußabdruck
• Die Fläche auf der Erde die notwendig ist um den
Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen
dauerhaft zu ermöglichen
• Stellt Quantitativ die CO2 Bilanz und qualitativ den
Flächenbedarf pro Person dar
• Der deutsche Fußabdruck ist im Durchschnitt 5,09
Hektar groß. Der gerechte ökologische Fußabdruck
liegt jedoch bei 1,9 Hektar. (Stand 2010)
• Berechnung des eigenen Ökologischen Fußabdrucks z.B.
unter : http://www.footprint-deutschland.de/
Quelle: http://www.footprint-deutschland.de/inhalt/start
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Ökologischer Fußabdruck
Lara: 5,63 Hektar
60%
49%
50%
Wohnen und
Energie
Prozent
40%
Konsum
31%
30%
Ernährung
20%
14%
Verkehr
10%
6%
0%
1
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6
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Ökologischer Fußabdruck
Sally: 5,38 Hektar
40%
34%
35%
32%
Wohnen und Energie
Prozent
30%
25%
Konsum
20%
17%
17%
Ernährung
15%
10%
Verkehr
5%
0%
1
Umweltringvorlesung
7
Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Ökologischer Fußabdruck
Svenja: 5,16 Hektar
40%
38%
35%
Wohnen und Energie
30%
Prozent
30%
25%
Konsum
22%
20%
Ernährung
15%
10%
10%
Verkehr
5%
0%
1
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8
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Inhalt
2 Energiefluss und
Durchschnittsverbrauch in
Deutschland
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Energiefluss in Deutschland
http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=64
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Durchschnittsverbrauch der Deutschen
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Inhalt
3 Sektor Wärme
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Sektor Wärme
Quelle:Bührke,Wengenmayr, Erneuerbare Energie. 2011, S. 6
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Inhalt
4 Geothermie
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Geothermie
Die Wärmepumpe
• Eine Wärmepumpe ist ein Gerät, das Wärme von einem niedrigen
Temperaturniveau unter Aufwand von Arbeit auf ein höheres
Temperaturniveau transportiert
•Dabei nutzt es die vorhandene Wärme aus Luft, Erde und Wasser
•Man unterscheidet 2 Typen von Wärmepumpen, die
Kompressionswärmepumpe und die Absorptionswärmepumpe
•Betriebsarten: monovalent, bivalent und monoenergetisch
•Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb einer Wärmepumpe ist
eine Niedertemperatur Heizung und das Vorhandensein einer geeigneten
Wärmequelle
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Geothermie
Wärmequellen
Luft (Luft-Wasser-Wärmepumpen)
• Überall verfügbar
• Geringe Investitionskosten
• Sicherer Betrieb bis zu Außentemperaturen von -20°C ist gewährleistet
• Große Temperaturschwankungen im Tages- und Jahresverlauf sind
sehr ungünstig
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Geothermie
Wärmequellen
Erdreich (Sole-Wasser-Wärmepumpen)
• Temperaturschwankungen sind kaum noch
bemerkbar
•Sind bewilligungspflichtig
• Unterscheidung zwischen
Erdreichkollektoren und Erdwärmesonden
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Geothermie
Wärmequellen
Wasser (Wasser-Wasser-Wärmepumpen)
• In 10 m Tiefe liegt die Temperatur konstant
bei 10°C
• Hohe Investitionskosten
• Sind bewilligungspflichtig
• Wärmepumpen mit den besten Arbeits- und
Leistungszahlen
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Geothermie
Funktionsweise Kompressionswärmepumpe
www.energiesparmobil.de
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Geothermie
Kosten Einbau
www.waermepumpe.inf
o
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Geothermie
Kosten Strom
Beispiel
Personen im Haushalt: 4
Beheizte Fläche: 150 m²
• Stromverbrauch ca. 5000 kWh
• Stromkosten ca. 600-900 € im Jahr
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Geothermie
Amortisation
http://www.erdwaermeliga.de/typo3temp/pics/d8e833754f.png
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Geothermie
Vorteile
• 50%-70% weniger Heizkosten
• Zuverlässige Technik
• Leise im Betrieb
• Unabhängig von Ölpreisen
• Wartungsaufwand gering
• Staatliche Zuschüsse (KfW, Bafa)
• Sonderstromtarife von vielen Energieversorgern
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Geothermie
Nachteile
• Standortabhängig
• Niedertemperatur Heizung ratsam
• Wärmepumpen älterer Generationen werden mit Kältemitteln
gekühlt, die sehr umweltschädlich sind
• Wärmepumpen sollten mit Ökostrom betrieben werden
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Inhalt
5 Biomasse
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Biomasse
Der energietechnische Biomasse Begriff
• Erzeugnisse, die zur Gewinnung von Heizenergie, von elektrischer
Energie und als Kraftstoffe verwendet werden können
• bezieht sich ausschließlich auf tierische und pflanzliche Stoffe, die
energietechnisch verwertet werden können
• Formen energietechnischer Biomasse: Holzpellets, Hackschnitzel,
Stroh, Getreide, Altholz, pflanzliches Treibgut, Biodiesel und Biogas
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Biomasse
Formen der Biomasse zum Heizen
•Die Energie aus Biomasse lässt sich in Form von Biogas, Holzpellets
und Hackschnitzeln zum Heizen nutzen
• Eine Hackschnitzelanlage so wie eine Biogasanlage und deren
Funktionsweisen haben wir bereits im Zuge einer Exkursion gesehen
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Biomasse
CO2-Bilanz Beispiel: Im Vergleich -Biogas -Pellets -Öl -Erdgas
• Bezogen auf einen Energiebedarf von 161 MWh/a entstünden
die hier gezeigten Tonnen Co2.
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Biomasse
Holzpelletofen
• umweltfreundliche Alternative zur
herkömmlichen Gas- oder Ölheizung
• Pellets verbrennen kohlendioxidneutral
• Formen:
-vollautomatische Pelletkessel
-einfache Pelletöfen
-Wasserführende Pelletöfen
• Pellets haben eine hohe Nachhaltigkeit,
da sie aus Holzabfällen regional
hergestellt werden
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Biomasse
Funktionsweise
http://www.rhoen-hessen-forstconsulting.de/grafik/calimax_schnitt.jpg
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Biomasse
Kosten und Preise
Pelletheizung:
• Anschaffungskosten ca. 11000 bis 14.000 Euro
• Einzel Pelletofen für einen Raum ab 5000 Euro
Pellets:
•eine Tonne Holzpellets liegen aktuell zwischen 230 und 270 Euro
(Größere Preisschwankungen über die übliche Teuerungsrate hinaus
werden von Marktkennern nicht erwartet)
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Biomasse
Kosten und Preise
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Biomasse
Kosten und Preise
Amortisation:
• Jährliche laufende
Kosten
Pelletofen: ca. 1000 Euro
• Jährliche laufende Kosten
Öl oder Gas Heizung:
Ca. 1500 Euro
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Biomasse
Vorteile
• umweltfreundlich
• geringe Feinstaub-Werte
• Blick auf das Feuer möglich
• aus nachwachsenden Rohstoff gefertigt (Nebenprodukt in
Sägewerken, es werden keine Bäume gefällt)
• Unabhängig von Ölpreisen
• Wartungsaufwand gering
• Staatliche Zuschüsse (KfW, Bafa)
• große Heizkostenersparnis
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Biomasse
Nachteile
• Transport der Pellets und Gebläse sind zu hören
• Asche muss entsorgt werden
• Lagerplatz wird benötigt
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Inhalt
6 Messversuch
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Messversuch
Selbstversuch
• Stromverbrauch eines 2-Personen Haushalts (60 m² Wohnfläche)
gemessen
• Es wurden alle Verbraucher unter 500W gemessen
• von Geräten mit höherer Leistung wurde der Stromverbrauch
berechnet
• Ausgewertet wurde die Laufzeit, Kosten und Co2 pro Jahr
• Ausgenommen waren Herd, Spülmaschine, Waschmaschine,
Deckenbeleuchtung, Heizungsstrom und Durchlauferhitzer
Unser Messversuch
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Messversuch
Fazit
•
•
•
•
Stromanbieter verursacht 457g Co2 pro kWh
Verbrauchte kWh eines Jahres: 958,02kWh/a
Dadurch verursachtes Co2: 437,81kg
Durch austauschen von 2 Energiesparlampen
und Ausschalten von Standby-Geräten resultieren
25,8kg Co2 Ersparnis im Jahr!
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Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Inhalt
7 Einsparmöglichkeiten
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Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Einsparmöglichkeiten
Möglichkeiten zur Vermeidung von Energieverschwendung
Heizen
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Strom
Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Konsum
Mobilität
Einsparmöglichkeiten-Heizen
Sparduschkopf benutzen!
Was kostet es?
• Ab 20 €
Was spart es?
• 230 kg CO2 im Jahr (bei einer täglichen 5 min Dusche)
• 16.425 Liter Wasser also ca. 164 € im Jahr
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Einsparmöglichkeiten-Heizen
1 Grad Celsius weniger im Winter!
Was kostet es?
Was spart es?
• 360 kg CO2 im Jahr bei einer 150 m² Wohnfläche
• 95 € Heizkosten im Jahr
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Einsparmöglichkeiten-Heizen
Hände mit kaltem Wasser waschen!
Was kostet es?
Was spart es?
• 265 kg CO2 im Jahr
• Ca. 75 € (bei einem 3-Personen-Haushalt
die sich fünfmal am Tag die Hände
waschen)
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Einsparmöglichkeiten-Strom
Füllmenge beim Wasserkocher
Was kostet es?
Was spart es?
• 25 kg CO2 im Jahr (bei einem Liter weniger am Tag)
• 10 € im Jahr
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Einsparmöglichkeiten-Strom
Private Energiewende!
Was kostet es?
• Muss nicht teuer sein
Quelle: www. Oekostrom-vergleichen.de
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Was spart es?
• Jahresstromverbrauch von
1.700 kWh sparen Sie rund
430 kg CO2 pro Jahr ein
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Einsparmöglichkeiten-Strom
CO2-neutral im Web suchen
Was kostet es?
Was spart es?
• Znout kauft CO2 Zertifikate für jede Suchanfrage
• Ecosia spendet 80 % der Einnahmen dem Regenwaldschutz
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Einsparmöglichkeiten-Konsum
Bier aus der Region trinken!
Was kostet es?
Was spart es?
• 25 kg CO2 im Jahr
(8 l weniger ausländisches Bier)
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Einsparmöglichkeiten-Konsum
Weniger Fleisch!
Was kostet es?
Was spart es?
• 700 kg CO2 im Jahr
(bei 1 kg Rindfleisch weniger die Woche)
• 500 € im Jahr (Tendenz steigend)
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Einsparmöglichkeiten-Konsum
Wasser aus der Leitung trinken!
Was kostet es?
• 1000 l Wasser kosten ca. 2,50 €
Quelle: www.tagesspiegel.de
Was spart es?
• 230 kg CO2 im Jahr pro Kopf
• 45 € im Jahr
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Einsparmöglichkeiten-Mobilität
Fahrgemeinschaft bilden!
Was kostet es?
Quelle: www.bilder.4ever.eu
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Was spart es?
• 570 kg CO2 im Jahr
(bezogen auf 5 km Arbeitsweg)
• 280 € im Jahr
(bezogen auf 5 km Arbeitsweg)
Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Einsparmöglichkeiten-Mobilität
Auto erleichtern!
Was kostet es?
Was spart es?
• 115 kg CO2 im Jahr
• 75 € im Jahr (Dachgepäckträger
runter und 5000 km gefahren)
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Quelle: www.focus.de
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Einsparmöglichkeiten-Mobilität
Nicht (so weit) fliegen!
Was kostet es?
Was spart es?
• 9000 Kg CO2 (zu zweit wenn man
statt Malediven Mallorca wählt)
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Inhalt
8 Treibhauseffekt
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Treibhauseffekt
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Die CO2-Lüge?
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Inhalt
9 Die CO2-Lüge?
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Die CO2-Lüge?
„Alles übertrieben!“
Aber:
• IPCC-Berichte zeigen eindeutig, dass die natürliche
Erderwärmung keinesfalls so hoch ist
• IPCC über 1000 Wissenschaftler
• Berichte werden zusammengefasst und von
Regierungsvertretern verabschiedet
Quelle: www.energieforum.de
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Die CO2-Lüge?
„Die Ozeane sind Schuld!“
Aber:
• Es werden jährlich etwa 100 Gigatonnen
Kohlenstoff zwischen Ozeanen und
Atmosphäre ausgetauscht.
• Meere nehmen im Endeffekt sogar
1 bis 2 Gigatonnen auf
(Folge ist Versauerung des
Meerwassers)
Quelle:www.umweltbundesamt.de
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Die CO2-Lüge?
„Die Vulkane sind Schuld!“
Aber:
• Schwer zu messen
• Umweltbundesamt geht von 2 % der vom Menschen
ausmachenden Emission aus
Quelle: www.vulkane-infos.de
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Die CO2-Lüge?
„Wasserdampf ist das Schlimmste!“
Aber:
• Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas
• Wasserdampf-Moleküle in der Erdatmosphäre absorbieren
Wärmestrahlung und erhöhen damit die Temperatur
• Temperatur bestimmt, wie viel Wasserdampf
in der Atmosphäre ist
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Die CO2-Lüge?
„Wir atmen zu viel!“
Quelle: holzbrennstoffe.de
Aber:
• 120 Milliarden Tonnen Kohlendioxid werden jährlich
ausgeatmet
• Durch Photosynthese wieder entzogen
• Das gleiche gilt für Holzverbrennung wenn auch wieder
aufgeforstet wird
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Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Die CO2-Lüge?
„Es gibt doch Rückkopplungen!“
Aber:
• Laut jüngstem Bericht des Weltklimarats steigt die
Temperatur zwischen 1,1 bis 6,4 Grad Celsius
• Etliche Rückkopplungen bekannt, aber fast alle positiv
• Negativbeispiel: Ausfall des Golfstroms
• Positivbespiel: Polkappen schmelzen
Quelle: www.spiegel.de
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Quelle: www.dergolfstrom.de
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Die CO2-Lüge?
„Die Sonne ist Schuld!“
Aber:
• Schwankungen des Sonnenzyklus verändern das Klima
• Stärke der Schwankungen ist zu gering
• Sonnenaktivität hat in den letzten 20 Jahren abgenommen
Quelle: www.astronomiepark.de
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Die CO2-Lüge?
„Das Klima wandelt sich schon immer!“
Aber:
• Heutige Klimawandel zehnmal schneller als zuvor
(ausgenommen Asteroideneinschläge,
Supervulkanausbrüche)
• Frühere Klimaerwärmung war 1 Grad pro 1000 Jahre
• Heutige Klimaerwärmung ist 1 Grad in 100 Jahren
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Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Die CO2-Lüge?
„Mensch ist nur für 3% des CO2 verantwortlich!“
Quelle: www.focus.de/wissen/klima
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Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Ende
Fragen oder Anregungen ?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Inhalt
10 Quellenangaben
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Bergmann, Dettmer, Pohlmann
Quellenverzeichnis
• Bührke,Wengenmayr, Erneuerbare Energie, 2011
• Kilian, Technik, 2011
• www.klima-sucht-schutz.de
• www.focus.de
• Aggerenergieverband, Energie clever sparen, 2010
• http://www.pelletheizung.info/
• www.spiegel.de
• www.heizungsfinder.de
• www.wärmepumpen-ratgeber.de
• www.energiesparmobil.de
• www.energiesparen-im-haushalt.de
• www.fazhog.jimdo.com
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