Wunder - ref.ch

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reformiert.
lokal
www.ref.ch/wallisellen
PE R S Ö N LI C H
Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich
gefragt: «Was macht dir Freude?» Mir
persönlich macht sehr viel Freude. Ich
bin ein kreativer und positiver Mensch
und stelle möglichst vieles selber her.
Von verschiedenem Schmuck, Eingemachtem oder Konfitüre, ja einfach fast
alles, was man selber herstellen kann,
reizt mich, es auszuprobieren. Ich
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Wunder
Ab und zu, beim Erzählen einer biblischen Geschichte, schaue ich in staunende, aber auch kritische Gesichter der Unti-Kinder.
sche ich, dass sie erfahren dürfen, wie Menschen
an ihrer Seite für sie sorgen und ihnen immer wieder zu spüren geben «ich bin da».
«Wie kann Gott durch einen brennenden Busch zu
Mose sprechen»? Wie ist es möglich, dass sich
Wasser teilt und ein sicherer Weg entsteht? Wie
kann Brot vom Himmel fallen? Manchmal folgt
auf solche Fragen eine weitere, eine persönliche
Frage: Glauben Sie das? Ja, Kinder wollen es genau
wissen!
Die kritischen Kinderfragen fordern mich heraus
und bringen mich zum Nachdenken. Ein Junge
stellt fest, dass sich diese Geschichten alle in der
alten Zeit zugetragen haben und fragt: «Warum geschehen heute keine Wunder mehr»?
Im Busch die Botschaft «Ich bin der, ich bin da»
nehme diese Gabe auch als Geschenk
wahr und geniesse sie. Bevor ich als
Jugendarbeiterin in Wallisellen die
Diakonenschule als Zweitausbildung
gemacht habe, hatte ich ja als Zuschneiderin bei einer Uniformenfabrik gearbeitet, denn mein ursprünglich gelernter
Beruf ist Herrenmassschneiderin. Im
Januar erlebte ich in meinem Beruf als
Jugendarbeiterin etwas, was mir sehr
viel Freude gemacht hat. Letzten
Sommer haben wir das neue JuKi
Programm 5.–8. Klasse umgesetzt. In
diesem Programm haben wir im Moment
58 Jugendliche. Meine Aufgabe war, zu
kontrollieren, wer seine obligatorischen
Einsätze erfüllen kann und wie viele ich
daran erinnern muss. Glücklicherweise
musste ich nur drei Jugendliche
erinnern. Ich habe Luftsprünge gemacht,
denn die meisten Jugendlichen besuchen sogar mehr als sie müssten. Da ich
ihnen auch einen Teil der Lektionen
gebe, muss ich sagen, sie machen mit
grosser Freude und Engagement mit. Es
macht mich sogar etwas Stolz, dass sie
sich auch nach ihrem Besuch des
Angebotes dafür bedanken, weil sie es
spannend gefunden haben!
Jacqueline Käs, Jugendarbeiterin
ZH l773, Nr.4.2, 15.4.2016
Wie schön wäre es doch, wenn sich für die vielen
Menschen auf der Flucht ein gangbarer Weg aufzeigen würde. Ein Weg, der sie trockenen Fusses
auf die sichere Seite führt, wie damals als die Israeliten mit Mose aus der Knechtschaft geflohen
sind. Wie tröstlich wäre es zu wissen, dass hungernde Flüchtlinge jeden Tag mit Manna versorgt
würden.
An Ausweglosigkeit will ich nicht glauben, gerade
diese unglaublichen Geschichten, die davon erzählen, wie Männer, Frauen und Kinder mit Gott unterwegs waren, erfüllen mich mit Hoffnung. Dort,
wo Menschen miteinander auf den Weg gehen, einander begleiten, Mut machen und Himmelsbrot
(Manna) teilen, geschehen heute noch Wunder.
Wenn sich harte Gegner allen Befürchtungen zum
Trotz auf halbem Weg begegnen und zusammen
weiterziehen, kann das Wunder wirken.
Vor kurzer Zeit haben wir Ostern gefeiert. Das
Licht, das Leben, die Liebe haben gesiegt und uns
zu Gewinnern gemacht.
Ludwig Burgdörfer schreibt: Ostern hat mit der
Sprengkraft der Liebe Gottes den Stein vor des
Grabes Tür bewegt und zum Grundstein der Hoffnung gemacht.
Mose vor dem brennenden Dornbusch. Szene aus der Jahreskrippe in
St. Ursula, München-Schwabing (2010). www.annette-krauss.de
Ich glaube, dass Gott, auch wenn es brandgefährlich wird, zu uns sprechen kann. Vielleicht durch
einen Menschen, der uns Mut macht, einen schwierigen Auftrag zu erfüllen. Ich spüre, da bin ich gemeint, da sieht mich Jemand mit Allem, was mich
ausmacht an und spricht mir zu «Ich bin da». Dass
Gott Wege findet uns zu helfen, wo wir keine sehen, darauf will ich vertrauen. Allen Kindern wün-
Ein Wunder, wir dürfen Hoffnung schöpfen.
Esther Alder, Katechetin
Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l773, Nr. 4.2, 15.4.2016
Im Haus der Religionen am Europaplatz ist vieles anders
In Zeiten zahlreicher Religionskonflikte wurde
eine Vision Realität – acht verschiedene Religionen friedlich unter einem Dach! Davon konnten sich die rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ausflug der ref. Kirchgemeinde im
Rahmen einer 60plus-Veranstaltung persönlich
überzeugen.
Das Haus der Religionen ist eine Begegnungsstätte der Religionen und ein Ort des Dialogs
der Kulturen. Damit entstand für die Gruppen
der Weltreligionen ein ganz besonderer Ort, der
nicht nur physisch, sondern auch symbolisch
und spirituell verbinden soll. Konflikte überall
auf der Welt sind an der Tagesordnung, der
deshalb eine eigenständige Plattform für Begegnung, kulturellen Austausch und Bildung
geschaffen. Auf Frauen-, Familien- und Kinderarbeit wird besonderes Gewicht gelegt. Denn
nur in Verbindung mit ihren Kindern oder den
Familien ist es vielen Frauen mit Migrationshintergrund möglich, Sprachkurse zu besuchen
oder ausserhalb der Wohnung mit anderen in
Kontakt zu kommen. «Weil wir die Schwellen
unseres Hauses wirklich nieder halten wollen,
achten wir sehr darauf, dass besonders Menschen mit Migrationshintergrund an unseren
Angeboten teilnehmen können, insbesondere
auch die Frauen», meint Frau Kronbach-Haas.
Fiire mit de Chliine
«Ins Fiire mit de Chliine gehe ich gerne» «Warum?» «Weil ich gerne Singe und das Basteln toll
finde.»
Im letzten «Fiire mit de Chliine» versteckte der
Osterhase etwa 18 Eier in der Kirche. Freudig
machten sich die Kinder während des Programmes auf die Suche und brachten eine Menge Eier
nach vorne in unser Osternest zurück. Jedoch
fanden sie nicht alle Eier wieder! Trotz intensivem Suchen, auch durch die Mütter, konnten nur
16 Eier wieder gefunden werden. Wir suchten also nochmals aber vergebens.
Wenn Sie das nächste Mal in der Kirche sitzen
und sich wundern, wenn Sie ein buntes Ei finden,
freuen Sie sich daran! Der Osterhase hatte es einfach zu gut versteckt, so dass wir es mit den Kindern nicht finden konnten. Es macht den Anschein, als wäre es für Sie!
Kathrin Girschweiler, Familienbeauftragte
Vorbereitungsteam:
Irene Ziegler, Daniela Reist und Kathrin Girschweiler
Tel. 044 830 32 95
Email: [email protected]
Nächste «Fiire mit de Chliine» Daten (siehe Flyer):
www.ref.ch/wallisellen
ständige Austausch ist daher zentral für eine
durch gegenseitigen Respekt geprägte Zusammenarbeit.
Frieden und Toleranz zwischen den Religionen
gibt es aber auch im Haus der Religionen nicht
umsonst – der Dialog wird täglich in der Praxis
gepflegt. Dazu braucht es den eigenen Beitrag,
die eigene Anstrengung, damit die gemeinsame
Arbeit Früchte tragen kann. Noch ist ungeklärt,
welche Rolle dabei die Religionen in der Zukunft haben sollen. «Gegenwärtig noch nicht
fertig» heisst deshalb auch das Buch über das
Werden des Religionenhauses.
An den verschiedenen Programmen beteiligen
sich Mitglieder von acht Weltreligionen: Aleviten, Hindus, Juden, Buddhisten, verschiedene
christliche Konfessionen, der Islam, der Sikhismus und die Baha'i-Religion. Davon sind fünf
mit ihren Sakralräumen im Haus der Religionen beheimatet.
Frau Frederike Kronbach-Hass begleitete uns
kompetent bei unserem Rundgang durch die
verschiedenen sakralen Räume: Moschee, Hindutempel, Kirche, alevitisches Dergah und buddhistisches Zentrum. Das Haus vereint neben
den Versammlungs- und Kultusräumen viele
weitere Nutzungen, die den Ort bereichern. Mit
dem Konzept «Dialog der Kulturen» wurde
Sie ist überzeugt, dass die kulturelle und gesellschaftliche Mitwirkung ein Lebens- und Lernfeld für Respekt und Toleranz bietet. Vorurteile
können nur durch den gemeinsamen Dialog abgebaut werden.
Das Team «Dialog der Kulturen» wendet sich
ausdrücklich an alle gewaltfreien, den Menschenrechten und der Menschenwürde verpflichteten Gruppen der Gesellschaft und pflegt
eine intensive Beziehung zwischen Religionen.
Gegenseitiges Verständnis und Respekt für das
Anders-Sein, das Anders-Denken und das Anders-Glauben ist noch nicht so verbreitet, wie
man sich das wünschen würde. Das Haus der
Religionen ist ein einmaliger Ort der Begegnung an dem genau dies möglich sein soll: Sich
auf Augenhöhe begegnen, Gemeinsamkeiten
entdecken, sich über Unterschiede austauschen,
um so einen Beitrag zu leisten für mehr Toleranz und Frieden. Die spürbare, gelebte Gastfreundschaft in diesem Hause ist eine gute Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben
heute und in der Zukunft.
Unser Ausflug nach Bern – ein eindrückliches
Erlebnis, das noch lange nachklingen wird!
Ruth Fries, Teilnehmerin
Fiire mit de Chliine
12. Mai / 9. Juni / 14. Juli / 8. Sept. / 10. Nov. / 8. Dez.
Donnerstags um 9.30 Uhr in der Reformierten Kirche
Wallisellen.
Eine kurze Geschichte mit Liedern, einem Znüni und einem
«Bhaltis» für alle Kinder im Vorschulalter mit ihren Eltern,
Grosseltern, Onkeln, Tanten, Gotten, Göttis und Geschwistern.
Komm und schau vorbei!
Vorbereitungsteam:
Irene Ziegler, Daniela Reist und Kathrin Girschweiler Tel. 044 830 32 95 / Email:
[email protected]
Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l773, Nr. 4.2, 15.4.2016
Kinderprogramm am
Aktionstag
Geplant für den Morgen mit den Kindern war einiges. Unter anderem auch
das Herstellen einer Überraschung für Oliver Wupper-Schweers. Den Beginn des Gottesdienstes vom Aktionstag 2016 in Zusammenarbeit mit der
Katholischen Pfarrei St. Antonius feierten gross und klein gemeinsam.
Dann machten wir uns mit 19 Kindern auf den Weg Richtung Kirchgemeindehaus. Die Kinder durften mit Farbe auf ein grosses Leintuch malen. Da
das Thema «Wasser» war, hatten sie den Auftrag, bunte Regentropfen zu
pinseln.
Goldene Konfirmation 2016
Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, deren Adressen wir ausfindig machen konnten und die in den Jahren 1965 und 1966 in der
Kirche Wallisellen konfirmiert worden waren, wurden am Palmsonntag, 20. März, zur Goldenen Konfirmation eingeladen. Leider folgten
unserer Einladung nur vier ehemalige Konfirmanden. In einem spontanen Interview liessen sie uns teilhaben an ihren Erinnerungen. Als
kleines Geschenk erhielten alle eine goldgelbe Rose. Wir feierten einen
schönen Gottesdienst, der vom Musikverein Eintracht mit festlicher
Blasmusik wunderbar musikalisch gestaltet und von Ulrike von Allmen, Lucia Merz und Adrian Berger liturgisch verantwortet wurde.
Anschliessend waren alle zum Apero eingeladen.
Pfarrer Adrian M.Berger
Weil nicht alle gleichzeitig am Kunstwerk arbeiten konnten, wurden sie in
zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe war mit Malen beschäftigt, während die andere Gruppe fleissig am Fische basteln war.
Unvorhergesehen früh erreichte uns die Nachricht, dass der Gottesdienst in
Ehemalige Konfirmanden beim Feiern. Bild: Ulrike von Allmen
der Kirche schon gegen das Ende ging. Oh Schreck! Wir brachen also alle
unsere Arbeit ab und rannten mit den Kindern in die Kirche und gleich
weiter nach vorne zur Bühne. Gemeinsam übergaben wir das noch nicht
ganz getrocknete Geschenk an Oliver Wupper-Schweers. Auch der Boden
der Kirche erhielt etwas Farbe. Zum Glück aber konnte diese nach dem
Gottesdienst entfernt werden. Das Programm mit den Kindern war noch
nicht ganz durch, aber das war jetzt egal. Wir freuten uns mit Oliver Wupper-Schweers am grossen Kunstwerk und genossen nun das Ende des Gottesdienstes zusammen mit allen anderen.
Kathrin Girschweiler, Familienbeauftragte
Mach dich bereit für ein abenteuerliches Erlebnis: Eine Nacht ohne
schützendes Dach. Vom Wind, Wetter, Licht und störenden Geräuschen
nur durch dünne Kartonwände getrennt. Erfahre, wie sich Millionen von
Kindern in Slums und auf der Strasse Nacht für Nacht fühlen. Vorstellen
lässt sich das nur schwer. Aber erleben! Sei dabei bei diesem einmaligen
Abenteuer!
Info zum Anlass
Mittwoch, 27. April, 14 bis 15 Uhr
ref. Kirche
NACHTOHNEDACH
Mittwoch, 4. Mai bis Donnerstag, 5. Mai
Treffpunkt 17 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus
Leitung: Pfarrer Peter Haueis
Altersgruppe: 5. – 9. Klasse
Anmeldung an Peter Haueis: 078 627 67 81, [email protected]
Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l773, Nr. 4.2, 15.4.2016
Gottesdienste
Evang. ref. Kirche Wallisellen
Säntisstrasse 1
8304 Wallisellen
Sonntag, 17. April,
10 Uhr, Kirche
Gottesdienst mit der Partnergemeinde aus Bellinzona
Pfarrerin Brigitte Schäfer
Pfarrer Adrian M.Berger
Helene Thürig, Orgel
Sonntag, 24. April,
10 Uhr, Kirche
Familiengottesdienst mit Taufen,
Kinderhüte
Pfarrer Adrian M.Berger
Helene Thürig, Orgel
Jugendliche
Vorankündigungen
Adressen
Alle Angebote auf www.refjw.ch
Meditation
Donnerstag, 12. Mai,
20 bis 21 Uhr,
ref. Kirchgemeindhaus
www.ref.ch/wallisellen
www.refjw.ch
Sekretariat:
Rosenbergstrasse 27
044 830 35 83
[email protected]
NACHT OHNE DACH
Info zum Anlass
Mittwoch, 27. April,
14 Uhr, ref. Kirche
Hauptanlass:
Mittwoch, 4. Mai bis
Donnerstag, 5. Mai,
Treffpunkt 17 Uhr,
ref. Kirchgemeindehaus
Leitung: Pfarrer Peter Haueis
Altersgruppe: 5. – 9. Klasse
Anmeldung an Peter Haueis:
078 627 67 81,
[email protected]
(Details siehe Seite 3)
Donnerstag, 28. April,
10.30 Uhr
Gottesdienst im Alterszentrum
Wägelwiesen,
Pfarrer Peter Haueis
Konfirmation
Wir laden Sie herzliche ein zur
Feier der Konfirmation am
Sonntag, 22. Mai,
10 Uhr, Kirche
Thema: Glaube – Hoffnung – Liebe
Musik: Konfirmandinnen und
Konfirmanden, Helene Thürig
Raphael Girschweiler
Verantwortlich: Pfarrer Peter Haueis,
Jaqueline Käs, Jugendarbeiterin
Offenes Singen zur Sommerzeit
«Grüss Gott, du schöner Maien»
Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr,
Kirche
Mit Vorsingchor und
Instrumentalisten.
Leitung Helene Thürig
Evang. Frauenverein
Öffnungszeiten:
Mo bis Fr, 8.30 bis 11.30 Uhr
Schulferien: nur Di und Do
Raumreservationen:
044 830 35 83
[email protected]
Pfarrteam
Pfarrerin Dr. Hajnalka Ravasz
Rosenbergstr. 43
044 830 60 57
[email protected]
Pfarrer Peter A. Haueis
Rosenbergstr. 27
043 830 70 55, 078 627 67 81
[email protected]
VERANSTALTUNGEN
Spiel- und Jassnachmittag
Montag, 18. April, 14 bis 17 Uhr, ref.
Kirchgemeindehaus
Raffaela Spataro
[email protected]
Pfarrer Adrian M. Berger
Kiesackerstr. 8
044 830 26 57
[email protected]
Kreatives Arbeiten
Dienstag, 19. April,
14 bis 16.30 Uhr,
ref. Kirchgemeindehaus
reformiertes Kirchgemeindehaus,
Zentralstrasse 10
«Pfarreizentrum» = Pfarreizentrum
St. Antonius, Alpenstrasse 5
Lucia Merz
[email protected]
Für Notfälle: 079 432 47 70
Kinder
Kinderlager vom 25. bis 29. April
Thema «Arche Noah»
ref. Kirchgemeindehaus
Infos: [email protected],
oder 044 830 32 95
Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr, Kirche
Familiengottesdienst zum Abschluss
des Kinderlagers
Pfarrerin Hajnalka Ravasz mit der
Teamleitung
und den Kindern des Kinderlagers
Raphael Girschweiler, Klavier
Sozialdiakoninnen
Kathrin Girschweiler,
Familienbeauftragte,
044 830 32 95
[email protected]
Jacqueline Käs,
Jugendbeauftragte,
044 883 36 00, 079 433 08 73
[email protected]
Ulrike von Allmen,
Beauftragte zweite Lebenshälfte
044 830 03 62
[email protected]
Kirchenpflege
Dr. Esther Kissling, Präsidentin
044 883 70 10,
[email protected]
Impressum:
Redaktion und Layout: Raffaela Spataro
Druck: Schellenberg Druck
erscheint vierzehntäglich als Beilage
von «reformiert.»
Adressänderungen bitte ans
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