Soziale Phobie

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Soziale Phobie
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Soziale Phobien (oder soziale Angststörungen) gehören zur Gruppe der phobischen Störungen (Angststörungen). Das zentrale Merkmal sind ausgeprägte Ängste, in
sozialen Situationen im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und sich peinlich oder beschämend zu verhalten.
Klassifikation nach ICD-10
F40.1
Inhaltsverzeichnis
1
2
3
4
5
Erscheinungsformen
Beginn und Häufigkeit in der Bevölkerung
Diagnose
Komorbiditäten
Ursachen
5.1 Verhaltenstherapeutische Theorien
5.2 Psychodynamische Theorien
5.3 Biologische Theorien
6 Kulturelle Unterschiede
7 Behandlung
7.1 Psychotherapie
7.2 Medikamentöse Behandlung
8 Siehe auch
9 Literatur
10 Weblinks
11 Einzelnachweise
Soziale Phobien
ICD-10 online (WHO-Version 2016)
(http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10who/kodesuche/onlinefassungen
/htmlamtl2016/index.htm)
Erscheinungsformen
Menschen mit sozialer Phobie meiden gesellschaftliche Zusammenkünfte, da sie fürchten, Erwartungen anderer nicht zu erfüllen und auf Ablehnung stoßen zu können. Sie fürchten, dass ihnen ihre Nervosität oder
Angst angesehen werden könnte, was ihre Angst oftmals noch weiter verstärkt. Begleitet wird die Angst oft von körperlichen Symptomen wie zum Beispiel Erröten (siehe auch „Angst vor dem Erröten“ –
Erythrophobie), Zittern, Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Verkrampfung, Sprechhemmung und häufigen Versprechern, Schwindelgefühlen, Harndrang, Beklemmungsgefühlen in der Brust, Kopf- und
Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit (Würgereiz) oder Panik sowie von kognitiven Symptomen wie z. B. Gedankenkreisen, Derealisation und Depersonalisation.
Um all das zu vermeiden, gehen Menschen mit sozialen Ängsten Situationen, in denen sie der Bewertung durch andere ausgesetzt sind, oft von vornherein aus dem Weg. Dies kann ein berufliches und privates
Weiterkommen sehr erschweren und mitunter zu vollkommener sozialer Isolation führen. Die Störung kann über einen langen Zeitraum anhalten, zudem erkranken viele Betroffene noch zusätzlich an einer Depression
oder werden abhängig von Alkohol, Beruhigungsmitteln oder anderen Drogen oder Medikamenten, welche die Symptome überdecken oder verdrängen können.
Die soziale Phobie wurde von Marks und Gelder im Jahr 1966 zunächst als Angst vor sozialen Situationen beschrieben, in denen der Betroffene im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht und in denen er spezielle
Tätigkeiten ausführt.[1] Im DSM-III von 1980 bezog man sich zunächst auf diese Definition, also darauf, dass es sich um eine Angst vor sehr spezifischen Situationen handelt.[1] Seit 1987 wird jedoch ein
generalisierter Subtypus unterschieden, weil viele Patienten mehrere verschiedenartige Situationen fürchten.[1] Obwohl eine Subtypisierung umstritten ist, findet sich im DSM-IV weiterhin die Unterscheidung
zwischen dem nicht-generalisierten und generalisierten Subtyp.[2]
Beginn und Häufigkeit in der Bevölkerung
Soziale Phobien beginnen meist in Kindheit und Pubertät. In bestimmtem Rahmen gelten sie noch als normal. Die Diagnose sollte erst gestellt werden, wenn ungewöhnlich starke Ängste zu einem verhängnisvollen
Vermeidungsverhalten in entsprechenden Situationen führen.[3]
Nach Schätzungen leiden zwischen zwei bis zehn Prozent der Bevölkerung unter sozialen Ängsten. Exakte Angaben sind schwierig, da sich soziale Phobien in ihrem Schweregrad stark unterscheiden können und
insbesondere der Übergang von Schüchternheit zur sozialen Phobie schwer zu bestimmen ist. Soziale Angst darf zudem nicht mit sozialen Defiziten verwechselt werden, obwohl die soziale Phobie aus sozialen
Defiziten entstehen kann (oder auch erst zu diesen führen kann). Eine Repräsentativstudie mit rund 4100 Teilnehmern aus der deutschen Allgemeinbevölkerung im Alter von 18 bis 65 Jahren ermittelte anhand eines
standardisierten diagnostischen Interviews eine 12-Monats-Prävalenz von 2 %.[4]
Über die gesamte Lebenszeit waren laut US-amerikanischen Studien 11 Prozent der Männer und etwa 15 Prozent der Frauen von einer sozialen Phobie betroffen.[5][6]
Eng umschriebene Sozialphobien, zum Beispiel nur Furcht vor öffentlichem Sprechen und Essen, sind eher selten. Am häufigsten ist die allgemeine Sozialphobie vor den meisten Aktivitäten im zwischenmenschlichen
Bereich, wie an Partys oder Familienfesten teilzunehmen, anderen zu schreiben, neue Kontakte zu knüpfen (insbesondere zu Menschen des begehrten Geschlechts) oder eine Unterhaltung mit dem Chef, den Kollegen,
den Nachbarn und selbst mit Nahestehenden zu führen.
Diagnose
Im ICD-10 wird die soziale Phobie unter dem Code F40.1 klassifiziert.
Die Störung zeichnet sich demnach durch folgende Merkmale aus:
Diese Störungen zentrieren sich um die Furcht vor prüfender Betrachtung durch andere Menschen in verhältnismäßig kleinen Gruppen (nicht dagegen in Menschenmengen).
Die Angst ist auf bestimmte soziale Situationen beschränkt oder überwiegt in solchen Situationen.
Die phobischen Situationen werden vermieden.
Der Beginn liegt häufig im Jugendalter.[7]
Leitsymptome sind:
Zentral ist die Furcht vor prüfender Betrachtung in überschaubaren Gruppen (siehe auch Spotlight-Effekt).
Die Angst kann sich auf bestimmte Situationen wie Essen oder Sprechen in der Öffentlichkeit oder Treffen mit Menschen eines begehrten Geschlechts beschränken; sie kann aber auch unbestimmt sein und in
fast allen sozialen Situationen außerhalb der Familie auftreten.
Häufig bestehen niedriges Selbstwertgefühl und Furcht vor Kritik.
Als Begleitphänomene können Erröten, Vermeiden von Blickkontakt, Schwitzen, Zittern, Herzrasen, Durchfall, Übelkeit oder Drang zum Urinieren auftreten.
Die Symptomatik kann sich bis zu Panikattacken verstärken.
Ausgeprägtes Vermeidungsverhalten kann zu vollständiger sozialer Isolation führen.[7]
Komorbiditäten
Alle Angststörungen zeichnen sich durch eine hohe Komorbidität (Begleiterkrankung) untereinander aus. Mehr als die Hälfte der Menschen mit sozialer Phobie leidet zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Lebens zusätzlich
an einer anderen oder mehreren anderen Angststörungen. Auch die seltene und noch weitgehend unerforschte Kommunikationsstörung Mutismus kann in Begleitung der Sozialphobie auftreten. Häufig sind auch
Depressionen in Verbindung mit Angsterkrankungen. Etwa ein Drittel missbraucht Alkohol.[7][8] Sehr oft ist ebenfalls die Kombination von sozialer Phobie und ADHS zu beobachten (insbesondere beim
unaufmerksamen Subtyp mit Sluggish cognitive tempo).[9]
Ursachen
Verhaltenstherapeutische Theorien
Lerntheoretische Theorien sehen soziale Ängste durch Vermeidungskonditionierung bedingt. Dabei wirkt das Vermeiden einer angstauslösenden Situation angstmindernd. Wird in sozialen Situationen Angst verspürt,
wird diese Situation weitgehend vermieden. Auch Prozesse des Modelllernens können für die soziale Phobie verantwortlich sein. Beobachtungslernen, also das Beobachten von phobischen Reaktionen, kann selbst
angstauslösend sein.
Vermeidung wird bei phobischen Störungen als Ursache für die Aufrechterhaltung der Störung gesehen, weil keine korrigierende Erfahrung gesammelt werden kann und damit keine Gewöhnung (Habituation) erfolgt.
Da soziale Situationen aber nicht durchgängig vermieden werden können, gehen David M. Clark und Adrian Wells (1995)[10] in ihrem kognitiven Modell von drei Faktoren aus, die sie für die Aufrechterhaltung der
sozialen Phobie verantwortlich machen:[11]
27.08.2016 17:21
Soziale Phobie – Wikipedia
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stärkere Selbstaufmerksamkeit
Sicherheitsverhalten[12]
andere Verarbeitungsprozesse vor, während und nach der sozialen Situation
Kognitionspsychologische Theorien fokussieren dabei vor allem auf die Rolle, welche Ängste Einfluss auf die Verarbeitung von Informationen haben. Dabei sehen sich Menschen mit sozialen Ängsten meist negativer
und machen sich mehr Sorgen. Die Sozialkontakte werden so negativer wahrgenommen, als sie sind.
In diesem Zusammenhang wird allerdings auch immer eine physiologische Bereitschaft zur Entwicklung bestimmter Ängste angeführt. So ist es anscheinend möglich, dass Angst vor bestimmten Objekten und
Situationen leichter erlernt wird. Hinzu kommt auch eine mögliche angeborene oder erworbene Disposition, Ängste zu entwickeln. Häufig sind sowohl negative Erfahrungen mit bestimmten Objekten und Situationen
als auch eine genetische Disposition (s. u.) verantwortlich.[13]
Psychodynamische Theorien
Die Psychoanalyse geht davon aus, dass unterschiedliche Bedingungen die Entwicklung von Angst fördern. Sie sagt aus, dass Angst eine Reaktion des Ichs auf eine drohende Gefahr ist. Sowohl traumatische
Erlebnisse als auch verdrängte psychische Inhalte können eine Angstreaktion des Ichs auslösen. Aber auch bindungstheoretische Gesichtspunkte werden in den zeitgemäßen Theorien einbezogen. Hier ist vor allem die
Trennungsangst von entscheidender Bedeutung. Auch das Abwehr-Sicherheits-Modell wird als Erklärungsmodell herangezogen. In der Psychoanalyse wird zwischen unterschiedlichen Angstarten unterschieden. Je
nach zu unterscheidender psychoanalytischer Theorie werden die Gründe für die Angst in unterschiedlichen Ursachen gesehen.
Eine besondere Bedeutung wird der Schamangst im Zusammenhang mit der sozialen Phobie zugeschrieben. Sie beschreibt eine drohende Gefahr, bloßgestellt zu werden oder vor Demütigung und Zurückweisung.
Dabei dient sie gleichzeitig der Abwehr vor grandiosen und exhibitionistischen Wünschen, in den Augen von Anderen besonders gut dazustehen und sich als besonderer Mensch zeigen zu können. Diese Wünsche
werden abgewehrt, indem eine tatsächliche Angst vor der sozialen Situation entsteht, und diese vermieden wird. Ein Defizit im Selbstkonzept führt dabei zu Überkompensationen. Der Schamaffekt ist aber auch im
Zusammenhang mit überwältigenden traumatischen Erfahrungen von Hilflosigkeit und konkreten Beschämungen zu betrachten. Die Schamangst kann aber, in einem anderen Zusammenhang, als konkrete Signalangst
verstanden werden, die vor Zurückweisung schützen soll.[14][15][16]
Biologische Theorien
Zwillingstudien (Studien mit eineiigen Zwillingen, die getrennt voneinander aufwuchsen) lassen vermuten, dass eine genetische Disposition mit ursächlich ist. Erkrankt ein Zwilling an einer sozialen Phobie, erkrankt
der andere mit 30–50-prozentiger Wahrscheinlichkeit ebenfalls daran.[17] Es hängt vermutlich von Umwelteinflüssen ab, ob die Veranlagung sich manifestiert. Seit 2013 erforschen Wissenschaftler der
Universitätsklinik Bonn die (genetischen) Ursachen der sozialen Phobie.[18]
Kulturelle Unterschiede
In ostasiatischen Kulturen wird häufiger eine altruistische Variante beobachtet, die begleitet wird von der Befürchtung, dass „das eigene Erscheinungsbild, der Gesichtsausdruck oder die natürlichen
Bewegungsabläufe oder etwa auch der Körpergeruch, der Augenkontakt oder das Erröten eine andere Person unangenehm berühren“, während in westlichen Ländern eher eine egozentrische Variante dominiert,
begleitet von der Befürchtung „sich zu blamieren oder beschämt zu werden.“[19]
Behandlung
Psychotherapie
Mit Hilfe der Kognitiven Verhaltenstherapie können Betroffene lernen, durch Verhaltensexperimente ihre negativen Bewertungen zu überprüfen und durch angemessene Bewertungen zu ersetzen. Im
Behandlungsmodell von Clark und Wells (1995) geht es dabei eher um eine Veränderung von antizipatorischer und nachträglicher Verarbeitung und die Veränderung negativer Grundüberzeugungen und weniger um
eine Habituation.[12] Gleichzeitig lernen sie, ein Risiko einzugehen und mögliche Fehler und Ablehnung zu ertragen. Sie lernen, ihren Perfektionsanspruch aufzugeben, sich zu akzeptieren und sich unabhängiger von
der Meinung anderer zu machen. Unterstützend zu einer Therapie gelten körperliche Aktivität sowie Entspannungsübungen (bspw. Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training) als angstlindernd. Die
Wirksamkeit wurde sowohl in Kombination als auch ohne medikamentöse Therapie nachgewiesen.[20] Soziale Kompetenzen können zusätzlich in einem Training sozialer Kompetenzen verfestigt werden.
In der psychoanalytischen Behandlung wird versucht, zugrunde liegende psychische Konflikte zu bearbeiten, welche die Angst auslösen sollen. Auch eine eventuell auftretende Schwäche des Strukturniveaus kann Ziel
einer Behandlung sein. Sven Olaf Hoffmann kritisierte, dass soziale Ängste bisher in der Psychoanalyse unterschätzt wurden, und dementsprechend kaum therapeutische Modelle vorliegen. Hoffmann entwickelte
daher eine spezielle, manualisierte psychodynamische Therapie für soziale Phobien.[21][22][23][24][25]
Auch kann die Teilnahme an Selbsthilfegruppen, die sich des Problems der sozialen Phobie angenommen haben, nützlich sein.
Medikamentöse Behandlung
Am häufigsten kommen Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) zum Einsatz: Für Sertralin,[26][27] Fluoxetin[20] und Citalopram konnte eine mögliche Wirksamkeit gezeigt werden. In Deutschland sind die
Antidepressiva Moclobemid,[28] Escitalopram, Paroxetin, Sertralin und Venlafaxin zur Behandlung der sozialen Phobie zugelassen.[29] Dabei gelten die SSRI und Venlafaxin als erste Wahl.[29]
Mirtazapin zeigte sich in einer sechswöchigen Studie ähnlich wirksam wie Paroxetin.[30] Besonders stark scheint die Minderung der Symptome bei Frauen zu sein.[31]
Für besonders belastende Situationen haben sich angstlösende Medikamente aus der Benzodiazepin-Familie wie Alprazolam oder Lorazepam als wirksam erwiesen. Benzodiazepine bergen jedoch immer die Gefahr
des Missbrauchs (siehe dazu auch: Missbrauch von Benzodiazepinen).[32] Die Behandlungsdauer mit Benzodiazepinen ist wegen der Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung so kurz wie möglich zu wählen. Im Fall
einer Langzeittherapie sollte regelmäßig die Notwendigkeit einer Weiterführung der Behandlung abgeklärt werden.[33]
Siehe auch
Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung
Hikikomori
Literatur
Hansruedi Ambühl, Barbara Meier, Ulrike Willutzki: Soziale Angst verstehen und behandeln. Ein kognitiv-verhaltenstherapeutischer Zugang. Pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart 2001, ISBN 3-608-89692-9.
Borwin Bandelow: Das Buch für Schüchterne – Wege aus der Selbstblockade. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2007, ISBN 978-3-498-00650-1.
Andre Christophe, Patrick Legeron: Bammel, Panik, Gänsehaut – Die Angst vor den Anderen. Aufbau, Berlin 2001, ISBN 3-7466-1747-2.
Thomas Heidenreich, Ulrich Stangier: Soziale Phobie: Grundlagen und neue Entwicklungen kognitiver Verhaltenstherapie. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis. (online - PDF; 139 kB (http://www.afpinfo.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/interaktive_Fortbildung/Heidenreich___Stangier-Soziale_Phobie.pdf)).
Doris Schüler: Schüchterne Kinder stärken. amondis, Seeheim-Jugenheim 2011, ISBN 978-3-943036-00-8.
Ulrich Stangier, David M. Clark, Anke Ehlers: Soziale Phobie. (= Fortschritte der Psychotherapie. Band 28). Hogrefe, Göttingen 2006, ISBN 3-8017-1102-1.
Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Hoyer: Klinische Psychologie & Psychotherapie. Springer, Berlin 2006, ISBN 3-642-13017-8, S. 795–810.
Steves C. Hayes, Spencer Smith: In Abstand zur inneren Wortmaschine: Ein Selbsthilfe- und Therapiebegleitbuch auf der Grundlage der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT). DGVT Deutsche
Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Tübingen 2007, ISBN 978-3-87159-069-6.
Weblinks
Soziale Phobie: Krankhafte Schüchternheit – soziale Angststörung – soziale Neurose – Antropophobie (http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/sozphobie.html)
Ursachen von Sozialer Phobie (http://www.panikattacken.at/sozialphobie/sozial.htm)
Soziale Angst – Eine Krankheit, ihr gesellschaftliches Umfeld und Therapiemöglichkeiten per Internet (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22206/1.html) Telepolisartikel
Forschung zu den (genetischen) Ursachen der sozialen Phobie (http://www.socialphobiaresearch.de/)
Verzeichnis von Selbsthilfegruppen für soziale Phobie in Deutschland (http://www.vssp.de/selbsthilfegruppen-verzeichnis-bund)
Definition der Sozialphobie (http://www.beobachter.ch/gesundheit/krankheit/krankheit/soziale-phobie-sozialphobie/definition-390b5b69b5/) beim Beobachter, 25. November 2013.
Einzelnachweise
1. Jürgen Margraf: Verhaltenstherapie: 2: Störungen des Erwachsenenalters. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-10774-4, S. 43 (eingeschränkte Vorschau (https://books.google.de
/books?id=g39_BwAAQBAJ&pg=PA43#v=onepage) in der Google-Buchsuche).
2. Ulrich Stangier, Thomas Fydrich: Soziale Phobie und Soziale Angststörung: Psychologische Grundlagen, Diagnostik und Therapie. Hogrefe Verlag, 2002, ISBN 978-3-8409-1463-8, S. 41 (eingeschränkte
Vorschau (https://books.google.de/books?id=boTuG385ENkC&pg=PA41#v=onepage) in der Google-Buchsuche).
3. „Soziale Phobie – Krankhafte Schüchternheit“, (http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/sozphobie.html) abgerufen am 1. Januar 2015.
4. F. Jakobi u.a.: Prevalence, co-morbidity and correlates of mental disorders in the general population: results from the German Health Interview and Examination Survey (GHS) (http://psychologie.tu-dresden.de
/i2/klinische/mitarbeiter/publikationen/jacobi-p/jacobi-prevalences.pdf), Psychological Medicine 34, S. 1–15 (2004) (pdf-Datei, 180 kB)
5. R. C. Kessler u. a.: Lifetime and 12-month prevalence rates of DSM-III-R psychiatric disorders in the United States: Results from the National Comorbidity Survey. In: Archives of General Psychiatry. 51, (1994),
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