Systematik und Evolution der Wirbeltiere

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"Oliver Stamm" <[email protected]>
Systematik und Evolution der Wirbeltiere
• Fische:
• 1. Knorpelfische: Haie, Rochen
• Knochenfische: Rest
• Bsp. Lachs
• Wandernder Fisch
• Süsswasser geboren, Salzwasser leben (6-10 J)
• Geht zum Laichen dorthin, wo er geboren wurde
(Wassergeruch)
• einmalige Fortpflanzung
• Antibiotika in den Lachsen führt zu immunen Erregern
• Aal
• Durchmesser 10-15 cm, 1,5m lang, 70% Fett
• Geboren im Meer, Leben im Süsswasser, gehen im Meer
laichen
• Orientierung mit dem Magnetfeld
• Landen im Ärmelkanal, dann im Stlantik
• Jungtiere in Mündungen von Flüssen: Glasaale
• Kriechen um die Wasserfälle herum
• Aale laichen in der Sargassasee
• Golfstrom treibt sie von Amerika ins Mittelmeer
• Wanderungen im Meer sind sehr häufig
• Überfischen von Gebieten in der Nordsee führ zu zu vielen
Krebsen
• Ökologie der einheimischen Gewässer
• Faktor für Nahrungsorganismen und Fische ist die
Temperatur
• 10°: Forelle, Elrize, Groppe: Oberlauffische (Wasser
durch Umwälzung sauerstoffreich)
• 12-14°: Aesche, Rotfeder, Rotauge
• 15°: Barbe(bis 70 cm), Karpfen, Flussbarsch (Egli)
• 16-18°: Karpfen, Brachsmen, Hecht (bis 2m)
• Seen: Schwale, Forelle, Wels (bis 50 kg)
• Flussverbauungen: Sauerstoffanreicherung
• Gewässerbelastung bei Intensivkulturen
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• Landwirtschaft: Düngemittel, Pestizide
• Industrie
• Haushalt
• Abfliessen bei Regenfällen: Jauchegrube als Vorschrift (pro
Grosvieheinheit)
• Gewässerqualität und Wasserreinhaltung
• Sehr stark belastet :Zugersee, Baldeggersee, Hallwilersee: 50-100
Jahre keine Verbesserung
• Ursache
• Stagnierender Düngemitteleintrag
• viel Dünger im ganzen Einzugsgebiet
• zu starkes Regnen nach der Düngung
• enormes Algenwachstum
• kleiner Durchfluss
• Durchschnitt: Zugersee 400-600 Jahre für einen
Wasserwechsel (z. T bis 1500 Jahre)
• Lösung:
• Seebelüftung
• Stollen zw. Zuger und Vierwaldstättersee. Zum glück
nicht gebaut, wg. Folgender Überdüngung der Reuss
und Grundwasserverschmutzung
• Stark belastet: Zürichsee
• Ursache
• Landwirtschaft im Linthgebiet und gesamten
Einzugsgebiet
• Meteorwasser (Dächer, Strassen,...)
• Verweildauer des Wassers: 10-15 Jahre
• Unbelastete Seen: Walensee, Brienzer- Thuner und Langensee
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Die Kläranlage
Einlauf: Schlammige Brühe vorgeklärt von Ratten (ZH: 1,5 mio)
Rechen: grössere Teile werden zurückgehalten
Klärbecken: Absinken schwererer Teile, da wenig Strömung, dann
Verbrennen des Materials
• Belegtschlammbecken:
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• durch Mikroorganismen auffressen des organischen
Schmutzes. Braucht viel Sauerstoff (Rühren,Spritzen,
Luftpumpe)
• Absinken der Organismen
• Klärschlamm ausschaufeln. Enthält viele Abfallstoffe, daher
wird er heute nich mehr zur Düngung gebraucht
• Verkauf ins Ausland, Orangen aus Sizilien kamen aber mit
den gleichen Giftstoffen zurück
• Nun Verbrennen, dann auf Sondermülldeponien, der Boden
ist Wasserundurchlässig, und das angesamelte Wasser
kommt wieder in die Kläranlage
Tropfkörper: Versickern durch Kohle, Lavasteine, Steine:
Entgiftung
zum Tei vor dem Belegtschlammbecken: chemische Stufe
vor dem Verbrennen des Schlammes verfaulen lassen, Biogase
entstehen
bei zu starker Vermehrung der Organisme: Phosphatausfilterung,
hat zur Folge dass die Menge des Klärschlammes abnimmt
• Amphibien (Lurche)
• Unterteilung:
• Schwarzlurche: Molch, Salamander
• Froschlurche: Grasfrosch, Laubfrosch, Kröten, Unken
• Reptilien (Kriechtiere)
• Echsen:
• Krokodil (8m, Afrika)
• Kaiman (Südamerika)
• Gavial (Indien)
• Alligatoren (Nordamerika)
• Warane (SE-Asien, Komodo)
• Eidechsen
• Chamäleon
• Gecko (5cm)
• Schlangen:
• Riesenschlange (Boa, Phyta, Zwergboa (1m), Anakonda
(13.5m))
• Ungiftig, Würgeschlangen
• Ungiftige Schlangen: Natter
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• Giftige Schlangen: Ottern,Trugnatter (die ist sehr
Giftig:Manba)
• Einheimische:
• Pupille rund: ungiftig
• Pupille schlitz: giftig
• Gifte, Anwendung und Wirkung
• Gifte sind Eiweisse: Essbar
• Nervengifte: Atemlähmung
• Blutgifte: Verunmäglichen Sauerstofftransport
• Wirkung: (Bsp. Gallenviper) 1/1000 g tödlich, 1g wird
beim Biss ausgestossen
• Anwendung:
• Trugnatter: Zähne fest, ohne Rille
• Otter: bewegliche, gerillte Zähne
• Oberhalb des Giftzahnes Einmündung der
Giftdrüse
• bei geschlossenem Mund Zahn nach hinten
geklappt
• Schlange Immun gegen eigenes Gift
• Speikobra: Rausbewegen der Zähne, dann spuken
(auf 5 m trifft sie ein Auge)
• Schlangenserum: Antikörper, hergestellt aus
Antikörpern von Pferden
• Nachteil:
• nur 1 Monat haltber
• falsches Serum ist tödlich
• Abbinden ist 2h möglich
• Immer sofort aufschneiden
• Reptilien fressen zu 99% Fleisch. Der Magen verdaut
chemisch, da die Beute ganz gefressen wird. Eine Ratte
zu verdauen dauert zwei bis drei Wochen. Sie machen
fast nichts ausser herumliegen, daher ist der
Grundumsatz tief. (Wechselwarmblüter)
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• Zunge ist Geruchstransporteut zu den Sinnesorganen
im Innern des Mundes
• In der Oberlippe: Thermorezeptoren: Infrarot wird
gemessen (Auf 5m wird eine Maus genau erkannt)
• Häutet sich ganz samt Hornhaut
• Fledermaus: Ultraschallbild
• Vögel
• Flachbrustvögel: Strauss, Nandu, Emu, Kiwi
• Keilbrustvögel
• Einheimisch:
• Singvögel
• Raubvögel
• Entenvögel
• Besonderheiten:
• Verdauung: Kaumagen (Steinchen), chem.
Drüsenmagen, Kropf (Aufbewahren)
• Atmung: Luftsäcke, für immer frische Luft
• Segelflugzeug: pro m Höhe 40 m
• Vogel: pro m Höhe 100 m
• Zugvögel fliegen bis 0.5 mio Km im Leben
• Schlafen im Flug auf 1000 m ü M, klinkt gelenke
ein (geradeaus)
• Alpensegler: von 3000 m hinunter im Kreis im
Schlaf. Kann vom Boden nicht starten,
Randsteinkante genügt aber.
• Flugorientierung:
• Erdmagnetfeld
• Sterne (Nachtzieher)
• Landmaken (müssen gelernt werden)
• 3 Zugrouten:
• Italien
• Gibraltar
• Griechenland, Kreta
• Ziehen weg wg. Nahrung, (Temperatur gibt Zeitpunkt
an)
• Kommen zurück wg zuviel Nahrungskonkurrenz
(Zeituhr gibt Rückflug vor)
• Fang in Kreta, Italien, Griechenland mit Leimruten
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• Lauffögel (Flachbrust) sind Nestflüchter
• Strauss:
• Savanne, Steppe
• 2 Krallen
• 25 Jahre alt, ab 3 Jahren
Fortpflanzungsfähig
• 8 Eier, 1% des Gewichts der Henne pro Ei
• 42 Tage Brutzeit
• Familienkampf mit
Übernahme
• Fortpflanzung der Vögel
• Nesthocker 2 Eier im Schnitt
• Nestflüchter bis 40
• Flugunfähige Keilbrustvögel: Nestflüchter (Pinguin)
• Pinguine
• Galapagos, Afrika, Antarktis
• Frau: 1 Ei, legt es dem Mann auf den Fuss
• Brutzeit im Winter, da im Sommer aufzug, 60
Tage
• Pulk: kreisförmiges Anordnen der Piguine.
Vorderster geht wieder nach hinten. Laufen 100
km
• Weib: Hochwürgen von Esswaren
• Kukuckskinder: schmeist fremde Eier raus, wird fremd
aufgezogen, erkennt später die eigenen Eltern und legt denen
sein Ei ins Nest
• Vorteile der Nesthocker:
• Brutefog grösser
• weniger Stress für Weibchen
• keine Fressfeinde
• weniger Eier
• Vorteile der Nestflüchter: weniger Futterbringaufwand
• Thermometervögel: scharren Laubhaufen zusammen. Eier
rein, loch zu. Mit Thermorezeptor am Elbogen wird die
Temperatur im Laug gemessen. Zu warm, laug weg, zu kalt,
laub drauf. Nur in Australien, Neuguinea, da keine
Eierfresser wie Hunde, Dachse, Füchse, Wölfe
• Pfauen, Fasane: Wählen Mann nach dem Blickfang aus.
1.2m: Fliegen noch möglich, sieht gut aus
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• Fliegen:
• Fangflug: bis 150 km/h
• Zaunkönig: mit 15-20 km/h durch Gebüsche. Enorme
Sinnesleistung
• Fregattevögel: Können nicht recht Landen. Jedesmal
Absturz
• Insektenfresser: Zufallstreffer (Schwalbe, Mauersegler)
fliegt mit offenem Mund bis er etwas erwischt
• Flug-Boden-Attacke: Adler
• Vogel-Vogelfang: Habicht, Wanderfalke. Fängt seine
Beute aus totem Winkel (hinten,unten). Fliegt auf dem
Rücken im Looping an. Habicht bevorzug Tauben, die
sich nun aber durch “scheissen” wehren
• Zugvögel können enorm lange fliegen
• gute Orientierung
• Kolibri: Holt Nektar aus dem Schwebelug
• Spatz kann senkrecht starten (Heli)
• Bei Landwirtschaft nicht erwünscht: Frucht- und
Körnerfresser: Spatz, Taube, Finken
• Abwehr: Bewegliches, Netze, Knallanlagen
• früher: Arsenweizen, bis Menschen daran Starben
• Grossinsektenfresser fast ausgestorben, da es keine
Grossinsekten wie etwa den Marienkäfer mehr gibt.
• Wiederansiedlung der Fischerreiher: Umstellung der
Nahrung auf Mäuse. Viel bei Autobahnen, da viele
Mäuse aber keine Fressfeinde
• Kibitz: Neues Brutbiotop Maisfeld.
• Wiedereinführen, Reparieren der Schäden an der Natur:
neue Nahrungsbiotope
• Bart- od. Lämmergeier: Wiederaussetzung im Wallis
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