Kurzlehrplan Mathematik (Klassen 5-9) - IServ mercator

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-1Mercatorgymnasium Duisburg
Schulinterner Kurzlehrplan Mathematik
Stand: 22.2.2012
Kurzlehrpläne Mathematik: Klassen 5 und 6
Die 1. Spalte enthält die übergeordnete Thematik, die in der 2. Spalte inhaltlich gefüllt wird und die Obligatorik umfasst. In der 4. Spalte werden fakultative
Inhalte genannt, die als Kür bezeichnet werden. Den Inhaltsbereichen zugeordnet sind in der 3. Spalte die prozessbezogenen Kompetenzen. Die Anordnung
der Themen ist nicht zwingend chronologisch zu verstehen, die Abfolge ist zeitlich variabel.
Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Schwerpunkt
prozessbezogene Kompetenzen
Heftführung
Lernen lernen
• Kriterien zur Heftführung
• Vorbereitung auf eine Klassenarbeit
• Kommunizieren
• Darstellen (Werkzeuge)
Daten
• Strichlisten
• Säulendiagramm
• Kriterien für eine sinnvolle Darstellung (Werkzeuge)
• Präsentation (Argumentieren)
Größen
•
•
•
•
Länge
Masse (Gewicht)
Zeit
Umrechnungen in die nächstgrößere/kleinere ganzzahlige Einheit
• Rechnen mit ganzzahligen Einheiten
• Schätzen und Messen an konkreten • Zeitdauer
• Anknüpfungspunkt:
Alltagsgegenständen und Erdkunde (Maßstäbe)
• Umrechnungen mit
situationen
Kommaverschiebung • Umrechnung der Körpergröße
(Problemlösen / Werkzeuge)
Natürliche und
Ganze Zahlen
• Große Zahlen bis 100.000
• Argumentieren
(Stellentafel 10er-System,
Potenzschreibweise)
• Negative Zahlen bis -100
(Zahlengerade, Gegenzahl und Betrag)
• Ordnen, Vergleichen, Runden
Addieren und Sub- • schriftliches Rechnen
• Rechengesetze, Rechenvorteile,
trahieren in N
• Fachbegriffe
• Erläutern von Rechenwegen, intuitives Begründen (Argumentieren)
Inhaltsbereiche
Kür
Bemerkungen
• Kennenlernen der neuen Klasse
• Datenerhebung (evtl. fächerverbindend) Körpergröße, Haustier, Geschwister, Instrument,
Musik, Sport,...):
• Präsentation der Ergebnisse bei
der Schulrallye
• Andere
Stellenwertsysteme
(Dualsystem)
• Römisches
Zahlensystem
• Große Zahlen über
100.000
• Ganze Zahlen kleiner
als -100
• Kopfrechnen
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Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Multiplizieren und • schriftliches Rechnen
• Rechengesetze, Rechenvorteile,
Dividieren in N
Schulinterner Kurzlehrplan Mathematik
Schwerpunkt
prozessbezogene Kompetenzen
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Inhaltsbereiche
Kür
Bemerkungen
• Erläutern von Rechenwegen, intuitives Begründen (Argumentieren)
• Verbindung aller Grundrechenarten
(„Vorfahrtsregeln“, Rechenreihenfolge
• Fachbegriffe)
Geometrische
Grundbegriffe
• Strecke, Gerade, Halbgerade, Kreis
• senkrecht. waagerecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch,
Winkel
• Koordinatensystem (1. Quadrant)
Flächeninhalt und • Flächeninhalt und Umfang von
Quadrat, Rechteck, Dreieck,
Umfang I
Parallelogramm und zusammengesetzten Figuren
• Flächeneinheiten,
• Umrechnungen
• Formeln für Fläche und Umfang
• exaktes Zeichnen und Messen
(Werkzeuge)
• Konstruktion mit Geodreieck
(Werkzeuge)
• optische Täuschungen zu senkrecht und waagerecht
• sinnvolles Überprüfen durch Probieren (Problemlösen)
• Vernetzung mit den Kapiteln
„Größen“ (Argumentieren)
• Flächen mit gleichem Umfang
vergleichen
Addition / Multiplikation in Z
• schriftliches Rechnen
• Rechengesetze, Rechenvorteile,
Klammern
• Erläutern von Rechenwegen, intui- • Subtraktion/Division • Kontospiel
tives Begründen (Argumentieren)
in Z *
Geometrische Figuren
• Körper, Netze und Schrägbilder
• exaktes Zeichnen und Messen
• Platonische Körper
(Werkzeuge)
• Oberfläche und Volumen von Quadern
• Zusammengesetzte
• Schätzen, Messen, Vergleichen und
Körper
• Volumeneinheiten
Validieren (Modellieren)
Teilbarkeit
• Teiler und Vielfache
• Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10
• Primzahlen
• Überprüfen durch Probieren
(Problemlösen)
• verallgemeinern und argumentativ
begründen (Argumentieren)
• Einsatz von Klickies
• Körper basteln (exaktes Arbeiten)
• Bau Was (MUED)
• Primfaktorzerlegung, ggf. auch nach Einführung der
Brüche:
ggT, kgV
• Teilbarkeitsregeln für • Primzahlsieb
• Der Zahlenteufel
4, 6, 8, 9
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Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Schwerpunkt
prozessbezogene Kompetenzen
Brüche
•
•
•
•
• Brüche im Alltag (Modellieren /
• Periodische
Problemlösen)
Dezimalzahl
• Gebrauch von Geodreieck und Zirkel (Werkzeuge)
• Herstellen von Bruchteilen
• Anwendung Winkel (Messen
und Zeichnen)
• Kopfrechnen
Addition und Sub- • gleichnamige Brüche addieren u.
subtrahieren
traktion
• Wiederaufgreifen von Einführungsbeispielen (Modellieren)
• Schwerpunkt: Training!
• Wiederholung der
Rechenregeln für ganze Zahlen
sinnvoll*
Multiplikation und • Rechenregeln
• schriftliches Rechnen mit einfachen
Division
• Anteilsbestimmung als Grundvorstellung (Argumentieren)
Darstellung
Erweitern, Kürzen
Vergleichen, Ordnen
Umwandeln von endlichen
Dezimalzahlen, Brüchen und Prozentzahlen
• gleichnamig Machen von einfachen
Brüchen
• Erarbeitung und Anwendung von
Rechengesetzen
Inhaltsbereiche
Kür
• *
Bemerkungen
• Schwerpunkt: Training!
Brüchen
Dezimalzahlen
• Ordnen, Vergleichen, Runden
• Grundrechenarten mit endlichen
Dezimalzahlen.
• Erläutern von Rechenwegen, intui- • Dreisatz
tives Begründen (Argumentieren)
Statistik
• absolute/relative Häufigkeit
• Arith. Mittel, Median
• Kreisdiagramm, Säulendiagramm
• Präsentationstechniken und –kriterien erarbeiten, umsetzen und
bewerten
(Argumentieren)
• evt. Einsatz einer Tabellenkalkulation (Werkzeuge)
• Boxplot
Beziehungen und
Veränderungen
beschreiben
• Muster erkunden
• Diagramme lesen
• gängige Maßstabsverhältnisse nutzen
• Erläutern von mathematischen
Sachverhalten (Verbalisieren)
• Fibonacci
*
• evtl. Datenerhebung in GA
• Anwendung Winkel (Zeichnen
und Messen)
Subtraktion / Division von negativen Zahlen im KLP nicht vorgeschrieben, dennoch hier sinnvoll, da nicht alle Schulbücher (Fokus, Lambacher Schweizer) das Rechnen mit rationalen Zahlen in der 7. Klasse aufgreifen
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Kurzlehrpläne Mathematik: Klassen 7 und 8
Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Schwerpunkt
prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbereiche
Kür
Bemerkungen
Zuordnungen
• verschiedene Darstellungsformen
(Tabelle, Graph, Diagramm,
Situation)
• proportionale Zuordnungen,
• antiproportionale Zuordnungen
• Dreisatz
• Anwendung
(z.B. Handytarif)
(Modellieren)
• zielgerichtetes Einsetzen und
Bewerten der
Darstellungsformen
(Argumentieren)
• Zusammenhänge zwischen
Größen verbalisieren
(Argumentieren)
• Produktgleichheit,
Quotientengleichheit
• Tabellenkalkulation
zum Visualisieren
Prozent- und
Zinsrechnung
• Grundwert, Prozentsatz,
Prozentwert
• Tageszinsen,
• Angebote
(z.B. Werbeprospekte),
Monatszinsen
Rechnungen (Modellieren)
• fehlerhafte Zeitungstexte
(Argumentieren)
• Benennen der gegeben Größen,
Beschreibung des Lösungsweges
(Kommunizieren)
• Einsatz von Taschenrechner und
Tabellenkalkulation
(Werkzeuge)
1) Es besteht die Möglichkeit,
zum Einstieg einfache Gleichungen zu behandeln.
Vorteile: Die Schüler gewöhnen
sich an den Einsatz von Variablen; bei den folgenden
Themen kann systematischer
„rückwärts" gerechnet werden;
in der Prozentrechnung kann
nach den gesuchten Größen
umgeformt werden, ohne
mehrere Formeln zu verwenden.
2) Die beiden Themen können
vertauscht werden.
Vorteile: Im vorliegenden Fall
kann bei der Prozentrechnung
bereits der Dreisatz angewendet
werden; im umgekehrten Fall
üben die Schüler den Umgang
mit Formeln (Benennen der
gegebenen Größen)
Prozentdreieck (siehe LS 7)
Stochastik I
• Datenerhebungen und –aufbereitung • Wahrscheinlichkeiten in
(auch: Boxplots!)
Kontexten (Modellieren)
• Wahrscheinlichkeitsbegriff
• Chancen einschätzen und
Risiken bewerten
• Standardmodelle zur Beschreibung
(Problemlösen)
(Urnenmodelle)
• zweistufige Zufallsexp. (Pfadregeln) • Präsentation von Datenerhebungen (Argumentieren)
• Simulation
Hier kann Stochastik eingefügt
• Gegenereignis
werden. Vorteil: schließt an
• mehrstufige
Zufallsexperimente Prozentrechnung und mathematische Darstellungen an
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Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Schwerpunkt
prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbereiche
Kür
Bemerkungen
Terme 1
• Terme aufstellen aus Sachzusammenhängen
• Terme berechnen
• Terme umformen
• Muster erkennen und durch
Terme beschreiben
(Problemlösen)
• mit Termen Fragestellungen
beschreiben und lösen
(Modellieren)
• Termspiele und Zahlenrätsel
(Problemlösen)
• Bezug zu
Gleichungen
• rückwärts rechnen
• Rechnen mit
Potenzen
(2 und 3)
• Wortform von
Termen
Hier bietet sich die systematische Einführung von
Strategien zum Problemlösen
bzw. Modellieren an.
Gleichungen 1
• Aufstellen von Gleichungen
• Lösen von Gleichungen (Lösen
durch Probieren,
systematisches Lösen linearer
Gleichungen)
• Altersaufgaben, Zahlenrätsel
(Problemlösen/Argumentieren)
• Bewegungsaufgabe
n (Begegnen,
Einholen)
(Modellieren)
• LGS
• zeichnerisches
Lösen (Vernetzung
mit linearen
Funktionen)
• rein quadratischeAufgaben
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Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Schwerpunkt
prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbereiche
Kür
Bemerkungen
Geometrie
• Winkelsätze
• Winkelbeziehungen an
Geradenkreuzungen
• Konstruktion von Dreiecken
• spezielle Dreiecke
• Satz des Thales
• Kongruenzsätze
• Konstruieren per Hand ,
Geometriesoftware)
(Werkzeuge)
• Verbalisieren der Konstruktion
(Problemlösen)
• Beweis der Innenwinkelsumme
im Dreieck (Argumentieren)
• n-Ecke
• Außenwinkelsatz
• besondere Linien
im Dreieck
• Inkreis/Umkreis
Alternative: Einstieg über
Eigenschaften besonderer
Dreiecke / Konstruktion von
Dreiecken
Vorteil: die Schüler entdecken
die Kongruenzsätze und können
schnell Anwendungsaufgaben
lösen.
Nachteil: Winkelsummensatz
wird benötigt und kann ohne
Winkelbeziehungen nicht
bewiesen werden;
Winkelsummensatz durch
"Zerreißprobe" aber möglich!
Lineare
Funktionen
• Funktionen als eindeutige
Zuordnungen
• allgemeine Geradengleichung
y=mx+b
• Zeichnen von Geraden
• Anwendungen
• Tarife visualisieren
(Modellieren)
• Graphen beschreiben und
interpretieren (Argumentieren)
• Bestimmen von
Geradengleichungen aus 2 Punkten
• abschnittsweise definierte Funktionen
Terme 2
• Multiplikation von Summen
(geometrische Veranschaulichung)
• Binomische Formeln
• Faktorisieren
• Erläutern an Flächenbeispielen
(Argumentieren)
• Pascalsches
Dreieck
Flächen und
Volumina
• Flächenberechnung und Umfang
von Kreisen und
zusammengesetzten Figuren
• Volumina und Oberfläche von
Prismen und Zylindern
• Erkunden der Kreiszahl Pi
(Problemlösen)
• Rückführung auf bekannte
geometrische Figuren
(Problemlösen)
• n-Ecke
• Bogenmaß
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Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Reelle Zahlen
• Wurzeln als Umkehrung des
• Quadratwurzeln als
• Einsatz des TR
Strecken
Potenzierens (Schwerpunkt
(anwendungsbezogenes Runden)
Quadratwurzeln)
(Werkzeuge)
• Heronverfahren
oder Intervall• Berechnen und Überschlagen von
einfachen Quadratwurzeln
schachtelung
• Beweis Irrationali• Charakterisieren und Vergleich von
tät von Wurzel 2
rationalen und irrationalen Zahlen
• Rechnen mit
Quadratwurzeln
Lineare
• Aufstellen von Gleichungen und
Gleichungssysteme
Gleichungssystemen mit zwei
Variablen
• Lösen von Gleichungen (Lösen
durch Probieren, zeichnerisches
Lösen,
algebraische(s) Lösungsverfahren)
• Probe als Rechenkontrolle
• Anwendungen
Stochastik II
• Analyse grafischer statistischer
Darstellungen
• Bedingte Wahrscheinlichkeit
(Baumdiagramm, Vierfeldertafel)
Schwerpunkt
prozessbezogene Kompetenzen
Stand: 22.2.2012
Inhaltsbereiche
Kür
• Schnittpunktbestimmung
• Verschiedene
(Zeichnung, Funktionsplotter,
Verfahren
Geometriesoftware)
(Gleichsetzungs-,
(Werkzeuge)
Additions- und Einsetzungsverfahren)
• Bewegungsaufgaben (Begegnen,
Einholen)
• Gleichungssysteme
(Modellieren)
mit drei oder mehr
Variablen
• Umkehraufgabe (Realsituation
zu einer Gleichung finden)
(Modellieren)
• Beurteilen und Bewerten
(Argumentieren)
• Darstellen und Manipulieren
von Diagrammen (Werkzeuge)
• Realsituationen übersetzen
(Modellieren)
Bemerkungen
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Kurzlehrpläne Mathematik: Klasse 9
Thema
Inhaltsbereiche
Pflicht
Schwerpunkt
Prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbereiche
Kür
Bemerkungen
Funktionen I
• quadratische und lineare
Funktionen (Darstellungsformen:
Text, Graf, Tabelle, Term
• quadratische Funktion
(Scheitelpunktsform,
Nullstellenform, allgemeine
Form)
• einfache quadratische Gleichungen
• Lösungswege,
Problemlösestrategien
vergleichen (Problemlösen)
• Benennen von Vor- und
Nachteilen der verschiedenen
Darstellungsformen
(Argumentieren)
• weitere
Lösungsverfahren
• Linearfaktorzerlegung mit
Polynomdivision
hier nur quadratische
Gleichungen, auf die ein
Lösungsverfahren (z.B.
Faktorisieren, pq-Formel)
unmittelbar angewendet
werden kann, keine Wurzelund Bruchgleichungen
Geometrie I
• Ähnlichkeit, Verkleinern,
Vergrößern ( Beschreibung und
Begründung von
Ähnlichkeitsbeziehungen
geometrischer Objekte)
• Analyse von
Sachzusammenhängen
(Problemlösen)
• Strahlensätze
Verbindung zur Algebra
Vernetzung mit Statistik
(Manipulation von Grafiken)
Geometrie II
• Satz des Pythagoras
• Satz des Thales
• Definition von Sinus. Kosinus und
Tangens
• Zerlegen in Teilprobleme
(Problemlösen)
• Vernetzung mit Algebra
(Argumentieren)
• Realsituationen übersetzen
(Modellieren)
• weitere Sätze aus
der Satzgruppe
des Pythagoras
• Einheitskreis
Satz des Thales:
siehe Kl. 7/8 Kür
Geometrie III
• Körper
(Pyramide, Kegel, Kugel)
• Oberfläche und Volumen
(Pyramide, Kegel, Kugel)
• Zerlegen in Teilprobleme
(Problemlösen)
• Erstellung von Netzen und
Körpern (Konstruktion)
• Cavalieri
Netze von Zylinder,
Pyramide, Kegel können z.B.
in Klasse 5 vorbereitet
werden
Quadratische
Funktionen
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Funktionen II
(exponentielle und
periodische
Funktionen
Schulinterner Kurzlehrplan Mathematik
• Zahlen in
Zehnerpotenzschreibweise lesen
und schreiben
• Potenzen mit ganzzahligen
Exponenten
• Zinseszins als Beispiel für
exponentielles Wachstum
• Sinusfunktion zur Beschreibung
einfachen periodischer Vorgänge
(Wertetabelle, Graf, Term, Wort)
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• Modellieren
• Werkzeuge
• Potenzgesetze
• Logarithmus zur
Bestimmung der
Zeit
• Ausblick auf
stetiges
exponentielles
Wachstum
Vernetzung mit den linearen
und quadratischen Funktionen
Anknüpfungspunkt:
Physik (Schwingungen)
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