ZF online_mobile_social media

Werbung
Online/SocialMediaZF
ArbelaStatovci&RamonaRomer
Website–30.04.16
WebsiteProjekte:klassischeFehler
-KommunikationderErwartungen
-Realisierbarkeit
-technischeBarrieren
-Budget
-Zeitmanagement
-Datenschutz
-CD/CIProblematik
Websitevs.Web-Applications
-Website:PromotionWebseite(nurfürkurzeZeit),BrandWebseite(klassischeWebseite),NewsPortale(20min),CorporateWebsites(kannausmehrerenWebseitenbestehen)
-Web-Applications:E-Commerce(Zaland),onlinecommunities,onlineservices(SaaS,Softwareasa
Service)
-Unterschied:GradderInteraktionsmöglichkeit
ProjektphaseneinesWebsite-Projektes
5.WiesiehtdieWebseiteaus?(Mockups,Wireframes)
6.Mockupstesten,Bsp.viaMarktforschungen
6
5
Online/SocialMediaZF
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AusschreibungundAuftragsvergabe
WarumisteinBriefingwichtig?
-klareKommunikationderErwartungen:Zieleschärfen,Schwerpunktesetzen,Methodenvorgeben
-wichtigsteFrage:wannistdasProjekt/dieWebsiteeinErfolg?
BriefingAufbau
-SteckbriefdesAuftraggebers(etwasübersichundUmfeldbeschreiben)
-genaueAufgabenstellung(waswillich)
-Rahmenbedingungen,Voraussetzungen(CI/CD)
-GroberTerminplan(Roadmap,Milestones)
Benutzerprofile(Personas)=prototypischeNutzer(StandardProfile)
-hypothetischeNutzer,fiktivePersonenstellvertretendfüreinerealeUser-Gruppe
-EinblickeundErkenntnisseüberdieNutzer
-zeigen,welcheInformationenbenötigtwerden
-SinusMillieu,umZGzuspürenundTouchpointsherauszufinden(was/wokonsumiertKunde)
KosteneinerWebsite
-aufgeteiltinArbeit,LizenzenundBetriebskosten
-abhängigvonFunktionalitätundSchnittstellen
-teureKostenpunkte:
-Kunden,dienichtwissen,wassiewollen
-Feature-Sammlungen,vieleapplikatorischeElemente
-Standard-Toolsanpassen
-LösungsmöglichkeitenfürKostendilemma:
-Etappierung/Phasenkonzept(separateOffertenproPhase)
-Klarstellen,wasnichtzumProjektgehört
-verbindlicheAbnahmedokumente(wasgehörteffektivzurLeistung)
AnalyseundStrategie
àIST-undSOLL-Zustandverstehen,abernochkeinenLösungswegdefinieren
WasistWeb-Analyse?
-Messung,Sammlung,AnalyseundAuswertungvonInternet-DatenzumZweckdesVerständnisses
undderOptimierungderWeb-Nutzung.
-Website-Traffic:woherundwannkommenBesucher,überwelcheKeywords,wielangebleibensie
Einflussfaktoren
-IST-Zustand(SWOTAnalyse,Benutzerbefragung,Statistik)
-Auftrag(Vorgaben,Unternehmensstrategie)
-Offline-Kommunikation(Kampagnen,CI/CD)
-Mitbewerber(Benchmarking,BestPractice)
-Web(Nutzungsverhalten,Techn.Entwicklung,Hypes)
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WasmissteinWeb-Analytics-Toolnicht?
-waswirerreichenwollenàZieleformulieren
-obwirdasRichtigemessenàKPIsdefinieren(keyperformanceindicator)
-waswirwieverbessernsollenàZahleninterpretieren
Mitbewerber-Analyse(möglichePunkte,umKonkurrenzzubeobachten)
-Impression/Design(entsprichtLayoutCIundpassendzuInfos)
-Information(verständlich,gutzufinden,multimedialeElementewieGrafik,Audio,Video)
-Promotion(MehrwertfürNutzer,AnreizefürWiederbesuchderWebsite)
-Dialog(Community-Elementevorhanden,SchnelligkeitundKompetenzderAntworten)
-Transaktion(Bestellungenmöglich,SchnittstelenzuanderenServicesvorhanden)
-Technik(kurzeLadezeit,DarstellungaufverschiedenenBrowsernkorrekt)
ÜbergangvonWeb2.0zuWeb3.0
-vonOrganization(Web1.0),überCommunity(Web2.0)zuIndividual(Web3.0)
-Bsp.Zalando:zeigtAuswahlvonpersönlichenPräferenzen
InhaltlicheKonzeption
Pfllichtenheft
-definiertWASAuftraggeberwill
-inhaltliche,funktionaleundformaleAnforderungen
àSpezifikationdefiniertWIEesAuftragnehmerumsetzt(Sitemap,Wireframes,Storybook)
-knapp,gutstrukturiert
-bildetBasisfürdiegesamteKonzeption,Bsp.Sitemap=1.StruktureinerWebsite(ähnlichwie
Organigramm,definiertMenüpunkte)
UserStories
-inAlltagsspracheformulierteBeschreibung,wieeinNutzermiteinemSysteminteragiert(Bsp.
VorgangdesHerunterladenseinesNewslettersbeschreiben)
-Nutzen:gemeinsamesVerständnis(keineSpezifikation)
UseCases
-Anwendungsfall=beschreibtmöglicheEventualitätenbeiderBedienungeinesSystems(Bsp.
AbschlusseinesKaufsineinemOnline-Shop)
-Nutzen:ZusammenfassungmöglicherSzenarienermöglichtVerknüpfungvonProzessabläufen
àmiteinemBriefing,einemSitemapundUserStories/CaseshatmanbereitseingutesArbeitspaket
füreineAgentur
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Website/SEO14.05.16
InhaltlicheKonzeption
WireframesVorteile
-VisualisierungderfunktionalenBedeutungvonWebsite-Elementen
-ErreichungvonschnellenErgebnissen
-DarstellungderimBriefingdefiniertenAbsichten/Ziele(Notwendigkeit)
-GrössereVerständlichkeitu.ErklärbarkeitderGestaltungsideenfürdieWebsite
GUI–GraphicUserInterface(graphischeOberfläche-Wireframes)
-Frontend–Kundenansicht
-Backend–interneAnsicht
-Bsp.Wordpress:Person,welcheWebseiteerstelltmachtEinstellungenüberBackend
KlärungspunktebeiderGUI-Spezifikation
-WERmachtdieGUI-Spezifikationen:Auftraggeber,Berater,Designer
-ZEITPUNKTfürdieGUI-Spezifikation:amAnfangdesProzesses,vorDesign-Entwurf(jefrüherdesto
besser)
àambestenmöglichstfrühundmöglichstdetaillierterstellen
WireframesundDesign=
Kreationskonzept
-BasisDesignkonzept
1.AnalyseCI/CD
2.Scribbles
3.Moodboards,Mockups
4.Wireframes
5.Funktionslayouts
6.DesignHomepage
7.DesignausgewählterScreens
8.ErstellungStyleguide
(schriftlicheAnleitungfüreineeinheitliche
ErstellungundGesaltungvonTextenetc.
derWebseite)
àdanachbrauchtmannurnocheinen
Entwickler
ModernesWebdesignvonheute:
-nativeresponsive(mobiltauglicheWebseitengestaltung,anpassungsfähigesWebsite-Layout))
-Kernbotschaft
-Dialogorientierung(liveChatbox)
-bewegtBild
-wenigerText
-vielweiss,wenigerElemente
-Ladezeiten
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UsabilityinderKonzeptionsphase(testenwieKundenfähigWebsiteist)
-Aufgabenangemessenheit–wasistdieHauptaufgabe(Bsp.Kauf/SucheeinesProduktes)
-Selbstbeschreibungsfähigkeit–fürZGverständlich
-Lernförderlichkeit–ISTundSOLLZustandnachBesuchderWebseitesollteunterschiedlichsein
-Steuerbarkeit–bedienungsfreundlich
-Erwartungskonformität–ErwartungderBesucher,wennsieaufWebseitegehen(basierendauf
derenErfahrungen
-Individualisierbarkeit–aufBedürfnisseangepasst,persönlicheAnsprache(Bsp.Autoselber
gestalten)
-Fehlertoleranz–waspassiertwennichklickeundesnichtfunktioniert,beiFehlermussleicht
erkennbarwaszurKorrekturnotwendigist
-Text&Wording/Design–Textnichtzukreativ,musszurMarkepassen
UsabilityTests
-klassischerUsabilityTest(Labor):Bsp.neueSBBAppwirdimLabordurchNutzergetestet(Eye
Tracking)
-GuidedWalkthrough:ausgewählteBenutzeranalysierenkonkretvorgegebeneHandlungsabläufe
-Expertenanalyse:strukturierteAnalysevonunddurchExpertenmitzahlreichenKategorien
SEO–SearchEngineOptimization–Suchmaschinenoptimierung
-Massnahmen,diedazudienen,dassWebseitenimSuchmaschinenrankingindenunbezahlten,
organischenSuchergebnissenaufhöherenPlätzenerscheinen
-SEA–SearchEngineAdvertising:bezahlteAnzeigen,Bsp.GoogleAdwords
-SEM–SearchEngineMarketing(SEAisteinTeildavon)
WasmachteineguteSEOaus?
-Keywords
-Inhalte(solltenneuu.aktuellsein)
-Architektur
-Programmierung(technologischesProgrammiercodes)
-interneLinks(Bsp.Blog:voneinemzumanderenverlinkt,Shop:Kundendiedaskauften,kauften
auchdas)
-Blacklinks(andereSeitenwelcheaufunsererverlinktsind)
SEO&SocialMedia
-guterContentführtmitSocialMediazugutemRanking
-guterContent:InhaltemitMehrwert,SuchmaschinenoptimierteWebsite,
regelmässigundaktuell,mitkommentarfunktion
-SocialMedia:Profileeinrichten,Profilepflegen,ShareButtonseinbinden
WassollmitSEOerreichtwerden?
1.gefundenwerden
2.Besuchererhalten
3.Interessewecken
4.Handlungauslösen
5.Folgegeschäft:Neukunden,Mehrumsatz
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SEOWichtigkeiten
-fehlerfreiprogrammierteWebsite
-schnelleLadezeit(0,1–0,4sec)
-übersichtlicheNavigation(sinnvolleStruktur)
-URLsollteverständlichsein
-einzigartigenInhalt(neuartig,aktuell,contentiskingàStorytelling)
-personalisierteFehlerseite(keinDefault404http-Fehlermeldung
-Meta-Tags(erscheinenalsGoogleSuchresultat:Titel,Description,aberauchBilder)
-TitleTagproSite(wichtigstesKeywordganzvornplatzieren)
-DescriptionTag(InfofürNutzeru.SuchmaschinenüberInhalt
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MobileMarketingundKommunikation–20.05.16
FürwelcheArtUnternehme/Produkteistesbesonderswichtig,mobilpräsentzusein?
-e-commerce
-ZielgruppemitmobileDevices
-Unternehmen,welcheausschliesslichmobile/onlineServiceanbieten
ànichtwichtig:B2BUnternehmen
WaskönntebeiderAusgestaltungeinesmobilenAuftrittswichtigsein?
-wenigText
-einfacheNavigation
-CIKonform
-Multidevice
WelcheVort-/NachteilebietetdermobileAuftrittimVergleichzuklassischen/stationären
Webseiten?
Vorteile:
-Erreichbarkeit
-technischeMöglichkeiten(Bsp.PushNotifications)
-SEO,höheresRanking
Nachteile:
-Entscheidungssurfen(wennmanaufversch.Plattformenist)
-wenigerReichweite
-Marketingmöglichkeitenbeschränkt
-Kundenfokustiefer(wenigerkonzentrierteZG,Bsp.parallelNutzung)
ROPOEffekt–Researchonline,purchaseoffline/researchoffline,purchaseonline
-44%recherchierenviaSmartphoneundkaufenanschliessendonline
-33%recherchierenviaSmartphoneundkaufenanschliessendimGeschäft
HinderungsgründefürdenonlineEinkauf
-Bildschirmgrössezuklein
-VertrautderSicherheitvonKreditkartenaufMobilgerätennicht
-Eingabeistschwer
WebseitemussviaMobileDevicezugriffbarsein,diesbedeutet:
-kleinesDisplay
-langsamereProzessoren
-abhängigvonInternetProvider/Netz
-Touchscreen
ArtendermobilenPräsenz:
-mobileApp
-responsiveWebsite
-mobileWebsite
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MobileAppTypen
-nativeApp:klassischeApp,proMobilgerätprogrammiert,ErscheinungsbildaufUIoptimiert
Bsp.:Rega-App,Games,fürPush-undgeo-Notifications
Stärken:vieleGestaltungsmöglichkeiten,einfacheInstallation,offlineAnwendungmöglich,
PräsenzimAppStore
Schwächen:ProgrammierungproOSPlattform(teuer),aufwändigePflege
-WebApp:mobileWebseite,welchealsShortcutabgespeichertwird(1TeileinermobileWebseite),
FunktionalitätensindmehrApplikationslastig(mehrklicken)alsbeimobilenWebseiten
Bsp.:HWZ
Stärken:günstig,unabhängigvonBetriebssystemen,schnelleu.automatischeUpdates
Schwächen:eingeschränkteroffline-Betrieb,eingeschränkterZugriffaufFeatures,langsamer
-HypridApp:MischungausNative/Web,1Teilwirdheruntergeladenundistfix,Inhaltistonlinevon
Websiteabrufbar(realtime)
Bsp.:Spotify,20min,Foursquare
Stärken:dankVerbindungnativeu.WebAppalleFeaturesmöglich,PräsenzimAppStore
ohneindieEntwicklungeinerNativeAppinvestierenzumüssen
Schwächen:Performance-Einbussen,offlinenurteilweisefunktionsfähig
ResponsiveWebsite
-skalierbareBildschirmgrösse(mitMenüsymbolzumAuflisten)
-aufjedemDevicegleichenInhalt,grafischerAufbaupasstsichBildschirmauflösungan
-Bsp.:swiss.com
-Stärken:alleDisplaygrössenwerdenberücksichtigt,identischerInhalt,neueEndgerätesindmit
abgedeckt
-Schwächen:eherteuer,komplexeKonzeption(AnpassungallerElementefürversch.
Bildschirmauflösungen)
MobileWebsite
-Webseite,welcheaussiehtwieeineresponsiveWebsite,kannaberandereInhaltehaben
(reduzierteVersionzurDesktop-Website)
-speziellfürNutzungaufMobilgerätenoptimiert
-WebsiteerkenntwennsiemobilabgerufenwirdundpasstentsprechenddasLayoutu.Inhaltan
-Stärken:gestalterischeFreiheit,unkomplizierteUmsetzung,geeignetfürUnternehmensinfos
-Schwächen:nurfürbestimmteGeräteoptimiert,ersetztnichtNativeApps
Entscheidungskriterien–wasistbesser?
-relevanteZGeruieren
-welcheZieleverfolgeichmitdermobilePräsenz(Kundenfinden,Verkauf,…)
-NutzenfürZGdefinieren
-Kosten/Nutzengegenüberstellen
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WoraufkommtesbeiderGestaltungeinesmobilenGUIan?(GraphicUserInterface)
-UserSzenarioüberlegen
-GrössenallerDesignelemente(Schrift,Farben)
-Designu.GrafikKonzepte
-optimaleBedienbarkeit,Benutzerfreundlichkeit(leichteNavigation,kurzeLadezeit)
MobileMarketing
-mobileZG:jung,gebildet,kaufkräftig
-Kaufentscheidungenkönnengezieltbeeinflusstwerden
-NutzerkönnenzujederZeitanjedemOrterreichtwerden
-DialogaufbauzwischenKundeundUnternehmen
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Proximity:AnnäherunganeinProdukt(locationbased)
MMS,SMS:Bsp.fürWettbewerbTeilnahme,Pornoseiten,SpamviaSMS
Coupons:mobileVergünstigungen(DeinDeal)
Search:Suchmaschine
Locationbased:LokalitätkommuniziertmitDir(Check-in),Bsp.Bath&BodyWorks
WannentscheidetmansichfürmobileMarketing?
-Präsenz:mobileWebseite,Apps
-Reichweite:mobileAdvertising,mobilesearch
-Service:Apps,Messaging
-Innovation:SoLoMo(SocialLocationMobile,Bsp.Foursquare),AugmentedReality(Bsp.Smart
Glasses,sinnvollimImmobilienBereich:manläuftdurchStrasseundeszeigtPreisefreier
Wohnungen,realtime),VirtualReality(3DAnsicht,nichtlive),Gamification
MobileTrends
-Entertainment:MobileentwickeltsichzumUnterhaltungsgerät(Spielkonsole,Video-u.
Musikplayer,TV,Kamera,Notebook)
-4Screens:vonsecondScreenzufourScreen(ParallelnutzungvonPhoneundTabletzumTV,Bsp.
FacebookmitLive-ChatzumTVProgramm)
-Social:shareiteverywhereandanytime(Inhalteunmittelbarteilen,passiertinEchtzeit)
-Suche:visual,voice,local,personalized(Sprach-,Bild-undOrtserkennungfürneue
Suchdimensionen,personalisierteSearchabgestimmtaufpers.Suchverhalten)
-LocationBasedSevices(LBS):mittelsGPS-OrtungbekommtmanInfosundWerbungzuGeschäften
undAngeboteninderNähe
-MobileShopping:mobileWalletundmobilePayement(nochkeineStandardlösung),Bsp.Starbucks
NFC(nearfearcommunication)ZahlungperPhonemitderStarbucksCardMobileApp
-MobileCouponing:innativeApps,Mail,LBS,QRCode
-persönlicherAssistant:personalTrainer,Bankberater,personalshopper,Routenplaner
-AdvertisingmittelsTargeting:orts-undzeitunabhängigeKommunikation,gezieltesTargetingder
KundennachLocationundPräferenzen
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ContentMarketing
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(09.06.17)
Definition
Content=Inhalt
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SynonymfürMedieninhalte(Bild,Ton,Sprache,Text)
ImInternetkönnenMedieninhalteindenunterschiedlichstenFormenvorliegen
Schaffungvoninformierenden,beratenden,unterhaltendenundkreativenInhalten
KundenvonUnternehmenunddessenLeistungsangebotüberzeugen
MitbestehendenoderpotentiellenKundendurchhochwertigeOnline-InhalteinKontakt
kommen
SchaffungeinesMehrwertes,derzumKaufstimuliertundKundenbindet.(gratis
Whitepaper(MeinungzueinemThema))
JEMEHRSTORYTELLINGDESTOMEHRCONTENTMARKETING
WasmachtContentMarketingaus?
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ContentStrategie
ContentGuidelines;Wording,wasfürContent,Du,Sie?,Sprache
DedizierteRedatktion;Autorendefinieren
Aufgabenverteilungaufmind.2Personen
Erfolgsmessung!!!
ThemenauswahlnachZielgruppenintesse;Contentanpassen
InterneSchulungen
Learningbydoing;Ausprobieren,Scheitern,Ausprobieren
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ContentMarketingmisstmannicht-ausserdieDownloads
VerkaufsförderungistkeinContentMarketing
Funktion
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DigitaleMedienerfüllenMedienaufgabenmitErwartungenanInhalte
UnterstützungderstrategischenKernfunktion(Branding,Aufmerksamkeit,Information,
Kundenbindung..)
QualitätderInhalte=Unterscheidungskriterium(Zielgruppeentscheidet)
AufgabenundMerkmaledesContentMarketings
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DurchregelmässigesErstellenundPublizierenvonInhaltenKundengewinnenundhalten
ImVordergrundstehendabeiRelevanzundAuthenzität
KernundZieldesContentMarketingsindnützlicheInformationen,hilfreichesWissenoder
spannendeUnterhaltung
REZIPROZITÄT:Ichgebe,dugibstmirzurück
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DieBedeutungdesContentMarketingswächstzunehmend
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SEOdurchrelevantenundnützlichenContent
AdOverload:Konsumentensindimmunggü.Werbebotschaften
KostensindimInbound-Marketingwesentlichgeringer(Pull;ichziehedieKundenan)
WebTraffic:WichtigerContentsteigertdenTraffic
Reputationsmanagement:ErzähleGutesüberdeineMarkebevoresjemandanderstut
RollevonSocialMedia:nurguter,relevanterContentwirdgeteilt,geliked
ContentMarketingziehtLinksundReferralTraffican(Ichwerdeverlinkt)
ZieledesContentMarketingausUnternehmenssicht
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Markenbekanntheit/Aufmerksamkeit
Neukundengewinnung
Interessentengewinnung
Kundenbindung
Imageprofilierung
Kundendialog
TrafficgenerierungWebsite
AlsInnovatorgesehenwerden
Verkauf(nachhaltig)
ContentMarketing–Strategie–Prozess
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BestimmungderZielgruppeundeinvertieftesVerständnisfürderenAnliegenundFragen
Wegermitteln,umdieseFragenzubeantworten
WerdezueinerglaubwürdigenInformationsquellefürdieZielgruppe
Online-PräsenzaufbauenmitrelevantenundauthentischenInhalten
ErmöglichederZielgruppe,vomrelevantenInhaltzumKaufentscheidüberzugehen
Strategietypen!!!
Informationsstrategie:
• BereitstellungaktuellerInformationenundAufbaueineskommunikationsbezogenenDialos
Imageprofilierungsstrategie:
• EtablierungeinesinnovativenErscheinungsbildes
Kundenbindungsstrategie:
AufbaueinesDialogesundIntegrationvonAustauschbeziehungen,kundenorientierte
AusrichtungàMigrosmitRezepte
Dialogstrategie:
•
SteigerungderzweiseitigenUnternehmensinternenund-externenKommunikationsprozesse
àMigipedia
Zielgruppenerschliessungsstrategie:
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GezielteErschliessungbestimmterZielgruppenàCatepillar
HauptforderungenandasContentMarketing
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Aktualität&
Vielfalt
Relevanz&
Nützlichkeit
Transparenz&
Offenheit
Authenfzität&
Glaubwürdigkeit
Aktualität&Vielfalt
Internet-Nutzerwissen,dasssievondiesemMediumaktuelleInhalteerwartenkönnen,durch
AktualitätkanneinkontinuierlicherBesucheranreizerzeugtwerden.
àSindVoraussetzungenfürNachhaltigkeitàRankingfaktor
àNichtsgehtüberaktuelleInhalte(Suchmaschinen)
àKombinationText,Bilder,VideosfürDarstellungvonThemen
àVoraussetzung:InhaltemüssenrelevantfürdieZielgruppesein
Informationstiefe
DurchinhaltlicheTiefekannaucheinanspruchsvollesInformationsbedürfnisbefriedigtwerden
Dynamik
AktiveundpersonalisierbareInhalte
Multimedialität
InhalteSchaffen,diedurchandereMediengattungenreproduzierbarsind
Vernetzung
WeitergehendeInformationsbedürfnissesollendurchsinnvolleinterneundexterneVernetzungen
befriedigtwerden
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LeitfragenContentMarketing!!!
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WelcheZielgruppensollenmitdenInhaltenangesprochenwerden?
WelcheTaskssollendieNutzeraufdenDigitalplattformen(Website,Mobile,FB,)erfüllen?
WelcheFragestellungensollenmitdenInhaltenbeantwortetwerden?
WelcheInformationenwerdenvondenNutzerngesucht?
WelcheInformationsbedürfnissesollenbefriedigtwerden
WelcheRessourcenstehenzurVerfügung
AnwelchenKriterienwirdderErfolgderInhaltegemessen?
WelcheAnfragenderUsertreffenaufwelcherPlattformein?
WichtigeVariableninderKonzeptionvonInhaltensind:
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Zielgruppe:ErwartungenundBedürfnisse
Inhalte:schmackhaftfürdieZielgruppedurchhoheRelevanz
Wording&Tonalität:denrichtigenTonfindeninderZielgruppenansprache–Kulturund
BranchenspieleneinewichtigeRolle
Formate:dierichtigeWahlderFormatewieTexte,Audio,Videoetc.istessentiellzum
TransportderBotschaft
Kanäle:dasperfekteZusammenspielderdigitalenKanäleperfektioniertdasContent
Marketing
Ankerkonzept:Immerbrauchbar,wenneskeinandersgibt
àAusgangslage,Zielgruppe,Strategie,Massnahmen,Umsetzung,BudgetundKontrolle
ContentinZweiWirkungsrichtungenaufbauen
Push-Strategie
DerKonsumenttrittaufgrundpassivangebotenerInformationenaktivmitdemUnternehmenin
Kontakt
Ziel:Aufmerksamkeitschaffen
Bsp:Print-Anzeigen,Banner,E-Mail,Adwords,Kooperationen
Pull-Strategie
DasUnternehmenstelltdenZielgruppenInformationendirektundindividuellzu.
Ziel:Nutzerwirdselbstaktiv
Bsp:Website,Blog-Eintrag,Themendossier
Online/SocialMediaZF
ArbelaStatovci&RamonaRomer
DreiunterschiedlicheMedienkonzepte
PaidMedia:
BezahlteWerbung,bsp.Anzeigen,Suchergebnissplatzierung,Sponsoring
àFunktionalsKatalysator–sorgtfürdieAnfangspopularität
OwnedMedia:
Medienpräsenz,dieUnternehmengehören,bsp.Website,Blog,eigenerTwitterKanal
àAufbaulangfristigerBeziehungenmitbestehendenundpotentiellenKunden
EarnedMedia:
AlleEmpfehlungs-undVerbreitungsleistungenderNutzer,bspWordofMouth,jeglicherBuzz(Posts,
Likesetc.),Viralität
àhöchsteGlaubwürdigkeit
ContentMarketingund–Erfolgsmessungen
QuantitativeKennzahlen:
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Allgemein:Besucherzahlen,Seitenaufrufe,Verweildauer
Vernetzungsgrad:Follower,Freunde,Fans,Likes,Retweets
Anzahlext.Verlinkungen:SocialMediaProfilen,BolgPostsoderWebsites
QualitativeKennzahlen:
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QualitätderMeinungsäusserungen:Aussagekraft,Professionalität,Tonalität
Online/SocialMediaZF
PaidMedia&SEA
ArbelaStatovci&RamonaRomer
(17.06.2016)
Warumpaidmedia?
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Reichweite
Traffic
Gutzumessen
Geldzielgerichteteinsetzen
Branding:Markenbildung,Markenkennzeichnung
Performance-Marketing:DerEinsatzderverschiedenenWerbemedienverfolgtdasZiel,messbare
ReaktionenundTransaktionenmitdemNutzerzuerzielen
àkonkretmessbareReaktionen
Branding
SteigerungderMarkenbekanntheit
Impressions
Traffic
NutzungderWerbe-Inhalte
Klicks
TKP=TausenderKontaktPreis
àProEinblendendesWerbemittels
CPC=CostperClick
àProClick
CPL=CostperLead
àProInteressentàKontakt,Tel,Mails
CPO=CostperOrder
àProVertragsabschlussàNurdannwennbestelltwird
NativeAdvertizement:PublireportageàverpackteWerbungalsredaktionellerContent(Watson)
Online/SocialMediaZF
ArbelaStatovci&RamonaRomer
7ElementeerfolgreicherAdwords-Kampagnen
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Schulung
Strategie(waswillicherreichen)
Set-Up(Titel,Text,Link)
Tracking(Klickraten)
Optimierung(Täglichesmonitoren)
Testen
WebAnalytics&ErfolgskontrollederKanäle
WebAnalyticsumfasstSammlung,ReportingundAnalysevonDatenzuNutzungeinerWebseiteund
demUser-Verhalten
UniqueClients:GeräteàIPAdresse,dieeineWebsiteaufsuchen
àlöstmehrereVisitsaufderWebsiteaus
Visits:AnzahlderBesuchereinerWebsite,gibteinenabsolutWertfürdieAnzahlderKontaktean
(Neu–undMehrfachkontaktekönnennichtunterschiedenwerden)
PageImpressions:Div.Seitenwerdenaufgemacht,jedesFotosgiltalsSeitenaufruf
Referrer:WoherkommtderTraffic?Links?Bannerklicks?
ConversionRate:Verhältnisin%zuAktion:WievielmalblendeicheinenBannerein,wievieleLeute
klickendrauf?
Verweildauer:DurchschnittlicheZeitvonallenPageImpressions&uniqueClientsàqualitativer
Wert.
GoogleAnalyticsundseineGrenzen
InmehrerenFällenistkeinezuverlässigeMessungmöglich:
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NutzererlaubtkeineCookies
NutzerlöschtCookies
NutzerlässtkeinJavaScriptzu(ProgrammiersprachefürCookies,Livechat,Interktion
verlangen)
NutzerbetrittdieWebsiteüberderenChache-Version
AlleDatensindanonymisiert:
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KeineZuordnungzuPersonen,sondernnachIP-Adressen
GoogleteiltdieAnalytics-DatennichtmitDritten
AuchGoogle-MitarbeitersehendiesenurmitihrerErlaubnis
EinstellungzuEingrenzungderDatenverwendungmöglich
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Prüfungsvorbereitung
WassindElementeeinesKonversions-Trichters?
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Verweildauer
Prozessschritt
BannerfürAufmerksamkeit
KeineElemente:AnzahlabspringendeNutzer,welcheSeitedavorbenutztwurde,wohindieNutzer
gehen
SEO–ZweiFaktoren:
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wiekommeichbeiGoogleweiterrauf
Content
PaidMedia:
WasmachteinenBannererfolgreich?
-
CostperClick
E-Commerce
AnforderungandieSuchfunktionfüreinenShop:
-
Usability
Datenbeschaffung
Mehrdeutigkeit
InwelcherPhasewerdenGrafikenproduziert?(Produzieren=umsetzen)
-
InderUmsetzungsphase
WarumSitemapimStrukturkonzept?
def.ArtundWeisederUmsetzungimDetail
Def.DieverschiedenenAnwendungsfälle
IstersterPrüfsteinfürdieUmsetzbarkeitdesKonzeptes
BeschreibtdieAnforderungandasfinaleProdukt
SpezialisiertdenAblauf%ProzessaufderWebsite
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