Ladestationen - Stadt Dülmen

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1. Hintergrund:
Das Thema Elektromobilität (E-Mobilität) ist zurzeit ein
aktuelles und viel diskutiertes Thema, das im Wesentlichen den Pkw- und Zweiradverkehr (Roller, Fahrrad) betrifft. In den nächsten Jahren wird sich der Bereich der EMobilität weiter dynamisch entwickeln. Im „Nationalen
Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung“
wurde festgelegt, dass die Forschung und Entwicklung
sowie die Marktvorbereitung und -einführung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen in Deutschland voran gebracht werden soll. In diesem Kontext formulierte die Bundesregierung das Ziel, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren sollen.
Im Bereich der elektrisch unterstützen Fahrräder wird zwischen Fahrrädern mit elektrischer Tretunterstützung
(Pedelecs) und Fahrrädern mit Zusatzantrieb (E-Bike) unterschieden.
Die E-Mobilität spielt bereits heute im Alltags- und Freizeitradverkehr eine bedeutende Rolle. Der Absatz von elektrisch unterstützten Fahrrädern (meist Pedelcs) in Deutschland hat sich von 25.000 Rädern (2005) auf 200.000 Räder (2010) verachtfacht. Nach aktuellen Einschätzungen
ist ein Ende dieser Entwicklung nicht abzusehen.
Insbesondere im Hinblick auf den demografischen Wandel
wird dem elektrisch unterstützten Fahrrad bereits heute
eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Mit diesem
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Fahrradtyp können u. a. für mobilitätseingeschränkte und
ältere Menschen die Voraussetzungen für Aktivität und
unabhängige Mobilität geschaffen werden. Darüber hinaus
werden nach Auffassung des ADFC elektrisch unterstützte
Fahrräder im touristischen Bereich zunehmend angeboten
und genutzt. Es ist davon auszugehen, dass dauerhaft
auch in Dülmen und Umgebung immer mehr Radtouren
mit elektrisch unterstützten Fahrrädern unternommen
werden.
In den letzten drei Jahren wurde das radtouristische Angebot der Stadt Dülmen durch die Neuauflage und Überarbeitung aller Radwanderkarten, die Verlegung der Fahrradstation an den Bahnhof (touristische Fahrradvermietung und Neueinrichtung von Stellplätzen) sowie den Kauf
neuer Mieträder (Hollandräder und City-Bikes) für die
Fahrradstation weiter aufgewertet. Zudem bietet ein Zweiradfachgeschäft eine Auswahl an Pedelecs zur Vermietung unter der Woche bzw. über das Wochenende an. Um
eine lückenlose Vermietung (samstags, sonntags und feiertags) zu gewährleisten, ist mittelfristig die Anschaffung
von Pedelecs für die Dülmener Fahrradstation angedacht.
Die Stadt Dülmen hat bereits 1995 die Weichen für eine
verstärkte Förderung des Radverkehrs gestellt und wurde
1998 in die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Städte und Gemeinden (AGFS) aufgenommen. Mit dem Radverkehrskonzept wurden umfangreiche Maßnahmen, wie
z.B. die Errichtung von Schutz- und Radfahrstreifen, sichere Fahrradabstellanlagen, Bau einer Fahrrad- und
Fußgängerunterführung sowie die Errichtung eines Informationsterminals für den Radverkehr, zur Förderung des
Alltags- und Freizeitradverkehrs umgesetzt.
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2. Idee
Ein flächendeckendes Netz an Ladestationen ermöglicht
allen Radtouristen wie auch den Alltagsradfahrern mit
elektrisch unterstützten Fahrrädern ihre Akkus nachzuladen. An Standorten in der Innenstadt, in den Ortsteilen wie
auch im Außenbereich bei hochfrequentierten Gastronomiebetrieben sollen entsprechende Ladestationen eingerichtet werden.
Um dem Klima- und Umweltschutzgedanken gerecht zu
werden, sollen die Akkus nach Möglichkeit an den Ladestationen mit zertifiziertem Ökostrom bzw. direkt durch
Solaranlagen vor Ort geladen werden. Die Stationen bieten neben der Auflademöglichkeit auch eine sichere und
möglichst vor Regen geschützte Abstellmöglichkeit der
elektrisch unterstützen Fahrräder an.
Insgesamt schafft das Netz an Ladestationen einen deutlichen Mehrwert für die Radwanderer, die Alltagsradfahrer,
die Gastronomiebetriebe, die Stadt Dülmen und für den
Dülmen Marketing e.V. So trägt das Netz an Ladestationen zur Schaffung einer zukunftsorientierten Urlaubslandschaft bei. Zudem werden die Attraktivität des Radwanderangebotes sowie der Radverkehrsinfrastruktur insgesamt nachhaltig gestärkt und ein Beitrag zur Fahrradfreundlichkeit der Stadt Dülmen geleistet.
3. Standorte
Bei der Planung der Standorte wurde darauf geachtet,
dass insgesamt ein flächendeckendes Netz an Ladestationen entsteht. Hierbei wurden die Dülmener Radrouten
(R-Routen), das Radnetz NRW sowie das Wabennetz des
Münsterlandes (Dülmener Waben) berücksichtigt.
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Bei der Wahl der Standorte wurden folgende Faktoren
berücksichtigt:
Hohe Frequenz an Radfahrern
Lage an mehreren Radwegen (Dülmener Radwege
und Dülmener Waben)
Anschluss an das Stromnetz
Hohe Aufenthaltsqualität (abwechslungsreiches
gastronomisches Angebot, hohe Dichte an Geschäften, Besuchermagnet,…)
Interesse eines Betriebes, die Ladestation zu betreuen
An den folgenden öffentlichen Standorten sollen Ladestationen in Dülmen und den Ortsteilen aufgestellt werden:
Dülmen-Mitte: Rathaus/Marktplatz, Marktstraße
Dülmen-Mitte: Sparkasse, Overbergplatz
Dülmen-Mitte: Bahnhofvorplatz/Fahrradstation
Buldern: Spiekerplatz
Hiddingsel: Denkmalplatz
Rorup: Bürgerhaus
Haudülmen: Dorfplatz
Merfeld: zentrale Grünfläche
In einem weiteren Schritt soll das Netz an Ladestationen
durch gastronomische Standorte im Außenbereich von
Dülmen ergänzt werden. Folgende Standorte sind denkbar:
Ferienhof Schnieder, Bauerschaft 80
Hotel Restaurant Große Teichsmühle, Borkenbergestraße 78
Haus Waldfrieden, Börnste 20
Klosterschänke Karthaus, Weddern 18
Eine Kontaktaufnahme ist bereits erfolgt.
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Ausschnitt Standortplanung (Übersichtsplan s. Anlage)
Das Zweiradzentrum Schmitz, Coesfelder Straße (Dülmen-Mitte), hat in Abstimmung mit der Stadt bereits eine
erste Referenz-Ladestation vor dem Ladenlokal aufgestellt. Zusammen mit den neuen Fahrradabstellanlagen
fügt sich die Station gut in die Umgestaltungsmaßnahme
Innenstadt im Bereich der Coesfelder Straße ein.
Die Konzeption sieht nunmehr vor, dass zunächst im Jahr
2012 im Innenstadtbereich eine zentrale Anlage, finanziert
durch Sponsoren, aufgestellt wird. Die Ladestation auf der
Marktstraße (Standort Rathaus/ Marktplatz) soll neben der
zentrale Stadtplanvitrine errichtet werden. Neben der geplanten Anlage befindet sich eine Fahrradabstellanlage.
Betreut wird die Anlage durch den angrenzenden Gastronomen und durch den Dülmen Marketing e.V.
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Ferner hat der Ortsteil Rorup konkretes Interesse signalisiert, noch in diesem Jahr eine eigene Ladestation mit Hilfe von Sponsorengeldern aufzustellen. Der vorgesehene
zentrale Standort befindet sich im Bereich des Bürgerhauses.
In einem zweiten Schritt sollen an zentraler Stelle in den
übrigen Ortsteilen und ergänzend an gastronomischen
Standorten sowie an der Fahrradstation am Bahnhof Ladestationen mit sicheren Abstellanlagen aufgestellt werden. Für alle Anlagen sollte grundsätzlich eine Betreuung
vor Ort, z.B. durch den Dülmen Marketing e.V., Dorfgemeinschaften oder Gastwirte, gewährleistet sein.
Für den Standort Sparkasse/Overbergplatz in DülmenMitte ist vorgesehen, im Kontext mit der Neugestaltung
der Platzfläche zwischen der Sparkasse und dem geplanten Einkaufscenter eine neue Servicestation mit Abstellanlagen, Infosystem für den Radverkehr sowie E-BikeLadestationen (ggf. auch für E-Stadtteilauto) einzurichten.
Eine Realisierung ist mit der genannten Maßnahme geplant.
Sowohl der Umweltausschuss wie auch der Bauausschuss haben dem Konzept in ihren Sitzungen am
28.06.2012 zugestimmt und die Umsetzung beschlossen.
4. Modellauswahl für die Ladestation
Geeignete Modelle, die den Anforderungen und Vorstellungen hinsichtlich Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Gestaltung, Technik und Finanzierbarkeit entsprechen, sind
auf dem aktuell noch recht unübersichtlichen Markt
schwer auszumachen. Hier ist jedoch einiges in Bewegung. Derzeit reichen die angebotenen Modelle von der
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einfachen Steckleiste bis hin zum komplexen Schließfachsystem.
Ziel ist, auf dem Dülmener Stadtgebiet und in den Ortsteilen möglichst ein einheitliches Modell für eine Ladestation
aufzustellen. Da die Ladestationen im öffentlichen Raum
aufgestellt werden sollen, müssen sie den Sicherheitsvorschriften entsprechen, eine robuste Bauweise und ausreichend dimensionierte Schließfächer aufweisen, in denen
die Akkus/Netzteile sicher abgestellt und angeschlossen
werden können. Aufgrund der möglichen Hitzeentwicklung
beim Ladevorgang sollten die Schließfächer zusätzlich
mechanisch oder passiv belüftet werden. Zudem sollte die
äußere Gestaltung einen hochwertigen Eindruck vermitteln.
Zum sicheren Abstellen der Fahrräder soll jede Ladestation durch Fahrradabstellanlagen ergänzt werden.
Das im Rahmen einer Markterkundung ausgewählte Modell der Firma Bauer, das auch beim Zweiradzentrum
Schmitz aufgestellt worden ist, entspricht den genannten
Anforderungen und ist zudem gefällig gestaltet (Kosten ca.
4.200 – 4.500 € Brutto, je nach Ausstattung des Modells).
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Ladestation beim Zweiradzentrum Schmitz:
Modell der Firma Bauer
5. Gestaltung/Wiedererkennungswert
Auf dem Dülmener Stadtgebiet sollen die E-BikeLadestationen möglichst mit einem einheitlichen Farbkonzept mit Beschriftung gestaltet sein. Dies erhöht den
Wiedererkennungswert und den positiven Werbeeffekt für
das Radfahren und die Stadt Dülmen.
Die Anlagen sollen entsprechend mit einer möglichst einheitlichen Grundfarbe und Beschriftungsfolie versehen
werden. Vorgesehen ist eine hellgrüne Grundfarbe, die gut
sichtbar ist und einen hohen Wiedererkennungswert hat.
Die Ladestationen sollen aufbauend auf dem bereits eingeführten Layout aus dem Radverkehrsbereich gestaltet
werden. Um die Funktionalität der Ladestation zu verdeutlichen wurde das Fahrrad-Logo durch einen Stecker und
ein Steckdosenpiktorgramm ergänzt. Das Fahrrad-Logo
wird bereits im Radverkehrsbereich z.B. an der Fahrradstation sowie auf den Wegweisern der Velorouten verwandt.
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Gestaltung: E-Bike-Ladestation
6. Klima und Umweltschutz
Im Zusammenhang mit der E-Mobilität wird von klimafreundlicher Mobilität gesprochen. Die Stadt Dülmen ist
mit dem European Energy Award (EEA) ausgezeichnet
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worden. In diesem Zusammenhang hat die Stadt in den
vergangenen Jahren einiges unternommen, um ihr Handeln und ihre Aktivitäten weiterhin an einer Schonung der
Umwelt und der natürlichen Ressourcen auszurichten.
Dazu gehörten u. a. die Realisierung eines Solarparks und
die Einrichtung eines CarSharing-Programms.
Zudem hat die Stadt Dülmen ein integriertes Klimaschutzkonzept erarbeitet, um die bisherigen Aktivitäten zu bündeln, weiterzuentwickeln und umzusetzen. Die E-Mobilität
ist ein TOP-Projekt im Maßnahmenkatalog, das sukzessive umgesetzt werden soll. Das E-Bike LadestationenKonzept ist ein Bestandteil dieses Themenfeldes.
Um dem Klima- und Umweltschutzgedanken auch bei diesem Projekt gerecht zu werden, ist es sinnvoll, die Akkus
mit Solarstrom bzw. aber mit zertifiziertem Ökostrom zu
laden.
Mit elektrisch unterstützten Fahrrädern können auch weitere Wegstrecken im Alltagsverkehr bequem bewältigt
werden. Für Bewohner der ländlichen Gebiete, die nicht
ausreichend mit Bus und Bahn erschlossen sind, bieten
sich die Elektrofahrräder als Pkw-Alternative an. Die urbane Bevölkerung kann die Elektrofahrräder für längere alltägliche Fahrten zur Arbeit und zum Einkaufen nutzen,
denn selbst das Fahren mit Fahrradanhänger, Einkaufstaschen oder Gepäck kann mit den elektrisch unterstützten
Fahrrädern ohne große Anstrengung bewältigt werden.
Durch den Umstieg vom Pkw auf Elektrofahrräder kann
ein Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen, insbesondere in den Innenstädten, geleistet werden.
7. Marketing
Das Interesse an Radwanderungen mit elektrisch unterstützten Fahrrädern steigt kontinuierlich, verbunden mit
neuen Anforderungen an die fahrradtouristische Infrastruk-
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tur und das touristische Angebot. Das Netz an Ladestationen trägt dazu bei, den Anforderungen der Elektrofahrradfahrer gerecht zu werden und die Attraktivität des Radwanderangebotes nachhaltig zu stärken. Ladestationen
sind ein gutes Instrument, um Kunden zu binden und können derzeit, insbesondere in Verbindung mit der Vermietung von elektrisch unterstützen Fahrrädern, einen Wettbewerbsvorteil bieten.
Um die Ladestationen bekannt zu machen, ist ein Mix an
Marketingaktivitäten vom Dülmen Marketing e.V. und der
Stadt Dülmen vorgesehen:
Entwicklung eines Logos/Piktogramms, das u.a. an
den Ladestationen platziert wird, um den Ladeservice hervorzuheben und einen Wiedererkennungswert zu erzielen
Darstellung der Ladestationen in den Radwanderkarten und Stadtplänen
Bewerbung der Ladestationen in den gängigen
Printmedien (Touristikbroschüre, Neubürgerbroschüre, wechselnde Flyer)
Bewerbung der Ladestationen im Rahmen des Onlinemarketing (Homepages Dülmen Marketing e.V.
und Stadt Dülmen, interaktive Karte mit Ladestationen, Newsletter, Facebook)
Werbepartnerschaften mit Kooperationspartnern
(Unterkünfte,
Fahrradhändler,
Gastronomiebetriebe)
Begleitung des Projektes durch eine qualitative und
kontinuierliche Pressearbeit
Die Eröffnung der Ladestationen erfolgt im Rahmen eines
Volksradwandertages
oder/und
Fahrradaktionstages.
Kleine Imagekampagnen können das Bekanntmachen des
Angebotes unterstützen.
Zudem können in Kooperation mit den Fahrradhändlern,
der Fahrradstation und den Unterkunftsbetrieben
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„Pedelec-Wochen“ (Pedelec-Probefahrten für Gäste) oder
Pauschalen für Touristen mit elektrisch unterstützen Fahrrädern angeboten werden. Überlegenswert ist des Weiteren die Ausweisung einer speziellen Radroute, auf der die
Vorteile der elektrisch angetriebenen Fahrräder besonders
zur Geltung kommen.
Ansprechpartner
Stadt Dülmen
Fachbereich Stadtentwicklung
Astrid Wiechers
Overbergplatz 3
48249 Dülmen
Erarbeitet durch:
Fachbereich Stadtentwicklung
Anja Althoff
Philipp Scholz
Stabsstelle „Koordinierung Umwelt- und Klimaschutz“
Reinhild Kluthe
Dülmen Marketing e.V.
Katrin Finn
August 2012
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