die drei von der stammzelle

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STAMMZELLFORMATION
BÖSES MUSICAL
die drei von
der stammzelle
AUFSTIEG UND FALL EINER SHOW-PARTEI
Deutschland im Wahljahr 2013.
Steinbrück patzt, Rösler motzt, und Merkel nutzt‘s. Das übliche, langweilige Polit-Theater also. Wie wär‘s stattdessen mal
mit einem Polit-Musical?
Für die verkannte Band „Die Drei von der Stammzelle“ ist
längst klar: Dieses Land braucht mehr Show, dieses Land
braucht ein Musical. Ein böses Musical.
Durch einen Zufall, bei dem viel Alkohol im Spiel ist, kommt
das Trio an die Bundestagsmandate von drei völlig unbekannten Hinterbänklern und damit auch an einen Fernsehauftritt
im Parlament. Die größtenteils gesteppte Antrittsrede der
Band sorgt für so viel Furore, dass die drei aus Verlegenheit
gleich eine neue Partei gründen: Die PDF! Eine Partei ohne
Parteiprogramm aber mit Hochglanzpapier. Das Volk ist begeistert: Endlich mal Politiker, die nichts zu sagen haben und
dazu stehen – und singen und tanzen. Das ist Show-litik. Und
das kommt an im deutschen Wohnzimmer.
Doch was ist mit der alten Band und der Freundschaft der
drei? Hält sie dem plötzlichen Karrieredruck stand? Und was
ist mit dem „Schattenkabinett“, das sich heimlich im Untergrund formiert hat, um die Macht wieder an sich zu reißen,
notfalls mit Gewalt? Bleibt die Frage: Werden „Die Drei von
der Stammzelle“ es schaffen, Deutschland zu retten?
Nach den großen Erfolgen der letzten Produktionen „Drei –
Ein Musical für Zwei“ und „Mamma Macchiato“ macht die
Stammzellformation auch im neuen Programm „Die Drei
von der Stammzelle“ kompromisslos genau das, worauf sie
schon immer Lust hatte: Ein intelligentes Musical, das Thema und Genre nicht allzu ernst nimmt und sich auszeichnet
durch viel Liebe zum Detail. Mit einer so schwarzhumorigen
wie berührenden Geschichte mitten aus dem Hier und Jetzt
wird so ziemlich alles gezeigt, was im Musiktheater möglich
ist. Da trifft politisches Kabarett auf Show-Revue und Sitcom
auf Rockkonzert. Es gibt sogar eine Türen-Komödie – treten
Sie ein!
Diesmal wird nicht gespart und gekleckert, weder an Einfällen
noch an Instrumenten und Ausstattung, sondern geklotzt. Es
wird schöner, lauter, lustiger, bunter und böser. Der Sieges­
zug dieser Showpartei ist vorprogrammiert – auch ohne
Partei­programm!
www.stammzellformation.de
Die Drei von der Stammzelle
Mit: Nini Stadlmann, Tom van Hasselt,
Franz Frickel, Regie: Gustav Rueb
Preview am So., 02. Juni | 20 Uhr
Uraufführung am Mi., 05. Juni | 20 Uhr
Weitere Termine Do., 06. - So., 09. Juni | 20 Uhr
BKA-Theater | Mehringdamm 34 | 10961 Berlin
Tickets: € 15,– bis € 25,–
unter 030 - 95 99 91 67
Preise inkl. System und VVK-Gebühren, zzgl.
Zahlungsart-abhängige Gebühren (bis 4,5%).
Infos: www.bka-theater.de und
www.stammzellformation.de
Medienkontakt
Laxy PR
Anne Laxy
Ludwigkirchstr. 11 a | 10719 Berlin
Telefon: 030 - 916 82 307
[email protected] | www.laxypr.de
STAMMZELLFORMATION
BÖSES MUSICAL
die drei von
der stammzelle
VITAE
Nini Stadlmann
Ausbildungen in London, Wien und Florida prägten die gebürtige Wienerin, die
seit 1999 als freischaffende Sängerin und Choreografin in Berlin arbeitet. Dort
spielte sie beispielsweise in „Chicago“, „Falco meets Amadeus“ (Theater des
Westens), „Cats“ (Potsdamer Platz), „Drei von der Tankstelle“, „Wie einst im Mai“
und „Pinkelstadt“ (Schlossparktheater), „Held Müller“, „Piraten“ und „Stadt der
Hunde“ (Neuköllner Oper), sowie die „Bianca“ in Barrie Kosky´s Inszenierung von
„Kiss me Kate“ an der Komischen Oper. Am Theater Basel war sie als Ivy Smith in
L. Bernstein´s „On the Town“ zu sehen, am Nationaltheater Mannheim und Landestheater Linz spielte sie die Titelrolle in „Crazy for you“. Ihr Soloabend „Wer ist
der Mörder“ wurde u.a. am Kurt Weill Festival 2008 aufgeführt. Sie ist als Choreografin für die Volksoper Wien und Neuköllner Oper tätig. Zuletzt choreografierte
sie den Kinofilm „Dreifaltig“ (Regie: Harald Sicheritz). Nini Stadlmann ist Gesellschafterin der STAMMZELLFORMATION.
Tom van Hasselt
Tom van Hasselt zeichnet verantwortlich für die einzigartigen Texte und Kompositionen, die Sie in den Programmen der STAMMZELLFORMATION zu Ohren bekommen. Er trat erstmals 1997 mit einem abendfüllenden Chansonprogramm aus
eigener Feder auf. Seitdem war er mit insgesamt sieben Produktionen vom Solobis zum Bandprogramm regelmäßig im gesamten deutschsprachigen Raum, sowie in Fernsehen und Radio präsent und erhielt diverse Kleinkunst-Preise. Neben
dem Musik- und Philosophiestudium in Köln und Berlin gehören zu seinen Ausbildungsstätten das Texterseminar der GEMA-Stiftung, der Popkurs in Hamburg,
die Schule für Poesie und Musik SAGO, sowie Schauspielworkshops bei Phillippe
Gaulier und Gesangsmeisterkurse bei Norma Enns und Sam Thiel. Sein stilistisches Markenzeichen sind das virtuose Spiel mit der Sprache und das Verknüpfen von scheinbar unkompatiblen Inhalten. Tom van Hasselt ist Gesellschafter
der STAMMZELLFORMATION.
Franz Frickel
Er erhielt seine Ausbildung zum Schauspieler und Sänger an der Hochschule für
Musik und darstellende Kunst in Graz. Erste Engagements führten ihn an die Vereinigten Bühnen Graz, dem Burgtheater Wien, den Salzburger Festspielen und an
die Städtischen Bühnen Münster. Seit einigen Jahren lebt Franz in Berlin und ist
regelmäßig Gast an unterschiedlichen Bühnen im gesamten deutschsprachigen
Raum. Seine Wandlungsfähigkeit und Komödiantik machen Franz in den letzten
Jahren überdies zu einem gefragten Darsteller auch in der Musical Szene. So verkörperte er u.a. Riff in „Westside Story“, Joe in „Manche mögens heiss“. Ernst
Ludwig in „Cabaret“, Pjotr Illitsch Boroff in „Silk Stockings“ und Lord Oakleigh
in „Anything goes“. Zur Zeit steht Franz auch beim „Marktführer Stage Entertainment“ (;-)) im Theater des Westens auf der Bühne. Dort ist er u.a. als Wirt Chagall
und Professor Abronsius in Roman Polanskis „Tanz der Vampire“ zu sehen.
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