BAYERN IN EUROPA BAYERN IN EUROPA

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Bayerische Staatskanzlei
BAYERN
EUROPA
BAYERN IN
IN EUROPA
EUROPA GELINGT MIT STARKEN REGIONEN
www.bayern.de
Inhalt
Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Bayern in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Die Bayerische Vertretung in Brüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Die Entwicklung der Europäischen Union . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–9
Die Organe und Institutionen der Europäischen Union . . . . . . . . . . . . 10
Mitwirkung des Freistaates Bayern an der EU-Willensbildung . . . . . . 11
Der Europäische Binnenmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Bayerische Ziele für Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–16
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
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Geleitwort
Grüß Gott!
Für die meisten Bürgerinnen und
Deutschland und seine Länder
Bürger ist das, was die Europä-
ihre Eigenständigkeit bewahren
ische Union leistet, längst selbst-
wollen und hierfür ihre Gestal-
verständlich
Doch
tungsfreiheiten erhalten müssen.
Europa lebt davon, dass es im Be-
geworden.
Wir wollen, dass die „Erfolgsge-
wusstsein unserer Bürger veran-
schichte Europa“ fortgeschrieben
kert ist und der Wille besteht, die
wird. Und wir wollen, dass diese
Weiterentwicklung Europas und
Erfolgsgeschichte auch die baye-
die
rische Handschrift trägt.
gemeinschaftliche
Gesetz-
gebung mit zu gestalten. Dies ist
auch deshalb unverzichtbar, weil
etwa 80 % unserer Gesetzgebung
durch Europarecht vorgeprägt sind.
Mit dieser Broschüre soll unser
europapolitisches Engagement näher erläutert werden: die Abläufe
innerhalb der Europäischen Union,
Die Staatsregierung engagiert sich
die Einflussmöglichkeiten Bayerns
für die Einbringung der Interes-
und die Grundsätze bayerischer
sen Bayerns auf europäischer Ebe-
Europapolitik.
ne. Den Brüsseler Gesetzgebungsprozess begleiten wir konstruktiv und verantwortungsbewusst,
manchmal auch kritisch.
Wir brauchen ein starkes Europa als Antwort auf diejenigen Auf-
Horst Seehofer
Bayerischer Ministerpräsident
gaben des 21. Jahrhunderts, die
die Handlungsfähigkeit einzelner
Staaten überschreiten. Wir wollen
aber auch der Europäischen Union
das Bewusstsein geben, dass
Emilia Müller
Bayerische Staatsministerin für Bundesund Europaangelegenheiten
Bayern in Europa
Bayern ist ein Land im Zentrum
sen“) und der Ausgleich von Öko-
der Europäischen Union . Der Frei-
nomie und Ökologie . Die Mitge-
staat hat sich nach dem Zwei-
staltung der europäischen Politik
ten Weltkrieg von einem Agrar-
gehört zu den Prioritäten der Baye-
land zu einem hochmodernen In-
rischen Staatsregierung . Denn die
dustrie- und Dienstleistungsstaat
Entscheidungen der Europäischen
entwickelt . Bayern liegt nach sei-
Union betreffen in vielen Berei-
ner Bevölkerung an neunter Stel-
chen auch die Interessen Bayerns .
le unter den Mitgliedstaaten der
Die Vertretung bayerischer Anlie-
EU und gehört zu den führenden
gen in Brüssel und Straßburg ist
Wirtschaftsstandorten
Euro-
ebenso wichtig wie in Berlin . Die
pa . Grundlage dafür sind der Fleiß
Staatsregierung wirkt in vielfäl-
seiner Menschen, die gelungene
tiger Weise am europäischen Eini-
Kombination von Tradition und
gungsprozess und am Aufbau Eu-
Fortschritt („Laptop und Lederho-
ropas mit .
in
Ministerpräsident Horst Seehofer und Europaministerin Emilia Müller treffen mit dem
EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso in Brüssel zusammen.
4
Die Bayerische Vertretung
in Brüssel
Europaministerin Emilia Müller begrüßt
den EU-Kommissionspräsidenten anlässlich eines Parlamentariertreffens in
der Bayerischen Vertretung.
Vertretung des Freistaates Bayern bei
der Europäischen Union in Brüssel.
Die Vertretung des Freistaates
wie
Bayern
Unternehmen und Bürger
bei
der
Europäischen
Union in Brüssel unterstützt die
Staatsregierung bei der Erfüllung
•
zwischen
Frühzeitige Unterrichtung der
Bayerischen Landtags in Brüssel
•
•
der Europäischen Union
•
Einflussnahme
auf
die
des
des
Freistaates
staltungen
poli-
Europäischen Union
Information
Präsentation
Bayern in Brüssel durch Veran-
tische Willensbildung in der
•
Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme mit EU-Stellen
Staatsregierung über alle wichtigen politischen Vorgänge bei
Vorbereitung von Informationsbeerischen Staatsregierung und des
Bayern
und Brüssel:
•
Kommunen,
suchen von Mitgliedern der Bay-
ihrer Aufgaben. Sie fungiert als
Schnittstelle
bayerischer
Bayerischen
Landtags, der Verwaltung so-
•
Zusammenarbeit mit den bayerischen Europaabgeordneten und
anderen europäischen Regionalvertretungen mit Sitz in Brüssel
5
Entwicklung der Europäischen Union
Am 9. Mai 1950 verkündete der
EURATOM).
französische Außenminister Ro-
meinschaften werden mit dem
bert Schuman einen Plan für die
„Maastrichter Vertrag“ von 1992
Neukonstruktion Europas, begin-
in die „Europäische Union“ über-
nend mit der Europäischen Ge-
führt. Die Verträge von Amster-
meinschaft für Kohle und Stahl
dam (1997) und Nizza (2001) brin-
(kurz: EGKS oder Montanunion).
gen weitere Reformen und berei-
1951 wurde der Montanvertrag in
ten die EU auf die Erweiterungen
Paris unterzeichnet, die Montan-
von 2004 und 2007 vor. Mit
union nahm 1952 als Sechserge-
dem Vertrag von Lissabon vom
meinschaft ihre Arbeit auf.
13.
1957 folgen die „Römischen Verträge“ mit der Gründung der Europäischen
Wirtschaftsgemein-
schaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (EAG/
6
Diese
Dezember
2007,
drei
der
Ge-
am
1.12.2009 in Kraft trat, wurden die
wesentlichen Neuerungen des gescheiterten
Verfassungsvertrags
im Zuge einer Änderung der bestehenden Verträge umgesetzt.
Bayerische Ziele für Europa
Entwicklung der Europäischen Union
Römische Verträge
(Gründung der EWG,
EAG/Euratom)
1957
1950
1960
Gemeinsame
Organe
1967
1. Erweiterung:
Dänemark, Großbritannien, Irland
1973
1970
1. Direktwahl des
Europäischen
Parlaments
1979
2. und 3. Erweiterung:
Griechenland,
Portugal/Spanien
1981 und 1986
1980
Gründung der Europäischen Union, Vertrag
von Maastricht
Einheitliche
Europäische Akte
1986
1992
1990
4. Erweiterung:
Finnland, Österreich,
Schweden
1995
Vertrag von
Amsterdam
1997
Beginn der Wirtschafts- und Währungsunion
1999
Vertrag von
Nizza
2001
Ausgabe des
Euro- Bargelds
2002
5. Erweiterung
Estland, Lettland,
Litauen, Malta, Polen,
Slowakei, Tschechien,
Ungarn, Zypern;
Bulgarien, Rumänien
2004 und 2007
Vertrag von
Lissabon
2007
2000
2010
Das Berlaymont-Gebäude in Brüssel, Sitz der Europäischen Kommission.
Bayern braucht Deutschland und
wachsene Vielfalt in Europa erhal-
Europa. Die europäische Einigung
ten werden. Das bedeutet, die EU
sichert Frieden und Wohlstand.
darf nur solche Aufgaben wahr-
Wichtiges Ziel der bayerischen
Europapolitik ist die Wahrung unserer Interessen in einem zusammenwachsenden
Europa.
Die
Staatsregierung setzt sich für eine Europäische Union ein, die sich
nehmen, die auf regionaler oder
nationaler Ebene nicht mehr ausreichend gelöst werden können.
Harmonisierung und Vereinheitlichung darf es nur dort geben, wo
sie unabdingbar sind.
auf die wirklich europäischen Auf-
Die Europäische Union kann und
gaben konzentriert und jede Art
wird die Mitgliedstaaten nicht er-
von Zentralismus und unnötiger
setzen. Die Vielfalt ihrer Mitglied-
Bürokratie vermeidet. Die Staats-
staaten und Regionen gehört zu
regierung fordert eine strikte An-
den großen Stärken der EU. Die
wendung des Subsidiaritätsprin-
Bayerische Staatsregierung lehnt
zips. Nur so kann die reich ge-
einen Bundesstaat Europa ab und
13
9
Die Organe und Institutionen
der Europäischen Union
Der Europäische Rat, bestehend
Europäischen
Parlament,
aus den Staats- und Regierungs-
Ausschuss der Regionen und dem
chefs der EU-Mitgliedstaaten, dem
Wirtschafts- und Sozialausschuss
Präsidenten des Europäischen Ra-
diese Zielvorstellungen . Er han-
tes und dem Präsidenten der Eu-
delt auf Grund der von der Europä-
ropäischen Kommission, gibt der
ischen Kommission vorgelegten
Union die für ihre Entwicklung
Vorschläge durch den Erlass von
erforderlichen Impulse und legt
Verordnungen,
die allgemeinen politischen Ziel-
scheidungen oder Empfehlungen
vorstellungen fest .
und Stellungnahmen . Der Aus-
Richtlinien,
dem
Ent-
schuss der Regionen ist auch auf
Der Rat der Europäischen Union,
Initiative Bayerns 1994 geschaf-
in dem in der Regel die jeweiligen
fen worden und beteiligt Kom-
Fachminister
munen und Regionen am europä-
versammelt
sind,
konkretisiert zusammen mit dem
ischen Entscheidungsprozess .
Europäischer Rat
Staats- und Regierungschefs, Präsident des Europäischen Rates, Kommissionspräsident
Politische Führung
Europäischer
Gerichtshof
Rat der Europäischen Union
Europäischer
Auswärtiger
Dienst
Änderungen
Vorschläge
Kontrolle
Entscheidungen
ggf. Anhörung
Ausschuss der Regionen
Wirtschafts- und
Sozialausschuss
Europäische Kommission
10
Europäischer
Rechnungshof
Europäisches
Parlament
Änderungen
Vorschläge
Mitwirkung des Freistaates Bayern
an der EU-Willensbildung
Kommission
(Vorschlag)
Europäisches
Parlament
(Mitentscheidung,
Anhörung)
Bayerische
BundesBundesrat
tagsabgeordnete
Bayerische
Europaabgeordnete
Staatskanzlei
Ausschuss der
Regionen
(Stellungnahme)
Bayerische Staatsregierung
Entscheidung
des Rates
Deutsche
Haltung im Rat
Bundesregierung
Bundesrat
Staatsministerien
Bayerischer Landtag
Formelle Mitwirkung
Informelle Mitwirkung
11
Der Europäische Binnenmarkt
Die vier Grundfreiheiten des Binnenmarktes:
Freier
Warenverkehr
Freier
Personenverkehr
Freier
Dienstleistungsverkehr
Freier
Kapitalverkehr
Wegfall von Zöllen und
Kontrollen
Wegfall von
Personenkontrollen
an den Grenzen
EU-weites Angebot
von Versicherungsleistungen
Freie Geld- und
Kapitalbewegungen
Harmonisierung oder
gegenseitige Anerkennung von Normen
Niederlassungsfreiheit
und Arbeitnehmerfreizügigkeit
EU-weites Angebot
von Transport, Energieund Telekommunikationsleistungen
Gemeinsamer Markt
für Finanzleistungen
Gewährleistung eines
freien Wettbewerbs
Anerkennung von
Abschlüssen
Handwerk,
Tourismus
Liberalisierung
des Wertpapierverfahrens
Der
Binnenmarkt
kehrspolitik, Forschungsförderung
mit seinen vier Grundfreiheiten
Europäische
sowie eine Förderpolitik zuguns-
schafft einen gemeinsamen Markt
ten weniger entwickelter Mitglied-
mit 4,325 Mio. km² Fläche, in dem
staaten und Regionen.
500 Mio. Menschen frei Wohnsitz, Studienplatz und Arbeitsstätte wählen können.
Der Binnenmarkt wird u. a. ergänzt
durch den Euro als gemeinsame
Währung,
soziale
Mindeststan-
dards, gemeinsame Umweltstandards, energiepolitische Maßnahmen, Regelungen zum Verbraucherschutz, eine gemeinsame Ver12
Bayerische Ziele für Europa
Das Berlaymont-Gebäude in Brüssel, Sitz der Europäischen Kommission.
Bayern braucht Deutschland und
wachsene Vielfalt in Europa erhal-
Europa. Die europäische Einigung
ten werden. Das bedeutet, die EU
sichert Frieden und Wohlstand.
darf nur solche Aufgaben wahr-
Wichtiges Ziel der bayerischen
Europapolitik ist die Wahrung unserer Interessen in einem zusammenwachsenden
Europa.
Die
Staatsregierung setzt sich für eine Europäische Union ein, die sich
nehmen, die auf regionaler oder
nationaler Ebene nicht mehr ausreichend gelöst werden können.
Harmonisierung und Vereinheitlichung darf es nur dort geben, wo
sie unabdingbar sind.
auf die wirklich europäischen Auf-
Die Europäische Union kann und
gaben konzentriert und jede Art
wird die Mitgliedstaaten nicht er-
von Zentralismus und unnötiger
setzen. Die Vielfalt ihrer Mitglied-
Bürokratie vermeidet. Die Staats-
staaten und Regionen gehört zu
regierung fordert eine strikte An-
den großen Stärken der EU. Die
wendung des Subsidiaritätsprin-
Bayerische Staatsregierung lehnt
zips. Nur so kann die reich ge-
einen Bundesstaat Europa ab und
13
Bayerische Ziele für Europa
spricht sich für die Beibehaltung
Binnenmarkt, die Durchsetzung
des gegenwärtigen „Staatenver-
eines fairen Welthandels, ein Bei-
bundes“ aus. Der von Bayern und
trag zur Bekämpfung der internati-
den deutschen Ländern mitinitiier-
onalen Kriminalität, der grenzüber-
te und durchgesetzte Ausschuss
schreitende Umweltschutz, eine
der Regionen sichert den Regi-
integrierte Klimaschutz- und Ener-
onen und Kommunen in der Euro-
giepolitik und die Entwicklung ei-
päischen Union Mitspracherechte
ner gemeinschaftlichen Außen-
dort, wo deren Interessen betrof-
und Sicherheitspolitik.
fen sind.
Zu den Aufgaben der EU gehören
ein nach außen wie innen offener
Das Europäische Parlament in Straßburg.
14
besseren wirtschaftspolitischen
Koordinierung.
•
Bewältigung der Wirtschaftsund Finanzkrise und Etablierung
wirksamer Schutzmechanismen
zur Verhinderung künftiger Krisen
•
künftige Erweiterungen der EU
mit Augenmaß:
•
nur bei strikter Erfüllung der
Beitrittskriterien
Dr. Cyril Svoboda, ehemaliger tschechischer Außenminister, erhält aus der Hand der Europaministerin Emilia Müller die Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa.
•
nur wenn die Aufnahme- bzw.
Integrationsfähigkeit der EU
Für die Bayerische Staatsregierung sind folgende Ziele von zentraler Bedeutung:
•
konsequente
Umsetzung
der
Reform der EU-Finanzen im
telligentes,
Sinne einer gerechten Lasten-
nachhaltiges Wachstum sowie
verteilung unter Wahrung der
Beschäftigung
•
Fortführung der Kohäsionspolitik zur Stärkung aller Regionen
in der EU
•
•
„Europa 2020-Strategie“ für in-
Haushaltsdisziplin
•
gegeben ist
integratives
und
Stärkung der deutschen Sprache in der Europäischen Union
•
weitere Reduzierung von Bürokratiekosten
Reform der Wirtschafts- und
Währungsunion
zur
Stärkung
der Stabilität des Euro und zur
15
Bayerische Ziele für Europa
Bayern unterstützt den Vertrag
von Lissabon vom 13. Dezember 2007, mit dem alle wesentlichen Neuerungen des gescheiterten Europäischen Verfassungsvertrags umgesetzt werden, vor
allem
institutionelle
Reformen
zur Verbesserung der Handlungsfähigkeit, Stärkung der Rechte des
Europäischen Parlaments und der
nationalen Parlamente, Verbesserung der Subsidiaritätskontrolle, Stärkung der gemeinsamen
Außen-
und
Sicherheitspolitik
Ministerpräsident Seehofer zu Gast beim französischen Staatspräsidenten Sarkozy im Elysée-Palast.
sowie der Energiepolitik, mehr
Transparenz. Bundestag und Bun-
Integrationsverantwortung im Zei-
desrat müssen ihre durch das Lis-
chen der Europarechtsfreundlich-
sabon-Urteil des Bundesverfas-
keit des Grundgesetzes gerecht
sungsgerichts
werden.
ten
(2009)
Mitwirkungsrechte
gestärkverant-
wortungsvoll nutzen und ihrer
Die Globalisierung und Europäisierung können die Bürgerinnen und
Bürger nur mittragen, wenn ihnen ihre Heimat in den Regionen erhalten bleibt. Wir brauchen die Regionen, die Städte und Gemeinden als Gegengewicht zur Komplexität der europäischen und globalen Welt. Europa gelingt mit starken Regionen!
16
Impressum
Herausgeber:
Hinweis:
Bayerische Staatskanzlei
Diese Druckschrift wird im Rahmen der
- Öffentlichkeitsarbeit -
Öffentlichkeitsarbeit
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80539 München
Stand: Dezember 2010
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Konzept und Gestaltung:
Dr. Sieglinde Mirié und
more. werbung und
kommunikation, Julbach
Druck:
Joh. Walch GmbH & Co. KG,
Augsburg
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die als Parteinahme der Staatsregierung
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Seehofer)
Eric Berghen (Emilia Müller mit
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17
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