7. med-Krankheiten_LEKTOR_nj

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Allgemeine Medizin Deutsch
7. Krankheiten
1.a) Was ist eine Krankheit? Diskutieren und markieren Sie.
a) Eine Krankheit ist eben dann, wenn der Mensch nicht mehr richtig funktioniert, wenn also etwas
kaputt ist.
b) Krank ist der Mensch, wenn er nicht gesund ist.
c) Krankheit ist in erster Linie eine Störung der Ganzheit, der Strukturen der Integrität und der
Anpassungsfähigkeit des Menschen an physische, psychische und umweltbedingte Veränderungen.
1.b) Kontinuum von gesund und krank. Ergänzen Sie die Wörter.
gesund werden
gesund sein
krank bleiben
____________
sterben
____________
krank sein
____________
krank werden
gesund sein
____________
2. Welche Krankheiten kennen Sie? Die häufigsten Krankheiten. Ergänzen Sie die fehlenden
Buchstaben. Arbeiten Sie zu zweit.
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__DS/H__V
__lzh__mer
Art__rioskl__rose
Asthm__ bronchi__le
B__ndscheibenvorf__ll
Bl__senentz__ndung
(Zystitis)
Bl__th__chdr__ck
(Hypertonie)
Br__stkr__bs
Chr__nisch obstr__ktive
L__ngenerkr__nkung
(COPD)
D__rmkr__bs
D__pr__ssion
Di__betes m__llit__s
Er__kti__nsst__rungen
Erk__ltung
Häm__rrhoid__n
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G__rtelr__se (Herpes zoster)
H__ara__sfall
_Hep__tit__s
H__rzinf__rkt
H__uschn__pfen
K__pfschm__rzen
Kor__nare H__rzkr__nkheit (KHK)
L__ngenkr__bs (Bronchialkarzinom)
Migr__ne
M__ltiple Skl__rose (MS)
Ost__opor__se
P__rkinson
Prost__t__krebs
Rhe__ma
R__ckenschm__rzen
Schl__ganfall
Sch__ppenflechte (Psoriasis)
__bergew__cht
3.a) Krankheitsursachen. Innere oder äußere Krankheitsursache? Ordnen Sie zu.
vererbte (genetische) Krankheiten
mechanische Ursachen
Medikamente
angeborene Fehler
Über- und Unterernährung, Mangel an einzelnen Nährstoffen
chemische, mechanische Schäden und Strahlenschäden
Immundefekte
3.b) Welche Folgen könnten die folgenden äußeren Krankheitsursachen haben?
äußere Krankheitsursachen
a) mechanische Ursachen
b) Hitze und Kälte
c) Einwirkungen von elektrischem Strom
d) ultraviolette Strahlen des Sonnenlichtes
e) Über- und Unterernährung, Mangel an
einzelnen Nährstoffen
f) Medikamente
g) Bakterien, Protozoen, Viren, Pilze und
Parasiten
h) chemische, mechanische Schäden und
Strahlenschäden
Folgen
3.c) Ergänzen Sie die möglichen Folgen der äußeren Krankheitsursachen (es gibt mehrere
Möglichkeiten).
Hautschäden
Vitaminmangelkrankheiten
Wunden/Verletzungen
Vergiftung
Berufskrankheiten
Erfrierungen
Sonnenstich
Adipositas
Unterkühlung
Verbrennungen
Magersucht
Infektionskrankheiten
Unfälle
Hitzeschlag
4.a) Wenn man krank ist. Lesen Sie den Text und finden Sie die gesuchten Informationen im Text.
1. die subjektiven Symptome:
......................................................................................................................................................
2. die Formen von Schmerzen:
......................................................................................................................................................
3. die objektiven Symptome:
......................................................................................................................................................
4. die Phasen während des Krankheitsverlaufs:
......................................................................................................................................................
5. die diagnostischen Verfahren:
......................................................................................................................................................
6. Krankheiten und Erkrankungen:
......................................................................................................................................................
Der Mensch ist krank. Dieser Satz klingt nach einer einfachen Feststellung, nach einer
Unterscheidung zwischen plus und minus, beschreibt aber einen nach Ursache, Entstehung,
Erscheinungsbild und Verlauf definierten Zustand. Wenn sich die Krankheit bemerkbar macht, zeigt
sie sich in subjektiven und objektiven Krankheitssymptomen. Der Arzt fragt zunächst nach den
subjektiven Symptomen. Der Patient schildert häufig verschiedene Schmerzen, sie können kurz,
stechend, unregelmäßig, dumpf oder krampfartig sein und er lokalisiert den Schmerz: in der
Herzgegend, im Rücken, im Bauch oder an andren Stellen des Körpers. Vielleicht wird der Patient
auch über andere Beschwerden klagen wie Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Schwindel oder
Gedächtnislücken bzw. über eine Kombination mehrerer Faktoren.
Nun ist es Sache des Arztes, sich auf die Suche nach den objektiven Krankheitszeichen zu machen.
Manches lässt sich leicht bestimmen wie Störungen der Vitalfunktionen, d.h. Körpertemperatur,
Atmung, Puls oder Blutdruck. Liegt z.B. die Körpertemperatur zwischen 37-38 °C, so spricht man über
erhöhte Temperatur. Körpertemperatur über 38 °C nennt man Fieber, in Verbindung mit Husten,
Schnupfen und Heiserkeit lautet die Diagnose sicherlich auf Erkältung oder Grippe. Der Arzt muss
aber auch auf andere Symptome achten, etwa Veränderungen der Haut oder Störungen, die
Erkrankungen des Verdauungssystems anzeigen, wie Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung. Viele
Krankheitszeichen lassen sich jedoch nicht alleine durch eine äußere Begutachtung herausfinden,
sondern treten erst zutage, wenn man auch das Blut und die inneren Organe untersucht, etwa mit
Hilfe von Blutproben, Ultraschall oder Röntgenbildern.
Schließlich ist es dann so weit: Der Mensch liegt auf der Nase, denn die Krankheit ist ausgebrochen,
das kann plötzlich oder schleichend geschehen. Infolge eines Unfalls, Herzinfarkts oder Schlaganfalls
wird aus einem gesunden Menschen in kurzer Zeit ein Schwerkranker, während man manche
Infektionskrankheiten, Geschwulstkrankheiten oder krankhafte Veränderungen der Organfunktionen
wie der Bluthochdruck oft lange Zeit nicht bemerkt. In beiden Fällen ist das Ergebnis das Gleiche: Der
Patient hütet das Bett oder ziert den Operationstisch, die Krankheit ist aus dem vorklinischen
(symptomlosen) ins klinische Stadium getreten.
Die Krankheit kann einen akuten oder einen chronischen Verlauf nehmen. Ist die akute Phase der
Krankheit abgeschlossen, so benötigt der Patient noch eine gewisse Zeit, um sich zu erholen, man
spricht von Rekonvaleszenz. Sein seelischer und körperlicher Zustand ist noch nicht stabil und wenn
es das Unglück will, kann es zu einem Rückfall, einem Rezidiv, kommen.
4.b) Bringen Sie den Krankheitsverlauf in die richtige Reihenfolge.
Rückfall (Rezidiv)
klinisches Stadium
Heilung
Ausbruch der Krankheit
Rekonvaleszenz
vorklinisches Stadium
5. Wählen Sie eine Krankheit oder Erkrankung und informieren Sie sich darüber. Erzählen Sie.
Grammatik
PRÄTERITUM AUSGEWÄHLTER VERBEN
1. Markieren Sie alle Verben im Präteritum.
ich war
er kann
sie sollen
wir wurden
sie sollten
sie wird
ihr seid
ihr durftet
ich darf
sie hatten
ich möchte
wir konnten
du musstest
ihr wolltet
ihr habt
ihr wollt
du warst
2. Ergänzen Sie die Präteritumsformen in der Tabelle.
haben
ich
du
er, sie,
es
wir
ihr
sein
wollen
sollen
dürfen
müssen
hatte
können
werden
konnte
warst
wurdest
wollte
sollten
durftet
mussten
sie/Sie
3. Ergänzen Sie die Präteritumsformen von haben oder sein.
a) Jetzt bin ich dick, aber früher _______________ ich schlank.
b) Jetzt habe ich fünf Kinder, aber früher _______________ ich keine Kinder.
c) Jetzt sind wir arm, aber früher _______________ wir reich.
d) Jetzt hast du keine Zeit mehr, aber früher _______________ du viel Zeit.
e) Jetzt ist es nie mehr langweilig, aber früher _______________ es oft langweilig.
f)
Jetzt sind meine Eltern immer zu Hause, aber früher _______________ sie oft auf Reisen.
g) Jetzt hat unser Sohn kurze Haare, aber früher _______________ er lange Haare.
h) Jetzt haben wir ein großes Haus, aber früher _______________ wir eine kleine Wohnung.
i)
Jetzt bin ich glücklich, aber früher _______________ ich auch glücklich!
4. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.
Robert:
Kristin:
_______________ (haben) du eine schöne Kindheit?
Ja, sehr. Ich _______________ (müssen) nie im Haushalt helfen und
_______________ (dürfen) so viel Eis essen, wie ich _______________ (wollen). Und
du, _______________ (müssen) du im Haushalt helfen?
Ja, aber ich _______________ (dürfen) auch oft machen, was ich _______________
(wollen). _______________ (müssen) du viel für die Schule lernen?
Ja, ich _______________ (sollen) studieren, also _______________ (sollen) ich viel
lernen. Mein Vater _______________ (wollen) früher studieren, aber er
_______________ (dürfen) nicht, weil seine Eltern nicht genug Geld
_______________ (haben). Also _______________ (wollen) mein Vater, dass ich
studiere. Aber ich _______________ (wollen) immer spielen oder ins Schwimmbad
gehen.
Wann _______________ (können) du schwimmen?
Ich _______________ (können) erst mit sechs Jahren schwimmen, aber meine kleine
Schwester _______________ (können) schon mit drei Jahren schwimmen. Wir
_______________ (wollen) jeden Tag ins Schwimmbad gehen, aber wir
_______________ (dürfen) nur einmal pro Woche gehen.
Robert:
Kristin:
Robert:
Kristin:
5. Fragen Sie Ihren Partner nach seiner Vergangenheit.
Beispiel:
Durftest du als Kind essen, was du wolltest?
Wann musstest du als Teenager zu Hause sein?
Tipps und Links zum Thema:
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umfassende Informationen zu Krankheiten
http://flexikon.doccheck.com/de/Spezial:Mainpage
Kreuzworträtsel zu Krankheiten
https://www.hueber.de/shared/uebungen/tangramaktuell/lerner/uebungen/fset.php?Volume=3&Lection=2&Exercise=8&SubExercise=1&Page=p
g_lernen_b3l02_2_tana
Krankheiten-Quiz
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krankheiten-quiz-raten-sie-die-richtigediagnose-a-908162.html
Kinderkrankheiten-Quiz
http://www.gesundheit.de/wissen/gesundheitsquiz/kinderkrankheiten-quiz
Krankheiten von A bis Z
http://www.apotheken-umschau.de/Krankheiten
Informationen zum Krankheitsverlauf allgemein
http://flexikon.doccheck.com/de/Krankheitsverlauf
Dokumentation: Quarks & Co – Rätselhafte Krankheiten
http://www.youtube.com/watch?v=c-3uCBhAcY4
Tipps und Links zur Grammatik:
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Kurze Übersicht zu den Modalverben im Präteritum
https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/verben/modalverben
Gesamtübersicht zu den Modalverben im Präteritum
http://mein-deutschbuch.de/grammatik/verben/modalverben.pdf
Übungen:
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_a1/a1_kap8_kindheit.htm
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_b2/b2_vergangenheit-verben1.htm
http://www.michaelster.ch/lueckentexte/index.php?lid=708&id=3&variante=0
http://www.sprachenwegweiser.de/deutsche-modalverben-uumlben.html
Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen:
1.a)
c)
1.b)
gesund sein
krank werden
gesund werden
krank sein
krank bleiben
gesund sein
sterben
2.
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AIDS/HIV
Alzheimer
Arteriosklerose
Asthmabronchiale
Bandscheibenvorfall
Blasenentzündung (Zystitis)
Bluthochdruck (Hypertonie)
Brustkrebs
Chronisch obstruktive
Lungenerkrankung (COPD)
Darmkrebs
Depression
Diabetes mellitus
Erektionsstörungen
Erkältung
Gürtelrose (Herpes zoster)
Haarausfall
Hämorrhoiden
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Hepatitis
Herzinfarkt
Heuschnupfen
Kopfschmerzen
Koronare Herzkrankheit (KHK)
Lungenkrebs (Bronchialkarzinom)
Migräne
Multiple Sklerose (MS)
Osteoporose
Parkinson
Prostatakrebs
Rheuma
Rückenschmerzen
Schlaganfall
Schuppenflechte (Psoriasis)
Übergewicht
3.a) (Innere (i) oder äußere (ä) Krankheitsursache)
vererbte (genetische) Krankheiten (i) mechanische Ursachen (ä)
Medikamente(ä)
angeborene Fehler (i) Über- und Unterernährung, Mangel an einzelnen Nährstoffen (ä)
chemische, mechanische Schäden und Strahlenschäden (ä)
Immundefekte (i)
3.b) + c)
äußere Krankheitsursachen
a) mechanische Ursachen
b) Hitze und Kälte
c) Einwirkungen von elektrischem Strom
d) ultraviolette Strahlen des Sonnenlichtes
e) Über- und Unterernährung, Mangel an
einzelnen Nährstoffen
f) Medikamente
g) Bakterien, Protozoen, Viren, Pilze und
Parasiten
h) chemische, mechanische Schäden und
Strahlenschäden
Folgen
Wunden/Verletzungen
Sonnenstich, Erfrierungen, Unterkühlung,
Verbrennungen, Hitzeschlag
Unfälle
Hautschäden
Vitaminmangelkrankheiten, Adipositas,
Magersucht
Vergiftung
Infektionskrankheiten
Berufskrankheiten
4.a)
1) Schmerzen, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken bzw. eine Kombination
mehrerer Faktoren
2) kurz, stechend, unregelmäßig, dumpf, krampfartig
3) Störungen der Vitalfunktionen, d.h. Körpertemperatur, Atmung, Puls oder Blutdruck,
Veränderungen der Haut oder Störungen, die Erkrankungen des Verdauungssystems
anzeigen, wie Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung
4) vorklinisches (symptomloses) Stadium, klinisches Stadium, akuter oder chronischer Verlauf,
nach akuter Phase Rekonvaleszenz, möglicherweise Rückfall (Rezidiv)
5) äußere Begutachtung, Blutprobenuntersuchung, Ultraschall oder Röntgenbildern
6) erhöhte Temperatur, Fieber, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Erkältung, Grippe, Erbrechen,
Durchfall, Verstopfung, Herzinfarkt, Schlaganfall, Infektionskrankheiten,
Geschwulstkrankheiten, krankhafte Veränderungen der Organfunktionen (z.B.
Bluthochdruck)
4.b)
6 Rückfall (Rezidiv)
3 klinisches Stadium
4 Heilung
2 Ausbruch der Krankheit
5 Rekonvaleszenz
1 vorklinisches Stadium
Grammatik
1.
ich war
er kann
wir wurden
ihr seid
sie hatten
du musstest
ihr durftet
ich möchte
ihr wolltet
ihr wollt
sie sollen
sie sollten
sie wird
ich darf
wir konnten
ihr habt
du warst
2.
ich
du
er,sie,es
wir
ihr
sie/Sie
haben
hatte
hattest
hatte
hatten
hattet
hatten
sein
war
warst
war
waren
wart
waren
wollen
wollte
wolltest
wollte
wollten
wolltet
wollten
sollen
sollte
solltest
sollte
sollten
solltet
sollten
dürfen
durfte
durftest
durfte
durften
durftet
durften
müssen
musste
musstest
musste
mussten
musstet
mussten
können
konnte
konntest
konnte
konnten
konntet
konnten
werden
wurde
wurdest
wurde
wurden
wurdet
wurden
3.
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
Jetzt bin ich dick, aber früher war ich schlank.
Jetzt habe ich fünf Kinder, aber früher hatte ich keine Kinder.
Jetzt sind wir arm, aber früher waren wir reich.
Jetzt hast du keine Zeit mehr, aber früher hattest du viel Zeit.
Jetzt ist es nie mehr langweilig, aber früher war es oft langweilig.
Jetzt sind meine Eltern immer zu Hause, aber früher waren sie oft auf Reisen.
Jetzt hat unser Sohn kurze Haare, aber früher hatte er lange Haare.
Jetzt haben wir ein großes Haus, aber früher hatten wir eine kleine Wohnung.
Jetzt bin ich glücklich, aber früher war ich auch glücklich!
4.
Robert:
Hattest (haben) du eine schöne Kindheit?
Kristin:
Ja, sehr. Ich musste (müssen) nie im Haushalt helfen und durfte (dürfen) so viel Eis
essen, wie ich wollte (wollen). Und du, musstest (müssen) du im Haushalt helfen?
Robert:
Ja, aber ich durfte (dürfen) auch oft machen, was ich wollte (wollen). Musstest
(müssen) du viel für die Schule lernen?
Kristin:
Ja, ich sollte (sollen) studieren, also sollte (sollen) ich viel lernen. Mein Vater wollte
(wollen) früher studieren, aber er durfte (dürfen) nicht, weil seine Eltern nicht genug
Geld hatten (haben). Also wollte (wollen) mein Vater, dass ich studiere. Aber ich
wollte (wollen) immer spielen oder ins Schwimmbad gehen.
Robert:
Wann konntest (können) du schwimmen?
Kristin:
Ich konnte (können) erst mit sechs Jahren schwimmen, aber meine kleine Schwester
konnte (können) schon mit drei Jahren schwimmen. Wir wollten (wollen) jeden Tag
ins Schwimmbad gehen, aber wir durften (dürfen) nur einmal pro Woche gehen.
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