Bilanz nach einem Wochenende Testfahrt im Tesla S

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Bilanz nach einem Wochenende Testfahrt im Tesla S
Im Rahmen einer Kampagne für die Elektromobilität hat Groupe E ein Wochenende im Tesla S, eine Woche im
BMW i3 sowie eine Woche im Renault Zoé verlost. Der Gewinner des Tesla S berichtet über seine Erfahrungen am
Steuer des Elektroautos.
Pascal Fellay von Jesa SA : „Es war das erste Mal, dass ich die Gelegenheit hatte, ein 100% elektrisch betriebenes
Auto zu fahren. Bevor ich den Tesla S abgeholt habe, war ich gespannt, ob das Auto wirklich ruhiger fährt als ein
Benziner. Bereits als ich den Motor startete, merkte ich den Unterschied: man hörte kaum ein Geräusch.“ Aber
der ruhige Lauf erfordert auch eine erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber Fussgängern und Velofahrern, die oftmals nicht hören, wenn sich ein Elektroauto nähert.
Der Tesla S ist ein elektrischer Sportwagen. Die Leistung brachte Pascal Fellay zum Schwärmen: „Von 0 auf 100
in knapp 4 Sekunden, das ist wirklich beeindruckend! Zudem war ich von der guten Bodenhaftung überrascht. Es
war eine wahre Freude auf Bergstrassen zu fahren.“
Auch mit einer gegenüber anderen Elektroautos erhöhten Reichweite braucht der Tesla S von Zeit zu Zeit Strom.
Während seinem Testwochenende hat Pascal Fellay das Auto an diversen Orten mithilfe verschiedener Ladestationen aufgeladen: „Mit einem Tesla S konnte ich die Batterie an Tesla-Ladestationen wie auch im öffentlichen
Ladenetz MOVE, welches gut ausgebaut ist, aufladen. Mit der MOVE-Karte, die mir durch Groupe E zur Verfügung
gestellt wurde, war es ziemlich einfach, den Ladevorgang zu starten – ich musste nicht einmal die Bedienungsanleitung lesen.“
Nach einem Wochenende voller neuer Eindrücke hat Pascal
Fellay die Autoschlüssel schweren Herzens zurückgegeben:
„Ich hätte das Auto gerne behalten. Es war fantastisch!
Nicht nur ich, sondern auch meine Frau und einige meiner
Arbeitskollegen haben ihr Interesse an der Elektromobilität
entdeckt.“ Er könnte sich heute vorstellen, ein Elektroauto
für den täglichen Einsatz zu kaufen und erwägt sogar die
Möglichkeit, Elektrofahrzeuge in die Flotte von Jesa zu integrieren. Das Haupthindernis ist seiner Meinung nach die
beschränkte Reichweite, vor allem für Langstrecken.
Groupe E und seine Partner engagieren sich für den laufenden Ausbau des MOVE-Netzes, dem schweizweit grössten intelligenten und öffentlichen Ladenetz sowie für die Installation von ultraschnellen Ladestationen. Mit einem dichten Netz und Ladelösungen für Privatpersonen und Firmen setzt Groupe E alles daran, damit Benutzer
von Elektrofahrzeugen ihre Fahrten nach Lust und Laune verlängern können.
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