Einführung in die Didaktik der Mathematik Andrea Hoffkamp WS 2016/17 1 Mittwoch, 14. Dezember 16 9.Vorlesung: Fortsetzung der Einführung in die Bruchrechnung. Das Permanenzprinzip als wichtigstes didaktisches Prinzip bei Zahlbereichserweiterungen. Erweitern/Kürzen,Vergleichen von Brüchen, Rechenoperationen mit Schwerpunkt Multiplikation und Division 2 Mittwoch, 14. Dezember 16 Erweitern und Kürzen 3 Mittwoch, 14. Dezember 16 Erweitern und Kürzen Aufbau der Grundvorstellungen durch enaktive und ikonische Repräsentation Padberg, F.: Didaktik der Bruchrechnung, BI Wissenschaftsverlag, 1989 4 Mittwoch, 14. Dezember 16 Vorlesung 3: Kürzen/Erweitern von Brüchen http://home.mathematik.uni-freiburg.de/didaktik/material_download/Skript%20-%20Algebra%20und%20Analysis.pdf 5 Mittwoch, 14. Dezember 16 Vorlesung 3: Kürzen/Erweitern von Brüchen Arbeiten mit dem Bruchmodell: Umstecken und Höhenvergleich Hier: enaktiv und symbolisch gemeinsam 6 Mittwoch, 14. Dezember 16 Grundvorstellungen auch in der Klassenarbeit 7 Mittwoch, 14. Dezember 16 Intelligentes Üben beinhaltet verschiedene Aufgabentypen! Padberg, F.: Didaktik der Bruchrechnung, BI Wissenschaftsverlag, 1989 8 Mittwoch, 14. Dezember 16 Intelligentes Üben beinhaltet verschiedene Aufgabentypen! Padberg, F.: Didaktik der Bruchrechnung, BI Wissenschaftsverlag, 1989 9 Mittwoch, 14. Dezember 16 Erweitern und Kürzen - Einige Bemerkungen zu Erkenntnishürden • Jede Bruchzahl kann einem Punkt am Zahlenstrahl zugeordnet werden und durch beliebig viele verschiedene Brüche angegeben werden: Äquivalenzklassenkonzept! Abb. von J. Roth, Universität Koblenz-Landau • Alltägliche Bedeutungen: „Erweitern“=„Vergrößern“, „Kürzen“=„Verkleinern“ passen nicht mehr! • Unterschied Kürzen - Erweitern: Erweitern geht immer, kürzen nur bei gemeinsamem Teiler (explizit machen!) 10 Mittwoch, 14. Dezember 16 Anordnung von Bruchzahlen 11 Mittwoch, 14. Dezember 16 Ordnung und Dichte Bruchzahlen Wie lösenvon Sie diese Aufgabe? Worin besteht die Schwierigkeit für Schüler/innen? Bruch Gibt es einen Bruch, der größer als und kleiner als ist? Getränkepackung Einen Firma stellt Einwegverpackungen für Erfrischungsgetränke in zwei verschiedenen Größen her. Um das Angebot abzurunden soll eine weitere Verpackung angeboten werden. Das Volumen der neuen Packung soll größer sein als das der Dose und kleiner als das der Flasche. Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen 12 Mittwoch, 14. Dezember 16 4.17 Ordnung von Bruchzahlen - Verschiedene Strategien im fachlichen Aufbau einbinden • Ausgangspunkt und Bezugspunkt: Größenvergleich am Bruchstreifen: Stammbrüche! • Spezialfälle: • Flächenvergleiche bei einfachen Brüchen: 13 Mittwoch, 14. Dezember 16 • Vergleich mit der Eins bzw. mit ganzen Zahlen: • Vergleich mit 1/2 bzw. mit besonders markanten Brüchen: • Verallgemeinerung: Suche gemeinsamen Nenner, erweitere und vergleiche anschließend! Ideal wäre: Die Kinder sollen wissen, dass es verschiedene Strategien gibt und bewusst zwischen den Strategien auswählen können. 14 Mittwoch, 14. Dezember 16 Rechnen mit Bruchzahlen: Multiplikation und Division 15 Mittwoch, 14. Dezember 16 Operatorkonzept und die „Von“-Vorstellung der Multiplikation Ikonische und symbolische Darstellung! Julia ·3 :4 1 8 Jan Grundvorstellung: Division als Aufteilen 16 Mittwoch, 14. Dezember 16 Elemente der Mathematik, BaWü Aufgabe: Welche Bruchmultiplikation ist hier dargestellt? Erläutern Sie. 2 5 von 3 7 https://www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2e-imix-t-01/user_files/Veranstaltungsmaterialien_offen/Zusatzmaterialien/ Skripte_Krauter/FD_Bruchrechnen_Rationale_Zahlen.pdf Gegeben zwei Brüche m n k und l : m k · n l bedeutet, in n gleich große Teile aufgeteilt wird und m von diesen Teilen zusammengenommen werden. 17 Mittwoch, 14. Dezember 16 k dass l Bemerkungen • Achtung: Multiplikation und Erweitern muss explizit unterschieden werden:Verwechslungsgefahr • Erweitern=Formänderung des Bruchs bzw. andere Benennung, aber es bleibt dieselbe Bruchzahl • Multiplikation ändert den Wert des Bruchs und zwar bei Multiplikation mit einem Wert <1 erfolgt eine Verkleinerung und bei Multiplkation mit einem Wert > 1eine Vergrößerung 18 Mittwoch, 14. Dezember 16 Exkurs: Das Permanenzprinzip - ein wesentliches didaktisches Prinzip im Kontext der Zahlbereichserweiterungen 19 Mittwoch, 14. Dezember 16 Erarbeitung der Potenzgesetze und der Potenzen mit natürlichem Exponenten Lehrplan Sachsen, Gymnasium, Klasse 9 20 Mittwoch, 14. Dezember 16 Erarbeitung der Potenzgesetze und der Potenzen mit natürlichem Exponenten http://www.ziegenbalg.ph-karlsruhe.de/materialien-homepage-jzbg/Manuskripte/PermSig.pdf 21 Mittwoch, 14. Dezember 16 Erarbeitung der Potenzgesetze und der Potenzen mit natürlichem Exponenten Welches Bild von Mathematik vermittelt der Fachphilosophische Lehrer hier seinen Schüler/innen? Dimension Finden Sie Alternativen! http://www.ziegenbalg.ph-karlsruhe.de/materialien-homepage-jzbg/Manuskripte/PermSig.pdf 22 Mittwoch, 14. Dezember 16 a =? 0 Permanenz der Potenzgesetze bei Erweiterung 8m 2 N \ {0} : a m Und in der Schule? =a 0+m =a ·a 0 m )a =1 0 Paradigmatische Begründung mit Permanenzreihen Tabelle aus J. Ziegenbalg: http://www.ziegenbalg.ph-karlsruhe.de/materialien-homepage-jzbg/Manuskripte/PermSig.pdf Mittwoch, 14. Dezember 16 n a 8n 2 N : a · a n n =a =? (n 2 N) n n =a =1)a 0 n 1 = n (a 6= 0) a Permanenz der Potenzgesetze bei Erweiterung Paradigmatische Begründung mit Permanenzreihen (aus: Mathematik Sekundo, Lehrbuch für differenzierende Schulformen, Klasse 9, 2011) Mittwoch, 14. Dezember 16 Erinnerung aus Vorlesung 5 Permanenzreihen sorgen für konsistente Fortsetzung aus einem Skript von A. Filler 25 Mittwoch, 14. Dezember 16 Das Permanenzprinzip („Nützlichkeitsidee“) • Heuristisches mathematisches Prinzip: „Konsistente“ begriffliche Erweiterung innerhalb mathematischer Theorien, „Nützlichkeitsidee“ • Methodologie des Faches • Intellektuelle Ehrlichkeit, Erziehung zu kritischer Vernunft wider die Expertengläubigkeit Mittwoch, 14. Dezember 16 Fachphilosophische Dimension Pädagogische Dimension Division von Brüchen 27 Mittwoch, 14. Dezember 16 Vorstellungsbrüche bei der Division Was würden Sie ihr sagen? Methodische Perspektive (Prediger 2004) Vorstellungsbrüche bei der Division ➡ tief verankerte Überzeugungen: syntaktisch ‣ Division ist nicht immer restlos möglich ‣ kleinere Zahl durch größere Zahl geht nie ‣ das Ergebnis ist kleiner als die geteilte Zahl (Dividend) semantisch Mittwoch, 14. Dezember 16 Vorstellungen zur Division und Erweiterbarkeit Was bedeutet 36:9=4? 36 l Wasser werden gleichmäßig auf 9 Eimer verteilt. Verteilen: Der Divisor 9 repräsentiert die Anzahl der Teilmengen. 36 l Wasser werden auf 9 l-Eimer aufgeteilt. Aufteilen/passen in/Messen: Der Divisor 9 repräsentiert die Anzahl der Elemente einer Teilmenge, bzw. 36 l werden mit dem (Fassungs-)Maß eines Eimers gemessen. Beide Rechnungen führen auf 4, da 36 = 9·4 = 4·9 = 9+9+9+9 (Kommutativität) Anders formuliert: Der Quotient q ist die Zahl, so dass q (Kopien) von 9 gerade 36 sind. Symbolisch heißt das: q erfüllt 36=q·9. Nochmals anders formuliert: Das Verstehen der Division beruht letztlich auf dem Verstehen der Multiplikation. Mittwoch, 14. Dezember 16 Vorstellungen zur Division und Erweiterbarkeit Was bedeutet 36:9=4? Was bedeutet Aufteilen/passen in/ Messen Verteilen 3 2 : 4 5 = q? Aufteilen/passen in/ Messen Der Quotient q ist die Zahl, so dass 2 3 Der Quotient q ist die Zahl, so dass q von 5 gerade 4 ist. Permanenz3 2 q von 9 gerade 36 sind. Symbolisch: q erfüllt 4 =q· 5 3 prinzip 2 Symbolisch: q erfüllt 36=q·9 z.B. Fülle 4 l in Gläser der Größe 5 l ab. Wie viele Kopien von 9 passen in 36? (N, +, ·) Division mit Rest Mittwoch, 14. Dezember 16 Welcher/s Anteil/Vielfache von 3 passt in 4 ? (Q , +, ·) 2 5 + Neuerung A, C Brüche und C≠0, dann gibt es einen Bruch B mit A=B·C Fachlich aufbauendes Lernen Die Ableitung der Divisionsregel für Bruchzahlen gilt [..] als eines der schwierigsten Gebiete im Unterricht der Orientierungsstufe. (Padberg) Jg. 7 Jg. 1-4 Jg. 9 Jg. 9? Jg. 7 Jg. 5/6 Leitgedanken: ‣ Division von Brüchen erfordert „radikale“ Vorstellungswechsel. Grundvorstellungen mit Sorgfalt erarbeiten! ‣ Sach- und Handlungszusammenhang ‣ Anschauliche Erarbeitung der Rechenregel Mittwoch, 14. Dezember 16 Bruch durch natürliche Zahl - Anschluss an vorhandene Vorstellungen „Den dritten Teil von 6 Sechzehntel nehmen.“ Quasikardinalaspekt Verteilsituation 1 4 in „ 4 gleich große Teile aufteilen. Die Größe eines Teils 1 ist dann gerade 4 · 4 . Drei dieser Teile zusammen 1 1 1 + + ergeben 4 · 4 4 · 4 4 · 4 .“ n 1 A : n = A : = A · , A Bruch 1 n Mittwoch, 14. Dezember 16 Retrospektiv! Bruch durch natürliche Zahl - Anschluss an vorhandene Vorstellungen Aufgaben in verschiedenen Sachzusammenhängen und Darstellungen (Padberg: Didaktik der Bruchrechnung) Mittwoch, 14. Dezember 16 Natürliche Zahl durch Stammbruch - Die Idee des Messens Visualisierung am Bruchstreifen Typische Aufgaben in verschiedenen Größenbereichen (Längen, Gewichte, Zeitspannen, Geld, Flächenanteile) m 2 N, n 2 N \ {0} : 1 n m: =m·n=m· n 1 Retrospektiv! Mittwoch, 14. Dezember 16 Krauter: Fachdidaktische Beiträge zum Thema Bruchrechnung Überraschendes (?) Ergebnis: Das Ergebnis kann größer als der Dividend sein! Natürliche Zahl durch Stammbruch - Die Idee des Messens Das Ergebnis kann größer als der Dividend sein! Permanenz Schnittpunkt 6, Mathematik für Realschulen, NRW Mittwoch, 14. Dezember 16 Bruch durch Bruch - Der allgemeine Fall und die Rechenregel Sind A, B, C Brüche und C≠0, dann ist A:C=B gleichbedeutend mit A=B·C. „Welcher Anteil/Vielfache von C passt genau in A?“ - Idee des Messens Anschluss an vorhandene Vorstellungen durch Schätzungen (Plausibilität!): Ungefähr wie oft passt 2 5 in 3 4? Arbeite mit Bruchstreifen. 3 4 ist ungefähr das Doppelte 2 von 5 Fokus Mathematik, Klasse 6, NRW Ungefähr wie oft passt 3 4 1 in ? 3 1 3 ist ungefähr die Hälfte von 4 3 Mittwoch, 14. Dezember 16 Bruch durch Bruch - Der allgemeine Fall und die Rechenregel Sind A, B, C Brüche und C≠0, dann ist A:C=B gleichbedeutend mit A=B·C. „Welcher Anteil/Vielfache von C passt genau in A?“ - Idee des Messens 2 5 Welchen Anteil von muss man 3 nehmen, um 4 zu erhalten? Zerlegung in Teilaufgaben Multiplikatives Inverses Ein Bruch wird durch einen Bruch dividiert, indem man den ersten Bruch mit dem Reziproken des zweiten Bruches multipliziert. Mittwoch, 14. Dezember 16 Bruch durch Bruch - Der allgemeine Fall und die Rechenregel Möglichkeit 1 – Mit Permanenzprinzip zur Rechenregel 3 2 3 2 3 2 I I I I 3 : 500 = 1000 3 : 100 = 200 3 : 20 = 40 3 2 3 2 :4 4 : 5 3 = 8 =? Jedesmal: Divisor gefünftelt Ergebnis verfünffacht. Deutbar im Sinne des Aufteilens: Fünfmal so feine Aufteilung gibt fünfmal so viele Stücke. Soll diese Gesetzmäßigkeit weiter gelten, so müssen wir festsetzen: 3 4 3 3 5 : = :4·5= · . 2 5 2 2 4 Behandlung weiterer Gleichungsketten: Aus dem Permanenzprinzip ergibt sich zwangsläufig die Divisionsregel. 13 aus: Vorlesungsfolien von Thorsten Rohwedder, HU Berlin Mittwoch, 14. Dezember 16 Bruch durch Bruch - Der allgemeine Fall und die Rechenregel Möglichkeit 2 – Permanenzprinzip zur Rechenregel Welche der Rechnungen ist im Bild rechts veranschaulicht? I 6:2 I 12:4 I 1: 1 3 I 18: 6 I 1 2 : 1 6 Die Rechenregel a : b = (a · n) : (b · n) ist auch für Divisionen mit ganzzahligem Ergebnis sinnvoll – Forderung: Gültigkeit des Gesetzes für beliebige Brüche (Permanenz dieses Gesetzes) I für Division durch Stammbruch 2 1 2 1 2·4 2·4 2 4 : = ( · 4) : ( · 4) = ( ):1= = · 5 4 5 4 5 5·1 5 1 I für beliebigen Divisor 2 3 2 3 2·4 2·4 2 4 : = ( · 4) : ( · 4) = ( ):3= = · 5 4 5 4 5 5·3 5 3 Division durch Bruch = b Multiplikation mit Kehrwert aus: Vorlesungsfolien von Thorsten Rohwedder, HU Berlin Mittwoch, 14. Dezember 16 14 Bruch durch Bruch - Der allgemeine Fall und die Rechenregel Möglichkeit 1 – Mit Permanenzprinzip zur Rechenregel 3 2 3 2 3 2 I I I I 3 1000 3 : 100 = 200 3 : 20 = 40 : 500 = 3 2 3 2 :4 : 4 5 = 3 8 Möglichkeit 2 – Permanenzprinzip zur Rechenregel Welche der Rechnungen ist im Bild rechts veranschaulicht? =? Jedesmal: Divisor gefünftelt Ergebnis verfünffacht. Deutbar im Sinne des Aufteilens: Fünfmal so feine Aufteilung gibt fünfmal so viele Stücke. Soll diese Gesetzmäßigkeit weiter gelten, so müssen wir festsetzen: 3 4 3 3 5 : = :4·5= · . 2 5 2 2 4 I 6:2 I 12:4 I 1 3 1: I 18: 6 I 1 2 : 1 6 Die Rechenregel a : b = (a · n) : (b · n) ist auch für Divisionen mit ganzzahligem Ergebnis sinnvoll – Forderung: Gültigkeit des Gesetzes für beliebige Brüche (Permanenz dieses Gesetzes) I für Division durch Stammbruch 2 1 2 1 2·4 2·4 2 4 Behandlung weiterer Gleichungsketten: Aus dem : = ( · 4) : ( · 4) = ( ):1= = · Bruch durch Bruch - Der allgemeine Fall und 5 4 5 4 5 5·1 5 1 Permanenzprinzip ergibt sich zwangsl äufig diedie Rechenregel I für beliebigen Divisor Divisionsregel. Sind A, B, C Brüche und C≠0, dann ist A:C=B gleichbedeutend mit A=B·C. 13 2 3 2 3 2·4 2·4 2 4 : = ( · 4) : ( · 4) = ( ):3= = · 5 4 5 4 5 5·3 5 3 „Welcher Anteil/Vielfache von C passt genau in A?“ - Idee des Messens 2 Division durch Bruch = b Multiplikation mit Kehrwert Welchen Anteil von 5 muss man 3 nehmen, um 4 zu erhalten? Zerlegung in Teilaufgaben Sie haben die Wahl! Multiplikatives Inverses Ein Bruch Mittwoch, 14. Dezember 16 wird durch einen Bruch dividiert, indem man den ersten Bruch mit dem 14 „Die Ableitung der Divisionsregel ist mühsam und zeitaufwändig. Diese Zeit sollte man besser in das Üben der Regel investieren.“ (Meinung vieler Mathematiklehrer/innen?) Unterricht im Sinne von „Verstehen lehren“: ‣ Fachphilosophisch: „Bild von Mathematik“ ‣ Schülerorientierung: Kinder in ihrem Erkenntnisinteresse ernst nehmen ‣ Sinnvolle Regelableitung sorgt langfristig für bessere Ergebnisse ‣ Bruchrechnung als Thema für die gesamte Schulzeit - nicht nur isoliert auf Klasse 6 ‣ Klare fachliche Struktur (Kernideen, Vereinfachung und Erweiterbarkeit) ‣ Üben ist wichtiger Bestandteil eines solchen Unterrichts! Mittwoch, 14. Dezember 16 Literatur zum Weiterlesen • Padberg, F. (2009): Didaktik der Bruchrechnung, Springer Spektrum. • Winter, H. (1999): Mehr Sinnstiftung, mehr Einsicht, mehr Leistungsfähigkeit im Mathematikunterricht – dargestellt am Beispiel der Bruchrechnung. http://www.matha.rwth-aachen.de/de/lehre/ss09/sfd/Bruchrechnen.pdf • Krauter, S. (2008): Fachdidaktische Beiträge zum Thema Bruchrechnung und Rationale Zahlen. PH Ludwigsburg. https://www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2e-imix-t-01/user_files/ Veranstaltungsmaterialien_offen/Zusatzmaterialien/Skripte_Krauter/ FD_Bruchrechnen_Rationale_Zahlen.pdf Mittwoch, 14. Dezember 16