Mathematik für Wirtschafts

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Mathematik
für
Wirtschaftswissenschaftler
Von
Professor Dr. Wolfgang Luh
und
Akadem. Oberrätin
Dr. Karin Stadtmüller
R. Oldenbourg Verlag München Wien
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
IX
1.
1.1
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.2
1.2.1
1.2.2
1.2.3
1.2.4
1.2.5
1.2.6
1.2.7
1.3
1.3.1
1.3.2
1.4
1.4.1
1.4.2
1.4.3
1.5
1.5.1
1.5.2
1.5.3
1.6
1.6.1
1.6.2
1.6.3
1.6.4
1.6.5
1.7
1.8
1.8.1
1.8.2
1.8.3
1.8.4
1.9
Grundlagen
Mengen
Begriff der Menge
Teilmengen
Mengenoperationen
Reelle Zahlen
Natürliche Zahlen
,.
Ganze Zahlen
Brüche, rationale Zahlen
Unvollständigkeit von Q
Dezimalbrüche, irrationale Zahlen, reelle Zahlen
Rechengesetze für reelle Zahlen
Das Summenzeichen
Anordnung reeller Zahlen, Ungleichungen, Beträge
Die Ordnung in IR
Betrag einer Zahl
Mathematische Beweismethoden
Direkter Beweis
Indirekter Beweis
Vollständige Induktion
Binomialkoeffizienten, binomischer Satz
Fakultäten, Binomialkoeffizienten
Das PASCALsche Dreieck
Der binomische Lehrsatz
Folgen
Grundlegende Eigenschaften von Folgen
Das Rechnen mit Grenzwerten
Kriterien für die Konvergenz von Folgen
Die EULERsche Zahl e
Arithmetische und geometrische Folgen
Reihen
Potenzen und Logarithmen
Potenzen mit der Grundzahl e
Logarithrhen zur Basis e
Allgemeine Potenzen
Allgemeine Logarithmen
Einiges aus der Trigonometrie
1
1
1
2
3
5
5
5
6
7
9
11
12
15
15
17
20
20
21
21
23
23
26
27
30
30
35
38
42
44
51
52
53
58
58
60
64
2.
2.1
2.2
2.2.1
2.2.2
2.3
2.3.1
Funktionen
Funktionen in der Ökonomie
Definitionen, Beispiele, Veranschaulichung von Funktionen
Der allgemeine Funktionsbegriff
Veranschaulichung von Funktionen
Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit
Grenzwerte von Funktionen
:•-....
71
71
73
73
74
81
81
VI
Inhaltsverzeichnis
2.3.2
2.3.3
2.3.4
2.4
2.5
2.5.1
2.5.2
2.5.3
2.5.4
Stetigkeit von Funktionen
Arithmetische Operationen mit stetigen Funktionen
Eigenschaften stetiger Funktionen
Monotone Funktionen, Umkehrfunktionen
Funktionen mit mehreren Variablen
Der Raum [Rn
Funktionen mit n Variablen
Stetigkeit von Funktionen mit mehreren Variablen
Homogene Funktionen
84
85
88
93
98
99
100
103
104
3.
3.1
3.1.1
3.1.2
3.2
3.3
3.3.1
3.3.2
3.4
3.4.1
3.4.2
3.4.3
3.5
3.5.1
3.5.2
3.5.3
3.5.4
3.6
3.6.1
3.6.2
3.6.3
3.7
Differentialrechnung
Der Begriff der Ableitung einer Funktion
Motivierung, Tangentenproblem
Definition der Ableitung, Beispiele
Ableitungsregeln
Die Ableitungen einiger wichtiger Funktionen
Die Ableitungen von ax, logax, xb
Die Ableitungen der trigonometrischen Funktionen
Wachstumsrate und Elastizität einer Funktion
Motivierung und Definition
Eigenschaften der Wachstumsrate und Elastizität
Preiselastizität und die AMOROSO-ROBINSON-Formel
Die geometrische Bedeutung der Ableitung
Notwendige Bedingung für Extremstellen
Der Mittelwertsatz der Differentialrechnung
Konstante und monotone Funktionen
Die Differentialgleichung y'(x) = a • y(x)
Kurvendiskussion
Hinreichende Kriterien für Extremstellen
Krümmung
Anwendungen in der Ökonomie
Die Regeln von DE L'HOSPITAL
109
109
109
111
114
120
120
123
126
126
127
130
131
131
134
137
140
143
143
147
153
161
3.7.1
Der Fall „ - "
162
3.7.2
Der Fall „—"
'oo
Andere unbestimmte Ausdrücke
Partielle Ableitungen
Funktionen mit zwei Variablen
Funktionen mit n Variablen
Homogene Funktionen
Extremstellen von Funktionen mehrerer Variablen
Notwendige Bedingungen für Extremstellen
Hinreichende Bedingungen für Extremstellen
Extremstellen mit Nebenbedingungen
Die Einsetzmethode
Die LAGRANGE-Methode
Ausgleichen von Fehlern; Methode der kleinsten Quadrate
164
3.7.3
3.8
3.8.1
3.8.2
3.8.3
3.9
3.9.1
3.9.2
3.10
3.10.1
3.10.2
3.11
165
~ . . . . 167
168
172
174
176
177
179
181
181
186
191
Inhaltsverzeichnis
VII
4.
4.1
4.1.1
4.1.2
4.1.3
4.2
4.2.1
4.2.2
4.3
4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.4
4.4.1
4.4.2
4.5
4.6
4.6.1
4.6.2
4.6.3
4.6.4
Integralrechnung
Der Begriff des bestimmten Integrals
Einleitung
Das Flächenproblem
Das bestimmte Integral.. •.
Eigenschaften des Integrals
Elementare Eigenschaften
Der Mittelwertsatz
Zusammenhang zwischen Differential- und Integralrechnung
Das bestimme Integral als Funktion der oberen Grenze
Berechnung bestimmter Integrale
Ökonomische Anwendungen
Methoden zur Berechnung von Integralen
Integration durch Substitution
Partielle Integration
Uneigentliche Integrale
Tabelle der wichtigsten Grundintegrale
Rationale algebraische Integranden
Irrationale algebraische Integranden
Transzendente Integranden
Tabelle einiger uneigentlicher Integrale
195
195
195
197
198
201
201
203
205
205
206
209
212
212
215
218
224
224
225
227
228
5.
5.1
5.1.1
5.1.2
5.2
5.2.1
5.2.2
5.2.3
5.2.4
5.2.5
5.3
5.3.1
5.3.2
5.3.3
5.3.4
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.5
5.5.1
5.5.2
5.5.3
5.5.4
5.6
5.6.1
5.6.2
Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme
Matrizen, Definitionen und einfache Eigenschaften
Motivierungen
Definitionen
Operationen mit Matrizen
Gleichheit von Matrizen
Addition, skalare Multiplikation von Matrizen
Multiplikation von Matrizen
Das Schema von FALK zur Matrixmultiplikation
Transposition von Matrizen
Eigenschaften von Vektoren
Zeilen- und Spaltenvektoren
Lineare Abhängigkeit, lineare Unabhängigkeit von Vektoren
Das Skalarprodukt von Vektoren
Der Rang einer Matrix
Inversion von Matrizen
Definition, Beispiele
Rechengesetze für Inverse von Matrizen
Ein Verfahren zur Inversion von Matrizen
Determinanten
Zweireihige Determinanten
Dreireihige Determinanten
n-reihige Determinanten
Eigenschaften von Determinanten
Lineare Gleichungssysteme
Allgemeine Bemerkungen über lineare Gleichungssysteme
Lösung vermittels Matrixinversion
229
229
229
231
232
232
233
235
243
245
247
247
248
252
254
255
256
260
261
266
267
268
271
273
277
279
281
VIII
Inhaltsverzeichnis
5.6.3 Die CRAMERsche Regel
5.6.4 Der GAUSSsche Algorithmus
282
285
6.
6.1
6.2
6.2.1
6.2.2
6.3
6.3.1
Grundbegriffe der linearen Optimierung
Beispiele linearer Optimierungsprobleme
Lineare Optimierung in zwei Variablen
Lineare Ungleichungen und Ungleichungssysteme
Lineare Optimierung bei zwei Variablen
Das Simplexverfahren
Allgemeine Formulierung linearer Optimierungsprobleme,
Standardform
6.3.2 Ecken und Basislösungen
6.3.3 Das Simplexverfahren
295
295
299
299
304
308
Sachverzeichnis
327
308
312
316
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