Frauen im Islam

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Laut Statistik des Bundeskriminalamts ist die Zahl der polizeilich erfassten Vergewaltigungen und schweren
sexuellen Nötigungen mit etwa 8000 pro Jahr seit 15 Jahren etwa gleich hoch.
Die Täter sind vor allem Verwandte und Bekannte. Drei von zehn
Tatverdächtigen bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind laut
BKA nicht deutsch. Unter ihnen stellen türkische Staatsangehörige
mit 24,9 Prozent die größte Gruppe. 11,4 Prozent der ausländischen
Tatverdächtigen sind Asylbewerber.
Deutschlandweit passieren die meisten derartigen Übergriffe in
Berlin. Hier kamen 2014 auf 100 000 Einwohner 20
Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen. Auf Rang zwei folgt
Köln (19,2 Fälle).
http://www.bild.de/politik/inland/sex-uebergriffe-silvesternacht/ist-die-silvester-schande-die-folge-einer-falschenpolitik-44085362.bild.html
Frauen in der islamischen Gesellschaft
Die Stellung der Frau in der islamischen Gesellschaft ist ein komplexes und viel diskutiertes Thema, zu dem es
in den mehr als 40 islamischen Ländern kontroverse Meinungen gibt. Das politische System eines Landes, der
Bildungsstand, ja schon das Stadt-Land-Gefälle spielen eine große Rolle. Auch sind nicht alle Einstellungen
und Verhaltensweisen in Bezug auf die Frauen religiös bedingt, denn sie stammen z. T. schon aus
vorislamischer Zeit. Hinzu kommen die typischen Merkmale einer patriarchalischen Gesellschaft. Gewalt gegen
Frauen ist ein Merkmal aller patriarchalischen Gesellschaften. Im Islam wird zudem die männliche
Überlegenheit mit der Gottesbevorzugung des Mannes begrundet.
Quelle: http://www.ead.de/arbeitskreise/islam/arbeitshilfen/frauen-in-der-islamischen-gesellschaft.html
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Mit wenigen Ausnahmen ist die Scharia heute in allen islamischen Ländern, aber auch in Teilen Afrikas und
Südostasiens eine wesentliche oder sogar die einzige Grundlage des Personenstandsrechts. Eine säkulare,
von religiösen Normen abgekoppelte Rechtsprechung in Ehe- und Familienangelegenheiten existiert nicht.
Der Koran erwähnt an mehrere Stellen, dass die Frau sich in Bezug auf ihre Menschlichkeit nicht vom Mann
unterscheidet. Sie ist aus dem Mann geschaffen (Sure 7,189 und Sure 16,74). Die Aufgabe der Frau ist es,
ihrem Mann zu dienen, ihn sexuell zu befriedigen und für reichlich Nachkommen zu sorgen.
Quelle:http://www.ead.de/arbeitskreise/islam/arbeitshilfen/frauen-in-der-islamischen-gesellschaft.html
Frauenrechte im Islam
http://library.fes.de/pdf-files/netzquelle/a02-01363.pdf
Alleinerziehende Mütter werden als „Schande“ bezeichnet
http://www.tagesspiegel.de/wissen/frauenrechte-in-arabischen-laendern-sie-sind-die-verliererinnender-revolution/7435632.html
Der Status der Frau im Islam ist im Vergleich zu anderen (monotheistischen)
Religionen von der (fast) vollkommenen Unterordnung unter die Autorität des
Mannes gekennzeichnet. Da der Islam im Gegensatz zu anderen Religionen nicht nur
auf das Theologische begrenzt bleibt, sondern auch im Gesetz ihren Niederschlag
fand, sind die Frauen in ihren Rechten doppelter Weise eingeengt: Im sozialen und im
rechtlichen Bereich.
Die Stellung der Frau im islamischen Recht geht auf den Koran zurück, vor allem auf
die Nisa-Sure (IV), in der Heirat, Scheidung, elterliche Rechte etc. verbindlich
geregelt sind. Wenn die Ehefrau ihrem Mann den Gehorsam verweigert, darf nach der
Nisa-Sure an die Frau Gewalt angewandt werden: "Gegen diejenigen von euren
Frauen, die Schädliches begehen, müßt ihr vier von euch zeugen lassen. Wenn sie es
bezeugen, dann haltet sie in den Häusern fest, bis der Tod sie abberuft oder Gott
ihnen einen Ausweg verschaff. Und wenn zwei von euch es begehen, dann fügt ihnen
beiden Leid zu." (Koran, IV; 15,16).
Der islamische Glaube an die weibliche Rationalität ist so gering, daß im Koran die
Aussage zweier Frauen genausoviel zählt wie die eines Mannes. "Gott trägt euch in
bezug auf eure Kinder (folgendes) auf: Einem männlichen Kind steht soviel wie der
Anteil von zwei weiblichen zu..."(Koran, Sure IV;11). Der Koran unterstreicht
ausdrücklich die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau: "Und wenn ihr
fürchtet, gegenüber den Waisen nicht gerecht zu sein,, dann heiratet, was euch an
Frauen beliebt, zwei, drei oder vier" (Koran, Sure IV;3).
Die mohammedanische Frau schuldet ihrem Mann Gehorsam. Sie ist verpflichtet, das
Eigentum und die Ehre ihres Mannes zu schützen, den Haushalt zu führen, die Kinder
aufzuziehen, den Ehemann zu bedienen und seine Befehle und Wünsche, sofern die
Religion sie als rechtmäßig akzeptiert, gehorsam zu erfüllen. Der Gehorsam dem
Ehemann gegenüber öffnet schließlich das Tor zum Paradies, der Ungehorsam endet
jedoch im Feuer der Hölle.
Ohne Erlaubnis ihres Mannes darf die Frau keinen Gast zu Hause empfangen und
sich nicht mit Fremden unterhalten. Ihr ureigenste Pflicht besteht darin, eine gute
Hausfrau zu sein. Am Arbeitsleben teilnehmen ist nicht angebracht, da sie zur
Zusammenarbeit mit den Männern zwingt. Von daher ist es sinnlos, sich im Islam für
die Gleichheit von Mann und Frau einzusetzen.
Auch in der Bundesrepublik Deutschland haben die Frauen und Mädchen aus
islamischen Ländern nicht einfach. Zehntausenden von türkischen Kindern werden in
Korankursen, von den bundesrepublikanischen Behörden geduldet, betreiben sowohl
religiös-fanatische Gruppen als auch die faschistische MHP (Partei der nationalen
Bewegung) in über 2.000 Moscheen im gesamten Bundesgebiet ihre reaktionäre
Propaganda. Sie lehren den Haß gegen Andersdenkende und -gläubigen. Die
folgenden "Lehrsätze" sind vor einigen Jahren vom "Islamischen Kulturzentrum" in
Köln herausgegeben:
• "Mädchen und Frauen müssen Kopftücher tragen."
• "Mädchen und Frauen müssen zusätzlich zum Rock lange Hosen tragen.
Mädchen und Jungen dürfen nicht nebeneinander auf einer Bank sitzen. Für
Mädchen ist der Schulbesuch nicht angebracht. Spielen, Schwimmen,
Ballspiele und Tanzen sind für Mädchen verboten. Frauen dürfen sich nicht am
gleichen Ort wie Männer aufhalten. Eine Frau darf ihrem Mann nicht
widersprechen. Frauen müssen auf der Straße hinter dem Mann gehen., da sie
ihm gegenüber minderwertig sind."
• "Der islamische Glaube wird die gesamte Welt erobern. Das türkische ist ein
heldenhaftes und allen anderen überlegenes Volk. Türkische Kinder dürfen
nicht mit deutschen Freundschaft schließen, da diese Christen sind.
Schweinefleisch essen, tanzen gehen und keine Kopftücher tragen."
• "Radiohören und Fernsehen sind verboten, da diese Apparate von Christen und
nicht von Moslems erfunden wurden."
• "Lehrer, die gegen Korankurse sind, dürfen getötet werden."
(Zitiert in: „Frauenbilder Lesebuch", Elefanten Press, S.126)
https://www.nadir.org/nadir/periodika/widerstand/archiv4.htm
Liste der Länder
http://www.huffingtonpost.de/2014/03/28/global-gender-report-25-laendern-frauenschlecht_n_5043465.html
https://www.amnesty.org/en/latest/news/2016/01/saudi-arabia-arrest-of-human-rights-defendersamar-badawi-latest-attempt-to-intimidate-activists/
„Denn der Parsifal ist ein Werk der Tücke, der Rachsucht, der heimlichen
Giftmischerei gegen die Voraussetzungen des Lebens, ein schlechtes Werk. – Die
Predigt der Keuschheit bleibt eine Aufreizung zur Widernatur: Ich verachte
jedermann, der den Parsifal nicht als Attentat auf die Sinnlichkeit empfindet.“
– Friedrich Nietzsche:
Thomas Mann
„Wagner, das Pumpgenie, der luxusbedürftige Revolutionär, der namenlos
unbescheidene, nur von sich erfüllte, ewig monologisierende, rodomontierende, die
Welt über alles belehrende Propagandist und Schauspieler seiner selbst …
„Wer so hartnäckig um eine Ideologie des Hasses kreist, bedarf ihrer und kann
anscheinend ohne sie nicht leben. Daher muss das antisemitische und rassistische
Element in Wagners Persönlichkeit in einem größeren Zusammenhang gesehen
werden.“
– Josef Rattner: Richard Wagner im Lichte der Tiefenpsychologie. Berlin 1984
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