Presskit 2016/17

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Klemens Sander
bARITON
2016/2017
biographie
Der gebürtige Oberösterreicher war zunächst St. Florianer Sängerknabe, bevor er in Wien bei Helena Lazarska und Robert Holl Gesang
studierte. Bereits während seiner Studienzeit debütierte er an der
Volksoper Wien. Seitdem war er als langjähriger Residenzkünstler der
Volksoper Wien und als Ensemblemitglied des Staatstheaters Karlsruhe in verschiedenen Rollen zu hören, u.a. als Papageno (Die Zauberflöte), Conte Almaviva (Le nozze di Figaro), Donner (Das
Rheingold), Belcore (L’elisir d’amore), Marcello und Schaunard (La
Bohème), Ping (Turandot), Onegin (Eugen Onegin), Silvio (Pagliacci), Harlekin (Ariadne auf Naxos) oder Falke (Die Fledermaus).
Gastengagements führten ihn zu den Salzburger Festspielen (Schreker:
Die Gezeichneten), ans Theater an der Wien (Giulio Cesare, Dialogues des Carmélites, Intermezzo, Death in Venice, The Telephone), ans Grand Theatre Luxembourg und an die Oper Leipzig
(Papageno in Die Zauberflöte), zur Oper Klosterneuburg (Titelpartie
in Don Giovanni; Escamillo in Carmen), an das Teatro Carlo Felice in
Genua und an die Neue Oper Wien (Hauptpartie in Tan Duns Tea),
zum Festival Musiques Interdites Marseille (Malignac in Korngolds
Die Kathrin) sowie an die Nationaloper Vilnius (Conte Almaviva in Le
nozze di Figaro) und an das New National Theatre Tokyo (Dr. Falke
in Die Fledermaus).
Auch als Interpret zeitgenössischer Musik hat sich Klemens Sander in
kürzester Zeit einen Namen gemacht. 2014 feierte er bei der vielbeachteten Österreichischen Erstaufführung von Manfred Trojahns Orest an der Neuen Oper Wien einen großen Erfolg
mit seiner eindringlichen Interpretation der Titelpartie. 2015 verkörperte er im Rahmen der Wiener Festwochen die
beiden Hauptpartien bei der Uraufführung der beiden Opern Unterbrochenes Schreiben von Alexander Shchetynsky und Emigranten von Wladimir Pantchev. 2016 wird er wieder bei der Neuen Oper Wien zu hören sein, diesmal als Sokrates in Ernst Kreneks Pallas Athene weint.
Als Gewinner des Richard Tauber Prize und Preisträger des Internationalen Schumann Wettbewerbs Zwickau sowie
des Internationalen Gesangswettbewerbs s´Hertogenbosch widmet er sich mit besonderer Hingabe dem Lied- und
Oratorienfach. Klemens Sander folgte u.a. Einladungen zu den Salzburger Festspielen und zu den Osterfestspielen,
in den Wiener Musikverein und ins Wiener Konzerthaus, in die Berliner Philharmonie, die Laeiszhalle Hamburg, ins
Gewandhaus Leipzig, in die Suntory Hall Tokyo, ins Teatro Monumental Madrid, zum Schleswig-Holstein Musik Festival,
zum Beethovenfestival Warschau, zum Kammermusikfest Lockenhaus, zu den Barocktagen Melk, zum Ocean Sun
Festival, zum BBC Cardiff, zum Musik Festival Grafenegg, zum Hong Kong Vienna Music Festival, zum Oxford Lieder
Festival und in die Londoner Wigmore Hall.
Bisherige Zusammenarbeit verband ihn unter anderem mit Dirigenten wie Bertrand de Billy, Kirill Petrenko, Kent
Nagano, H.K. Gruber, Jérémie Rhorer, René Jacobs, Carlos Kalmar, Helmuth Rilling, Andrés Orozco-Estrada, Stefan
Vladar, Daniel Raiskin, Thomas Dausgaard und Georges Prêtre.
Konzerthöhepunkte der jüngsten Vergangenheit beinhalten u.a. Beethovens IX. Symphonie mit dem Tonkünstler
Orchester Niederösterreich in Grafenegg, Schubert Lieder in der Bearbeitung für Orchester mit der Israel Camerata
in Jerusalem und Tel Aviv, Beethovens Missa solemnis mit dem Wiener Kammerorchester, eine Tournee mit Beethovens Missa Solemnis und dem Orquestra Sinfónica do Estado de São Paolo in Brasilien, Beethovens IX. Symphonie beim Beethoven Festival Warschau, Brahms´ Ein deutsches Requiem mit dem RTVE, Weills Die Sieben
Todsünden und Bachs Weihnachtsoratorium beim Musik Festival Grafenegg, eine Spanien-Tournee mit Schuberts As-Dur-Messe und dem Orquesta Sinfónica de Euskadi, Liederabende in Südamerika sowie Orffs Carmina
burana und Mendelssohns Die erste Walpurgisnacht im Wiener Musikverein.
Von Klemens Sander sind diverse CDs erschienen (Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Beethoven: IX.
Symphonie, Fauré: Requiem, Händel: Judas Maccabaeus, Verdi: Requiem, Bach: Kantate Ich habe genug).
2013 hat er gemeinsam mit dem Pianisten Justus Zeyen sein von Publikum und Kritik gefeiertes Debüt-Album mit
Schuberts Schwanengesang und den Seidl Liedern op. 105 veröffentlicht (Preiser Records). 2016 erschien ein
zweites Album mit Schuberts Die schöne Müllerin (ARS), die in kürzester Zeit euphorisches Echo in der
internationalen Fachpresse hervorrief. 2016 ist auch eine weitere CD mit diversen Werken erschienen, auf der
Klemens Sander mit Liedern von Jean Sibelius zu hören ist (Maria Radutu: Insomnia, Decca Classics).
Verpflichtungen der aktuellen Saison beinhalten unter anderem Silvio in Leoncavallos Pagliacci bei der Oper Klosterneuburg, Sokrates in Kreneks Pallas Athene weint an der Neuen Oper Wien sowie Papageno in Mozarts Zauberflöte mit Les Talens Lyriques unter Christophe Rousset an der Opéra de Dijon und in der Philharmonie de Paris. Stand: September 2016
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Meilensteine
2016
CD-Veröffentlichung Die schöne Müllerin, ARS
Liederabend beim Oxford Lieder Festival mit Cornelius Obonya (Rezitation)
La Bohème (Schaunard) an der Volksoper Wien
Beethoven IX. Symphonie, Auditorium Grafenegg
Ernst Krenek: Pallas Athene weint (Sokrates), Neue Oper Wien
Schubert Lieder (arr. für Orchester), Israel Camerata Jerusalem, Daniel Raiskin
Leoncavallo: Pagliacci (Silvio), Oper Klosterneuburg
2015
Die Fledermaus (Falke), New National Theatre Tokyo
Revolution, Flucht und Exil – Uraufführung Opern-Einakter, Wiener Festwochen
Turandot (Ping) und Die Zauberflöte (Papageno) an der Volksoper Wien
Die Schöpfung im Musikverein Wien, Großer Saal
2014Manfred Trojahn: Orest (Orest), Neue Oper Wien (Österreichische Erstaufführung)
Liederabend beim Oxford Lieder Festival
Das Lyrische Intermezzo (Heine/Schumann) im Musikverein Wien/Gläserner Saal
Carmina Burana im Wiener Konzerthaus, Großer Saal
Beethovens Missa solemnis mit dem Wiener Kammerorchester/Stefan Vladar
Korngolds Die Kathrin (Malignac) beim Festival Musiques Interdites Marseille
2013
Beethoven IX. Symphonie beim Beethoven Festival Warschau
Liederabend beim Oxford Lieder Festival
Menotti The Telephone (Ben) am Theater an der Wien
CD-Veröffentlichung Schwanengesang, mit Justus Zeyen (Preiser records)
Jurymitglied beim 15. Ada Sari Gesangswettbewerb Nowy Sacz (Polen)
Liederabend Don Quixote mit Cornelius Obonya & Christopher Hinterhuber, Musikverein Wien
Der Bajazzo (Silvio), Die Zauberflöte (Papageno), Das Wundertheater (Juan Castrado),
Gianni Schicchi (Marco), Volksoper Wien
Mendelssohn Die erste Walpurgisnacht im Musikverein Wien
2012Missa solemnis, Thomas Dausgaard/Orquestra Sinfónica do Estado de São Paolo, Brasilien
Ich, Emanuel Schikaneder (Papageno), Theater an der Wien
Carmina Burana, Musikverein Wien, Großer Saal
Brahms Ein deutsches Requiem, Teatro Monumental Madrid, RTVE Orchester/Carlos Kalmar
Der Bajazzo (Silvio), Die Zauberflöte (Papageno), Das Wundertheater (Juan Castrado),
Gianni Schicchi (Marco), Volksoper Wien
2011 Spanien-Tournee mit Andrés Oroczco-Estrada/Orquesta Sinfónica de Euskadi (Schubert As-Dur Messe)
Mozart Requiem und Bachkantate BWV 70 unter Helmuth Rilling, Festspielhaus Baden-Baden
Mahler Lieder mit dem Theophil Ensemble, Radiokulturhaus Wien (inkl. CD-Produktion)
Die Zauberflöte (Papageno), Gianni Schicchi” (Marco), Volksoper Wien
Die sieben Todsünden, Musik Festival Grafenegg, Tonkünstler Orchester Niederösterreich/H.K. Gruber
Ralph & Carol mit Otto Schenk, Theater an der Josefstadt Wien & Renaissancetheater Berlin
Don Giovanni (Don Giovanni), opernwerkstatt Wien
2010 Carmen (Escamillo), Oper Klosterneuburg
Mozart c-moll Messe, Salzburger Festspiele
Le nozze di Figaro (Conte Almaviva), Nationaloper Vilnius
Liederabend-Debüt beim BBC Cardiff
Weihnachtsoratorium, Tonkünstler Orchester Niederösterreich/Matthew Halls
2009 Liederabende Mozarteum Salzburg und Centre des Arts Pluriel Luxembourg (mit Justus Zeyen, Klavier)
Death in Venice (English Clerk), RSO Wien/Donald Runnicles, Theater an der Wien
Ariadne auf Naxos (Harlekin), Volksoper Wien
2008 Intermezzo (Justizrat), RSO Wien/Kirill Petrenko, Theater an der Wien
Don Giovanni (Don Giovanni), Oper Klosterneuburg
Dialogues des Carmélites (Le Gêolier), RSO Wien/Bertrand de Billy, Theater an der Wien
2007 Debüt Berliner Philharmonie: Fauré Requiem, DSO Berlin/Georges Prêtre
Debüt Theater an der Wien - Giulio Cesare in Egitto (Curio), René Jacobs/Freiburger Barockorchester
Tea (Sejkyo), Neue Oper Wien
2006 Konzerte in Japan mit New Japan Philharmonic Orchestra/Christian Arming
Die Zauberflöte (Papageno), Grand Thêatre Luxembourg
Ich, Emanuel Schikaneder (Papageno), Theater an der Wien / Wiener Festwochen
Osterfestspiele Salzburg (Liederabend mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker)
2005 Liederabend-Debüt Wigmore Hall London (mit Charles Spencer, Klavier)
Debüt Salzburger Festspiele (Schreker: Die Gezeichneten), DSO Berlin/Kent Nagano
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discographie (Auswahl)
Franz Schubert
Die schöne Müllerin
Klemens Sander (Bariton)
Uta Sander (Klavier)
ARS, 2016
2016 im Lufthansa Bordprogramm!
Maria Radutu
Insomnia
Lieder von Jean Sibelius
sowie Klavierwerke und Kammermusik
diverser Komponisten
Klemens Sander (Bariton)
Maria Radutu (Klavier) u.a.
Decca Classics, 2016
Franz Schubert
Schwanengesang
& Seidl Lieder op. 105
Klemens Sander (Bariton)
Justus Zeyen (Klavier)
Preiser Records, 2013
J.S. Bach
Kantate: Ich habe genug BWV 82
Klemens Sander, Bariton
Barockensemble der
Wiener Symphoniker
Christian Birnbaum
Fiori Musicali Triberg
G.F. Händel
Judas Maccabäus
Cornelia Horak (Sopran)
Hermine Haselböck (Mezzosopran)
Thomas Künne (Altus)
Daniel Johannsen (Tenor)
Klemens Sander (Bass)
Barucco / Wiener Singakademie
Heinz Ferlesch
ORF
Gustav Mahler
Lieder eines fahrenden Gesellen
Theophil Ensemble
live im Radiokulturhaus Wien
Klemens Sander (Bariton)
Theophil Ensemble Wien
Classic Concert Records
ORF
Gabriel Fauré
Requiem
Klemens Sander (Bariton)
Olesya Golovneva (Sopran)
DSO Berlin / Georges Pretre
Live-Aufnahme
aus der Berliner Philharmonie
Weitblick Music
Josef Pembaur
Frühling und Liebe
Maria Erlacher (Sopran)
Klemens Sander (Bariton)
Annette Seiler (Klavier)
Edition Musik Museum Innsbruck
Franz Schreker
Die Gezeichneten
mit: Robert Hale, Michael Volle,
Wolfgang Schöne, Anne Schwanewilms, Robert Brubaker, Bernhard
Richter, Markus Petsch, Mel Ulrich,
Thomas Oliemans, Guillaume
Antoine, Stephen Gadd, Verena
Schwendinger, Robert Wöhrle,
Peter Loehle, Markus Eiche,
Klemens Sander, Walter Zeh,
Gabriella Bessenyei
Konzertvereinigung Wiener
Staatsopernchor
DSO Berlin
Kent Nagano
DVD, EuroArts
L.v. Beethoven
Symphonie No. 9
Miyuki Hibino (Sopran)
Etsuko Kanoh (Mezzosopran)
Thomas Moser (Tenor)
Klemens Sander (Bariton)
Ritsuyukai Choir
New Japan Philharmonic
Christian Arming
Live-Aufnahne, Fontec
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Giuseppe Verdi
Messa da Requiem
Cornelia Horak (Sopran)
Gabriele Sima (Mezzosopran)
Oliver Kook (Tenor)
Klemens Sander (Bass)
Chor und Orchester der
Chorvereinigung St. Augustin-Wien
Andreas Pixner
2015
CD-Pressestimmen
Die schöne Müllerin (2016)
...eine durchweg überzeugende Interpretation.
Oper! Das Magazin | März 2016 (Thomas Petersen)
Hohes Einfühlungsvermögen und intime Einblicke gewährt der
Bariton Klemens Sander auf seiner CD-Einspielung von Franz Schuberts
Liederzyklus Die schöne Müllerin. Begleitet von seiner Ehefrau Uta Sander
gelingt beiden eine durchweg überzeugende Interpretation. In dem der
CD beigefügten Booklet spricht der Bariton davon, wie es war, die Lieder
gemeinsam mit seiner Frau am Klavier zu erarbeiten. Nach eigener Aussage war das nicht immer einfach. Mit Musikerkollegen gehe man bei der
Erarbeitung eines Werks diplomatischer um, als mit dem eigenen Partner.
So musste auch die eine oder andere Probe unterbrochen werden, um den
Ehefrieden zu wahren. Aber Sander meint auch, dass durch eine derart
intensive Arbeit am Ende eine sehr geschlossene Sichtweise auf den Liederzyklus entstanden sei. Und das hört man auch. Vor allem in den in sich
gekehrten Liedern wie Tränenregen, Pause oder Trockne Blumen
schaffen Sänger und Begleiterin atmosphärisch dichte Momente, die
erschauern lassen. Darüber hinaus wird entwaffnend schlicht musiziert,
ohne Schnörkel oder Schlenker. Alles ist sehr puristisch und gerade deshalb ausgesprochen hörenswert, lässt es doch Raum für eigene Empfindungen.
Was für ein inniger Dialog.
Wiener Zeitung | 18. Februar 2016 (Daniel Wagner)
Wohl jeder Sänger, der etwas auf sich hält, strebt irgendwann im Lauf
seiner Karriere, sich an Schuberts Liedzyklen zu definieren. So auch der
heimische Bariton Klemens Sander: Nach dem Schwanengesang widmet er sich aktuell seinem ganz persönlichen Zugang zur berühmtesten
Wanderpartie der Musikgeschichte. Franz Schuberts D 795, Die schöne
Müllerin, mag nur so vor erfrischend biedermeierlichen Melodien strotzen. Wilhelm Müllers schon zur Entstehungszeit des Zyklus (1823) zeitlos
schönen Verse vom unglücklich liebenden Müllersburschen reißen auch
in dieser Einspielung mit. Und wieder herrschen Harmonie sowie scheinbarer Wohlklang vor. Doch das eigentlich romantische Vermächtnis der
Liedperlen gelangen dem Oberösterreicher und der Pianistin, Ehefrau Uta
Sander. In bester Diktion erlebt man das tiefsinnige, gefühlsbetonte Werk
als echtes Auf und Ab einer Beziehung. Oder eben keiner Beziehung: Die
gesamte Ausweglosigkeit des in seiner Liebe unerhörten Wanderers wird
offensichtlich. Ihm bleibt fast logischerweise nur Baches Ruh.
Was für ein inniger Dialog.
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CD-pressestimmen
Die schöne Müllerin (2016)
... aus einem Guss...
Das Opernglas | Februar 2016 (Jürgen Gahre)
Manche Probe mussten wir tatsächlich abbrechen, um den Ehefrieden zu
bewahren, sagt der Bariton Klemens Sander, der mit seiner Frau Uta Sander Franz Schuberts Die schöne Müllerin aufgenommen hat, und fügt dann
aber hinzu, dass die Zusammenarbeit außerordentlich intensiv gewesen
und so eine eins gewordene Sichtweise des Werkes entstanden sei. Die
beiden präsentieren uns den populären aus zwanzig Liedern bestehenden
Zyklus tatsächlich aus einem Guss, denn sie gestalten jedes Lied als unverwechselbares Kleinod und lassen den Hörer teilhaben an dem traurigen
Schicksal des verliebten Wanderburschen, der, da ihn die Müllerstochter
nicht erhört, seinem Leben in einem Bach ein Ende setzt, um dort seine
Freude und sein Leid ausschlafen zu können. Klemens Sander, ein ehemaliger St. Florianer Sängerknabe, lotet die emotionalen Höhen und Tiefen
des Wanderers mit großer Sensibilität aus. Mit seinem ausgesprochen
ansprechenden, gut fokussierten Bariton kommt jede Silbe, jede Nuance
zu ihrem Recht, ohne dass er je Gefahr laufen würde, übersubtil oder gar
manieriert zu wirken.
...atmosphärisch dicht und tief empfunden.
Kurier | 7. Februar 2016 (Peter Jarolin)
Der österreichische Bariton Klemens Sander ist auf dem Weg, eine Weltkarriere zu machen. Warum dem so ist, das hört man bei seiner Interpretation von Franz Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin. Betörend
schlicht, aber innig gesungen, atmosphärisch dicht und tief empfunden.
Am Klavier agiert Uta Sander souverän. (4,5 von 5 Sternen)
Größe in der Schlichtheit: berührend.
Die Presse | 19. Februar 2016 (Dr. Wilhelm Sinkovicz)
In Eigenregie haben Klemens und Uta Sander eine Neuaufnahme von
Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin herausgebracht. Sie interpretieren ihn kammermusikalisch im besten Sinn: ein Psychodrama, das, je
stärker die Emotionen sich ballen, umso konsequenter nach innen weist.
Der ebenmäßig schöne, doch ganz aus dem Wort geborene Gesang Klemens Sanders tönt bald wie ein Selbstgespräch. Die Unausweichlichkeit
des Schicksals des Müllerburschen wird umso intensiver spürbar, je stiller
die Töne werden, auch des subtil auf die Bedürfnisse des Baritons abgestimmten Klaviers. Größe in der Schlichtheit: berührend.
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CD-pressestimmen
Die schöne Müllerin (2016)
ein ergreifender Abschied von der Welt
Falter | 09.03.2016 (Miriam Damev)
Nach seinem hinreißenden Schwanengesang gibt Klemens
Sander nun Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin
(Klavier: Uta Sander). Ob himmelhoch jauchzend oder zu
Tode betrübt: bei Schubert spielen sich die Dramen im
Inneren der Seele ab. Der Bariton findet für jede der 20
Miniaturen den richtigen Ton: Er beginnt als unbeschwerter Wanderer, jubelt glücklich, wird wehmütig, trotzig, tobt
vor Wut. Am Ende steht Resignation – und ein ergreifender
Abschied von der Welt in Des Baches Wiegenlied.
vokale Kammermusik schönster Ausprägung.
Die Presse | 22. 11. 2015 (Dr. Wilhelm Sinkovicz)
(Konzertkritik vor CD-Release)
Die schöne Müllerin, Schuberts erster großer Liederzyklus, war am Samstag Abend
im ehemaligen Refektorium des Barnabitenklosters in Wien zu erleben: schlicht und
bewegend gesungen von Klemens Sander, subtil und ausdrucksvoll begleitet von
seiner Frau Uta. Das Künstlerpaar hat die Lieder jüngst für CD aufgenommen, die
im Februar erscheinen wird. Man darf eine wunderbar geschlossene, introvertierte
Interpretation erwarten, vokale Kammermusik schönster Ausprägung.
Wer das Projekt unterstützen möchte, hat nur noch ein paar Stunden Zeit, sich zu
beteiligen - und darf sogar exquisite Gegenleistungen erwarten: vom selbstgekochten Menü bis zur privaten Gesangstunde. Signierte CDs, versteht sich, inbegriffen.
berührende CD-Einspielung
Prolog (Magazin der Wiener Staatsoper) | Februar 2016
Uta Sander, für die Neuen Medien an der Wiener Staatsoper zuständig, hat nicht nur
eine künstlerische Vergangenheit, sondern auch eine entsprechende Gegenwart: So
ist die studierte Pianistin als Liedpartnerin ihres Ehemannes, des Baritons Klemens
Sander, wieder einmal auf einer berührenden CD-Einspielung Schubert‘scher Lieder
(diesmal der Zyklus Die schöne Müllerin) zu hören. Vokale Kammermusik schönster
Ausprägung, merkte zu dieser Einspielung die Presse an. Und: Man darf eine wunderbar geschlossene interovertierte Interpretation erwarten.
Informationen unter www.schönemüllerin.com
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CD-Pressestimmen
schwanengesang (2013)
...eine tief berührende Einspielung.
Kurier | 16. Juni 2013 (Peter Jarolin)
Eine der erfreulichsten Überraschungen: Der junge österreichische Bariton
Klemens Sander interpretiert Schuberts Schwanengesang. Eine tief berührende Einspielung. Am Klavier: Justus Zeyen.
Eine abenteuerliche Reise in die Abgründe der
menschlichen Seele
Falter | Ausgabe 16/2013 (Miriam Damev)
In der Schlichtheit liegen oft die Momente tiefster Empfindung. Genau das ist wohl
eines der großen Geheimnisse von Franz Schuberts Musik. Dem Meister des Lieds
begegnen Klemens Sander und sein Begleiter Justus Zeyen auf ihre eigene, sehr
empfindsame Art, lyrisch und subtil. Ihr Schwanengesang berührt, weil sie für die
abrupten Stimmungswechsel zwischen Freude und Leid, zwischen Leben und Tod,
Hell und Dunkel stets die richtige Klangfarbe und das richtige Tempo finden. Eine
abenteuerliche Reise in die Abgründe der menschlichen Seele.
Pianist und Sänger harmonieren so sehr, dass sie wie mit einem Kopf und einem Herzen musizieren.
Radio Österreich 1
Fesselnd. Es ist selten, dass eine CD von Beginn an fesselt.
Oberösterreichische Nachrichten
...bewundernswerte Textverständlichkeit und subtile Phrasierung.
Die Presse | April 2013 (Dr. Wilhelm Sinkovicz)
Franz Schuberts angeblich letzter Liederzyklus ist eine verlegerische Mystifikation. Doch lässt sich aus dem zusammengestoppelten Schwanengesang Sinnvolles
zaubern. Das beweisen der Wiener Bariton Klemens Sander und sein exzellenter
Klavierpartner Justus Zeyen: Sie erweitern die Serie, in der auf sieben Rellstab-Vertonungen und die sechs höchst intensiven, harmonisch kühnen Heine-Lieder unvermittelt das versöhnliche Lied Taubenpost folt, um Vertonungen weiterer Texte von
Zaibenpost - Dichter Seidl. Das sichert der CD Ausgewogenheit. Sander singt innig,
vereint bewundernswerte Textverständlichkeit und subtile Phrasierung.
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Pressestimmen
OPER UND KONZERT
…und dann erschien der zweite Höhepunkt des Abends in der Person des Klemens Sander, mit großer Geste und
eindrucksvollem Bariton, er kam aus szenischen Gründen direkt in Lillas Pastias Taverne. Egal, wo und wie, als
Torero Escamillo war Klemens Sander eine Idealbesetzung. Der neue Merker
…der österreichische Bass Klemens Sander belebte seine Partien in tragfähigen Bögen und mit dramatischem
Nachdruck.klassik.com
Klemens Sander in der Titelpartie hat alles, was man sich von einem jungen Giovanni”-Sänger erwartet. Schneidiges Auftreten, gute Bühnenwirkung, Charme – und Stimme. Sein schönes Timbre führt er mit Weitsicht und
Klugheit, er forciert nicht und weiß auch in der schwierigen Open-Air-Situation zu punkten. Ein frischer, junger
Giovanni! Kronen Zeitung
Titeldarsteller Klemens Sander verkörperte einen mit sich kämpfenden Antihelden, sein facettenreicher Bariton
deckte das gesamte Spektrum bestens ab. Wiener Zeitung
…famose Sängerdarsteller. (…) Grandios: Klemens Sander als Orest. Kleine Zeitung
Klemens Sander gab mit beeindruckendem Bariton diesen textdeutlich über weite Strecken wie Wagners Wotan
deklamierenden, psychisch zerrissenen Orest. Der neue Merker
Im Zentrum steht Klemens Sander, der die Leiden des Orest in höchster Detailtiefe packend greifbar macht: Er
entwickelt eine beeindruckend mehrdimensionale Figur, gesanglich und darstellerisch höchst ausdrucksstark. Und
in aller mächtig aufgewogenen Emotionalität doch stets gesanglich klug modelliert, mit großer stimmlicher Operngeste, dann auch mit liedhaft bestechender Gestaltungskraft. Kronen Zeitung
Unter der musikalischen Leitung von Walter Kobéra hat Klemens Sander eine beeindruckende Interpretation der
Titelpartie auf die Bühnenbretter gelegt. Radio Stephansdom
…Klemens Sander als auch optisch überzeugender manischer Verführer… Der Standard
…Klemens Sander mit seinem gut geführten, ebenso virilen wie samtigen Bariton in der Titelpartie… Wiener Zeitung
…Klemens Sander als Titelheld tönte kraftvoll-viril… Die Presse
…ein junger, heißblütiger Don Giovanni… Niederösterreichische Nachrichten
Klemens Sander sang den Donner mit jugendlich-heldischer Kraft. Das Opernglas
Klemens Sander faszinierte mit beweglicher Tiefe, kraftvoller Mittellage und glänzender Höhe. Salzburger Nachrichten
Purer Luxus: Ian Bostridge, Johannes Chum, Klemens Sander sowie Florian Boesch (...). Verdienter Jubel. Kurier
Sander verfügt über das Feingefühl, das stilistische Gespür und die kammermusikalische Kultur des Liedsängers
von Format. Meister der Klanggestaltung und Ausdrucksgebung, spielte er auf höchst raffinierte Weise mit Tonschattierungen und -abstufungen. […] Das Entscheidende an diesem Abend war freilich die Intensität, der nie
nachlassende Nachdruck der Wiedergaben. Mit bedingungsloser Hingebung hörte sich der Sänger in die Klangund Ausdruckswelt seiner Lieder ein. Dabei beeindruckte er durch bei jedem Ton spürbaren Willen zum Formen,
nicht zuletzt auch durch sehr bewusste, exemplarisch prägnante Artikulation von Wort und Ton und erreichte
Momente zwingender künstlerischer Wahrhaftigkeit. Die Rheinpfalz
Der Bariton Klemens Sander ist dank seines dunklen Timbres, seiner Technik und Gestaltungskunst ein Name, den
man sich merken sollte: textdeutlich, stimmlich wie musikalisch herausragend! Kronen Zeitung
Unter dem jungen Solistenensemble stach vor allem der mit gut fokussiertem Bassbariton ausgestattete Klemens
Sander hervor, der seine beiden „Knüller”, Why do the nations” und The trumpet shall sound” wirklich erstklassig
sang – und auch interpretierte. Der neue Merker
Der österreichische Bariton Klemens Sander zählt zu den viel versprechenden jungen Sängern, der genauso
aufstrebend im Opern- wie im Liedfach zuhause ist. Wie ein Erzähler in barocken Oratorien gestaltete er vielfältig
darstellend mit warmer, schön timbrierter Stimme. Tiroler Tageszeitung
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bühnenfotos
Don Giovanni (Don Giovanni)
Zauberflöte (Papageno)
Carmen (Escamillo)
Le Nozze di Figaro (Conte Almaviva)
Octavia (Tiridates)
Orest (Orest)
I Pagliacci (Silvio)
Tea (Prinz Sejkyo)
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Eugen Onegin (Onegin)
Repertoire Oper
Daniel-François-Esprit AuberFra DiavoloLord Kookburn
Georges BizetCarmenEscamillo
Morales
Benjamin BrittenAlbert HerringSid
Ein SommernachtstraumTheseus
Death in VeniceEnglish Clerk Eugen d‘Albert
Tiefland
Moruccio
Gaetano DonizettiL´elisir d´AmoreBelcore
Tan DunTeaSeikyo
Gilbert & SullivanThe Pirates of Penzance
Samuel
Charles GounodMargarethe (Faust)Valentin*
Georg Friedrich Händel
Giulio Cesare in Egitto
Curio
Reinhard Keiser
Die römische Unruhe
oder die edelmütige OctaviaTiridates
Ernst Krenek
Pallas Athene weintSokrates
Ruggero LeoncavalloPagliacciSilvio
Gian Carlo Menotti
Help, help, the Globolinks!
Toni
The Telephone Ben
Hans Werner Henze
Das Wundertheater
Juan Castrado
Erich Wolfgang Korngold
Die Kathrin
Malignac
Wolfgang Amadeus Mozart
Don Giovanni
Don Giovanni
Die Zauberflöte
Papageno
Sprecher
Le Nozze di FigaroConte Almaviva
Figaro*
Cosí fan tutteGuglielmo*
Max NaglJazzmärchenFelix
Otto Nicolai
Die lustigen Weiber von WindsorReich
Jacques OffenbachHoffmanns ErzählungenLindorf, Coppelius,
Dapertutto und Dr. Mirakel
Hermann & Schlemihl
Pariser LebenUrbain
Francis Poulenc
Les Dialogues des Carmélites
Geôlier
Giacomo PucciniLa BohèmeMarcello
Schaunard
Gianni SchicchiMarco
La Fanciulla del WestSonora
Madama Butterfly
Yamadori
TurandotPing
Nikolaus Schapfl
Der kleine Prinz
Eitler
Franz SchrekerDie GezeichnetenEin riesiger Bürger
Bedrich SmetanaDaliborBudivoj
Johann StraußDie FledermausFalke
Richard StraussAriadne auf NaxosHarlekin
IntermezzoJustizrat
Peter TschaikowskyEugen OneginOnegin
Giuseppe VerdiDon CarloPosa*
Manfred TrojahnOrest
Orest
Richard WagnerDas RheingoldDonner
TannhäuserWolfram*
Kurt WeillDer ProtagonistJunger Herr
*= studiert
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Repertoire Lied (Auswahl)
Barber, Samuel
Lieder op. 10
Banlaky, Akos
Vier Lieder nach Gedichten von Weinheber
Sonette (Auswahl)
Beethoven, Ludwig vanAn die ferne Geliebte
Ausgewählte Lieder
Brahms, JohannesAusgewählte Lieder
Deutsche Volkslieder
Liebeslieder-Walzer
Lieder op. 32
Vier ernste Gesänge
Dvorak, Antonin
Biblische Lieder
Eröd, IvanKrokodilslieder
Finzi, Gerald
Let us Garlands bring
Gulda, FriedrichEichendorff Lieder
Hindemith, PaulSechs Lieder
Krása, HansDrei Lieder
Korngold, Erich W.
Sechs einfache Lieder, op. 9
Fünf Lieder, op. 38
Kropfreiter, Augustinus Franz
Drei geistliche Lieder
Galgenlieder
Mahler, GustavAusgewählte Lieder
Lieder eines fahrenden Gesellen
Kindertotenlieder
Lieder aus Des Knaben Wunderhorn
Rückert Lieder
Martin, FrankJedermann-Monologe
Mozart, Wolfgang AmadeusAusgewählte Lieder
Loewe, CarlBalladen (Auswahl)
Pembaur, JosefAusgewählte Lieder
Quilter, RogerNow sleeps the crimson petal
Ravel, Maurice
Don Quixote à Dulcinée
Reiter, Herwig
Fünf Lieder op. 4 (Nietzsche)
Rihm, WolfgangHölderlin-Fragmente
Ruzicka, Peter
Sieben Lieder nach Nietzsche-Fragmenten
Schubert, FranzAusgewählte Lieder
Die schöne Müllerin
Goethe Lieder
Harfner-Gesänge
Mayrhofer-Lieder
Schwanengesang
Seidl Lieder op. 105
Winterreise
Schumann, RobertAusgewählte Lieder
Der arme Peter 1-3, op. 53
Dichterliebe op. 48
Kerner Lieder, op. 35
Liederkreis (Eichendorff), op. 39
Liederkreis (Heine) op. 24
Liederkreis (Lenau), op. 90
ShihSpuren
Strauss, RichardAusgewählte Lieder
Takács, Jenö
Der Sommer zerfiel
Vaughan Williams, Ralph
Songs of Travel
Wellesz, Egon
Lieder aus Wien, op 82
Lieder aus der Fremde
Wolf, HugoItalienisches Liederbuch I+II
Michelangelo Lieder
Mörike Lieder
Ausgewählte Lieder
Wimberger, Gerhard
Kästner Lieder
Worf, FranzKalendarium
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portraits
Photos: Nancy Horowitz
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Repertoire Konzert (AuSwahl)
Bach, Carl Philipp EmanuelAuferstehung und Himmelfahrt Jesu
Bach, Johann Sebastian
H-moll-Messe, BWV 232
Johannespassion, BWV 245 (Jesus, Arien)
Magnificat, BWV 243
Matthäuspassion, BVW 244 (Jesus, Arien)
Weihnachtsoratorium I-VI, BWV 248
Kantaten:
Christ lag in Todesbanden, BWV 4
Christen, ätzet diesen Tag, BWV 63
Wachet! Betet! Betet! Wachet! BWV 70
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, BWV 76
Du Hirte Israel, höre, BWV 104
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist BWV 45
Himmelskönig, sei willkommen, BWV 182
Ich habe genug, BWV 82
Ich hatte viel Bekümmernis BWV 21
Ich will den Kreuzstab gerne tragen, BWV 56
Jauchzet Gott in allen Landen, BWV 51
Tue Rechnung, Donnerwort BWV 168
Was willst du dich betrüben, BWV 107
Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen, BWV 12
Beethoven, Ludwig van
Symphonie No. 9, op. 125
C-Dur Messe op. 86
Missa solemnis, op. 123
Brahms, Johannes
Ein deutsches Requiem, op. 45
Britten, Benjamin
Rejoice in the Lamb, op. 30
War Requiem
Campra, AndreRequiem
Bruckner, Anton
C-moll Messe
F-moll Messe
Requiem d-moll
Te deum
Eybler, Joesph Leopold von
Die Hirten bei der Krippe zu Bethlehem
Fauré, Gabriel
Requiem, op. 48
Dvorak, Antonin
Biblische Lieder, op. 99
D-Dur Messe, op. 86
Haydn, Joseph
Die sieben letzten Worte
Die Jahreszeiten
Die Schöpfung (Adam & Raphael)
Große Orgelsolomesse
Harmoniemesse
Heiligmesse
Kleine Orgelsolomesse
Mariazellermesse
Nelsonmesse
Nikolaimesse
Paukenmesse
Schöpfungsmesse
Stabat Mater
Theresienmesse
Salve Regina
Händel, Georg Friedrich
Dettinger Te Deum
Israel in Egypt
Johannespassion
Judas Maccabäus
Messias
Kilar, Wojciech
Sinfonia de Motu
Kropfreiter, Augustinus FranzAltdorfer Passion
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Repertoire Konzert (AuSwahl)
Martin, FrankGolgotha
Jedermann-Monologe
Mahler, GustavKindertotenlieder
Lieder aus Des Knaben Wunderhorn
Lieder eines fahrenden Gesellen
Mendelssohn-Bartholdy, Felix
Die erste Walpurgisnacht, op. 60
Elias
Paulus
Orff, CarlCarmina burana
Puccini, GiacomoMessa di Gloria
Mozart, Wolfgang Amadeus
Credomesse, KV 257
Krönungsmesse, KV 317
Missa brevis in B, KV 275
Missa brevis in D, KV 194
C-Dur Messe, KV 258
C-moll Messe, KV 427
Missa longa in C, KV 262
Missa solemnis, KV 337
Piccolomini Mass, KV 258
Requiem, KV 626
Spatzenmesse
Vesperae solennes de Confessore, KV 339
Vesperae solennes de Dominica, KV 321
Monteverdi, Claudio
Vespro della beata Maria Vergine
Rachmaninoff, SergejThe Bells, op. 35
Saint-Saëns, Camille
Oratorio de Noël, op. 12
Salieri, AntonioD-Dur Messe
Schubert, Franz
Deutsche Messe, D 872
Es-Dur Messe, D 950
B-Dur Messe, D 324
C-Dur Messe, D 452
G-Dur Messe, D 167
As-Dur Messe, D 678
Die Zwillingsbrüder (Singspiel)
Schumann, Robert
Requiem, op. 148
Genoveva
SchützWeihnachtsgeschichte, SWV 435
Suppé, Franz vonMissa dalmatica
Szymanowski, Karol
Stabat Mater
Weill, Kurt
Die sieben Todsünden
Verdi, GiuseppeMessa da Requiem
Zemlinsky, Alexander von
Lyrische Symphonie
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