Gesunde Ernährung: Führerschein C

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Ursula Oppolzer
Gesunde
Ernährung:
Führerschein C
Grundwissen-Training schweres Niveau
Bergedorfer Unterrichtsideen
Ursula Oppolzer
Gesunde Ernährung
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
5.–7. Klasse
Grundwissen-Training in drei Differenzierungsstufen
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.
Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen
für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die
Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen
schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber
nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in
(Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.
Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo
verfolgt.
Führerschein: Gesunde Ernährung
Laufzettel
Klasse
erledigt ✈
1 Selbstcheck: Gesunde Ernährung
2 Gesunde Ernährung
3 Getränke mit Früchten
4 Obstsorten und Inhaltsstoffe
5 Gemüse und Salate
6 Vitamine schützen dich!
7 Mineralstoffe sind lebensnotwendig
g
8 Hülsenfrüchte
9 Ballast ist nicht gleich Ballast
Ballast
10 Vollkornprodukte
ukte = volle Power
Po er
11 Milch
h und Milchprodukte
Milchprodu
12 Von der Milch zum Käse
13 Fis
Fisch, der besondere Eiweißlieferant
ßlieferant
14 Fette und Fettsäuren
äuren
15 Fleisch
ch und Wurst
Wurst
16
6 Ernährungspyramide
Ernährungspyr
17 Dickmacher
Dickm
18 Zusatzstoffe in Lebensmitteln
19 Fertiggerichte
20 Lightprodukte
21 Was kommt in den Einkaufswagen?
Führerscheinprüfung C
Ursula Oppolzer: Gesunde Ernährung: Führerschein C
© Persen Verlag
1
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
1 | Selbstcheck: Gesunde Ernährung (1)
Prüfe dein Ernährungsverhalten und Ernährungswissen.
Kreuze die für dich zutreffenden Antworten an.
Wichtig: Dieser Test ist nur für dich.
Ja
Nein
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
18. Ich esse
e
oft Kartoffeln oder Reis.
p
p
p
p
p
p
p
p
19. Ich esse öfter Linsen, Erbsen oder Bohnen, da Hülsenfrüchte mich mit
vielen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen.
p
p
20. Ich trinke täglich Milch und esse fettarme Milchprodukte wie Quark,
Joghurt oder Käse, weil ich viel Kalzium für den Aufbau meiner Knochen
brauche.
p
p
p
p
p
p
1.
Ich esse in aller Ruhe und genieße mein Essen.
2.
Ich esse nicht beim Fernsehen und auch nicht am Computer.
3.
Ich trinke am Tag mindestens zwei Liter.
4.
Ich achte darauf, dass die Getränke wenig Zucker und wenig
Zusatzstoffe enthalten.
5.
Ich trinke öfter mal frisch gepresste Säfte,
Säf vor
or allem im
m Winter.
6.
Ich trinke selten Cola und öfter mit Wasser
Wasse verdünnte Fruchtsäfte
ruch
oder Mineralwasser oder Tee.
7.
Ich frühstücke jeden Morgen,
en, bevor ich zur
ur Schule
Sc
gehe.
8.
Ich esse zum Frühstück
stück oft Haferflocken
Haferflocken oder Müsli mitt Milch
Mi
oder Joghurt.
Joghurt
9.
Ich nehme mir
ir jeden Tag einen
eine gesunden
ge
Pausensnack mit in die Schule,
Schule
z. B. ein
n Vollko
Vollkornbrot
ornbrot mit Käse
Käse, Gurke und Tomate
e und einen
e nen A
Apfel
Apfel.
10. Ich nehme
ehme mir genug
g ug zu
z trinken mit in die Schule.
Schule
11. Meine
e Mahlzeiten
Mahlzeit sind abwechslungsreich.
chslun eich.
12. Ich sc
schlinge das Essen nicht hinunter, sondern
sondern kaue
ka langsam.
13.
3. Ich esse viel Obst und
d Gemüse
e (5 Hände voll
v am Tag).
14. Zu jedem Mittagessen
gessen gibt
g es Gemüse
Gem
oder Salat.
15. Wenn ich
h Gemüse
e nicht
nich so gern mag, esse ich es püriert und versteckt,
z. B. in der Nudelso
Nudelsoße
ße o
oder in Frikadellen.
16. Als Nachtisch
Na tisch oder
ode als Zwischenmahlzeit gibt es regelmäßig Obst.
17. Ich
h esse jeden
je
Tag Getreideprodukte aus vollem Korn.
21. Ich entscheide mich für Naturjoghurt und mische selbst kleingeschnittenes
Obst oder Obstsaft darunter.
22. Ich esse wenig Fleisch, höchstens ein- bis zwei Mal pro Woche.
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2
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
1 | Selbstcheck: Gesunde Ernährung (2)
Ja
Nein
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
31. Ich nasche oft gesunde Snacks wie Nüsse.
Nüss
p
p
p
p
p
p
32. Ich achte auf die Inhaltsstoffe der Lebensmittel,
ensm ttel, vor allem
al
auch der
Süßigkeiten.
p
p
33. Ich achte darauf, dass in
n meiner
me
einer Nahrung
Nahrun möglichst
mö
viele Ballastststoffe sind.
p
p
34. Ich achte darauf,
auf, dass ich ab der Pubertät nicht mehrr als
a
2 200 Kalorien (als Mädchen
Mädchen) und 2 700 Kalorien (als Jun
Junge)
ge)
zu mirr nehme.
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
23. Ich esse wenig gebratenes Fleisch.
24. Ich esse mindestens einmal Fisch in der Woche.
25. Ich esse höchstens 3 bis 4 Eier pro Woche.
26. Ich esse wenig Wurst und dann meistens fettarme Wurst.
27. Ich bevorzuge pflanzliche Fette für die Zubereitung der Speisen.
28. Ich bevorzuge Lebensmittel mit wenig Zusatzstoffen.
29. Ich salze die Speisen wenig und achte auf das versteckte Salzz in
den Lebensmitteln.
30. Ich esse nicht oft Süßes.
35. Ich ka
kaufe
aufe keine Lightprodukte,, da sie
s meistens teurer
teurer sind und
viele Zusatzstoffe
t
enthalten.
36. Ich b
berate meine Mutter oder/und
und meinen Vater
V
Vate beim Kochen.
37. Wir kaufen viele frische
rische Nahrungsmittel,
ngsm
oft sogar aus der Region.
38. Wir kaufen ganz selten in Folie eingeschweißte
e
Lebensmittel.
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3
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
2 | Gesunde Ernährung
� Sieh dir die Lebensmittel an. Wovon sollte man viel essen, wovon weniger?
Ordne sie in die Tabelle ein.
viel
ausreichend
au
wenig
sehr wenig/selten
� Nenne
ne je zw
zweii weitere Lebensmittel und notiere sie in der Tabelle.
� Gummibärchen enthalten kein Fett. Warum sollte man trotzdem nicht so viel davon
essen?
� Wähle aus jeder Spalte der Tabelle 2 Lebensmittel und begründe, warum sie in
dieser Spalte stehen.
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4
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
3 | Getränke mit Früchten
� Beantworte diese Fragen.
a) Welche Getränke mit Früchten kennst du?
b) Worin unterscheiden sich diese Getränke?
� Ordne die Etiketten den richtigen Flaschen zu und markiere den
en je
jeweiligen
Fruchtgehalt mit einem Farbstift.
Fruchtsaft
Fruchtsa
ft – 100 % Sa
Saft
Limonade – Fruchtanteil 3–15 %
Limonad
Fruchtnektar
Fruchtn
ktar – Fruchtanteil 25–50 %
Fruchtsaftgetränk
Fr
ucht
– Fruchtanteil 6–30 %
Sirup wird aus Früchten, Fruchtsaft oder
ode konzentriertem Fruchtsaft hergestellt. –
Fruchtanteil 20–25 %
� Finde fürr alle gena
genannten
nnten Getränke heraus, was sie enthalten dürfen.
� Werte deine Recherche aus: Welches Getränk kannst du empfehlen?
Begründe deine Meinung.
� Erstelle ein Säulendiagramm zum Fruchtgehalt der Getränke.
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5
Führerschein: Gesunde Ernährung
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4 | Obstsorten und Inhaltsstoffe
� Welches Obst kennst du?
a) Nenne Obstsorten, die in Deutschland wachsen.
b) Nenne tropische Früchte. Recherchiere.
� Welche Inhaltsstoffe im Obst machen es gesund? Recherchiere.
iere.
� Was sind sekundäre Pflanzenstoffe un
und warum
rum sind sie wicht
wichtig? Recherchiere.
e
� Welche Vitamine und Mineralstoffe
eralstoffe ent
enthält
ält d
das Obst?
Verbinde die Namen der Früchte
Früch e mit den richtigen
ri
Inhaltsstoffen.
sstof . Infos dazu findest du im
Internet.
a) Birnen
Vitamine: A, B, C, E / Mine
Mineralien:
alien: Kalium, Kalzium,
Phosphor,
hor, Magnesium,
Magnesium Eisen
Eis
Kirschen
b) Kirschen
Vitamine
tamine B, C, E / Min
Mineralien: Kalium, Kalzium,
P
Phosphor
ospho
c) Apf
Apfel
Vitam
Vitamine:
ine: B, C, E / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Phosphor,
hos
Eisen
d) Weintrauben
Vitamine: A, B, C, E / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Phosphor, Eisen
wi
e) Kiwi
Vitamine: A, B, C / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Magnesium, Eisen
nanas
f) Ananas
Vitamine: B, C, E / Mineralien: Kalium, Phosphor,
Kalzium, Magnesium, Eisen
g) Bananen
Vitamine A, B, C, E / Mineralien: Kalzium, Kalium,
Phosphor, Magnesium, Eisen
h) Himbeeren
Vitamine: B, C / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Phosphor, Eisen
i) Erdbeeren
Vitamine: B, C, E / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Phosphor, Magnesium, Eisen
� Welches Vitamin kommt in allen Früchten vor und wofür ist es wichtig?
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6
Führerschein: Gesunde Ernährung
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5 | Gemüse und Salate
� Recherchiere im Internet zu den abgebildeten Gemüsen:
a) Kalorien pro 100 Gramm.
b) Vitamin, das am meisten vorkommt.
c) Mineralstoff, der am meisten vorkommt.
d) Welches dieser Gemüse kannst du em
empfehlen,
len, um d
die
e Abwehrk
Abwehrkräfte
des Körpers zu aktivieren?
� Lies den Text und
nd fertige ein Plakat
laka zum Thema Blattsalate
salat an.
Zu den Blattsalaten
en gehören:
geh
hören: Kopfsalat,
Kopfsala Endiviensalat, Lollo
Rosso, Eichblattsalat,
lattsalat, Eis
Eisbergsalat,
ergsala Rucola, Radicchio, Feldsalat,
at, Chicoree
Chico e usw. Blattsalate
Blattsala haben einen Wassergehalt
von 80–90 %. Sie
ie sind kalorienarm
ka
und liefern Ballaststoffe,
die den Darm anregen
anreg und eine gesunde Verdauung ermöglichen.
n. Wenn man
m Blattsalate zu Beginn einer Mahlzeit isst,
regen
n sie den Appetit an, füllen den Magen schon ein wenig,
und vertreiben den Heißhunger.
enn Blattsalate
Blattsalate aus
aus de
Wenn
dem eigenen Garten kommen und frisch geerntet gegessen
der wenn sie aus biologischem Anbau kommen und gleich nach dem Kauf
werden oder
we d
verzehrt werden,
enthalten sie viele Mineralstoffe und Vitamine. Wenn Blattsalate
or allem Kopfsalat) allerdings zu lange im Kühlschrank liegen, verlieren sie Vitamine
(vor
und bilden immer mehr gesundheitsgefährdende Stoffe. Blattsalate können besonders
gut Schadstoffe wie Nitrate aus dem Boden aufnehmen und speichern. Deshalb ist es
auch wichtig, darauf zu achten, woher die Salate stammen. Blattsalate aus der Region
haben nur einen kurzen Transportweg und kommen sehr schnell in den Supermarkt.
Kauft man Salate in der entsprechenden Saison, dann kommen sie in der Regel nicht
aus dem Treibhaus und der Schadstoffgehalt ist wesentlich geringer.
Salate sollten mit wenig Salz, aber vielen verschiedenen Kräutern serviert werden.
Als Salatdressing (Soßen) eignen sich am besten Joghurt oder gutes Pflanzenöl wie
z. B. Oliven- oder Rapsöl. Mayonnaise sollte man besser meiden, da sie außer viel
Fett auch zum Teil Zusatzstoffe enthält.
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6 | Vitamine schützen dich!
� Sieh dir die „Aufgaben“ der Vitamine genau an und verbinde dann die Vitamine mit
der jeweiligen Vitaminmangelkrankheiten.
Tipp: Achte auf die Rahmen und Schrifttypen.
Vitamin C ist wasserlöslich.
Nahrungsmittel: Orangen, Zitronen, Paprika, Petersilie, Tomaten
Funktion: reguliert den Stoffwechsel,
ffwec
stärkt das
Immunsystem, festigt das Bindegewebe
Bindege
Rachitis
Beri-Beri-Krankheit
Skorbut
Nachtblindheit
htblindheit
Vitamin A ist fettlös
fettlöslich.
slich.
Nahrungsmittel:
Aprikosen, Peterrungsmittel: Möhren,
Möh
silie,
e, Butter
Funktion:
fördert das Zellwachstum,
gute
Fu
nktion: fö
um, gu
Sehkraft
Seh
kraft
Vitamin D ist fettlöslich.
fettlö ch.
Nahrungsmittel: Ei, Milch,
Milch, Fisch,
Fisch
h, Pilze
Pi
Funktion: sorgt für
ür die Kalziumaufnahme
Kalzium
ins
Blut,
ut, für
fü die Festigkeit
Festigkeit der
d Knochen
Vitamin B1 ist wasserlöslich.
Nahrungsmittel: Fleisch, Hülsenfrüchte, VollkornN
Nahru
produkte, Geflügel, Nüsse
pr
Funktion: vollständiger Abbau von Traubenzucker in den Zellen, versorgt Nerven mit Energie
� Recherchiere:
echerchiere: W
Was bedeutet …
a) fettlösliche
ettlöslic Vitamine?
b) wasserlösliche
as
Vitamine?
� Recherchiere welche Krankheiten sich dahinter verbergen.
a) Nachtblindheit
b) Beri-Beri
c) Skorbut
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7 | Mineralstoffe sind lebensnotwendig
� Lies den Informationstext.
Mineralstoffe werden in zwei Gruppen unterteilt:
Mineralstoffe, die der Körper in größeren Mengen braucht: Magnesium, Kalzium,
Kalium, Natrium, Phosphor, Chlor.
Mineralstoffe, die der Körper nur in kleinsten Mengen (= Spurenelemente) braucht,
weil sie in größeren Mengen schädlich wären: Eisen, Jod, Fluor, Zink, Silizium,
Mangan, Selen.
Magnesium kommt z. B. in Vollkornprodukten, Milchprodukten, Nüssen und
u Bananen
vor und ist wichtig für den Eiweißaufbau, die Herzgesundheit,
dheit Muskeltätigkeit,
Muskeltätigk
Knochenwachstum, den Kohlenhydratstoffwechsel und sorgt
orgt für Stressschutz.
Stressschutz
Kalzium kommt z. B. in Milchprodukten,
en, grünem
g nem Gemüse
Gemüse und Mineralwasser
M
vor
or und
ist entscheidend für das Knochenwachstum,
reibungslose
hstum, für gesunde
gesun Zähne,
Z
e MuskelMuske
tätigkeit und sorgt für gute Laune
e und guten Schlaf.
Kalium kommt z. B. in Bananen,
nanen, Trockenobst,
Trockenobs Kartoffeln,, Gemüse,
G
se, Hülsenfrüchten
Hülsenfrüchte vor
und sorgt für einen ausgeglichenen
ausgeglic enen Wasserhaushalt,
Wa
gesunde
esun
und Haut
Hau und
d guten Schlaf.
S
Eisen kommt
ommt z.. B. in Fleisch, Eigelb, Vollkornprodukten,
ukten, in Brokkoli
Brok
und
un grünem Blattgemüse
gem se vor. Eisen
Eis n ist wichtig
w
für den Sauerstofftransport
stofftransport im Blut,
Blut die Herzfunktion,
eine gesunde
g
Hautfarbe,
Ha
starke Nägel, volles Haar,
Haar ein gutes
gut Immunsystem und Konzentrationsfähigkeit.
entra ionsfähi
Jod
d kommt z. B. in Seefisch und
d anderen Meerestieren
Mee
und jodiertem Speisesalz vor
und ist wichtig für die
ie Schilddrüse,
Sc
üse, für Energie,
En
Konzentration, gesunde Haut und
Stressbewältigung.
gung.
Zink kommt
kommt z. B. in Fleisch,
Fleis
Käse und Hülsenfrüchten vor und ist wichtig für das Immunsystem
munsys em und die Wundheilung, für gesunde Haut und Haare, Konzentrationsfähiggu
ute Laune.
La
keit und gute
� Erstelle eine Tabelle mit den Spalten: Mineralstoffe, Wirkung und Vorkommen.
Nutze ein Extrablatt.
� Wähle zwei weitere Mineralstoffe aus. Recherchiere und schreibe die Ergebnisse
ebenfalls in die Tabelle.
� Welche Mineralstoffe und Spurenelemente sind in der Pubertät besonders wichtig?
Recherchiere und benenne die Gründe.
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8 | Hülsenfrüchte (1)
� Ergänze den Lückentext.
Zu den Hülsenfrüchten gehören Erbsen,
, Bohnen,
und
. Hülsenfrüchte gehören zu den
Nahrungsmitteln. Sie enthalten viel pflanzliches
(24 %) und bis auf die Erdnüsse kaum
. Sie sind
d enthalten
enthalten viele Ballaststoffe,
Ba
und
die
reich an sekundären
g
en und dort
dort von
gelangen
unverdaut in den
zerlegt
ste
e Blähungen
Blähu
entstehen,
die
werden. Dadurch können leider auch
e sind
s nd
verursachen. Hülsenfrüchte
daulich und sollten
soll n nicht
nic
verdaulich
gegessen we
den.
werden.
fen n
e roh gege
esse werden, da
dürfen
nie
gegessen
gesundhei sschäd
nthal en. Gekochte
Gekochte Bohnen
B
sie roh gesundheitsschädliche
Eiweißstoffe enthalten.
enthalten
ovitam
min A, Vitamine
Vit
Provitamin
der
,
Hülsenfrüchte schützen bei
, C, E und die Mineralien Kalium,
,
und
.
, stärken die Immunabwehr, stabilisieren den
und sorgen für gesunde
und glänzende Haare.
Eiweiß
weiß – Bakterien – Bohnen – Kalzium – nährstoffreichsten – Erdnüsse – B-Gruppe –
abends – Haut – Sojabohnen – Blutzuckerspiegel – Eisen – Zink – schwer – Fett –
Magnesium – Stress – Pflanzenstoffen – Gase – Linsen – Dickdarm
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8 | Hülsenfrüchte (2)
� Richtig oder falsch? Kreuze an.
Erdnüsse sind keine Hülsenfrüchte.
Hülsenfrüchte enthalten viele Ballaststoffe.
Hülsenfrüchte enthalten wenig Eiweiß.
Hülsenfrüchte sind leicht verdaulich.
Grüne Bohnen sollte man besser roh essen.
Hülsenfrüchte lassen Gase entstehen.
Hülsenfrüchte sind kalorienarm.
Hülsenfrüchte schützen bei Stress.
Hülsenfrüchte sorgen für eine gesunde Haut.
Walnüsse gehören auch zu den
en Hülsenfrü
Hülsenfrüchten.
chten
Sie sind gefährlich, weil sie den
de Blutzucker erhöhen.
richtig
falsch
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
� Waru
Warum sind Hüls
Hülsenfrüchte
nfrüc
so wichtig bei einer vegetarischen Ernährung?
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9 | Ballast ist nicht gleich Ballast
� Erstelle mithilfe der Informationen im Kasten eine Mindmap.
Ergänze sie durch die Ergebnisse aus Aufgabe �.
Ballaststoffe …
sind in den Zellwänden der Pflanzen eingelagert.
sind wichtig für eine gesunde Ernährung.
werden unverdaut wieder ausgeschieden.
machen satt und beugen damit Übergewicht vor.
regen die Darmbewegungen und damit die Verdauung an.
binden Schadstoffe aus der Nahrung.
senken den Cholesterinspiegel und beugen Arteriosklerose
leros vor.
Vorteile
Vorkommen
Vorko
Ballaststoffe
alla t
� Ordne d
die
e Nah
Nahrungsmittel in die Tabe
Tabelle.
e.
Schreib
Schreibe in jede Spalte zwei weitere Nahrungsmittel.
Nahrung
Butter – Erbsen
sen – Ananas
A
– Sauerkraut
S
– Kuchen – Weißbrot – Blumenkohl –
Schokolade
ade – Linsen
Lins – Müsli – Bonbons – Kohlrabi – Vollkornbrot – Kartoffeln
Ballastreiche
Ballast
iche Nahrungsmittel
Nah
Nahrungsmittel ohne Ballaststoffe
� Recherchiere und notiere auf einem Extrablatt:
a) Cholesterinspiegel
b) Arteriosklerose
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10 | Vollkornprodukte = volle Power (1)
� Lies den Lückentext Text und ergänze die fehlenden Wörter.
Volles Korn = volle Power
Es gibt sieben Getreidesorten: Weizen,
Gerste, Mais und
, Hafer,
. Für die Menschen in Deutschland
sind die wichtigsten Getreidesorten Weizen, Roggen und
. Die Samenkörner
nprodukte entsteht
e
vermahlen. Das Mehl für Vollkornprodukte
aus den
werden zu
eben dem Mehlkörper
Mehlkörp aus der RandKörnern. Ganze Körner bestehen neben
schicht und dem
le der Kör
ner enthalten
entha
. Diese Teile
Körner
viele
nd
und Mineralstoffe, Ballaststoffe und
R
. Die Rück-
eben für die Herstellung
Her te
stände, die nach dem Absieben
von
übrigblei
übrigbleiben
und
ht und Keimling bestehen,
ste
Kleie enthält je
e nach
na Getreideaus Randschicht
nennt man Kleie.. Kleie
aststoffe zwischen
zwischen 50 % bei Weizen und
nd bis
bi zu 70 % bei Roggen
R
art Ballaststoffe
und gewinnt für
ne
eine
ährung immer
mmer mehr an
n Bedeutung.
Bed
Ernährung
we
ür Weißbrot, Nudeln,
Nud
Das weiße
Mehl (= Weißmehl) für
Pizza usw. entsteht
körper des
d Korns
ns und
u enthält kaum noch Vitamine und Mineralstoffe,
nur aus dem Mehlkörper
o
liefert also
.
Farb sehen Gebäck und Produkte aus
Durch die weiße Farbe
schöner aus.
e lieben auch den milden Geschmack. Mit Weißmehl kann man leichter backen, aber
Viele
nur das ganze Korn enthält die volle
.
Getreide-Power – Hafer – „leere“ Energie – Weißmehl – ganzen – Mehl –
sekundäre Pflanzenstoffe – Reis – Kuchen – Keimling – Hirse – Vitamine –
Roggen – gesunde – Weißmehl
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13
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
10 | Vollkornprodukte = volle Power (2)
� Erstelle mithilfe der Informationen aus dem Text eine Mindmap auf einem Extrablatt.
Getreidesorten
Volles Korn
Weißmehlprodukte
Getreideprodukte
� Zeichne ein Kreisdiagramm für
ür die Inh
Inhaltsstoffe
altsstoffe d
des Getreidekorns:
rns:
12 % Wasser – 11 % Eiweiß
iß – 2 % Fett – 2,5
2 5 % Ballaststoffe – 70 % Stärke
Sttärke = Mehl
sekundäre Pflanzenstoffe,
toffe, Mineralstoffe
Min ralstoffe und
un Vitamine
� Was
s sind sekundäre Pflanzenstoffe? Recherchiere.
Müsli enthält zwar das volle Korn, aber häufig auch viel Zucker. Schaue beim Einkauf auf
die Inhaltsstoffe.
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14
Führerschein: Gesunde Ernährung
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11 | Milch und Milchprodukte
� Welche Milchsorten findest du im Supermarktregal?
a) Recherchiere und notiere alle wichtigen Informationen.
b) Erstelle eine Übersicht.
� Lies den Text. Übertrage die Informationen in eine Mindmap,
die du auf einem Extrablatt erstellst.
Milch gibt es im Supermarkt mit unterschiedlichem Fettgehalt (3,5 %, 1,5
5 % oder 0,5 %). 1 Liter
Vollmilch enthält: 876 g Wasser, 35 g Fett, 34 g Eiweiß und 48 g Milchzucker,
ucker 7 g Mineralstoffe, Kalzium (1,2 g), Magnesium, Kalium, Natrium, Eisen, Phosphor, Jod
die Vitamine A,
od und di
B-Gruppe, C, D und E. Milch ist mehr oder weniger lange haltbar.
Die sogenannte „Frischmilch“ in den Supermarktregalen ist
pasteurisiert,
heißt, 20–30 Sest pasteuris
siert, das hei
kunden auf 70–75 Grad erhitzt. Sie erhält noch viele Vitamine.
„H-Milch“
ine. Die „HMilch“ ist ultrahocherhitzt: Sie wurde drei Sekunden auf 135–149
Dabei
allerdings ein Teil de
der
–149 Grad
d erhitzt. D
abei geht al
Vitamine verloren. Sterilisierte Milch wurde
20–30
auf
115–118 Grad erhitzt und entrde 20
30 Minuten a
uf 115
hält keine Vitamine mehr. Dafür ist sie dann
aberr auch keim
keimfrei.
nn ab
Wird die Milch kondensiert, d. h. ein Teil de
des Wass
Wassers entzogen, entsteht Kondensmilch mit
unterschiedlichem Fettgehalt.
durch Eindampfen,
Hitze
Gefriertrockalt. Wird
W der Milch du
fen große
ße Hitz
e und Gefrier
nung das Wasser bis
Trockenmilch
erzeugt.
s auf 2–3 % entzogen, so hat man Milchpulver
hpulve = Tro
nmilch erze
Bei der Herstellung
Sauermilchprodukten wie Joghurt,
Dickmilch,
Sahne, Quark,
lung von Sauerm
urt, D
kmilch, saure Sa
Buttermilch
Milchsäurebakterien
zugesetzt. Bei
milch und Kefir,
K
werden der Milch unterschiedliche
he Milchs
äureb
Kefir werden zusä
zusätzlich
Hefepilze hinzugefügt, die zu einer
alkoholischen
Gärung führen, soKefi
ch H
e
alkoh
lisc
Buttermilch
ursprünglich bei der Herstellung von
dass Kefir
K
0,05 % Alkohol enthält. Bu
lch entstand ursprün
Butter.
enthält nur noch 0,5 % Fett. D
Der Buttermilch, d
die
utter. Sie enth
i bei der Herstellung der Süßrahmbutter
zugesetzt.
utter entsteht, werden Milchsäurebakterien
rebakterien zugesetzt
Butter gewinnt man aus
dem Rahm
Vollmilch (= Süßrahmbutter) oder der Sauermilch
Bu
s d
hm der Vollm
(Sauerrahmbutter).
� Ordne
ne di
die
e genannte
genannten
n Mi
Milchprodukte in die Tabelle.
Ohne Milc
Milchsäurebakterien
hsäu
hergestellt
Mit Milchsärebakterien hergestellt
� Vergleiche deine Rechercheergebnisse mit den Ergebnissen der Aufgaben.
Was stellst du fest. Notiere auf einem Extrablatt.
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
12 | Von der Milch zum Käse (1)
� Käse ist nicht gleich Käse: Es gibt mageren
und es gibt sehr fetten.
a) Recherchiere und erstelle eine Tabelle.
b) Gib den Fettgehalt der jeweiligen Sorte
für 100 Gramm Käse an.
Magerer Käse
Fetter Käse
z. B. Harzer Käse (0,7 g Fett)
z. B. Butterkäse (24
24 g Fett)
� Suche die versteckten
ten Käsea
Käsearten
ten und schreibe sie unter
nterr d
die Käs
Kästchen
en mit de
den Eigen-
schaften.
Yxcvfghgfdrtzuiztfrischkäseresdfghjgfdsertzusauermilchkäsehgfdfghjkjhgfdsfghjkhgfd
Yxcvf
hgfdrtzuizt schk
rtzusau
uermilchk äseh
sfghjhgfweichkäsedwertzuiopüpoiuztrewhhalbfesterschnittkäsegfcxvbvcxdfghjknbvcv
sfghjhg
fweichkä
üpoiu ewhhalbfest ersch
wertzuiogfdsfghnbvcbghschnittkäsejkluztrertzuicsadfsdredwadffgtrdfghjhchartkäsexv
wertzui
ttkäsejklu ztrertzuics
1. Reifezeit mindestens
de tens
2–3 Monate,
viel
ate, oft v
el
länger,
haltbar,
ger, lange haltb
r,
Parmesankäse
z. B. P
rmesankäse
2. kurze
k
Reifezeit (einige
Tage bis Wochen),
z. B. Camembert, Brie
3. Käsesorten ohne Salzbad
und Reifung, z. B. Speisequark
4. kurze Reifezeit, hergestellt
aus Sauermilch,
z. B. Harzer
5. Reifezeit 1–2 Monate,
z. B. Butterkäse
6. Reifezeit 1–2 Monate,
weicher als Hartkäse,
z. B. Gouda
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16
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
12 | Von der Milch zum Käse (2)
� Wie wird aus der Milch ein Käse?
Bringe diese Sätze, die die Käseherstellung beschreiben, in die richtige Reihenfolge.
Die Gallerte wird mit der Käseharfe geschnitten. Es entstehen ein würfelförmiger
Bruch und Molke. Je kleiner die Bruchwürfel, desto fester wird später der Käse.
un einer bestimmDer Käse reift bei einer für den Käse typischen Temperaturr und
ten Luftfeuchtigkeit. Er wird regelmäßig kontrolliert.
10 Liter Milch ergeben ca. 1 kg Schnittkäse.
inde verfestigt
ve festigt sich.
sich
Der Käse kommt in ein Salzbad. Die Rinde
oorganismen abzutöten.
abz
Die Milch wird erhitzt, um Mikroorganismen
d Molkerei und
und wird
w auf Reinheit und
d Frische
Frische überprüft.
überpr t
Die Milch kommt in die
äsebruch wird von
v der Molke getrennt und in
n Formen
Fo men gefüllt.
gefüllt
Der Käsebruch
Die Milch wird zum
zu Gerinnen gebracht:
cht:
a) durch die Zugabe von Lab (=
= Enzym aus dem K
Kälbermagen oder von
Mikr
hergeste
Mikroorganismen
hergestellt),
äurebakterien,
b) mithilfe von Milchsäurebakterien,
ion von a) un
d b) – Die Milch wird „dickgelegt“;
c) durch die Kombination
und
ht eine
e
lerte/Dick
es entsteht
Gallerte/Dickete.
Der Fettgehalt
ettgehalt der
d Milch wird eingestellt: Magermilch (0–0,5 %),
Vollmilch (3
5 %),
%) fettarme Milch (1,5).
(3,5
� Wie kom
kommen die Löcher in den Käse?
Recherchiere.
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17
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
13 | Fisch, der besondere Eiweißlieferant
� Ergänze den Lückentext.
Fisch enthält viel
, außerdem die Mineralstoffe
und
Eisen. Ganz besonders wichtig sind die vielen Omega-3den
, die
des Blutes senken, den Blutfluss durch die kleinen
Blutgefäße verbessern und positiv für die Entwicklung des Gehirns sind.
sind
Fisch enthält auch das Vitamin B12 für gesunde
. Seefisch enthält
, das wichtig für die Schilddrüse ist.
Beispiel
sind zum
und Lachse, Thunfische
Thu
che und Sardinen.
Sardinen.
sind Dorsch, Kabeljau und Schellfisch, Scholle
da sie
Schol e und Seezunge,
See
e das Fett nur in der
d
speichern.
ern Dorschleber
Dorschlebe enthält
enth viel Vitamin A und
nd D. Fisch sollte
soll immer
imm
schnell
gegessen werden.
und sch
ell verarbeitet
ve
we
erde . Vorsicht
Vorsicht bei verdorbenem
Fisch. Er kann eine
eine
-vergiftung
Fisch kann ge-vergiftu
ftung
ng verursachen.
ve
verursac
dünstet,, gebacken oder gegrillt werden. Fisch ist gesund.
dünste
gesund. Doch
Do leider speichern Fische
auch
h UmweltUm
, wie
Quecksilber.
sind manche Arten vom
e z. B. Que
cksilber. Auch
A
bedroht, weil
wei sie zu viel gefangen wurden.
Eiweiß – Zink – Fettsäuren
Fettsäu
– Nerven – Jod – Fettfische – Lebensmittel- – Magerfische –
frisc
frisch
ch – gifte – Leber
Leber – Aussterben – Heringe – Cholesterinspiegel – Quecksilber
� Womit
mit könn
können Fische belastet sein? Kreuze an.
p Vitamin A und D
p Pflanzenschutzmittel
p Schwermetalle
p Medikamentenrückstände
p Waschmittelrückstände
p Parasiten
p Ozon
p Cholesterin
� Warum ist Fisch gesund? Erstelle eine Positivliste.
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
14 | Fette und Fettsäuren (1)
� Ergänze den Lückentext.
Fette gelten oft als
. Doch der Mensch benötigt etwas Fett in
seiner Nahrung, um
aufnehmen zu können.
Fette werden zunächst eingeteilt in pflanzliche und
Fette und dann
entha
nach dem Gehalt an unterschiedlichen Fettsäuren. Tierische Fette enthalten
gesättigte
enthal
enthalten.
Pflanzenöle
Fettsäuren. Sie sind z. B. in Butter, Käse und
enthalten
u
ungesättig
ungesättigte Fettsäuren.
und
men z.
z B. im
Einfach ungesättigte Fettsäuren kommen
vor. Zu den
gehö en die
mehrfach ungesättigte Fettsäuren gehören
,
Nüssen und in Seefischen
Seef
La
die in pflanzlichen Ölen, in Nüssen
wie Lachs
und
erische Fette enthalten
en alte auch Cholesterin, das
as der
der Mensch zwar
zwa zum Aufbau
vorkommen. Tierische
monen und
un dem
von Hormonen
benötigt
benötigt, das aber in größeren Mengen
n. Weniger
Wen r als die Hälfte
Häl te des
de Cholesterins wird in der Regel
machen kann.
mit der Nahrung aufgenommen, den größeren
größere
en Teil
Te bildet der
selbst.
ne Aufbau
Aufb wird gesteuert
ges
Dieser körpereigene
von Nahrungsbestandteilen. Gesättigte
en z. B. erhöhen
erhöhen den
d Cholesteringehalt im
Fettsäuren
. Mehrfach ungesättigte Fett-
äuren se
ken ihn.
säuren
senken
echte und
u auch krankmachende Fettsäuren sind die
Schlechte
Sie entstehen, wenn Öle
.
gehärtet werden und wenn Fett beim Braten
und Backen zu heiß wird. Sie kommen in billigen Keksen, in
und
, aber auch in Nuss-Nougat-Cremes vor.
Transfettsäuren – einfach – mehrfach – fettlösliche Vitamine – Kartoffelchips –
Pommes Frites – industriell – Omega-3-Fettsäuren – Gallensaft – krank – Blut –
Körper – tierische – Hering – Dickmacher – Olivenöl
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
14 | Fette und Fettsäuren (2)
� Erstelle eine Mindmap mit den Informationen aus dem Lückentext.
Transfettsäuren
ierische Fette
tierische
pflanzliche Fette
FETT
Wi
Wirkung
� Erstelle
e ein Balk
Balkendiagramm zu de
dem jeweiligen
eweiligen Fe
Fettanteils
ettant
des Nahrungsmittels.
Fettanteil
ante in 100
1 g:
Erdnüs
Erdnüsse 48,1 g – Kartoffelchips
s 40,2 g – Sahne
Sa
ahne 30 g – Croissant 25,8 g –
Brat
Bratwurst 33 g – Bananen
ne 0,2 g – Rinderhackfleisch
Rinderhac
14 g – Kartoffeln 0,1 g
� Welche Nahrungsm
Nahrungsmittel
ittel enthalten versteckte Fette. Nenne mindestens drei.
Recherchiere
cherch
hiere und gib
gib den
d Fettgehalt pro 100 Gramm an.
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20
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
15 | Fleisch und Wurst
� Erstelle eine Mindmap zum Thema Fleisch. Nutze dafür auch die Begriffe im Kasten.
Du kannst ein Extrablatt nutzen.
Rindfleisch – Blei – Kalbfleisch – Salami – Massentierhaltung – Eiweiß – Bierschinken –
chlorierte Kohlenwasserstoffe – Leberwurst – Fett – Schweinefleisch – Eisen – Geflügel – Kalzium –
Ente – B-Vitamine – Gans – Fleischwurst – Huhn – Cäsium – Lammfleisch – Geflügelmast –
Hammelfleisch – Mortadella – Tierarzneimittel – Cholesterin – Pestizide – Wildfleisch
Inhaltsstoffe
Fleischsorten
eisch
FLEISCH
FLE
SCH
Massentierhaltung
eischprodukte
Fleischprodukte
� Lies das
s Gesprä
Gespräch,
ch, unterstr
unterstreiche wichtige Informationen
mationen und
db
beantworte die Fragen
auf e
einem
em Extrablatt.
Extrab tt.
„Guten
uten Tag, Herr Müller, kaufen Sie auch ma
mal wieder beim Biobauern?“
„Guten Tag, Frau Winter, ja ich koche
einmal in der Woche ein Gericht mit Fleisch. Das
„Gute
che nur noch einm
soll dann auch eine möglichst
gute
haben. Wenn ich daran denke, unter welchen Bedinso
glic
e Qualität habe
gungen die armen Tiere in den riesigen
igen Ställen leben, welches Futter sie manchmal bekommen
und wie viele Medi
Medikamente,
amen vor allem
em ja Antibiotika und Hormone, um schnell zu wachsen, da
vergeht mir der Appe
Appetit
tit auf ein Stück Fleisch oder ein Wurstbrot.“
„Ja, dab
dabei
ei müsste das alles nicht sein. Wenn man nicht jeden Tag Fleisch essen würde und das
auch
möglichst billig sein sollte, wäre die Massentierhaltung gar nicht erforderlich.
Fleisch a
ch noch mög
Ich
gelesen:
ch habe ge
lesen: 1950 betrug der Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch 26 kg/Jahr, 1971 waren es bereitss 64 kg/J
kg/Jahr und 2012 schon 94 kg/Jahr. Auf Fleisch verzichten werde ich nicht, da ja gutes
Fleisch
sch in Maßen auch gesund ist, weil es Eiweiß, wertvolles Eisen und Vitamine enthält. Natürlich auch Fett, das der Körper ja auch braucht. Bei mir steht einmal in der Woche Fleisch auf dem
Speiseplan. Wurst und Schinken gibt es jedoch nur ab und zu. Wussten Sie, dass in 100 g
Streichmettwurst 37 g Fett enthalten sind und in einer Bratwurst sogar 50–60 g Fett?“
„Nein, aber gut zu wissen. An die versteckten Fette denke ich viel zu wenig.“
� Beantworte die Fragen. Notiere die Antworten auf einem Extrablatt.
a)
b)
c)
d)
Warum ist es in Deutschland zur Massentierhaltung gekommen?
Welche Probleme bringt die Massentierhaltung mit sich?
Was könnte der Verbraucher tun, damit das Fleisch wieder von besserer Qualität ist?
Warum sollte man nicht so oft Wurst und Schinken essen?
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21
Führerschein: Gesunde Ernährung
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16 | Ernährungspyramide (1)
� Ordne die Lebensmittel im Kasten den entsprechenden Stufen der Ernährungs-
pyramide zu.
Getränke – Gemüse und Obst – Vollkornprodukte – Milchprodukte – Fisch –
Fleisch – Eier – Weißmehlprodukte – Kuchen
SPITZE
Frittierfett: am besten
darauf verzichten
SPITZE
Süßes, ___________________:
____:
ab und zu mal erlaubt
3. STUFE
Butter, ___________________,
_____
fettes Fastfood:
Fastfood
jeweils möglichst
nur einmal
mögli
die
ie Woche
Woch
2. STUFE
UFE
___________:
_______: 300 bis 600
6 Gramm
in der Woche,
mager;
Woche, möglichst m
er;
___________:
und
____ ____: ein- bis zweimal
zw
wei
d
___________:
______ ___: bis zu drei pro Woche
2. STUFE
___________________: täglich essen;
Kartoffeln und Hülsenfrüchte:
mehrmals in der Woche
1. + 2. STUFE
Öl und Streichfett:
chfett
in Maßen verwenden
wenden
1. STUFE
Nüsse
Nüss und Samen:
täglich maßvoll
1. STUFE
___________________:
_________
_
_____
mindestens
täglich mindeste
fünf
fün
n Portionen
1. STUFE
___________________:
täglich essen; nach
Belieben Brot, Müsli;
Reis, Nudeln
FUNDAMENT
_____________: täglich 1,5 bis 2 Liter
� Ergänze
rgänze den Lücken
Lückentext mithilfe der Ernährungspyramide.
a) Trinke tä
täglich
b) Iss täglich
Liter gesunde Durstlöscher wie z. B.
.
kornprodukte, wie z. B.
.
c) Iss täglich mindestens 5 Portionen
.
d) Iss täglich eiweiß- und kalziumhaltige
.
e) Iss mehrmals in der Woche
f)
Iss nicht mehr als 300 bis 600 Gramm
und
.
in der Woche.
g) Iss ein- bis zweimal in der Woche
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.
22
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
16 | Ernährungspyramide 2)
h) Iss maximal 3
i)
Iss
j)
Verwende kalorienreiche
in der Woche.
höchstens einmal pro Woche.
in Maßen.
k) Ab und zu sind
l)
erlaubt.
solltest du am besten verzichten.
Auf
� Erstelle eine Übersicht in Tabellenform. Grundlage ist
st die E
Ernährungspyramide.
rnährungsp
Stufe
Lebensmittel
Wie oft?
Fundament
1. Stu
e
Stufe
2. Stufe
3. Stufe
Spitze
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23
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
17 | Dickmacher
� Zu viel Zucker macht auch dick.
Finde heraus, wie viel Zucker diese Lebensmittel (auf 100 g) enthalten.
a) Schokolade
c) Tomatenketchup
e) Nuss-Nougat-Creme
b) Gummibärchen
d) Eis
f) Bonbons
� Manche dieser Lebensmittel enthalten noch einen weiteren Dickmach
Dickmacher,
der in Verbindung mit Zucker besonders schlecht ist.
a) Welcher ist das?
b) Welche Lebensmittel betrifft das?
� Eine ganz schön fette Angelegenheit.
legenheit. M
Markiere
arkie auf der „Fettleiste“,
e“, wie viel F
Fett
ett das
entsprechende Lebensmittel
itte enthält.
Verbinde dazu die Schilder
childer mit den Lebensmitteln
Lebe
mit dem
m Zahlenstrahl.
Za enst
Schokolade
de
30–35 % Fett
0
Bratwurst
35 % Fett
Fettes
ettes Fleisch
leisch
30
Fett
3
0%F
Salami
40–50 % Fett
50
Fettgehalt je 100 g
Saure
ure Sahne
10 %
Mayonnaise
80 %
Schlagsahne
30 % Fett
100
Pflanzenöl
100 %
Schinken
30 % Fett
Butter
85 % Fett
� Wie viel Gramm Fett enthalten auf die Menge berechnet:
a) 100 ml Schlagsahne
c) 1 Tafel Schokolade (150 g)
b) 1 Bratwurst (200 g)
d) 1 Portion Mayonnaise (50 g)
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24
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
18 | Zusatzstoffe in Lebensmitteln
� Lies den Text zu den Zusatzstoffen.
Die meisten Lebensmittel, die du in den Regalen der Supermärkte findest, enthalten chemische Zusatzstoffe, die unterschiedlichste Aufgaben erfüllen. Farbstoffe, z. B. im Fruchtjoghurt, in Bonbons, in der Cola und
der Limonade, regen zum Verkauf an. Konservierungsmittel sorgen dafür, dass die Lebensmittel möglichst lange haltbar sind, indem sie das Wachstum von Mikroorganismen (Bakterien,
Schimmelpilze) verhindern oder verlangsamen. Geschmacksverstärker lassen den jeweiligen
Geschmack der Produkte intensiver werden, sodass sie besser schmecken
cken und man mehr davon essen möchte. Backtriebmittel wirken wie Backpulver und vergrößern
n das Teigvolumen.
Emulgatoren sorgen dafür, dass sich Stoffe, die sich sonst nicht verbinden,
binden, wie z. B. Fett und
Wasser, miteinander vermengen. Geliermittel, wie z. B. in der Marm
Marmelade,
elade, quellen oder binden
Wasser. Sollen Inhaltsstoffe verfestigt werden, nimmt man dafür Fes
Festigungsmittel.
tigungsmitte Säuerungsmittel machen die Produkte sauer und haltbarer. Für Inhaltsstoffe,
verkleben oder
sstoffe, die nicht v
verklumpen sollen, gibt es Trennmittel. Dam
Damit die
Oberflächen
Lebensmitteln geschützt
e Oberfläch
en von Leb
chü
und vor dem Austrocknen bewahrt werden,
werden
Überzugsstoffe
en, we
den Überzug
sstoffe eingesetzt.
� Ergänze die Tabelle. Informationen
rmationen ent
entnimmst
imm du dem Text.
Zusatzstoff
Wirkung
W kung
� Was bedeut
bedeuten die E-Nummern auf den Lebensmittelpackungen?
� Was verbirgt sich hinter diesen E-Nummern?
a) E 300
b) E 250
Hier findest du eine Liste der E-Nummern: http://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/
Kennzeichnung/Allgemeine_Kennzeichnungsvorschriften/_Texte/E-Nummern.html
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25
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
19 | Fertiggerichte
� Lies den Infotext.
Industriell produzierte Fertiggerichte werden Convenience
Food (= bequemes Essen) genannt. 60 % der Deutschen
essen mindestens einmal pro Woche ein Fertiggericht.
Es wird unterschieden zwischen Fertiggerichten, die eine komplette Hauptmahlzeit darstellen
(Pizza, Nudelgerichte, Eintöpfe) und Teilgerichten (Nudelsaucen, Bratensaucen, Backmischungen). Eine weitere Einteilung erfolgt in Trockenprodukte (Instantprodukten
wie z. B.
p
Tütensuppen), Nasskonserven und Tiefkühlprodukte.
Auch wenn Fertiggerichte schnell zuzubereiten und praktisch sind, wenn
enn man wenig Zeit hat,
überwiegen die Nachteile gegenüber selbst zubereiteten Mahlzeiten:: Fertiggeric
Fertiggerichte enthalten
zu viel Salz, mehr Fett, davon zunehmend ungesunde Fette mit viel
vielen
en gesättigten Fettsäuren,
oft schädliche Transfettsäuren, zu wenig Gemüse, wenigerr Vitamine und Mine
Mineralstoffe,
Ballaststoffe und viele Zusatzstoffe. Das g
gilt auch für die F
Fertigpizza.
rtigpizza.
Vor allem bei den ungekühlten Komplettmahlzeiten
Zusatz
tmahl iten ist der Z
usatz von chemischen Konservieonservie
rungsstoffen sehr hoch und bei Instantprodukten
Verwendung von weiteren
dukten die Verwe
ter Zusatzstoffen.
tzstoffe
Steht auf der Packung „ohne Konservierungsstoffe“,
findet man auf der
servierungsstof e“ so fi
er Zutatenliste
e „Hefeextrakt“ oder „Würze“. Diese S
Stoffe
der
Konservierung und sind ähnlich
bewerten
toffe dienen d
er Ko
nlich zu bewe
en
wie andere Konservierungsstoffe.
ngsstof e.
Tiefkühlprodukte
der Rege
Regel keine Konservierungsstoffe,
auch
e benötigen in d
sstof , aber auc
h sie enthalten
manchmal welche.
che.
Fertiggerichte
enthalten
nicht selten Geschmacksverstärker,
Farbstoffe
gerichte ent
alten n
ksver tärker, Far
bstoff usw., sind also nichts
eine
Ernährung.
Darüber hinaus
oft
für ei
e gesunde E
h
s sind sie o
ft auch zu teuer. Selbstkochen ist preisgesünder.
werter und viel ge
� Beantworte die Fragen.
agen.
a)
b)
c)
d))
e)
f)
g)
Welche Zusatzstoffe
satzstoffe können Fer
Fertiggerichte enthalten?
Wie nennt
ennt man die
d e industriell
ind
produzierten Fertiggerichte?
Warum
m sind ungek
ungekühlte
ühlte Komplettmahlzeiten lange haltbar?
Was s
sind
nd Instantp
Instantprodukte und warum solltest du sie nicht kaufen?
Wie hoch ist der
d Pro-Kopf-Verbrauch an Fertiggerichten heute?
Warum s
sollte man besser selbst kochen? Gib mindestens drei Gründe an.
Welche
e
Art von Fertiggericht sollte man bevorzugen, wenn man einmal keine Zeit zum
Kochen hat? Begründe deine Meinung.
Sieh auf die Inhaltsliste und kaufe möglichst Tiefkühlkost, die frei von Zusatzstoffen ist.
Je stärker verarbeitet ein Produkt ist, desto mehr Zusatzstoffe werden verwendet.
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26
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
20 | Lightprodukte (1)
� Welche Lightprodukte kennst du?
� Ergänze den Lückentext.
M
verschrien ist, kaufen immer mehr Menschen
fettarme
Da Fett als
ero , „leicht“
„le cht“ oder
oder fettlose Produkte, die die Kennzeichnung „light“, „zero“,
fü dass
s kaum Fett
ett in den Lebensmitteln vortragen. Die „Low-Fat-Industrie“ sorgt dafür,
dur h
kommt, ersetzen diesen Nährstoffe aberr durch
. Leicht und
ode
Light
oderr Stic
Stickstoff aufgeschäumt wurden. Light-
luftig sind sie, weil sie mit
niger Kalorien
Kalor en werben,
werbe müssen mindestens
este
en 40 % weniger
niger
produkte, die für weniger
no
ormale Produkte.
Produkte Sie enthalten dafürr
enthalten als normale
modifi
ierte Stärke und Wasser und oft viel
el
modifizierte
, Quellstoffe,
. Bei süßen Nahrungsmittel
wird Zu
ßstoffe ersetzt.
ers tzt. Lightprodukte
Lightpr
Zucker meistens durch Süßstoffe
führen nicht zur
. Die Süßstoffe in den Lightprodukten regen die
der Bauchspeicheldrüse an. Das macht
n isst dann noch mehr.
meh Die Folge:
man
und
.
hungrig
ngrig – Zucker
Z
– Gewichtsabnahme – Fett – Insulinproduktion – Gewichtszunahme –
Luft – Dickmacher – „low fat“ – Zusatzstoffe – Emulgatoren
� Erkläre die Begriffe. Nimm ein Lexikon zu Hilfe oder recherchiere.
a) low fat:
b) light:
c) zero:
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27
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
20 | Lightprodukte (2)
� Warum gibt es Lightprodukte?
a) Was denkst du? Notiere deine Meinung.
b) Wie bewerben die Firmen diese Produkte?
n sie?
c) Welche Nachteile haben
� Wie sol
sollte eine gesunde Ernährung
hrung aus
aussehen,
sehen, mit der man schlank bleibt?
a) Nenne die wichtigsten
ten Lebensmittelgruppen.
smittelgrup
enne mindestens
m
b) Nenne
10 geeignete Lebensmittel.
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28
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
21 | Was kommt in den Einkaufswagen?
� Welche Lebensmittel würdest du in deinen Einkaufswagen legen?
a) Verbinde sie mit dem Einkaufswagen.
b) Begründe deine Wahl auf einem Extrablatt.
Apfelsaft
Sauerkraut im
Glas
abgepackte
Wurstscheiben
Schnitt- fettarme
käse
Milch
Erbsen
in der
Dose
Ravioli
TKT
Pizza
Piz
Gewürz- H-Milch
gurken
TKErbsen
Erb
� Notiere zu den Infosätzen die entsprechenden
nts
Nahrungsmittel.
gsmi tel.
a) Lebensmittel
nsmittel aus
aus dem Kühlregal
Kü
müssen
sch
schnell
nell in den Kühlschrank.
b) Acht
Achte auf Druckstellen und Flecken.
c) Ac
Achte auf Beschädigungen an
n den Verpackungen.
Verpack
d) Achte auf Schimmelbefall.
mmelbe
e) Muss zum Schlus
Schluss
ss in d
den Einkaufswagen
und m
öglichst schnell
schnell in den Gefrierschrank.
möglichst
� Was solltes
solltest du vor dem Einkauf tun?
� Was solltest du beim Einkaufen vermeiden?
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29
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
FÜHRERSCHEINPRÜFUNG C
(Blatt 1)
Teste dein Wissen.
� Nenne 8 sehr gesunde Nahrungsmittel aus unterschiedlichen Bereichen.
8
� Nenne 5 tierische
che und 5 pflan
pflanzliche Nahrungsmittel.
tel.
(keine Wiederholung
Wiederho ung von A
Aufgabe �)
10
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30
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
(Führerscheinprüfung C – Blatt 2)
� Nenne 7 Inhaltsstoffe der Nahrung.
7
� Welcher Nährstoff liefert am meisten
eisten Energie?
1
� Wie kannst du deinen täglich
täglichen E
Einweißbedarf decken?
ke ?
5
Nenne 5 Möglichkeiten.
Möglichkeiten.
� Wovon
von sollt
solltest du täglich reichlich essen?
cho
p Schokolade
p Obst
p Gemüse
3
p Fleisch
p Vollkornbrot
� Wovon solltest du möglichst wenig essen?
p Kartoffelchips
p Fisch
p Pommes Frites
p Burger
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5
p Salat
p Kuchen
p Butter
31
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
(Führerscheinprüfung C – Blatt 3)
� Wie viel solltest du täglich trinken?
1
� Was sind 3 sehr gute Durstlöscher?
3
�� Warum ist Cola ungesund? Nenne 3 Gründe.
3
�� Was haben Zitrusfrüchte, Kiwis und Paprik
Paprika
ka gemein
gemeinsam?
1
�� Nenne 2 Nahrungsmittel,
ngsmittel, die viel
el K
Kalzium enthalten.
2
�� Welche Nahrung
Nahrungsmittel solltest
est du in der Pubertät vers
verstärkt essen?
3
Nenne 3 unterschiedliche Nahrungsmittel
hrungsmi el und beg
begründe.
�� Wenn
n der A
Arzt dir rät, viel Seefisch zu essen, welchen Mangel hat er
1
dann
n festgestellt?
festg
�� Warum solltest du oft Vollkornbrot und Vollkornbrötchen essen?
3
Nenne 3 Gründe.
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32
Führerschein: Gesunde Ernährung
Klasse
(Führerscheinprüfung C – Blatt 4)
�� Welche Informationen über Ballaststoffe sind richtig?
p
p
p
p
p
p
4
Ballaststoffe haben viele Kalorien.
Ballaststoffe regen die Verdauung an.
Ballaststoffe werden unverdaut wieder ausgeschieden.
Ballaststoffe enthalten Vitamine.
Ballaststoffe binden Schadstoffe aus der Nahrung.
Ballaststoffe sind in allen pflanzlichen Nahrungsmitteln.
�� Nenne 4 Dickmacher.
4
�� Welche dieser Nahrungsmittel enthalten Omega-3-Fettsäuren?
Fettsäuren?
2
p Fleisch
p Fisch
p Nüsse
iven
p Oliven
Eier
p Ei
p Avocado
�� Wie heißen die ungesunden, industriell
dustriell gehärteten F
Fette?
1
�� Warum solltestt du keine Ligh
Light-Produkte
Pro
kaufen? Nenne
en e 2 Gründe.
2
�� Warum enthalte
enthalten Nahrungsmittel
mittel Zu
Zusatzstoffe?
tzstoffe? Ne
Nenne
enn 3 Gründe.
3
�� Worauf solltest d
du beim Einkauf im Supermarkt achten? Gibt 3 Punkte an.
3
75 Punkte kannst du erreichen. Viel Erfolg!
Ursula Oppolzer: Gesunde Ernährung: Führerschein C
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75
33
Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Klasse
2 | Gesunde Ernährung
�/�
viel
Obst
Gemüse
Salat
Kräuter
Vollkornbrot
Vollkornnudeln
Vollkornreis
ausreichend
Quark
Fisch
Eier
Milch
wenig
Weißbrötchen
Nudeln
Butter
Fleisch
Nüsse
Joghurt
Öl
Fruchtsaft
sehr wenig/selten
Kartoffelchips
Bonbons
Torte
Schokolade
Würstchen
Eis
Butterkuchen
Bu
� Gummibärchen enthalten sehr viel Zucker.
� Individuelle Antworten: z. B. Obst und Gemüse enthalten
en viele Vitamine,
Vitamine, MineralM
und
Ballaststoffe, aber wenig Fett und leere Kohlenhydrate.
hydrate Fisch und Milchprodukte sind
gute Eiweißlieferanten. Der Körper benötigt
nötig Fett,
ett, aber man
man sollte nur wenig davon
on essen.
ess
Kartoffelchips enthalten viel Fett, Bonbons
ons viel
v el Zucker – beides macht dick und
d sollte
deshalb nur selten gegessen werden.
den.
3 | Getränke mit Früchten
� Indiv
Individuelle
uelle Antworten
Antwo ten
�
�
Fruchtsaft – 100 % Saft
�
Fruchtnektar – Fruchtanteil 25–50 %
�
Limonade – Fruchtanteil 3–15 %
�
Fruchtsaftgetränk – Fruchtanteil 6–30 %
�
Sirup wird aus Früchten, Fruchtsaft oder konzentriertem Fruchtsaft hergestellt. –
Fruchtanteil 20–25 %
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34
Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Klasse
� � Fruchtsaft – 100 % Saft, bis zu 15 g/l Zucker, das entspricht 1,5 %
Haltbarmachung durch Konzentrieren, Pasteurisieren, Gefriertrocknen
� Fruchtnektar – Fruchtanteil 25–50 %, Wasser, bis 20 % Zucker – manchmal keine
Farb- oder Konservierungsstoffe
� Fruchtsaftgetränk – Fruchtanteil 6–30 %, Wasser, natürliche Fruchtaromen, Zucker,
oft Zusatzstoffe wie z. B. Farb- und Konservierungsstoffe
� Limonade – Fruchtanteil 3–15 %, Zusatz Aromastoffe und Farbstoffe, Kohlensäure
und viel Zucker, Wein- oder Zitronensäure, Milchsäure, Apfelsäure
re
� Sirup wird aus Früchten, Fruchtsaft oder konzentriertem Fruchtsaft
tsaft her
hergestellt,
bis zu 680 g/l Zucker, das entspricht 50–70 %, Fruchtgehalt 20–25 %, Zusätze:
Zu
Wasser, Weinsäure, Milchsäure, Farbstoffe
�
4 | Obstsorten
Obsts ten und
un ihre Inhaltsstoffe
� Individuelle
viduel Antworten z. B.
a) Apfel, Birne, Erdbeere, Kirsche, Pflaume, Johannisbeere, Stachelbeere, Blaubeere,
Heidelbeere
b) Banane, Ananas, Mango, Papaya
� Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe
� Stoffe, die in Pflanzen vorkommen und einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben.
Es gibt 60 000 bis 100 000 unterschiedliche sekundäre Pflanzenstoffe.
Beispiel: Carotinoide werden im Körper zu Vitamin A umgewandelt. Sekundär bedeutet an
zweiter Stelle. Zu den primären Stoffen gehören Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe.
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35
Führerschein: Gesunde Ernährung
� a) Birnen
Lösungen Klasse
� Vitamine: B, C, E / Mineralien: Kalium, Phosphor,
Kalzium, Magnesium, Eisen
b) Kirschen
� Vitamine: B, C / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Phosphor, Eisen
c) Apfel
� Vitamine: A, B, C, E / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Phosphor, Eisen
d) Weintrauben
� Vitamine B, C, E / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Phosphor
e) Kiwi
� Vitamine A, B, C, E / Mineralien: Kalzium, Kalium,
Kal
Phosphor, Magnesium, Eisen
f) Ananas
� Vitamine: A, B, C / Mineralien: Kalium, Kalzium,
Magnesium, Eisen
g) Bananen
� Vitamine: A, B, C, E / Mineralien:
en: Kalium,
Kalium, Kalzium,
Kalzium
Phosphor, Magnesium, Eisen
h) Himbeeren
� Vitamine: B, C, E / Mineralien:
neralien: Kalium,
Kalium, Kalzium,
Phosphor, Magnesium,
nesium, Eisen
i) Erdbeeren
� Vitamine:
ne: B, C, E / Mineralien:
Min li
Kalium, Kalzium,
um,
Phosphor,
hosphor, Eisen
Die fett markierten Angaben
ben zeigen d
den
n höch
höchsten Gehalt. Die Aufzählung
hlun
ng zeigt
igt nur die wichtig
wichtigsten Inhaltsstoffe.
� Alle Früchte
chte enthalten
entha ten Vit
Vitamin C. Es stärkt die
e Abwehrkräfte des K
Körpers gegen
Krankheiten.
Krankh
eiten
5|G
Gemüse und Salate
ate
� Gurke, Angaben
en pr
pro
o 100 g:
Kalorien: 19, Vitamin C (2,8
(2 mg), Kalium 147 mg) [http://de.wikipedia.org/wiki/Gurke]
Tomate,
omate, Angaben
Angaben pro 100 g:
Kalorien:
C (38 mg), Kalium (280 mg) [http://de.wikipedia.org/wiki/Tomate]
alorien: 20,
20 Vitamin
Vita
Zwiebel,
pro 100 g:
ebel, Angaben
A
Kalorien: 28, Vitamin C (7 mg), Kalium (135 mg) [http://de.wikipedia.org/wiki/Zwiebel]
Die Tomate enthält am meisten Vitamin C und ist deshalb am besten für das Immunsystem
(Abwehrkräfte).
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Klasse
6 | Vitamine schützen dich!
�
Vitamin C ist wasserlöslich.
Nahrungsmittel: Orangen, Zitronen, Paprika, Petersilie, Tomaten
Funktion: reguliert den Stoffwechsel, stärkt das
Immunsystem, festigt das Bindegewebe
Rachitis
Beri-Beri-Krankheit
Skorbut
Nachtblindheit
Vitamin A ist fettlöslich.
h
Nahrungsmittel: Möhren,
Peterren, Aprikosen,
A
silie, Butter
Funktion: fördert das
gute
as Zellwachstum,
Zellwac
Sehkraft
Vitamin
amin D ist
is fettlöslich.
fettlöslich
N hrungsmittel: Ei,
Ei Milch, Fisch, Pilze
e
Nahrungsmittel:
Funktion: sorgt
sor für die Kalziumaufnahme
ziumaufnahme ins
Funktion:
Blut
d Festigkeit der Knochen
Blut, für die
Vitamin B1 ist was
wasserlöslich.
ss öslic
Nahrungsmittel: Fleisc
Fleisch,
Hülsenfrüchte,
h, Hülsenfr
üch Vollkornprodukte, Geflüg
Geflügel,l, Nüss
Nüsse
e
nktion vollständ
ger A
Funktion:
vollständiger
Abbau von TraubenZellen, versorgt Nerven mit Energie
zucker in den Zellen
� a) Fett
Fettlösliche Vitamine: Diese Vitamine kann
kann der
d Körper nur aufnehmen, wenn man ge-
rin
ringe Mengen Fett gleichzeitig
ig zu sich nimmt.
nim
Sie lösen sich nicht in Wasser, sondern
benötigen Fett als
ls Transportmittel.
Tra
mitte
b) Wasserlösliche
erlösliche Vitam
Vitamine lösen sich in Wasser.
� a–c:
–c:
Nachtblindheit:
achtblindheit: Bei
B dieser Krankheit, die angeboren oder auf einen Mangel an Vitamin A
zurückzuführen
ckzufüh
ist, können sich die Augen nur eingeschränkt oder gar nicht an die Dunkelheit anpassen.
anp
Beri-Beri: Diese Krankheit ist auf einen Mangel an Vitamin B1 zurückzuführen. Symptome
sind Müdigkeit, Herz- und Kreislaufprobleme, Nervenstörungen und Muskelprobleme.
Skorbut: Diese Krankheit ist auf einen Mangel an Vitamin C zurückzuführen. Symptome:
Müdigkeit, Zahnfleischbluten usw. 7 | Mineralstoffe sind lebensnotwendig
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7 | Mineralstoffe sind lebensnotwendig
�
Mineralstoffe
Magnesium
Kalzium
Kalium
Eisen
Jod
Zink
Wirkung
Eiweißaufbau, Herzgesundheit,
Muskeltätigkeit, Knochenwachstum,
Stressschutz
Knochenwachstum, starke Zähne, Muskeltätigkeit, gute Laune, guter Schlaf
ausgeglichener Wasserhaushalt,
gesunde Haut, guter Schlaf
Sauerstofftransport im Blut, Herzfunktion, starke Nägel, gutes Immunsystem
Schilddrüsenfunktion, Energie, Konzentration, gesunde Haut, Stressschutz
gutes Immunsystem, Wundheilung, gesunde Haut, gesunde Haare, gute Laune
Vorkommen
Vollkornprodukte, Milchprodukte, Nüsse,
Bananen, Hülsenfrüchte, Haferflocken
Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Grünkohl,
Spinat, Haferflocken, Nüsse
Bananen, Kirschen, Äpfel, Kartoffeln,
Hülsenfrüchte
Fleisch, Leber, Hü
Hülsenfrüchte, grünes
Blattgemüse, Hirse, Eigelb, Kleie
Seefisch und andere M
Meerestiere, Meersalz
llkornpr dukte, Haferfl
Vollkornprodukte,
Haferflocken, Sonenblumenkerne, Käse
nenblumenkerne,
Käse, Fleisch, Fisch
� Individuelle Lösungen
� In der Pubertät benötigen Jugendliche
liche v
viel
el Ka
Kalzium
zium und Zink. Kalzium
m benötigt der
d Körper
in der Wachstumsphase zum Knochenaufbau,
Knochenaufbau, Zink
Z
kurbelt den Eiweißstoffwechsel
ßstoffwechse an und
ist ebenfalls in der Wachstumsphase
hstumsphase sehr wichtig.
i
Der Eisenbedarf
sen
arf Jugendlicher
Jug
gendlicher ist
is ebenfalls groß, bei Mädchen
hen wegen der einsetzenden
einse
Menstruation,
uatio
ion bei Jungen
Junge
en wegen
wege des
rasanten Aufbaus
us von Muskelmasse.
Muskelm sse
8 | Hüls
Hülsenfrüchte
enfrücht
� Reihen
Reihenfolge im Text: Linsen, Sojabohnen,
jabohnen, Erdnüsse,
Erdnü
nährstoffreichsten, Eiweiß, Fett,
Pflanzenstoffen,
Pflan
Dickdarm, Bakterien,
erien, Gase, schwer, abends, Bohnen, B-Gruppe, Kalzium,
Magnesium, Zink, Eisen, Stress,
S
Blutzuckerspiegel,
Blu
Haut
�
richtig
Erdnüsse
üsse
e sind keine Hülsenfrüchte.
Hülse
Hülsenfrüchte
ülsenfrü hte enthalten
entha
viele Ballaststoffe.
Hülsenfrüchte
enfrücht enthalten wenig Eiweiß.
Hülsenfrüchte
enfrü
sind leicht verdaulich.
Grüne Bohnen sollte man besser roh essen.
Hülsenfrüchte lassen Gase entstehen.
Hülsenfrüchte sind kalorienarm.
Hülsenfrüchte schützen bei Stress.
Hülsenfrüchte sorgen für eine gesunde Haut.
Walnüsse gehören auch zu den Hülsenfrüchten.
Sie sind gefährlich, weil sie den Blutzucker erhöhen.
p
o
p
p
p
o
p
o
o
p
p
falsch
o
p
o
o
o
p
o
p
p
o
o
� Hülsenfrüchte enthalten viel pflanzliches Eiweiß, das hilft, den Eiweißbedarf zu decken,
auch wenn man kein Fleisch isst.
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9 | Ballast ist nicht gleich Ballast
�
binden Schadstoe
senken den Cholesterinspiegel
gesund
beugen Übergewicht vor
beugen Arteriosklerose vor
Vorteile
regen den Darm, die Verdauung an
machen satt
Ballaststoe
Gemüse
Obst
Zellwände der Panzen
Vorkommen
Vollkorn
�
Ballastreiche Nahrungsmittel
Linsen
Erbsen
Sauerkraut
Vollkornbrot
Müsli
Kartoffeln
n
Bl
nkohl
Blumenkohl
Kohlrabi
Kohlra
bi
Ananas
ana
Haferf
Haferflocken
Bohnen
Boh
Nahrungsmittel
Nahrungsmittel ohne
o
Ballaststoffe
offe
Kuchen
Weißbro
Weißbrot
Schokolade
S
Bonbons
Butter
geschälter
hälter Reis
eis
Flei ch
Fleisch
� a) Cholesterinspiegel
nspie
egel
Cholesterin
esterin ist Bestandteil
Bestan
fast aller tierischen Fette, wird aber nicht nur durch die
Nahru
Nahrung
ung (Butter, Ei,
Ei Wurst)
W
aufgenommen, sondern auch im Körper selbst gebildet.
Chole
Cholesterin
terin ist wichtig
wi
für die Zellmembranen, für den Aufbau von Hormonen, für die
Bildung d
der Gallensäuren.
G
Ein zu hoher Cholesterinspiegel im Blut kann Herzinfarkt
oder Sc
Schlaganfall auslösen. Durch eine gesunde Ernährung mit vielen ungesättigten
Fettsäuren und mit viel Bewegung wird der Cholesterinspiegel gesenkt.
b) Arteriosklerose
Unter Arteriosklerose versteht man die zunehmende Verengung der Blutgefäße. An
verhärteten oder schadhaften Wänden der Arterien lagern sich Fettsubstanzen wie das
Cholesterin ab.
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10 | Vollkornprodukte = volle Power
� Reihenfolge im Text: Roggen, Hirse, Hafer, Mehl, ganzen, Keimling, Vitamine, sekundäre
Pflanzenstoffe, Weißmehl, Reis, gesunde, Kuchen, „leere“ Energie, Weißmehl, GetreidePower
�
Vollkornbrot
Müsli
Vollkornprodukte
Vollkornnudeln
Vollkornreis
Vitamine
Mineralstoe
Inhaltsstoe
Volles Korn
Ballaststoe
Sekundäre Panzenstoe
Randschicht
Keimling
Mais
Aufbau
Mehlkörper
Weißbrot
Reis
Hirse
Getreidesorten
n
Kuchen
Nudeln
Getreideprodukte
rodukte
Gerste
Hafer
H
Weißmehlprodukte
te
Roggen
Weizen
Weize
Pizza
�
� Sekundäre Pflanzenstoffe = Phytamine
Es gibt 60 000 bis 100 000 unterschiedliche Stoffe in Pflanzen, die gesundheitsfördernd
sind. Sekundär bedeutet an zweiter Stelle, während zu den primären Stoffen die Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine gehören. Beispiel: Carotinoide werden im Körper zu
Vitamin A umgewandelt.
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11 | Milch und Milchprodukte
� Individuelle Lösungen
�
Trockenmilch
Kondensmilch
Sahne
Wasser
Dickmilch
Fett
Milchprodukte
saure Sahne
Eiweiß
Milchzucker
Käse
Kalzium
Butter
Joghurt
Magnesium
Sauermilchprodukte
Kalium
Quark
Frischmilch
Buttermilch
Ker
Vollmilch
milch
Inhaltsstoe
Inhaltssto
Mineralstoe
Natrium
Eisen
Phosphor
Trinkmilch
Jod
A
B
Vitamine
C
D
E
fettarme Milch
H-Milch
Hsterilisierte Milch
�
Ohne Milchsäurebakterien
hergestellt
urebakterien herg
ste
Mit Milchsärebakterien
hergestellt
rebak erien hergest
Vollmilch
h
Fettarme
Fett
me Milch
H-Milc
h
H-Milch
Sterilisierte
erilis rte Milch
M
Kondensmilch
Konde
Tro
ulv
Trockenmilch/Milchpulver
Süßrahmbutter
Joghurt
urt
Dickmilch
Dickmilch
Saure Sahne
Quark
Buttermilch
Bu
Kefir
Sauerrahmbutter
� Individuelle
elle Antworten
Antworten
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12 | Von der Milch zum Käse
� Individuelle Lösungen
� 1. Hartkäse, 2. Weichkäse, 3. Frischkäse, 4. Sauermilchkäse, 5. halbfester Schnittkäse,
6. Schnittkäse
� 1. Die Milch kommt in die Molkerei und wird auf Reinheit und Frische überprüft.
2. Die Milch wird erhitzt, um Mikroorganismen abzutöten.
3. Der Fettgehalt der Milch wird eingestellt: Magermilch (0–0,5 %), Vollmilch (3,5 %),
fettarme Milch (1,5).
4. Die Milch wird zum Gerinnen gebracht: a) durch die Zugabe von
n Lab ( = Enzym aus
v Milchsäuredem Kälbermagen oder von Mikroorganismen hergestellt), b)) mithilfe von
ie Milch
Milch wird „dickgelegt“;
„dickg
bakterien, c) durch die Kombination von a) und b) – Die
es entsteht eine Gallerte/Dickete.
g
tten. Es entstehen ein würfelförmiger Bruch
5. Die Gallerte wird mit der Käseharfe geschnitten.
rfel, desto
sto fester wird
wird später
spät der Käse.
und Molke. Je kleiner die Bruchwürfel,
6. Der Käsebruch wird von der Molke getre
getrennt
nt und in F
Formen gefüllt.
7. Der Käse kommt in ein Salzbad.
ad. Die Rinde verfestig
verfestigt sich.
8. Der Käse reift bei einer für den Käse typischen
typisch Temperatur und einer
ner bestimmten
bestimmt n Luftfeuchtigkeit. Er wird regelmäßig
regelmäßig kontrolliert.
kontro
9. 10 Liter Milch ergeben
geben 1 kg Schnittkä
Schnittkäse
� Die Löcher
er im Kä
Käse
se entstehen dadurch, dass Bakterien
rien wäh
während
ährend
rend der Re
Reifung den Milch-
zucke Lactose weitgehend
zucker
we gehen zu Milchsäure abbauen.
bbauen. Dabei entstehen
e tsteh Gase (= Kohlensäurebläschen),
säureb
äschen), die
d nicht entweichen
he können.
nnen.
(Der Sch
Schriftsteller
steller Kurt Tucholsky hat eine Gesc
Geschichte
hte mit dem T
Titel: „Wo kommen die Löcher im Käse her?)
13 | Fisch, derr be
besondere
esond
Eiweißlieferant
wei
� Reihenfolge
enfo
olge im Text: Eiweiß,
Eiwe Zink, Fettsäuren, Cholesterinspiegel, Nerven, Jod, Fettfische,
Heringe,
eringe, Magerfische,
Magerfische Leber, frisch, Lebensmittel-, -gifte, Quecksilber, Aussterben
�
p Vitamin A und D
la
p Pflanzenschutzmittel
o Schwermetalle
o Medikamentenrückstände
o Waschmittelrückstände
o Parasiten
p Ozon
p Cholesterin
� Positivliste: Eiweißlieferant, Omega-3-Fettsäuren, Mineralstoffe wie Zink und Eisen,
Vitamin B12, A und D, Jod
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Lösungen Klasse
14 | Fette und Fettsäuren
� Reihenfolge im Text: Dickmacher, fettlösliche Vitamine, tierische, Fleisch, einfach, mehr-
fach, Olivenöl, Omega-3-Fettsäuren, Hering, Gallensaft, krank, Körper, Blut, Transfettsäuren, industriell, Kartoffelchips, Pommes Frites
�
zu hoch erhitzt durch Braten und Backen
Transfettsäuren
industriell gehärtet
Pommes Frites
Kekse
Nuss-Nougat-Creme
liefert Energie
Wirkung
Aufnahme fettlöslicher Vitamine
schützt innere Organe
Cholesterin
Fett
tierische Fette
gesättigte Fettsäuren
Aufbau von Hormonen
Cholesterinspiegel im
m Blut
Käse
Fleisch
Butter
senken Choles
Cholesterinspiegel
erinspiegel
Nüsse
panzliche Fette
ungesättigte Fettsäuren
äuren
mehrfach unge
ungesättigte Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren
äuren
Seesch
S
Panzenöl
einfach
nfach ungesättigte
un
Fettsäuren
Olivenöl
Oliven
�
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Klasse
15 | Fleisch und Wurst
�
Kalbeisch
Rindeisch
Eiweiß
Kalzium
Eisen
Mineralstoe
Fleischsorten
Inhaltsstoe
Ente
Gans
Fett
Schweineeisch
Fleisch
Blei
Bierschinken
chlorierte Kohlenwasserstoe
Cäsium
Hammeleisch
Huhn
Geügel
B-Vitamine
Cholesterin
Lammeisch
Schaeisch
Fleischbelastung
Pestizide
Mortadella
Massentierhaltung
Fleischprodukte
dukte
Fleischwurst
Leberwurst
Tierarzneimittel
Salami
Geügelmast
� a) Weil viele Menschen zu viel Fleisch und Wurst
rst ess
essen
n wollen un
und
dd
das möglichst billig.
b) Die Tiere werden nicht mehr artgerecht
recht gehalten,
halten, sondern
sondern auf sehr engem Raum.
aum. Deshalb bekommen sie zu viele Medikamente,
amen e, vor allem auch Antibiotika, das der Mensch
Men
mit dem Fleisch und der Wurst aufnimmt.
aufn mmt. Viele Bakterien
Bak
werden
n resistent und
und bei den
Menschen wirken Antibiotika
ka nicht mehr.
mehr.
c) Die Verbraucher sollten
n ihren
ih en Fleisch- und
und Wurstkonsum
um drastisch
stisch einschränken,
einschränke auf
Qualität achten, Bioerzeugnisse
Bioerzeug sse kaufen
kauf bzw. Fleisch von
n Tieren,
T ren, die artgerecht
artgerech gehalten werden.
d) Wurstt und Sc
Schinken
chinken haben meistens einen hohen
en Fett
Fettgehalt,
tgehalt
ehalt, der kra
krank machen kann.
16 | Ernä
Ernährungspyramide
ährungs
�
SPITZE
SPITZ
t: am besten
b
Frittierfett:
darauf
verzichten
uf verz
SPITZE
Süßes, Kuchen:
ab und zu mal erlaubt
3. STUFE
Butter, Weißmehlprodukte,
fettes Fastfood:
jeweils möglichst nur einmal
die Woche
2. STUFE
Fleisch: 300 bis 600 Gramm
in der Woche, möglichst mager;
Fisch: ein- bis zweimal und
Eier: bis zu drei pro Woche
2. STUFE
Milchprodukte: täglich essen;
Kartoffeln und Hülsenfrüchte:
mehrmals in der Woche
1. + 2. STUFE
Öl und Streichfett:
in Maßen verwenden
1. STUFE
Nüsse und Samen:
täglich maßvoll
1. STUFE
Gemüse und Obst:
täglich mindestens
fünf Portionen
1. STUFE
Vollkornprodukte:
täglich essen; nach
Belieben Brot, Müsli,
Reis, Nudeln
FUNDAMENT
Getränke: täglich 1,5 bis 2 Liter
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Klasse
� a) Trinke täglich 1,5 bis 2 Liter gesunde Durstlöscher wie z. B. Wasser, verdünnten
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
k)
l)
�
Fruchtsaft.
Iss täglich Vollkornprodukte, wie z. B. Brot, Müsli, Reis.
Iss täglich mindestens 5 Portionen Gemüse und Obst.
Iss täglich eiweiß- und kalziumhaltige Milchprodukte.
Iss mehrmals in der Woche Kartoffeln und Hülsenfrüchte.
Iss nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch in der Woche.
Iss ein- bis zweimal in der Woche Fisch.
Iss maximal 3 Eier in der Woche.
Iss Weißmehlprodukte oder fettes Fastfood höchstens einmal pro Woche.
Verwende kalorienreiche Öle und Streichfette in Maßen.
Ab und zu sind Süßes und Kuchen erlaubt.
Auf Frittierfett solltest du am besten verzichten.
Stufe
Lebensmittel
Wie oft?
Fundament
Getränke
täglich
1. Stufe
Gemüse, Obst, Vollkornprodukte,
Vollkornp odukte Nüsse,
Nüss Öle
täglich
2. Stufe
Milchprodukte,
kte, Öl, Kartoffeln,
Kartoffeln Hülsenfrüchte,
Hü
, Fleisch,
ch,
Fisch, Eier
einmal bis mehrm h
mals in der Woche
3. Stufe
Butter, Weißmehlprodukte,
fettes Fastfood
Weißmeh ro
ood
einmal
einma die Woche
Spitze
Süßes,
Süßes, Kuchen
Kuche
ab und zu
17 | Dic
Dickmacher
� a) Schokolade
bis 60 g Zucker
ucker
b) Gummibärchen
Gumm
mibärchen
ca. 50–8
50–80
80 g
c) Tomatenketchup
T
ca. 34 g
e) Nuss-Nougat-Creme
ca. 60 g
d) Eis
ca. 40 g
f) Bonbons
ca. 80–90 g
� a) Fett
b) Schokolade, Nuss-Nougat-Creme, Eis
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45
Führerschein: Gesunde Ernährung
�
Schokolade
30–35 % Fett
0
Lösungen Klasse
Bratwurst
35 % Fett
Mayonnaise
80 %
Salami
40–50 % Fett
50
Fettgehalt je 100 g
Saure Sahne
10 %
Fettes Fleisch
30 % Fett
Schlagsahne
30 % Fett
� a) 30 g Fett
b) 70 g Fett
Pflanzenöl
100 %
100
Schinken
Schin
ken
Fett
30 % F
tt
Butter
85 % Fett
c)) 45–52,5
45–52,5 g Fett
d) 40 g Fett
Fett
18 | Zusatzstoffe
zstofffe in Lebens
Lebensmitteln
�
Zusatzstoff
Zusatzstoff
Farbstoffe
rbst ffe
Konservierungsstoffe
Konse
Geschmacksverstärker
Ges
er
Backtriebmitte
Emulgatoren
rmittel
Geliermittel
Festigungsmittel
Festigu gsmittel
Säuerungsmittel
Säuerungs
mittel
nnmitte
Trennmittel
Überzugsstoffe
Wirkung
regen
gen zum Kauf
auf an
längere
gere Haltbarkeit
Haltbarkeit und damit längere Lagermöglichkeit
machen
chen Appetit durch Geschmacksintensivierung
größ
vergrößern
das Teigvolumen
sorgen für die leichte Verbindung von Inhaltsstoffen
quellen oder binden Wasser
verfestigen Produkte
machen sauer und haltbar
sorgen dafür, dass Inhaltsstoffe nicht verklumpen
schützen die Oberflächen der Produkte
� Die E-Nummern geben die Zusatzstoffe an, die das Lebensmittel zusätzlich enthält.
Sie sind eine Abkürzung für den Stoff.
� a) E 300 = Ascorbinsäure/Vitamin C
b) E 250 = Natriumnitrit: Konservierungsstoff in Fleischpasteten und gepökelten Lebensmitteln.
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19 | Fertiggerichte
� a) Fertiggerichte enthalten vor allem Konservierungsstoffe oder Hefeextrakt, Würze und
b)
c)
d)
e)
f)
g)
meistens auch Geschmacksverstärker und Farbstoffe.
Industriell produzierte Fertiggerichte fasst man unter dem Begriff „Convenience Food“
= bequemes Essen zusammen.
Ungekühlte Komplettmahlzeiten enthalten besonders viele Konservierungsstoffe.
Instantprodukte wie z. B. Tütensuppen, Puddingpulver, Backmischungen.
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Fertiggerichten beträgt ca. 11 kg
(www.ernaehrungsdenkwerkstatt.de).
Selbst gekochte Gerichte sind preiswerter, gesünder und schmecken
ecke besser und
enthalten keine Zusatzstoffe.
nthalten. Tiefkühlgemüse
T
Man sollte Tiefkühlgerichte wählen, die wenig Zusatzstoffe enthalten.
z. B. enthält noch alle Vitamine.
20 | Lightprodukte
� Reihenfolge im Text: Dickmacher,
her, „low fat“,
fat , Zusatzstoffe,
Zus
Luft, Fett, Emulgatoren,
mulgatoren, Zucker,
ucker,
Gewichtsabnahme, Insulinproduktion,
ulinproduktion, hungrig,
hungrig Gewichtszunahme
zun
e
� a) low fat : wenig
nig Fett
b) light: leicht, weniger
w
Kalorie
Kalorien
c) zero:
z o: Null, kein Zucke
Zucker, kein Fett
� a) Es g
gibt
bt Lightprodukte,
Light
weil viele Menschen,
Me chen, vor allem
allem Frauen, abnehmen und mög-
lichs
lichst schlank sein wollen.
b) Lightprodukte
Lig
werden als Schlankmacher
chlankmacher b
beworben
c) Lightprodukte enthalten
thalte zwarr weniger Fett, dafür aber viele Zusatzstoffe und oft viel
Zucker. Außerdem
erdem sind
si Lightprodukte
prod
in der Regel teurer.
� a) Man
an sollte sich so ernähren:
ernä
viel Obst und Gemüse, wenig Fett, wenig Zucker und
Weißm
Weißmehl,
mehl, fettarm
fettarme Milchprodukte, wenig Wurst, mageres Fleisch. Wichtig ist eine
ballasts
ballaststoffreiche
toffreic Kost.
b) Individuelle
ndividue Lösungen
21 | Was kommt in den Einkaufswagen?
� Das sollte in den Einkauswagen: Mineralwasser, Apfelsaft, Gewürzgurken, Sauerkraut,
TK-Erbsen, Schnittkäse, Kartoffeln, Vollkornbrot, Naturjoghurt, fettarme Milch, Blumenkohl, Äpfel
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Klasse
� a) Joghurt, abgepackte Wurst, Milch
b)
c)
d)
e)
Obst und Gemüse wie Blumenkohl, Tomaten
Konservendosen, Gläser, abgepackte Lebensmittel
Obst, Gemüse, Brot
Tiefkühlprodukte
� Man sollte sich genau überlegen, was man benötigt, und einen Einkaufszettel schreiben.
Man sollte schon im Vorwege auf gesunde Lebensmittel achten.
� Man sollte sich nicht durch besonders verlockende Angebote verführen lassen, besonders
wenn es sich um weniger gesunde Lebensmittel handelt. Man sollte
e nichts
nic
kaufen, was
nicht auf dem Einkaufszettel steht, und auch nur die notierte Menge
e in den
de Einkaufskorb
packen.
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Test Klasse
Führerscheinprüfung C
Teste dein Wissen.
� Nenne 8 sehr gesunde Nahrungsmittel aus unterschiedlichen Bereichen.
8
Individuelle Lösungen: z. B. verschiedene Obst- und Gemüsesorten,
Milchprodukte, Vollkornprodukte, Nüsse
� Nenne 5 tierische und 5 pflanzliche Nahrungsmittel.
(keine Wiederholung von Aufgabe �)
10
Individuelle Lösungen:
Pflanzlich: z. B. verschiedene Obst- und Gemüsesorten, Vollkornprodukte,
produkte Nüsse
Tierisch: Milchprodukte, Eier, Fisch
� Nenne 7 Inhaltsstoffe der Nahrung.
� Vitamine
� Mineralstoffe
� Eiweiß
� Fett
� Kohlenhydrate (Ballaststoffe)
stoffe)
� Ballaststoffe
� sekundäre Pflanzenstoffe
anzenstoffe
7
� Welcherr Nährstoff
Nährstoff liefert am
a meisten Energie?
1
Fett
� Wie kan
kannst du deinen täglichen
en Einwe
Einweißbedarf
ßbedarf dec
decken?
Nenne 5 Möglichkeiten.
zz. B
B. Joghurt, Milch, Käse,
äse Quark,
k, Hülsenfrüchte
Hülsenfrü
� Wovon solltest
ltest du tägli
täglich reichlich essen?
okolad
p Schokolade
Obst
o
o Gemüse
� Wovon
on s
solltest du möglichst wenig essen?
o Kartoffelchips
p Fisch
o Pommes Frites
o Burger
� Wie viel solltest du täglich trinken?
p Fleisch
o Vollkornbrot
p Salat
o Kuchen
o Butter
5
3
5
1
1½ – 2 Liter
� Was sind 3 sehr gute Durstlöscher?
3
Wasser, ungesüßter Tee, verdünnter Fruchtsaft
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49
Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Test Klasse
�� Warum ist Cola ungesund? Nenne 3 Gründe.
3
Cola enthält viel Zucker, viele Zusatzstoffe und zu viele Kalorieren.
�� Was haben Zitrusfrüchte, Kiwis und Paprika gemeinsam?
1
Vitamin C
�� Nenne 2 Nahrungsmittel, die viel Kalzium enthalten.
2
z. B. Milch, Joghurt
�� Welche Nahrungsmittel solltest du in der Pubertät verstärkt essen?
ssen?
3
Nenne 3 unterschiedliche Nahrungsmittel und begründe.
z. B. Quark, Fisch, Hülsenfrüchte
�� Wenn der Arzt dir rät, viel Seefisch zu essen, welchen
en Mangel
Mangel hat er
1
dann festgestellt?
Jodmangel
�� Warum solltest du oft Vollkornbrot
brot und
und Vollkornbrötchen
Vol kornbr
essen?
?
3
Nenne 3 Gründe.
Ballaststoffe, B-Vitamine,
mine, Mineralstoffe
Mine alstoffe
�� Welche Informationen
formationen über Ballaststoffe
B
sind richtig?
chtig?
p
o
o
p
o
o
4
Ballaststoffe
aststoffe haben
haben viele
vi
Kalorien.
Ballaststoffe
Ba
laststoffe regen
re
die Verdauung an.
Ballaststoffe
Ball
aststoffe werden
w
unverdaut
daut wieder
w er ausgeschieden.
ausgeschie
eden.
Ballaststoffe enthalten Vitamine.
Ball
mine.
Ballaststoffe binden Schadstoffe
Bal
toffe aus der Nahrung.
Nah
Ballaststoffe sind in
n allen
a
pflanzlichen
anzlichen Nahrungsmitteln.
Na
�� Nenne 4 Dickmacher.
macher.
4
z. B. Pommes
mmes Frites, Bratwurst,
Bratw
Nuss-Nougat-Creme, Sahnetorte
�� Welche dieser
dieser Nahrungsmittel
Na
enthalten Omega-3-Fettsäuren?
2
�� Wie heißen die ungesunden, industriell gehärteten Fette?
1
leisch
p Fleisch
Fisch
o isch
o Nüsse
p Oliven
p Eier
p Avocado
Transfettsäuren
�� Warum solltest du keine Lightprodukte kaufen? Nenne 2 Gründe.
2
enthalten Zusatzstoffe, sind teuer
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Führerschein: Gesunde Ernährung
Lösungen Test Klasse
�� Warum enthalten Nahrungsmittel Zusatzstoffe? Nenne 3 Gründe.
3
längere Haltbarkeit (Konservierungsstoffe)
besseres Aussehen (Farbstoffe)
besserer Geschmack (Geschmacksverstärker)
�� Worauf solltest du beim Einkauf im Supermarkt achten? Gibt 3 Punkte an.
3
Schimmelbefall
Druckstellen und Flecken
Beschädigungen an den Verpackungen
75 Punkte kannst du erreichen. Viel Erfolg!
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75
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Klasse:
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am
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Führerschein bestanden:
anden:
Gesunde
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und
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EErnährung
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un
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Klasse:
Name:
e:
Klasse
Klasse
Datum/Unterschrift
am
am
am
Klasse
Führerschein bestanden:
Gesunde
Ernährung
Quellenverzeichnis
Apfel © Aleksejs Pivnenko – Fotolia com
Bonbons © demarco – Fotolia.com
Brötchen © HandmadePictures – Fotolia.com
Butter © Matiass – Fotolia.com
Erbsenschote, gemeinfrei. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Peas.jpg
Ernährungspyramide © G+J „Picture Press“ Bild- und Textagentur GmbH
Fertiggericht © Pixelspieler – Fotolia.com
Fisch © Orlando Bellini – Fotolia.com
Fleisch/Steak © Teamarbeit – Fotolia.com
Gemüse © Denis Pepin – Fotolia.com
Gurke © KingPhoto – Fotolia com
Hülsenfrüchte © Janine Fretz Weber – Fotolia.com
Inhaltsstoffe © Schlierner – Fotolia.com.
Joghurt © TrudiDesign – Fotolia.com
Kartofferöchips © margo555 – Fotolia.com
Käse © Elena Schweitzer – Fotolia.com
ns. Diese Datei
tei ist unter de
Käsesorten © ALPHA Alpenland Manschinenbau GmbH, Wikimedia Commens.
der Creative-Commons-Lizenz
ortiert“ lizenzie
rt. http://com
wiki
„Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 n
nicht portiert“
lizenziert.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:
K%C3%A4sefoto_KT.jpeg?uselang=de
Kräuter © Team 5 – Fotolia.com
Nudeln © Thomas Francois – Fotolia.com
Obst © K.-U. Häßler – Fotolia.com
Pikto © Julia Flasche
a.com
Quark © Sea Wave – Fotolia.com
0 – Fotol
a.com
Salat © Tomboy2290
Fotolia.com
icsfive – Fotolia
m
Schokolade © picsfive
Fotolia.com
Tortenstück © crolique
rolique – Fotolia.com
Fotoli
Vollkornbrot © klaus
aus thomas – Fotolia.com
Wasserflasche © dispicture – Fotolia.com
Würstchen © yamix – Fotolia.com
atz
a.com
Zusatzstoffe
© finephotos11 – Fotolia.com
ia com
om
Zwiebel © IndigoFish – Fotolia
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Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
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