Bete und arbeite – wie lebte man als Mönch im Mittelalter?

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01.09.2015/mai
TH 36/2015
Terminhinweis für Samstag, den 5. September, und Freitag,
den 11. September 2015
Bete und arbeite – wie lebte man als Mönch im
Mittelalter?
Kinderführungen und Schreibwerkstatt im Diözesanmuseum
Bamberg (bbk) „Ora et labora – bete und arbeite“ das ist der berühmteste
Satz der Benediktinerregel. Doch wie lebte ein Benediktinermönch? Was
durfte ein Mönch besitzen und warum sollte er nicht zu laut lachen? Was
gehörte zu seinen täglichen Aufgaben und wie sah sein Tagesablauf aus?
Das und vieles mehr können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren
beim Ferienprogramm des Diözesanmuseums erfahren. In einer Führung
erfahren die Kinder Spannendes über die Ursprünge der Klöster und ihre
Rolle als Zentren für Bildung und Wissen im Mittelalter. Denn eine wichtige
Aufgabe war das Abschreiben bedeutender Texte. Anschließend können
die Kinder in der klösterlichen Schreibstube im Kreuzgang selbst das
Vergolden einer Initiale ausprobieren. Die Geschichte des Klosters
Michaelsberg wird dabei immer wieder im Mittelpunkt unserer
Betrachtungen stehen.
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Termine: Samstag, den 5. September, und Freitag, den 11. September,
jeweils um 14 Uhr, Treffpunkt ist an der Kasse im Diözesanmuseum.
Voranmeldungen sind möglich unter Tel. 0951 502 2502. Preis für
Führung und Material 3,00 Euro pro Kind.
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