8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen

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Hauptprogramm
8. Kongress des
Berufsverbandes
Deutscher Rheumatologen
Aktuelles zur Gesundheitspolitik
BERLIN 3. bis 4. Mai 2013, RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
www.rheumaakademie.de
*vs. Adalimumab
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IR = inadequate response
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Gabay C et al. EULAR 2012; LB0003,
oral presentation.
Bei Rheumatoider Arthritis
RoACTEMRA – Überlegen
wirksam in der Monotherapie*
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Keine Kompromisse
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RoACTEMRA sam vs. Adalimumab
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RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur
Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff:
Tocilizumab, ein rekombinanter humanisierter
monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung:
Jede Durchstechflasche enthält 80 mg in 4 ml,
200 mg in 10 ml bzw. 400 mg in 20 ml (20 mg/
ml) Tocilizumab. Sonstige Bestandteile: Sucrose,
Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat 12
H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat und
Wasser für Injektionszwecke. Enthält 26,55 mg
Natrium pro maximaler Dosis von 1.200 mg
(8,85 mg pro 400 mg Durchstechflasche). Unter
kochsalzarmer Diät sollte dies berücksichtigt
werden. Dosierungen von weniger als 1.025
mg enthalten weniger als 1 mmol (23 mg)
Natrium, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Anwendungsgebiete: RoActemra wird
angewendet, um erwachsene Patienten mit
mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider
Arthritis (RA), einer Autoimmunerkrankung,
zu behandeln, wenn vorangegangene
Behandlungen nicht gut genug gewirkt haben.
RoActemra hilft die Beschwerden, wie Schmerzen
und Schwellungen Ihrer Gelenke, zu verringern
und kann auch Ihre Leistungsfähigkeit im
Hinblick auf Ihre täglichen Aufgaben verbessern.
RoActemra verlangsamt das Fortschreiten der
durch die Erkrankung verursachten Knorpelund Knochenschädigungen der Gelenke
und verbessert Ihre Fähigkeit, die normalen
täglichen Tätigkeiten auszuführen. RoActemra
ist zur Behandlung von Patienten im Alter von
2 Jahren und älter mit aktiver systemischer
juveniler idiopathischer Arthritis (sJIA) angezeigt,
die nur unzureichend auf eine vorangegangene
Behandlung mit nichtsteroidalen Antiphlogistika
(NSAs) und systemischen Corticosteroiden
angesprochen haben. RoActemra kann (falls
eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder
eine Therapie mit Methotrexat unangemessen
erscheint) als Monotherapie oder in Kombination
mit Methotrexat verabreicht werden.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den
Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Aktive, schwere Infekt. Nebenwirkungen:
Infekt. d. oberen Respirationstrakts mit
Husten, Nasopharyngitis, Halsschmerzen
u. Kopfschmerzen. Hypercholesterinämie,
Pneumonie, oraler Herpes simplex, Blasen,
Herpes zoster, Hautinfekt. manchmal mit Fieber
und Schüttelfrost, Leukopenie, Neutropenie,
Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie,
Mundulzera, Gastritis, Gastroenteritis,
Erhöh. der Transaminasenwerte, Erhöh.
des Gesamtbilirubins, Exanthem, Pruritus,
Urtikaria, Flüssigkeitsansammlung (Ödem)
der Unterschenkel, Husten, Kurzatmigkeit,
Gewichtszunahme, Konjunktivitis, allergische
Reakt. (Überempfindlichkeitsreakt.) und
schwerw. Infekt., die bei einer kleinen Zahl von
Pat. lebensbedrohlich sein können. Divertikulitis
(Fieber, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung,
Magen- bzw. Bauchschmerzen), Stomatitis,
Hypertriglyceridämie, Magengeschwür,
Nierensteine, Schilddrüsenunterfunktion und
Panzytopenie. Im Allgemeinen waren die
Nebenwirkungen bei Pat. mit sJIA vergleichbar
mit den oben genannten Nebenwirkungen, die
bei Pat. mit RA beobachtet wurden. Arzneimittel
für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Verschreibungspflichtig. Stand der Information:
Juli 2011. Bitte Fachinformation beachten.
Pharmazeutischer Unternehmer: Roche
Registration Limited, Welwyn Garden City,
Vereinigtes Königreich. Weitere Informationen
auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG,
79630 Grenzach-Wyhlen, und Chugai Pharma
Marketing Ltd., Zweigniederlassung Deutschland,
Lyoner Straße 15, 60528 Frankfurt am Main.
www.roactemra.de
8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Inhaltsverzeichnis
Grußwort
4
Allgemeine Hinweise
6
Raumplan
9
Kongress-Programm
11
Seminare
14
Sponsoren
17
Industrieausstellung
18
Referentenverzeichnis
20
Impressum
22
3
Grußwort
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
wir freuen uns, Ihnen den 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen ankündigen zu dürfen.
Für den am 3. und 4. Mai 2013 erneut in Berlin stattfindenden BDRh-Kongress haben wir ein, im Vergleich zum
letzten Kongress, komprimiertes Programm mit einem Kongressreferat am Freitagabend und mit gesundheitspolitischen Referaten von Freitagmittag bis Samstagmittag vorgesehen. Expertengespräche am Samstagmorgen
und eine Session State of the Art Lectures zum Thema Biosimilars runden das Programm ab.
Am Samstag besteht für Praxis- und Klinikpersonal (Rheumatologische Fachassistenz und Rheumatologen/innen)
die Möglichkeit an einem ganztägigen Train-the-Trainer Seminar: StruPI RA teilzunehmen.
Folgende Schwerpunkte haben wir für den gesundheitspolitischen Teil gesetzt:
• neue Entwicklungen bei der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung
• das Vorhaben der KBV eine fachärztliche Grundversorgungspauschale auf Kosten der Schwerpunktinternisten und anderer Fachgruppen zu etablieren
• die Zukunft des fachgebietsbezogenen Labors in der Rheumatologie
• kooperative Versorgungsformen, die eine Nachhaltigkeit für die Rheumatologie ermöglichen
• von DGRh und BDRh konsentierte Inhalte für die Novellierung der Weiterbildungsordnung
• neue Bedarfsplanung und aktuelle Daten zur Versorgungsstruktur in der Rheumatologie
• Erfahrungen aus den bestehenden Selektivverträgen
• erste Verhandlungen zur Versorgungslandschaft Rheuma, ein mit dem Hausärzteverband entwickelten
Selektivvertrag
Wie in den Vorjahren werden wir mit all den skizzierten Themen in einen breiten Erfahrungsaustausch und in eine
Diskussion mit den Vertretern der Politik, mit Referenten des Gemeinsamen Bundesausschusses, der KBV, der
Krankenkassen und mit Gesundheitsökonomen sowie mit Medizinjuristen treten.
Wir hoffen, dass der Kongress auf ein großes Interesse der Rheumatologen in Praxis und Klinik und bei den
Kollegen in Weiterbildung treffen wird, und freuen uns auf Ihre Teilnahme am 8. BDRh-Kongress in Berlin.
Wir sind für Sie da:
• wir zertifizieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen
• wir bieten Ihnen curriculare Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen in der Rheumatologie
• wir organisieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen
Für den Vorstand des BDRh
Kommen Sie auf uns zu! Vereinbaren Sie mit uns
einen Termin am Registrierungscounter.
Dr. med. Edmund Edelmann Prof. Dr. med. Jörn Kekow
1. Vorsitzender BDRh
2. Vorsitzender BDRh
KongresspräsidentKongresspräsident
4
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A · 10179 Berlin
Telefon: 030- 24 04 84 78 · Fax: 030 - 24 04 84 79
E-Mail: [email protected]
www.rheumaakademie.de
QUALITÄT IN DER
RHEUMATOLOGISCHEN
WEITER- UND FORTBILDUNG
8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Allgemeine Hinweise
Wissenschaftliche Leitung
Anreise
Dr. med. Edmund Edelmann
1. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.
Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Bad Aibling
Anreise mit dem Flugzeug
Flughafen Schönefeld: Mit den Regionalbahnen RB14, RE7 oder RB10 fahren Sie bis „Alexanderplatz“ oder mit
der S-Bahn S9 Richtung Pankow bis „Ostkreuz“, ab Ostkreuz können Sie mit allen S-Bahn-Linien in westliche
Richtung (S3 Spandau / S5 Westkreuz / S7 Potsdam Hbf / S75 Spandau) bis zum „Alexanderplatz“ fahren.
Prof. Dr. med. Jörn Kekow
2. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.
Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
Fachkrankenhaus für Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie, Vogelsang-Gommern
Flughafen Tegel: Mit dem TXL Bus fahren Sie vom Flughafen bis zur „Mollstraße/Alexanderplatz“.
Anreise mit dem Zug
Veranstalter
Hauptbahnhof / Zoologischer Garten: Alle S-Bahn-Linien in östlicher Richtung (S3 Erkner / S5 Strausberg Nord /
S7 Ahrensfelde / S75 Wartenberg) fahren bis „Alexanderplatz“.
Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V.
Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling
www.bdrh.de
Ostbahnhof: Alle S-Bahn-Linien in westlicher Richtung (S3 Spandau / S5 Westkreuz / S7 Potsdam Hbf / S75
Spandau) fahren bis „Alexanderplatz“.
Anreise mit dem Auto
Kongressorganisation
Fahren Sie in Richtung „Zentrum/Mitte“ bis Sie auf die Karl-Liebknecht-Straße kommen. Das Hotel befindet sich
auf der rechten Seite.
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 24 04 84-71
Fax: +49 (0) 30 24 04 84-79 oder -89
E-Mail: [email protected]
www.rheumaakademie.de
Anmeldung
Die Anmeldung zum Kongress ist nur noch vor Ort am Registrierungscounter möglich.
Teilnahmegebühren inkl. MwSt.
als Normalteilnehmer
als BDRh- oder BDI-Mitglied
als Arzt in Ausbildung oder Weiterbildung (gegen Nachweis)*
als Medizinstudent (gegen Nachweis)*
als Fachassistent/in oder Studynurse (gegen Nachweis)*
Kongresstermin
Freitag, 3. Mai 2013 bis Samstag, 4. Mai 2013
Veranstaltungsort
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Ihr Namensschild erhalten Sie zusammen mit der Kongresstasche vor Ort am Registrierungscounter.
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RAMADA Hotel
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ÖffnungszeitenRegistrierungscounter:
Freitag, 03.05.2013
Samstag, 04.05.2013
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10.00 - 19.30 Uhr
07.00 - 14.00 Uhr
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*Bitte beachten Sie, dass die entsprechenden Nachweise zusammen mit der Anmeldung vorgelegt werden müssen.
Kongressunterlagen
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Weinmeisterstr.
RAMADA Hotel
Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Str. 32
10178 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 30 10 411-0
Fax: +49 (0) 30 30 10 411-550
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Die Gebühr der Kongressteilnahme beinhaltet die Kongressunterlagen, den Zutritt zu den wissenschaftlichen
Veranstaltungen sowie zur Fachausstellung.
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Rosa-Luxemburg-Platz
90,00 EUR
75,00 EUR
40,00 EUR
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8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Allgemeine Hinweise
Raumplan
Umbuchung/Stornierung
Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht
von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH schriftlich bestätigt werden. Die Bearbeitungsgebühr für
Änderungen nach Rechnungsstellung beträgt 20,00 EUR.
Im Falle einer Stornierung der Kongressteilnahme und bei Nichtteilnahme ist eine Erstattung der Teilnehmergebühr
nicht mehr möglich.
Ersatzteilnehmer werden gegen Zahlung einer Bearbeitungsgebühr von 20,00 EUR akzeptiert.
Industrieausstellung
Zertifizierung/Teilnahmebescheinigung
Die Veranstaltung ist von der Ärztekammer Berlin und der Rheumatologischen Fortbildungsakademie zertifiziert. Es
werden 6 CME-Punkte für den Kongress vergeben. Die Kongressteilnehmer erhalten am letzten Tag des Kongresses
eine Teilnahmebescheinigung mit der Angabe der erworbenen CME-Punkte vor Ort am Registrierungscounter.
Eingang zum 8. BDRh-Kongress
Registrierung und Industrieausstellung
Alexander 3
Übergang durch das H2 Hotel Berlin-Alexanderplatz
Haupteingang RAMADA
Berlin-Alexanderplatz
Die Zertifizierung durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist eine Qualitätssicherung der Veranstaltung nach den Richtlinien der DGRh und der Akademie.
Technische Hinweise für Referenten
Für alle Vorträge stehen Laptop und Beamer zur Verfügung. Ein eigener Laptop kann nicht installiert werden.
Ausschließliches Präsentationsformat ist Microsoft Power Point (ab Version 97) für Windows. Bitte beachten Sie
Inkompatibilitäten zwischen Apple Macintosh und dem Windows-Betriebssystem! Video-Clips und Schriften müssen
in den abgegebenen Dateien integriert sein. Als Medienträger benutzen Sie bitte USB-Stick, CD- oder DVD-ROM.
Andere Medien oder zusätzliche Ausstattung sind mit der Kongressorganisation abzusprechen.
Vorträge müssen grundsätzlich eine Stunde vor Vortragsbeginn in der Medienannahme abgegeben und geprüft
werden.
Come-Together
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Come-Together
Am Ende des ersten Kongresstages, am 03.05.2013, laden wir Sie ab 20.00 Uhr ganz herzlich zum Come-Together
in die Bar Destille des RAMADA Hotels Berlin-Alexanderplatz ein.
Die Kosten des Rahmenprogramms werden ausschließlich durch die Eintrittsgebühren der Teilnehmer und durch die
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH getragen.
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8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Kongress-Programm
Freitag 03.05.2013
12.15 - 13.30 Satellitensymposium MSD SHARP & DOHME GMBH
Grenander 3
Die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens
– moderne Konzepte statt Budgetierung und Bürokratie
Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling
WEITERBILDUNGSWOCHENENDE
1. und 2. Juni 2013
Quadriga Forum Berlin
• Kinderwunsch und Schwangerschaft
Wie müssen innovative Versorgungskonzepte gestrickt sein?
Prof. Dr. med. Marion Haubitz, Fulda
Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht einer Kasse
Thomas Ballast, Hamburg
Beispiel eines integrierten Versorgungskonzeptes: „Versorgungslandschaft Rheuma“
Dr. med. Ludwig Kalthoff, Bochum
Podiumsdiskussion mit Gesundheitspolitikern des Deutschen Bundestages zum Thema:
Welche Rahmenbedingungen brauchen wir für die Gestaltung einer sinnvollen
sektorenübergreifenden integrierten Patientenversorgung?
Moderator: Dr. Albrecht Kloepfer, Berlin
Michael Hennrich (CDU), Kirchheim u. Teck
Dr. med. Harald Terpe (B90/Grüne), Rostock
Dr. med. Marlies Volkmer (SPD), Dresden
14.00 - 16.00 Eröffnung und Sitzung zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung
Alexander 3
Vorsitz:Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling
Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern
Dr. med. Rebecca Fischer-Betz (Düsseldorf)
• Klinische Untersuchungen und Assesments
Die sektorenübergreifende ambulante spezialfachärztliche Versorgung, eine Chance
für mehr Qualität und Nachhaltigkeit in der Versorgung von schweren Verlaufsformen
rheumatischer Erkrankungen?
• Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation
Prof. Dr. med. Wilfried Mau (Halle-Wittenberg)
Prof. Dr. med. Uwe Lange (Bad Nauheim)
• Kapillarmikroskopie Teil II
Dr. med. Oliver Sander (Düsseldorf)
• Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten Teil I
Gestaltung: www.komadesign.com
Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink (Berlin)
Prof. Dr. med. Gernot Keyßer (Halle)
… aus Sicht des G-BA
Josef Hecken, Berlin
… aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
Dr. Wulf-Dietrich Leber, Berlin
… aus Sicht der KBV
Dr. Andreas Köhler, Berlin
… aus Sicht der CDU
Dr. Rolf Koschorrek, Berlin
… aus Sicht des Deutschen Rheuma-Liga Bundesverbandes e.V.
Ursula Faubel, Bonn
Dr. rer. nat. Rudolf Mierau (Aachen)
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A
10179 Berlin
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Web:
+49 (0)30/24 04 84-78/82
+49 (0)30/24 04 84-79/89
[email protected]
www.rheumaakademie.de
www.rheumaakademie.de
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8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Kongress-Programm
16.30 - 17.45 Die neue EBM Grundversorgungspauschale und das fachgebundene Labor
Alexander 3
Vorsitz:Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg
Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim
Die neue Umverteilung durch die Pauschale zur Förderung der Grundversorgung,
die fachspezifische Labordiagnostik aus der Sicht der KBV
Dr. rer. pol. Ulrich Casser, Berlin
08.30 - 09.30
Grenander 3
Labordiagnostik in ärztlicher Hand durch den Rheumatologen: Eine Garantie für wissen
schaftlichen Fortschritt und Qualität in der Leistungserbringung und der Beurteilung
Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim
09.45 - 11.00 Kooperationsmodelle: Was ist möglich, was ist sinnvoll?
Alexander 3
Vorsitz:Dr. med. Ludwig Kalthoff, Bochum
Dr. med. Constanze Richter, Stuttgart
Die KBV Laborvorgabe und das Labor als Kern des Fachgebietes Rheumatologie
aus juristischer Sicht
Dr. iur. Ronny Hildebrandt, Berlin
18.00 - 19.15 Bedarfsplanung – Stand der Versorgung – Weiterbildungsordnung
Alexander 3
Vorsitz:Prof. Dr. med. Andreas Krause, Berlin
Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim
Neue Bedarfsplanung unter dem besonderen Aspekt der rheumatologischen Versorgung
Sebastian John, Berlin
Aktueller Stand der rheumatologischen Versorgung
Dr. Thomas Kopetsch, Berlin
Die anstehende Novellierung der Weiterbildungsordnung, neue Inhalte für die
Rheumatologie?
Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern
Kooperation zwischen Praxen, MVZ und Kliniken aus juristischer Sicht, Patientenrechtegesetz und Kooperation mit der Industrie
RA Christian Koller, München
Kooperationen aus der Sicht der KV-Berlin
Peter Pfeiffer, Berlin
11.30 - 13.00 Status quo der Selektivverträge
Alexander 3
Vorsitz:Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling
Dr. med. Ludwig Kalthoff, Bochum
Aktueller Stand des Selektivvertragsentwurfes Versorgungslandschaft Rheuma mit dem
Hausärzteverband
Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling
KV als Management-Gesellschaft von Selektivverträgen
Mark Barjenbruch, Hannover
Rheumatologische Selektivverträge in Brandenburg, Westfalen-Lippe, Bremen,Bayern
und Niedersachsen
Dr. med. Joachim-Michael Engel, Bad Liebenwerda
Dr. med. Ludwig Kalthoff, Bochum
Dr. med. Imke Lührs, Bremen
Dr. med. Florian Schuch, Erlangen
Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim
Osteologischer Selektivvertrag in Niedersachsen
Dr. med. Winfried Demary, Hildesheim
11.30 - 13.00
Grenander 1
Biosimilars
Vorsitz: Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern
Grenander 1
Die neuen DVO-Leitlinien zur Osteoporosetherapie
Dr. Oliver Bock, Berlin
Herstellung von Biosimilars
Dr. Martin Schiestl, Kundl
Grenander 2
Kooperationen in der Rheumatologie
RA Christian Koller, München
In Zukunft nur noch Biosimilars?
PD Dr. med. Peter-Andreas Löschmann, Berlin
Grenander 3
Erfahrungen mit dem RheumaScan
PD Dr. med. Hans-Eckhard Langer, Düsseldorf
Mitgliederversammlung
Grenander 4
Therapieoptionen bei systemischer Sklerose
Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Berlin
13.30 - 14.15
Alexander 3
19.30 - 20.15 Kongressreferat:
Alexander 3
Deutschland vor der Wahl – was könnte sich im
Gesundheitswesen ändern?
Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem, Essen
Anschließend
Come-Together in der Hotelbar Destille
Samstag 04.05.2013
07.30 - 08.15
12
Satellitensymposium AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Wo stehen wir in der Rheumatologie? Therapiefreiheit in Zeiten von Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Leitlinien, Nutzenbewertungen
Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling
Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim
Jörg Hohmann, Hamburg
Expertengespräche (parallel)
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Seminare
Begleitend zum Kongress-Programm finden Seminare, veranstaltet von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH und dem Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V., statt.
Freitag 03.05.2013
15.00 - 18.00
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Fortbildungsveranstaltung für Rheumatologische Fach-und Studienassistenz
Ulrike Erstling, Bergisch Gladbach
veranstaltet durch: Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V.
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15.00 Begrüßung und Information zum Fachverband
Ulrike Erstling, Bergisch Gladbach
15.15 - 15.45
15.45 - 16.30
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Therapie: MTX - Goldstandard in neuer Darreichungsform
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Patientenversorgung: Treat to Target/ Treat to Target-connect und Patientenrechtegesetz
Dr. med. Florian Schuch, Erlangen
16.45 - 17.30 Berufspolitsche Themen: §116 B, Versorgungsstrukturgesetz, Bedarfsplanung
Dr. med. Thomas Karger, Köln
Ernährung: Eine wichtige Ergänzung zur medikamentösen Rheumatherapie
Dr. med. Thomas Karger, Köln
17.30 - 18.00 Therapie: Belimumab, Substanz zur Behandlung von SLE
Karsten Wolbart, Berlin
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V.
E-Mail: [email protected]
Samstag 04.05.2013
09.30 - 18.00
Grenander 4
Train-the-Trainer-Seminar: StruPI RA
Dipl.-Päd. Antje Kathrin Lielich-Wolf, Bremen
veranstaltet durch: Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Inhalt:
StruPI steht für strukturierte Patienteninformation und ist ein modulares Konzept zur Durchführung von Informationsveranstaltungen in Praxen und Ambulanzen. Es wurde von Autoren der
AGRZ, dem BDRh und der Deutschen Rheuma-Liga entwickelt, damit Patienten mit neuer
Diagnose grundlegende Informationen zu ihrer Krankheit erhalten. StruPI gibt es zunächst für das
Krankheitsbild RA und besteht aus drei Modulen (Krankheitsbild & Diagnose/Therapie/Krankheitsbewältigung). Das Seminar zeigt wie die Module und die dazugehörigen Medien (Vortragspräsentation, Curriculum, Patientenbroschüre) einzusetzen sind und geht dabei auch auf die
Do´s and Dont´s der Vortragsgestaltung sowie auf pädagogische Hinweise ein.
Bei Interesse schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected].
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D’Agostino, MA et al., EULAR 2012, THU0095, Berlin, Germany, 6-9 June
Weinblatt, ME et al., Arthritis Rheum. 2013;65(1):28-38
Westhovens, R et al., EULAR 2009, SAT0108, Copenhagen, Denmark, 10-13 June
ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Abatacept (humanes Fusionsprotein hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung:
1 Durchstechfl. enthält 250 mg Abatacept. Sonstige Bestandteile: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. ORENCIA 125 mg Injektionslösung. Wirkstoff:
Abatacept (humanes Fusionsprotein hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung: 1 Fertigspritze enthält 125 mg Abatacept in 1ml. Sonstige Bestandteile: Saccharose, Poloxamer,
Natriumdihydrogenphosphat x 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit
Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung
mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen.
Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. ORENCIA 250 mg zusätzlich:
Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen
idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors
nicht ausreichend ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und
opportunistische Infektionen. Nebenwirkungen: bei Erwachsenen: Sehr häufig: Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Tracheitis, Nasopharyngitis), Häufig: Infektion
der unteren Atemwege (einschließlich Bronchitis), Harnwegsinfekt, Herpes simplex, Rhinitis, Pneumonie, Influenza, Leukopenie, Kopfschmerzen, Benommenheit, Parästhesie,
Konjunktivitis, Hypertonie, Flushing, erhöhter Blutdruck, Husten, Abdominalschmerzen, Diarrhöe, Übelkeit, Dyspepsie, Geschwürbildung im Mundbereich, aphthöse Stomatitis,
Erbrechen, Leberfunktionstörung (einschließlich erhöhter Transaminasen), Hautausschlag (einschließlich Dermatitis), Alopezie, Pruritus, Schmerzen in den Gliedmaßen, Fatigue,
Asthenie, Gelegentlich: Zahninfektion, Onychomykose, Herpeszoster, Sepsis, muskoskeletale Infektionen, Hautabszesse, Pyelonephritis, Basalzellkarzinom, Papillom der Haut,
Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit, Depression, Angstgefühl, Schlafstörung, Migräne, trockene Augen, reduzierte Sehschärfe, Vertigo, Herzklopfen, Tachykardie, Bradykardie,
Hypotonie, Hitzewallungen, Vaskulitis, erniedrigter Blutdruck, Bronchospasmus, Giemen, Dyspnoe, Gastritis, Erhöhte Neigung zu Blutergüssen, trockene Haut, Urtikaria, Psoriasis,
Arthralgie, Amenorrhoe, Menorrhagie, Grippeähnliche Beschwerden, Gewichtszunahme, Selten: Bakteriämie, gastrointestinale Infektion, Lymphom, bösartige Neubildung der Lunge,
Engegefühl in der Kehle. Abweichend davon bei pädiatrischen Patienten mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis: Häufig: Infektion der oberen Atemwege (einschließlich
Sinusitis, Nasopharyngitis und Rhinitis), Otitis (media und externa), Haematurie, Fieber. Bei ORENCIA 125 mg zusätzlich: Beckenentzündung, Reaktion an der Injektionsstelle.
Weitere Informationen: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: BRISTOL MYERS SQUIBB PHARMA EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson
Road, Uxbridge UB8 1DH, UK. Örtlicher Vertreter in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstr. 29, 80636 München, Tel. (0 89) 12142-0. Stand: Oktober 2012.
BMS speichert Ihre Adressdaten und möglicherweise noch bestimmte Informationen über Ihre berufliche Tätigkeit und Ihre Kontakte zu BMS zu Marketingzwecken sowie
zur Abwicklung eventueller Vertragsbeziehungen mit Ihnen. Bestimmte über Sie gespeicherten Daten werden für diese Zwecke auch an andere Gesellschaften der BMSUnternehmensgruppe in Europa und den USA übermittelt.
427DE13PR00120 – 11.01.2013
02.04.13 12:30
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Str. 32
03. – 04. Mai 2013, Berlin
bdrh-kongress
Dr. med. Edmund Edelmann
Dr. med. Ulrich von Hinüber
Jörg Hohmann
Referenten:
Aktuelles zur Gesundheitspolitik
8. Kongress des
Berufsverbandes Deutscher
Rheumatologen
*
8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Sponsoren
Platinsponsor
MSD SHARP & DOHME GMBH
D-85540 Haar
(Sponsoringsumme für Dienstleistungen, Standfläche und
Satellitensymposium: 31.800,00 EUR)
Silbersponsor
Roche Pharma AG
D-79639 Grenzach-Wyhlen
Chugai Pharma Marketing Ltd.
D-60528 Frankfurt/Main
(Sponsoringsumme Roche Pharma AG und
Chugai Pharma Marketing Ltd. für Dienstleistungen
und Standfläche: 18.200,00 EUR)
Standardsponsor
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
D-65205 Wiesbaden
(Sponsoringsumme für Dienstleistungen, Standfläche
und Satellitensymposium: 19.100,00 EUR)
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10-Jahresdaten der DE019-Studie
2013
*
Therapiefreiheit in Zeiten von
Wirtschaftlichkeitsprüfungen,
Leitlinien, Nutzenbewertungen
Mai
Wo stehen wir in der
Rheumatologie?
(Sponsoringsumme für Dienstleistungen
und Standfläche: 13.100,00 EUR)
04
SatellitenSympoSium
Raum gRenandeR 3
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
D-80636 München
Der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. als Veranstalter und die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH als Organisator dieses Kongresses haben sich erstmals dazu entschlossen, für die Firmen, die sich der
FSA (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.) angeschlossen haben, die Transparenzvorgaben
des §20 Abs. 5 anzuwenden. Bitte beachten Sie, dass die genannten Nettosummen lediglich die Sponsoring-Einnahmen widerspiegeln und der Bezug zu den Durchführungskosten (ca. 75.000,00 EUR) nicht aufgeführt ist.
Weitere FSA-Mitglieder mit einer Beteiligung am 8. BDRh-Kongress:
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (Standfläche: 2.400,00 EUR)
Pfizer Pharma GmbH (Standfläche: 2.400,00 EUR)
17
8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Standplan
Industrieausstellung
Begleitend zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie in den Räumen Alexander 1+2 und im Foyer Alexander statt. Sie bietet einen umfassenden
Überblick über neue Produkte und die Möglichkeit, sich intensiv über den aktuellen Stand der Produktentwicklung im
therapeutischen und diagnostischen Bereich zu informieren.
Öffnungszeiten: Freitag, 03.05.2013
Samstag, 04.05.2013
11.00 - 19.30 Uhr
08.00 - 14.00 Uhr
Aussteller
18
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
D-65205 Wiesbaden
A.10
Aesku.Diagnostics GmbH & Co. KG
D-55234 Wendelsheim
A.12
Apotheke am Markt
D-98646 Hildburghausen
A.4
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
D-80636 München
A.2
Chugai Pharma Marketing Ltd.
D-60528 Frankfurt/Main
A.3
Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V.
D-12107 Berlin
A.8
Gesellschaft für individuelle Kommunikation mbH (GiK)
D-65549 Limburg a. d. Lahn
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
D-81675 München
Hexal AG
D-83607 Holzkirchen
Immundiagnostik AG
D-64625 Bensheim
Mivenion GmbH
D-10115 Berlin
A.11
MSD SHARP & DOHME GMBH
D-85540 Haar
A.5
ORGENTEC Diagnostika GmbH
D-55129 Mainz
A.13
Pfizer Pharma GmbH
D-10785 Berlin
A.6
Rheuma-Lotse
D-53111 Bonn
A.9
Roche Pharma AG
D-79639 Grenzach-Wyhlen
A.3
A.7
A.1
19
8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen
Referentenverzeichnis
Ballast, Thomas, Techniker Krankenkasse, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Hamburg
Richter, Constanze, Dr. med., Rheuma Schwerpunktpraxis, Stuttgart
Barjenbruch, Mark, Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN), Vorstandsdezernat, Hannover
Riemekasten, Gabriela, Prof. Dr. med., Charité - Universitätsmedizin Berlin,
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie & klinische Immunologie, Berlin
Bock, Oliver, Dr., Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin,
Zentrum für Muskel- & Knochenforschung, Berlin
Casser, Ulrich, Dr. rer. pol., Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Dezernat 3 - Vergütung,
Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung, Berlin
Demary, Winfried, Dr. med., Gemeinschaftspraxis Dr. von Hinüber/Dr. Demary, Hildesheim
Edelmann, Edmund, Dr. med., Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Bad Aibling
Engel, Joachim-Michael, Dr. med., MVZ Epikur-Rheuma-Poliklinik, Bad Liebenwerda
Schiestl, Martin, Dr., Sandoz GmbH, Scientific & Regulatory Advisor, Kundl/Tirol
Schuch, Florian, Dr. med., Praxisgemeinschaft, Rheumatologie-Nephrologie, Erlangen
Terpe, Harald, Dr. med., B90/Grüne, MdB, Rostock
Volkmer, Marlies, Dr. med., SPD, MdB, Dresden
von Hinüber, Ulrich, Dr. med., Gemeinschaftspraxis Dr. von Hinüber/Dr. Demary, Hildesheim
Erstling, Ulrike, Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V., Bergisch Gladbach
Wasem, Jürgen, Prof. Dr. rer. pol., Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Lehrstuhl für Medizinmanagement,
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Essen
Faubel, Ursula, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V., Bonn
Wolbart, Karsten, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Berlin
Haubitz, Marion, Prof. Dr. med., Klinikum Fulda gAG, Medizinische Klinik III, Fulda
Hecken, Josef, Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin
Hennrich, Michael, CDU, MdB, Kirchheim u. Teck
Hildebrandt, Ronny, Dr. iur., Dierks + Bohle Rechtsanwälte, Berlin
Hohmann, Jörg, Prof. Schlegel, Hohmann & Partner, Hamburg
John, Sebastian, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Dezernat 4, Berlin
Kalthoff, Ludwig, Dr. med., Internistisch-Rheumatologische Schwerpunktpraxis,
Gesundheitszentrum „Josef Carree“, Bochum
Karger, Thomas, Dr. med., Internistisch-Rheumatologische Praxis, Köln
Kekow, Jörn, Prof. Dr. med., Fachkrankenhaus Vogelsang-Gommern GmbH,
Fachkrankenhaus für Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie, Vogelsang-Gommern
Kloepfer, Albrecht, Dr., Büro für gesundheitspolitische Kommunikation, Berlin
Köhler, Andreas, Dr., Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Berlin
Koller, Christian, RA, TACKE KRAFFT, Rechtsanwälte in Partnerschaft, München
Kopetsch, Thomas, Dr., Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Dezernat 4, Berlin
Koschorrek, Rolf, Dr., CDU, MdB, Berlin
Krause, Andreas, Prof. Dr. med., Immanuel Krankenhaus Berlin, Klinik für Innere Medizin,
Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie, Berlin
Langer, Hans-Eckhard, PD Dr. med., Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf,
RHIO (Rheumatologie, Immunologie, Osteologie), Düsseldorf
Leber, Wulf-Dietrich, Dr., GKV-Spitzenverband, Berlin
Lielich-Wolf, Antje Kathrin, Dipl.-Päd., Bremen
Löschmann, Peter-Andreas, PD Dr. med., Pfizer Pharma GmbH, Berlin
Lührs, Imke, Dr. med., Rheumatologische Praxis, Bremen
Müller-Brodmann, Wiegand, Dr. med., Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Marburg
Pfeiffer, Peter, Kassenärztliche Vereinigung, Berlin
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21
Impressum
Auf ein
Wiedersehen
in Berlin.
9. Kongress des
Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.
Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt
Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V.
Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling
www.bdrh.de
Programmerstellung und Anzeigenverkauf
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A
10179 Berlin
Satz und Layout
Teitge Media Werbeagentur UG
Druck
bürokom Gesellschaft für Büro & Objektausstattung mbH
Auflage
400 Stück
Redaktionsschluss
17. April 2013
Copyright
Alle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger
und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit
schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten
und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden.
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16.-17. Mai 2014
bcc – Berliner Congress Center GmbH, Alexanderstraße 11, 10178 Berlin
www.rheumaakademie.de/bdrh.html
„Jetzt habe ich den Alltag wieder im Griff“
Simponi® – starke TnF-Blocker Wirksamkeit1-3
für mehr Selbständigkeit ihrer RA, AS und psA patienten
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SIMPONI®
SIMPONI® 50 mg Injektionslösung in vorgefülltem Injektor/
SIMPONI® 50 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze
Wirkstoff: Golimumab. Zusammensetzung: Ein mit 0,5 ml vorgefüllter Injektor zum
Einmalgebrauch/Eine 0,5-ml-Fertigspritze enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 50 mg Golimumab. Sonst. Bestandt.: Sorbitol (E 420), L-Histidin, L-Histidin-MonohydrochloridMonohydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis (RA): SIMPONI® ist in Komb. mit Methotrexat (MTX) indiziert zur:
Behandl. der mittelschweren bis schweren aktiven RA b. Erwachsenen, wenn d. Ansprechen auf eine Therapie mit krankheitsmod. Antirheumatika (DMARDs), einschl. MTX,
unzureichend gewesen ist. Behandl. der schweren, aktiven und progredienten RA b.
Erwachsenen, die zuvor nicht mit MTX behandelt worden sind. SIMPONI® verringert in
Komb. mit MTX die in Röntgenaufn. bestimmte Progressionsrate von Gelenkschäden
und verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Psoriasis-Arthritis (PsA): SIMPONI® ist
zur Anwendung als Monotherapie od. in Komb. mit MTX zur Behandl. der aktiven u.
fortschreitenden PsA b. Erwachsenen indiziert, wenn d. Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmod. Antirheumatika (DMARD) unzureichend gewesen
ist. SIMPONI® verringert nachweislich die Progressionsrate d. periph. Gelenkschäden
und verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis (AS): SIMPONI® ist angezeigt zur Behandl. der schweren, aktiven AS b. Erwachsenen, die auf eine
konvent. Therapie unzureichend angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überempfindl.
geg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandt., aktive Tuberkulose (TB) od. andere schwerwieg.
Infekt. wie Sepsis u. opportunist. Infekt., mittelschwere od. schwere Herzinsuff. (NYHA
III/IV). Vors. bei: Pat. unter 18 J. Pat. m. Nieren- od. Leberfunktionsstörungen. Pat.
müssen vor, während und nach d. Behandl. m. SIMPONI® engmaschig auf Infektionen,
einschl. Tuberkulose, überwacht werden. Bei Diagnost. e. latenten TB Beginn e. AntiTB-Ther. vor SIMPONI® Ther. Vors. b. Pat. m. chron. Infekt. bzw. m. einer anamn. bekannten
rezidivierenden Infekt. sowie Pat., die i. Gebieten gewohnt haben od. i. Gebiete gereist
sind, i. denen systemische Mykosen, z. B. Histoplasmose, Kokzidioidomykose od. Blastomykose, endem. vorkommen. Unters. auf HBV vor Ther.beginn. Überw. v. Hep.-B-Dauerträgern während u. mehrere Mon. nach Behandl. Ther.abbruch b. HBV-Reaktiv. Vors. b.
Pat. m. malignen Erkr. in d. Vorgeschichte, b. Pat. m. leichter, mittelschwerer b. schwerer chron.-obstruktiver Lungenerkr., b. Pat. mit erhöhtem Risiko f. maligne Erkr. infolge
starken Rauchens, b. Pat. m. Herzinsuff. NYHA I/II. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Pat.
mit vorbest. demyelin. Erkr. Keine Komb. mit Anakinra od. Abatacept od. Lebendimpfstoffen. B. älteren Pat. Vors. u. bes. Aufmerksamkeit bezügl. d. Auftretens v. Infektionen.
Vors. b. Kdr. u. Jugendl.: Erhöhtes Risiko für die Entwicklung maligner Erkrankungen
unter TNF-Blocker-Ther. mögl. Vors. b. Pat. mit eingeschr. Leberfkt. Sorgf. Nutzen-RisikoAbwäg. b. Schwangeren. Zuverl. Empfängnisverhütungsmaßn. bzw. Abstillen während
u. mind. 6 Mon. n. Ther. erforderl. Plazentagängig; erhöht. Infektionsrisiko bei Säuglin1 Keystone E et al. Ann Rheum Dis 2009; 68: 789 – 796
2 inman RD et al. Arthritis Rheum 2008; 58: 3402 – 3412
3 Kavanaugh A et al. Arthritis Rheum 2009; 60: 976 – 986
gen, die in utero Golimumab ausgesetzt waren, möglich. Lebendimpfstoff bei diesen
Säuglingen ist für 6 Monate nach d. letzten währen d. Schwangerschaft erfolgten
Golimumab-Injektion nicht empf. Warnhinw.: Enthält Sorbitol. Nadelkappe enthält
latexhaltigen Kautschuk. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Infektion d. oberen Atemw.
(Nasopharyngitis, Pharyngitis, Laryngitis u. Rhinitis). Häufig: Bakt. Infektionen (z. B. Entz.
d. Unterhautzellgewebes), virale Infektionen (z. B. Grippe u. Herpes), Bronchitis, Sinusitis, oberfl. Pilzinfekt., Anämie, allerg. Reaktionen (Bronchospasmus, Überempfindl.,
Urtikaria), Auto-Antikörper-Positiv, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesien, Kopfschmerzen, Hypertonie, Obstipation, Dyspepsie, gastroint. u. abdominale
Schmerzen, Übelk., erhöhte ALT/GPT, erhöhte AST/GOT, Alopezie, Dermatitis, Juckreiz,
Hautausschlag, Fieber, Asthenie, Rkt. a. d. Injektionsstelle (z. B. Erythem, Urtikaria,
Induration, Schmerz, Bluterguss, Juckreiz, Reizung u. Parästhesie), verzög. Wundheilung, Beschw. im Brustbereich. Gelegentlich: Sept. Schock, Sepsis, Tuberkulose, Infekt.
d. unteren Atemw. (z. B. Pneumonie), opportunist. Infektionen (z. B. invasive Pilzinfekt.
[Histoplasmose, Kokzidioidomykose, Pneumozystose], bakt., atyp. mykobakterielle Infektionen u. Protozoeninfekt.), Pyelonephritis, Abszess, bakt. Arthritis, infekt. Bursitis,
Neubildungen (z. B. Hautkrebs, Plattenepithelkarzinom u. melanozyt. Muttermal), Leukopenie, Thrombozytopenie, Schilddrüsenerkr. (z. B. Hypothyreose, Hyperthyreose u.
Kropf), Blutglukose erhöht, Lipide erhöht, demyelin. Erkr. (zentral u. peripher), Gleichgewichtsstör., Geschmacksstör., Sehstör. (z. B. verzerrtes Sehen u. vermind. Sehschärfe),
Konjunktivitis, allerg. Reaktion am Auge (z. B. Juckreiz u. Reizung), dekomp. Herzinsuff.
(Neuauftreten od. Verschlechterung), Arrhythmie, ischämische Koronararterienerkr.,
Thrombose (z. B. tiefe Venen- u. arterielle Thrombose), Raynaud-Syndrom, Erröten,
Asthma u. verwandte Symptome (z. B. Keuchen u. bronch. Hyperaktivität), entz. Magenund Darmerkr. (z. B. Gastritis u. Kolitis), gastroösophageale Refluxerkr., Stomatitis,
Cholelithiasis, Lebererkr., Psoriasis (Neuauftreten od. Verschlechterung, palmar/plantar
u. pustulös), Urtikaria, Vaskulitis (kutan), Harnblasenerkr., Brusterkr., Menstruationsstör.,
Knochenbrüche. Selten: Hepatitis-B-Reaktiv., Lymphom, Leukämie, Melanom,
Panzytopenie, schwerw. system. Überempfindlichkeitsr. (einschl. anaphyl. Reaktion),
Vaskulitis (system.), Sarkoidose, interstit. Lungenerkr., Hautablösung, Lupus-ähnl. Syndrom, Nierenerkr. Unbekannt: Merkel-Zellkarzinom, aplast. Anämie. Verschreibungspflichtig.
Stand: 11/2012
Bitte lesen Sie vor Verordnung von SIMPONI® die Fachinformation!
Pharmazeutischer Unternehmer:
Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, Niederlande
Lokaler Ansprechpartner:
MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar
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