SYNewsletter 3 - SYNdikat AG, Zimmerei

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ZIMMEREI
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D I KAT A G
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NEUES
DACH
Jedes Jahr hat seine Arbeits-Schwerpunkte,
die sich wie zufällig bilden. 2007 war für uns
quasi ein »Gaubenjahr«. Warum? Weil mit steigenden Energiepreisen das Dämmen und Modernisieren älterer Häuser immer lohnender wird. Und es
nahe liegt, den neu gedämmten und hochwertigen
Raum unterm Dach sinnvoll zu nutzen. Gauben
sind da eine wichtige Zutat!
Die Vielfalt modernen Holzbaus zeigen
exemplarisch zwei frisch fertig gestellte Projekte:
In Würtingen hat sich Familie Teuffel mit SYNdikat
ihren persönlichen Wohntraum erfüllt (S. 2). Fast
futuristisch präsentiert sich dagegen die neue
Mensa der Erich-Kästner-Schule (S. 3).
Für 2008 kristallisiert sich ein weiteres
großes Arbeitsfeld heraus: Der Energieausweis
kommt! Deshalb drückt SYNdikat-Gesellschafter
Andres Lächele wieder die Schulbank. Er bildet
WOHNEN IM DENKMAL
sich zum Energieberater weiter (S. 4).
Ein neuer Dachaufbau in SYNdikat-Qualität
verbessert dramatisch die Energiebilanz des oben abge-
WAS IST EIN ENERGIEAUSWEIS?
bildeten Mähringer Fachwerkhauses. Zur Dämmung
Konsequenterweise wird in Deutschland zum 1. Juli 2008
wurden die Sparren-Zwischenräume dicht mit Zellulose-
der Energieausweis für Gebäude Pflicht. Bislang musste ein Energie-
flocken verfüllt. Schleppgauben ersetzen jetzt die alten
ausweis nur beim Errichten von Neubauten, bei umfassenden Sanie-
Dachflächenfenster. Dadurch ergeben sich auch unter
rungsmaßnahmen oder dem Erweitern von Gebäuden ausgestellt
den schrägen Flächen endlich vernünftige Wohnräume.
werden. Künftig wird er auch für bestehende Gebäude verlangt,
Ein denkmalgeschütztes, stilecht mit Biberschwanz-
allerdings nur im Falle eines Nutzerwechsels, also beispielsweise
Ziegeln gedecktes Schmuckstück!
beim Verkauf oder der Neuvermietung. Betroffen sind Wohnhäuser
ebenso wie nicht für Wohnzwecke genutzte Gebäude.
Der Energieausweis muss 3 wesentliche Aussagen enthalten:
S O L A R W Ä R M E F Ü R S S TAT T L I C H E
30ER-JAHRE-HAUS
•
Energiekennwerte über die Gesamtenergie-Effizienz
des Objektes
Der erste Dachstock des älteren Reutlinger
Vorteil: SYNdikat arbeitet auf Wunsch Gewerke über-
•
Vergleichswerte zu anderen Gebäuden
Einfamilienhauses war ausgebaut gewesen, das Dach
greifend, wir koordinieren also die anderen Handwer-
•
Modernisierungsempfehlungen zur Steigerung
aber nicht gedämmt. Dies wollte der Bauherr gleich
ker. Hier zum Beispiel Flaschner, Sanitärinstallateure
gründlich ändern. Das SYNdikat sollte nicht nur für die
und Solaranlagenbauer. So erhalten die Kunden ein
Ausführlich informiert Sie eine Broschüre der Arbeitsgemeinschaft
zukunftssichere Dachhülle sorgen, sondern zusätzlich
solides, zukunftssicheres Gesamtpaket. Aus einer Hand!
für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V.
(ASUE), die wir Ihnen gerne kostenlos als pdf-Dokument mailen.
eine Indach-Warmwasserkollektor-Anlage planen (siehe
Foto rechts). Auch die alten Kupfergauben ließen sich,
rückgebaut und mit Hanfdämmung neu aufgebaut, in
der Energieeffizienz
H Ö C H S T E S TA N D A R D S I M
FERTIGBAU
das Konzept integrieren. Raumseits sind die Dachflächen inklusive Spitzboden mit einer Sparschalung
Was viele nicht wissen: Im Industriegebiet-
verkleidet. Es folgen Dampfbremse, 80 Millimeter Holz-
West in Reutlingen-Betzingen entstehen komplette,
weichfaserplatten als Aufdachdämmung, Konterlattung,
schlüsselfertige Energiesparhäuser – in der Halle des
Lattung und Dachziegel. Der Hohlraum zwischen den
SYNdikat-Firmensitzes. Auf dem Foto wird gerade ein
Sparren ist mit Zelluloseflocken gedämmt. Unser
Giebelelement beplankt. Es gehört zu einem attraktiven
Einfamilienhaus, das wir in Tübingen aufgestellt haben.
So schnell, dass die Bauherren zu spät zum Fotografieren kamen!
ENERGIEEFFIZIENZ FÜR IHR HAUS!
Wir bieten modernsten Wärmeschutz für Dach und Fassade.
Aus einer Hand, zukunftssicher und umweltbewusst.
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NEU
F L E X I B E L G E S TA LT E N
EINGEREIHT
MIT HOLZ!
Holz im Dialog mit Glas,
Stahl und Beton veredelt
jede Fassade.
Bei Neubau, An-/Ausbau,
Aufstockung!
Familie Teuffel zog es auf
Die Gebäudesilhouette erinnert mit ihrem Quer-
die Alb. Möglichst in eine
bau an das vorherige Haus. Doch intern ist der Grundriss
bäuerliche
Umgebung,
bei weitem raffinierter gestaltet, und ganz auf die Vor-
Dorfgemeinschaft
stellungen der Familie abgestimmt. Im Erdgeschoss be-
mit gewachsenen Struk-
finden sich Eingangsbereich, Heizung, Technik, Abstell-
turen. Also kamen Neu-
räume, Garage. Ab dem ersten Stock, hin zum Licht, be-
eine
baugebiete nicht in Frage.
ginnt das eigentliche Wohnen. Spektakulär über zwei
Neu-Würtinger:
Jahrelang suchten sie mit
Geschosse öffnet sich das Richtung Garten großflächig
Dorothea Simpfendörfer-Teuffel
dem Wannweiler Archi-
verglaste Wohnzimmer. »So kommt die Sonne bis tief in
und Rudolf Teuffel
tekten Dieter Bernhardt
den Raum«, sagt der Architekt. Oben auf der Galerie hat
ein geeignetes Objekt. Sie
sich Dorothea Simpfendörfer-Teuffel einen gemütlichen
fanden es in Würtingen. Doch das alte Bauernhaus ließ
Platz zum Musikhören, Lesen und Träumen eingerichtet.
sich nicht sanieren. »Schon beim ersten Begehen erwies
»Echt toll«, sagt sie, »hier kann ich wunderbar entspan-
es sich als zu marode«, sagt Bernhardt. Blieb nur Abriss.
nen!« In den übrigen Räumen ergeben Dachflächen-
Und ein neues, perfekt in die Umgebung passendes
fenster und optimale Dämmung ein Maximum an Wohn-
Konzept. Gar nicht so einfach, denn die entstandene
qualität – bis unter den First.
Baulücke war eng, ein Keller wegen des felsigen Unter-
In der Betzinger Werkshalle fertigte SYNdikat die
grundes nicht möglich, weil dies die Nachbargebäude in
Wand-, Decken- und Dachelemente dieses statisch an-
Einsturzgefahr gebracht hätte. Außerdem sollten alle 5
spruchsvollen Entwurfs vor. Natürlich mit gewohnt aus-
Bewohner genug Platz haben. Ein Fall für individuellen
gesuchten Materialien und nach den neuesten (Umwelt-)
Holzrahmenbau à la SYNdikat!
Standards. Und wie immer war absolute Präzision ge-
UNSER
LESETIPP
DAS UMBAU-BUCH
Von Achim Linhardt, München 2006
Deutsche Verlags-Anstalt
49,90 Euro
Das Modernisieren und Anpassen
bestehender Gebäude ist die Bauaufgabe der Zukunft. Doch wie können
ältere Häuser an heutige Ansprüche
und Gewohnheiten adaptiert werden? Und lohnt es sich überhaupt?
Hier bietet Achim Linhart, als freier Architekt in Stuttgart tätig, konkrete Hilfe. Das Buch soll den Hauseigentümer dabei unterstützen,
sein Haus richtig kennen zu lernen. Und festzustellen, was realisier-
Diese Lücke galt es zu füllen!
bar ist und was nicht. Die Auswahl der jeweils auf mehreren Seiten
Tolles Raumgefühl
vorgestellten Objekte finden wir gelungen, ebenfalls die gut doku-
im hohen Wohnzimmer
mentierten, ganz unterschiedlichen Lösungsansätze.
mit Galerie
Es sind keine »abgehobenen« Beispiele, wie in vielen anderen Fachbüchern, sondern Häuser, wie sie auch in Ihrer Nachbarschaft stehen
fordert. Holzrahmen mit 24 cm starker Zellulosedäm-
könnten. Von daher ist die Übertragbarkeit gegeben und wir können
mung und ein Putzträger-System aus 60 mm-Holzweich-
eine positive Empfehlung aussprechen!
faserplatten ist die Grundlage für einen gesicherten
Feuerschutz und eine solide Gebäudehülle.
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Eine Besonderheit: Die Giebelwände wurden
G ÜTEGEMEINSCHAFT
H OLZBAU
A USBAU
D ACHBAU e.V.
wegen der engen Baustellenverhältnisse bereits auf dem
SYNdikat-Gelände vorverputzt, die Gipser-Feinarbeiten
erfolgten vor Ort. Umweltfreundlich zentralbeheizt wird
das Gebäude durch einen Pellet-Ofen und Solarkollektoren. Für zusätzliche Wohlfühl-Atmosphäre sorgt der
Kaminofen im Wohnzimmer.
In Eigenleistung bearbeitete Familie Teuffel die
sichtbaren Holzflächen – im Wohnbereich mit weißer
Lasur, die Fassadenbretter legten sie in einem angenehm
roten Farbton an. Kompliment an die Bauherren – das ist
professionell ausgeführt und hat gutes Geld gespart!
S Y N D I K AT N E W S L E T T E R ‹ | ¤ ‚ ‚ 8 | S . ¤
Ein von SYNdikat energetisch
modernisiertes Haus in Tübingen
Dipl.-Ing.
Hans-Ulrich Ströbel
VOM MINIBÜRO ZUR
SCHULMENSA
Direkt neben dem Kaffeehäusle in der Reutlinger
Alteburgstr. 15 steht das im Foto rechts abgebildete,
pfiffige Minibüro. Hintergrund: Die Lebenshilfe Reutlingen e.V. hatte eine neue Stelle bewilligt bekommen.
Doch Büroraum fehlte, wohin also mit der neuen
Kollegin? Architekt Thomas Hartmetz vom Reutlinger
Architekturbüro Schwille zeichnete kurzerhand einen
STICHWORT:
ERDBEBENZONE
Seit 2005 liegen die meisten Bezirke im Kreis
Reutlingen/Tübingen in der roten Zone 3, der
höchsten ausgewiesenen Erdbebenzone. Welche
Konsequenzen hat diese Neudefinition für Bau-
Kubus, den er von SYNdikat in Holzrahmen-Bauweise
auf den Hauptraum – die Mensa –, den Rest teilen sich
komplett vorfertigen ließ. Ein 80-Tonnen-Kran setzte die
unter anderem Küche, Werkstatt und Räume für Material
4 Tonnen schwere Konstruktion in null Komma nichts auf
und Geräte. Ein Grundriss, der die Schüler-Ganztags-
ein frostfrei gegründetes Fundament. Kaffeehäusle-
betreuung optimieren soll. Architekt Eberhard Wurst
Mitarbeiter Fritz Masuch musste nur noch die Leitungen
stellte die Nebenräume als rechteckige Box in den ellip-
zum Hauptgebäude führen, und schon funktionierten im
tischen Baukörper. Dessen markant geschuppte und von
Minibüro auch Steckdosen, Licht und Heizkörper. Innen
SYNdikat montierte Außenhaut besteht aus Harz-Kom-
mit sichtbar belassenen OSB-Platten beplankt, außen
positplatten. Einem nahezu unverwüstlichen, sehr wit-
mit farbig lasierter Holzverschalung, dazwischen Zellu-
terungsbeständigen Holzwerkstoff mit 10jähriger Garan-
losedämmung, und das Dach begrünt – die gut 20
tie auf Lichtechtheit. Er bietet sich besonders für große
Quadratmeter Grundfläche sind bautechnisch für alle
Gebäude an, deren Fassaden über viele Jahre möglichst
Jahreszeiten ausgelegt. Inspirierend: durch die Fenster
wartungsfrei zu gestalten sind. Da zahlreiche Ober-
fällt der Blick in die schönen Anlagen der Pomologie.
flächenvarianten und Farbstellungen erhältlich sind,
eröffnet diese Fassadenplatte aber durchaus auch Mög-
herren? SYNdikat sprach mit dem Tübinger
Statiker und Beratenden Ingenieur Hans-Ulrich
Ströbel.
Von ganz anderem Kaliber ist der Anbau der
lichkeiten, beispielsweise beim Renovieren von Einfami-
Erich-Kästner-Schule in der Storlach-Siedlung: Von den
lienhäusern. Sie sehen: Moderner Holzbau bietet zahl-
rund 351 Quadratmetern Nutzfläche entfallen allein 93
reiche Spielarten. Und SYNdikat beherrscht sie alle!
Herr Ströbel, was verändert sich durch die neue
DIN 4149?
Aus wirtschaftlichen Gründen sollten Bauherren
jetzt darauf achten, dass ihr Architekt schon
sehr früh mit dem Statiker eine Grobkonstruktion festlegt, die der DIN entspricht. Denn nachträgliche konstruktive Eingriffe können kostspielig werden. Und handwerkerseits ist noch
größere Sorgfalt geboten, zum Beispiel bei den
Anschlüssen.
Welche Vorteile bringt die Holzbauweise hinsichtlich Erdbebensicherheit?
Abgesehen davon, dass Holz ein sehr schöner,
Ressourcen schonender Werkstoff ist, und ich
deshalb auch besonders gerne Holzkonstruktionen berechne, hat Holz bauphysikalisch den Vorteil, dass es Verformungen eher mitmacht.
S Y N D I K AT G R AT U L I E R T Z U R
ERÖFFNUNG DES CAFÉS
NIKOLAI
Wird Bauen durch diese DIN teurer?
Wenn nahe an den Empfehlungen geplant wird,
also die Wände beispielsweise von Geschoss zu
Geschoss genau übereinander angeordnet sind,
eigentlich nicht.
Eine neue Attraktion ziert die untere Wilhelmstraße: das Café Nikolai in der Nikolaikirche lädt zum
Verweilen in einzigartigem Ambiente ein. Betreiber ist
die BruderhausDiakonie. Im Service arbeiten auch behinderte Menschen. Mit dem Umbau des eigentlich nur für
sakrale Zwecke angelegten Kirchenraumes beauftragte
WICHTIGE ADRESSEN
www.akoeh.de Website des Arbeitskreises Ökologischer
Holzbau. Wir sind Mitglied.
www.bafa.de Aktuelles zur Förderung von erneuerbaren
Energien – vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.
www.dena.de Die Deutsche Energie-Agentur Gmbh versteht sich unter anderem als Kompetenzzentrum für Energieeffizienz
die Gesamtkirchengemeinde den Reutlinger Architekten
manövriert und mit einer Seilwinde aufgestellt. Die
Helmut Goldbach. Seine Aufgabe war es, im gegebenen
Grundfläche dieses Innenteils misst 1,30 x 1,30 m. Vor
Rahmen funktionierende Abläufe für einen gastronomi-
Ort verschraubten die SYNdikat-Zimmerer die sogenann-
schen Betrieb zu schaffen. Ein Knackpunkt: die vom Tre-
ten Schwerter – Metallteile, auf denen die vorlackierten
senbereich auf das Podest führende Treppenanlage,
Massiveiche-Stufen sitzen. Brüstungen und die hell
siehe Foto (oben befinden sich weitere Sitzplätze).
lasierten Beplankungen der Seitenwände kontrastieren
SYNdikat implantierte einen 6 Meter langen Stahlturm,
jetzt mit der Bleiverglasung und dem Sandstein der his-
in unserem Auftrag vorgefertigt von der Gomaringer
torischen Kirchenfenster. Dieses Café ist nicht nur für
Schlosserei Veit. Er wurde am Stück in das Gebäude
Architekturfreunde definitiv einen Besuch wert!
im Gebäudebereich.
www.fnr-server.de Über Themen wie Bioenergie und biologische Werk- und Dämmstoffe informiert hier die Fachagentur
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Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Holz – kombiniert mit Wärmeschutz
anbieter für Solartechnik, Biomassekessel, Flächenheizsysteme und
Sonnenhaustechnik.
und Systemverglasung –
www.informationsdienst-holz.de Alles zum Thema Holz.
Für Bauherren und Fachleute. Kostenlose Downloads.
optimiert nicht nur die Energiebilanz,
www.kfw-foerderbank.de Die Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Broschüren als kostenlose Downloads.
sondern auch Ihre Laune.
www.umweltlexikon-online.de Infos über umwelt- und
gesundheitsverträgliche Baumaterialien.
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dikat-Erfahrung ist
selbstverständlich
besteht fast nur aus Materialien solaren Ursprungs. Also
nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Hanf, Kork und
auch im Winter mög-
Wenn Sie einen Blick in die SYNdikat-Referenz-
anderen modernen Holzwerkstoffen. Das entlastet die
lich! Schnell und sau-
liste werfen, werden Sie überrascht sein, wie viel wir
Umwelt. Denn diese Materialien produzieren während
ber tauschen wir bei-
schon gebaut haben. Und Sie werden überrascht sein,
ihres Wachstums Sauerstoff, und speichern gleichzeitig
spielsweise Ihre Dach-
welche enormen Möglichkeiten Holz und Holzwerkstoffe
genau die chemische Verbindung, die der Umwelt so
in der Architektur bieten. Individualität ist Trumpf! So ist
große Probleme bereitet: Kohlendioxid (CO2). Außerdem
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Architekten und Zimmerern, für die ihr Beruf noch Pas-
mierten Gebäudehülle planen und liefern wir fortschritt-
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tungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, Erdwärme-
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gratis jeweils ein original Velux-Sonnenschutz-
auf jeden Fall einen hohen Gegenwert. Ein Haus mit
lingen aus Sägespänen) betreiben lassen. Auf alles gibt
rollo dazu! Inklusive Einbau. Gilt selbstverständ-
optimierter Energiebilanz, in dem es sich besonders an-
es dann die aktive SYNdikat-Gewährleistung. Diese
lich auch für Neubauten. Sprechen Sie uns auf
genehm wohnen lässt. Es hat eine absolut dichte Außen-
bietet viele Vorteile.
jetzt eines oder mehrere Velux-Dachflächenfenster einbauen lassen, gibt Ihnen SYNdikat
hülle (testen wir mit dem Blower-Door-Verfahren) und
den Sonderrabatt an.
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Wir informieren Sie gerne!
Rechtzeitig vor dem 1. Juli 2008 (Stichtag für den obligatorischen Energieausweis)
wird SYNdikat-Gesellschafter Andres Lächele den Abschluss als Energieberater haben.
SYNdikat erweitert damit sein Dienstleistungs-Portfolio um eine wichtige
Büro für GARTENArchitektur
Komponente. Wir können Ihr Haus dann energetisch auf Herz und Nieren prüfen,
Susanne Schäffer
und Ihnen den offiziellen Energiepass überreichen. Zusätzlich erhalten Sie einen
umfassenden Bericht, der Ihnen den Status des Gebäudes und die sinnvollen
Dipl.- Ing. (FH)
Verbesserungen aufzeigt. Alle Fragen zum Energieausweis beantworten
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wir gerne schon heute. Tel. 07121/14 49 35-0
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Redaktion, Fotografie: Bernhard Müller www.journalfoto.de
Gestaltung, Konzeption: Michael Kimmerle, ART Direction +
Design, Stuttgart www.Kimmerle.de
Inhaltlich verantwortlich: Zimmerei SYNdikat AG, Reutlingen
Vorstand: Georg Bronner · Walter Erbe · Johannes Ferber ·
Andres Lächele · Jürgen Maier · Dietmar Mayer · Wolfgang Weiss
Aufsichtsratsvorsitz: Dietmar App
HRB Stuttgart 382689 · Ust-IdNr. DE 185631960
Irrtum vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
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