Pinienstraße 2 • 40233 Düsseldorf • Tel. +49 (0) 211/98678-0 • Fax +49 (0) 211/98678-22 • [email protected] • www.hgmb.de HGMB Architekten I n h a lt s v e r z e i c h n i s Büroprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 – 5 Projekte · Solarsiedlung Medienhafen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 7 · Solarsiedlung Garath. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 – 9 · Klimaschutzsiedlung Garath . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 – 1 1 · Modernisierung Wohnquartier Wimpfener Straße.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 · Reihenhäuser Tannenwäldchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 3 · Kinderheim St. Raphael.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 – 1 5 · Seniorenwohnen am Finkenweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 6 – 1 7 · Wohnquartier Schlesisches Viertel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 8 · Steinstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 9 · „Die Ecke“ Dreherstraße / Märkische Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 0 – 2 1 · Kuthsweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2 · Klimaschutzsiedlung Am Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 3 · Ellscheider Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 · Wangeroogestraße.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 5 · Anna Quartier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 – 2 7 Wettbewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 8 Auszeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 9 Geschäftsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 0 Referenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1 2 Büroprofil Unser Büro HGMB Architekten ist ein leistungsstarkes Architekturbüro aus Düsseldorf, inmitten der pulsierenden Metropolregion Rhein-Ruhr. Seit über 20 Jahren vertrauen Bauherren unserer Kompetenz bei der professionellen Betreuung Ihrer Projekte. Unser eingespieltes Team aus einem Dutzend Architektinnen und Architekten begleitet innovative und richtungsweisende Vorhaben durch alle Planungs- und Bauphasen. Lassen Sie sich für Ihr Projekt inspirieren! Ein Auszug aus unserem Portfolio hilft Ihnen dabei. Gerne beraten wir Sie persönlich zu Ihrem Vorhaben. Sprechen Sie uns an! 3 Büroprofil Qualität Durch unsere langjährige Erfahrung planen wir kostenoptimiert und budgetbewusst. Dabei legen wir größten Wert auf eine technisch und gestalterisch einwandfreie Ausführung und termingerechte Fertigstellung. Bei unserer Planung spielen Nutzer­f reundlichkeit und Funktionalität eine tragende Rolle. Sie bilden die Basis für nachhaltige und zeitlose Architektur. Zu unseren Kunden zählen Wohnungsbaugesellschaften, Bauträger, Kirchengemeinden und Privatpersonen. Die Qualität unserer Arbeit dürfen wir zudem regelmäßig und erfolgreich bei Wettbewerben und Investoren-Auswahlverfahren beweisen. In guten Händen Ob Neubau, Umbau oder Sanierung – bei uns sind Sie in guten Händen. Wir koordinieren die beteiligten Fachplaner oder stellen auf Wunsch vollständige Planungsteams zusammen. Im Sinne eines optimalen Gesamtergebnisses sorgen wir bereits zu Beginn dafür, dass Planungsziele klar definiert werden und alle Beteiligten im direkten Austausch miteinander stehen. Durch die frühe Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Architekt, Tragwerksplaner und Ingenieur ist es uns möglich, die Wirtschaftlichkeit jedes Bau­v orhabens zu optimieren. Vertrauen Sie unseren Leistungen – von der Konzeption bis zur schlüsselfertigen Übergabe sorgen wir für gelungene Projekte. 4 Büroprofil Energieeffizientes Bauen Steigende Energiekosten und das unausweichliche Erschöpfen fossiler Brennstoffe rücken energieeffizientes Bauen mehr und mehr in den Fokus. Es ist uns schon lange ein dringliches Anliegen, durch energiesparendes Bauen den Wärmebedarf von Gebäuden zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen entwickeln wir Gebäude, die durch ihre architektonischen Eigenschaften, kombiniert mit innovativer Haustechnik, eine hohe Energieeffizienz aufweisen. Mit der Planung der „Solarsiedlung am Medienhafen“ vor über zehn Jahren haben wir Neuland im energieeffizienten, bezahlbaren Mietgeschoss­w ohnungsbau beschritten und die damals größte Solarsiedlung europaweit realisiert. Seitdem konnten wir mit der Planung von zahlreichen weiteren energieeffizienten Bauvorhaben hohen Nutzen für unsere Bauherren schaffen. 5 realisiert I Solarsiedlung Medienhafen Architektur Die Wohnanlage war zum Zeitpunkt der Erstellung eines der größten Solarsiedlungsprojekte europa­ weit und liegt an der Schnittstelle zwischen dem neuen Medienhafen und Düsseldorf-Unterbilk. Die hier vorherrschende städtebauliche Struktur der Blockrandbebauung wird fortgeführt, wodurch ein attraktiver, geschützter Wohnhof entsteht, der über die durchgestreckten Treppenhäuser direkt und barrierefrei von den Bewohnern zu erschließen ist. In den Gebäuden sind familiengerechte Drei- und Vierraum-Wohnungen mit Zweiraumwohnungen für Paare oder Singles kombiniert. Alle Erdgeschoss­ wohnungen verfügen über Mietergärten, die Dach­­geschosswohnungen sind mit großzügigen Dachterrassen ausgestattet. Das Bürogebäude der Rheinwohnungsbau GmbH Ecke Gladbacher Straße / Hammer Straße bildet den Kopf der Anlage und fügt sich harmonisch in das Gesamtkonzept ein. Gebäudedaten 101 freifinanzierte Mietwohnungen mit angeschlossenem Verwaltungsgebäude Standort Hammerstraße, Düsseldorf Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Fertigstellung 2008 Auszeichnungen ·„Stadt leben. Stadt bauenNationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur“, 2012 ·„Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen“, 2010 ·„Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau NRW“, 2008 6 Energie Die Solarsiedlung ist ein ausgewähltes Projekt der Landesinitiative Zukunftsenergien für das Programm „50 Solarsiedlungen in NRW“ des Landes Nordrhein-Westfalen. über eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerück­ gewinnung. Auf der Südseite der Gebäude unterstützt eine 260 m² große Solarkollektor­fläche die Warmwasserbereitung. Alle Wohnhäuser sind als „Drei-Liter-Häuser“ konzipiert, das heißt der Heizwärmebedarf unterschreitet 35 kWh Heizenergie pro m² Wohnfläche und Jahr. Jede Wohnung verfügt Das Bürogebäude wird mit einer Kombination aus Fernwärme und einem kontrollierten Lüftungs­ system mit Wärmerückgewinnung und regenerativer Luftvorwärmung über Erdsonden beheizt, die auch die Kühlung der Räume im Sommer übernehmen. Auf eine Klimaanlage konnte so verzichtet werden. Ein optimiertes Tageslichtkonzept sorgt für Stromeinsparung. 7 realisiert I Solarsiedlung Garath Architektur Abgeleitet aus dem städtebaulichen Konzept wird ein vielfältiger Wohnungsmix in verschiedenen Haustypen angeboten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bereitstellung von preiswertem, familiengerechten Wohnraum, sowohl als klassischen Geschosswohnungsbau als auch nach dem Prinzip „Wohnen mit eigener Haustür“: Die Wohnungsgrößen der „gestapelten Reihenhäuser“ sind mit denen im Geschoss­ wohnungsbau vergleichbar, der Eigenheim­ charakter gibt ihnen eine hohe Attraktivität. Darüber hinaus sind kleinere, altengerechte Wohnungen für Senioren sowie Menschen mit Behinderung vorgesehen. Durch die Unterbringung des ruhenden Verkehrs in Tiefgaragen bleibt das gesamte Quartier autofrei. Verschiedene Oberflächenmaterialien und Farben sorgen für eine markante Gestaltung der Gebäude und geben der Solarsiedlung Garath ein unverwechselbares Gesicht. 8 Gebäudedaten 65 Mietwohnungen, Reihenhäuser, freifinanzierter und geförderter Geschosswohnungsbau 1. Preis Wettbewerb 2005 Standort Lüderitzstr., Josef-Maria-Olbrich Str., Düsseldorf Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Fertigstellung 2012 Auszeichnungen ·Landespreis 10 Jahre Stadtumbau in NRW, 2014 ·Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau, NRW ·Stadt leben, Stadt bauen, Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur, Berlin Grundriss Geschosswohnungsbau Energie Die Solarsiedlung ist ein ausgewähltes Projekt der Landesinitiative Zukunftsenergien für das Programm „50 Solarsiedlungen in NRW“ des Landes Nordrhein-Westfalen. Durch den Einsatz verbesserter Dämmung und einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung kann der Heizenergieverbrauch auf einen Niedrig­ ernergiestandard gebracht werden: Der Heiz­ wärme­b edarf von 35 kWh/m²a wird bei den Gebäuden nicht überschritten. Der Warmwasser­ bedarf wird zu 40% über solarthermische Kollektoren gedeckt. Alle Gebäude erreichen einen „3-Literhaus-Standard“, d. h. zur Beheizung müssten nicht mehr als 3 Liter Heizöl pro m² und Jahr aufgewendet werden. Wohnfläche: 61 m² Wohnfläche: 95 m² 9 realisiert I Klimaschutzsiedlung Garath Architektur Die vier Punkthäuser sind bis zu sechs Geschosse hoch und verfügen über insgesamt 65, zum Teil geförderte, Wohnungen in verschiedenen Größen. Sie ersetzten vier siebengeschossige Laubengang­ häuser aus dem Jahr 1964, die mit vertretbarem Aufwand nicht mehr zu modernisieren waren. Die hohe Wirtschaftlichkeit von kompakten, höhergeschossigen Gebäuden ist mit einer freundlichen, sorgfältig in den städtebaulichen Kontext eingepassten Architektur kombiniert. Sämtliche Erdgeschosswohnungen verfügen über Mietergärten. Klar definierte Übergänge zwischen öffentlichem, halböffentlichem und privatem Raum sorgen für ein angenehmes und sozial kontrolliertes Wohnumfeld. Energiekonzept Die Siedlung ist ein ausgewähltes Projekt der Landesinitiative Zukunftsenergien für das Pro­ gramm „100 Klimaschutzsiedlungen in NRW“ des Landes Nordrhein-Westfalen. Durch den Einsatz verbesserter Dämmung und einer Lüftungs­a nlage mit Wärmerückgewinnung kann der Heizenergie­ verbrauch deutlich reduziert werden. Alle Gebäude erreichen einen „3-Literhaus-­Standard“, d. h. zur Beheizung müssten nicht mehr als 3 Liter Heizöl pro m² und Jahr auf­g e­w endet werden. Tatsächlich geheizt wird mit Fernwärme, die zu hohen Teilen aus einem Bio-BHKW gewonnen wird. 10 Gebäudedaten 65 Mietwohnungen, gefördert und finanziert Standort Josef-Maria-Olbrich Straße, Düsseldorf Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Fertigstellung 2014 Auszeichnungen Landespreis 10 Jahre Stadtumbau NRW, 2014 Grundriss Regelgeschoss Wohnfläche: 84 m² Wohnfläche: 97 m² Wohnfläche: 65 m² 11 realisiert I Modernisierung Wohnquartier Wimpfener Straße Architektur Vor der Sanierung: Mangelnder Schallschutz minderte die Wohnqualität, fehlende Wärme­ dämmung führte zu hohem Energieverbrauch. Die Verkleidung mit Betonfertigteilen sorgte darüber hinaus für ein schlechtes Image der Anlage („Platten­b au“). Durch Umgestaltung von Fassaden und Innenräumen, Wärme- und Schallschutzmaß­ nahmen sind Wohnqualität, Energieverbrauch und Erscheinungsbild des Wohnquartiers vollkommen verändert worden. Die Fassaden wurden mit einem Wärmedämmverbundsystem gedämmt und hell verputzt, die Innenseiten der Loggien mit Lärchen­ holz verkleidet oder dem Wohnzimmers „zugeschlagen“. Alle Erdgeschosswohnungen erhielten einen direkten Zugang zu den neu angelegten Mietergärten. Gebäudedaten Bestand: 150 Mietwohnungen, Fertigteilbauweise („Plattenbau“), Baujahr 1964 Standort Wimpfener Straße / Kappeler Straße in Düsseldorf-Benrath Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Fertigstellung 2007 vor der Modernisierung Energie Die Wärmeerzeugung erfolgt in einer Heizzentrale, die die Gebäude über ein Nahwärmenetz mit Wärme versorgt. Bisher wurde das Warmwasser in den Wohnungen mit Elektrodurchlauferhitzern erzeugt. Diese wurden entfernt. Das Warmwasser wird nun von einer geräuscharmen Wärmepumpe erzeugt, die in einem ehemaligen Fahrradkeller aufgestellt ist. Als Wärmequelle dient hierbei die Abluft der Wohnungen. Die Heizungsleitungen wurden als Endlosrohre auf der Fassade, unterhalb des Wärmedämmverbundsystems, verlegt. So waren keine kostspieligen Kernbohrungen zur Leitungsdurchführung im Inneren des Gebäudes notwendig. 12 nach der Modernisierung realisiert I Reihenhäuser Tannenwäldchen Gebäudedaten Reihenhausbebauung mit 10 Einheiten und Tiefgarage Standort Am Tannenwäldchen, Haan Bauherr Bauverein Haan eG, Haan Fertigstellung 2011 Architektur Die zehn vermietbaren Reihenhäuser werden in zwei verschiedenen Typen mit je 108 m² und 118 m² Wohnfläche angeboten. Eine gemeinsame Tiefgarage unter den Gebäuden schafft Stellplätze für die Bewohner. Jede Hauseinheit ist mit einem südorientierten Mietergarten ausgestattet. 13 im Bau/realisiert I Kinderheim St. Raphael Architektur Durch den Abbruch des sehr massiven Bestands­ gebäudes und die Aufteilung der neuen Räumlich­ keiten auf drei Baukörper entstehen übersichtliche, angenehm dimensionierte und gut besonnte Außenräume, die dem Ensemble ein freundliches und transparentes Erscheinungsbild verleihen. Gebäudedaten Neubau eines Kinderheims mit vier Wohngruppen, Veranstaltungssaal, Kapelle und Verwaltung 1. Platz Wettbewerb 2008 Standort Oberbilker Allee, Düsseldorf Bauherr St. Raphael e.V., Düsseldorf Fertigstellung 1. BA: 2013, 2. BA: 2014, 3. BA: 2015 Die Gebäude verfügen über eine konsequente Nord-Süd-Ausrichtung mit hochwertigen, gut besonnten Räumen. Die übersichtlichen Haus­ einheiten geben den Wohngruppen den Charakter eines normalen Mehrfamilienhauses mit ‚eigener Adresse‘. Die Neubauten bestehen aus vier Wohngruppen, Apartments, einem Veranstaltungs­ saal, Therapieräumen, Kapelle und einer Verwaltung. Energie Die Umsetzung der Gebäude erfolgt im Passivhausstandard. Gruppen Haus 14 Verwaltung Lageplan 15 realisiert I Seniorenwohnen am Finkenweg Gebäudedaten 17 seniorengerechte Mietwohnungen Architektur Die seniorengerechten, barrierefreien Zweiund Dreiraum-Wohnungen sind zwischen 50 m² und 77 m² groß. Eine Laubengangerschließung, kombiniert mit einem Aufzug, ermöglicht allen Bewohnern einen schwellenfreien Weg vom öffentlichen Straßenraum oder der Tiefgarage in die eigene Wohnung. Alle Dachgeschoss­ wohnungen verfügen über großzügige Dach­ terrassen. Energie Durch den Einsatz verbesserter Dämmung und einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung wird der Heizenergieverbrauch auf einen Niedrig­ ernergiestandard gebracht. 16 Standort Finkenweg, Haan Bauherr Bauverein Haan eG, Haan Fertigstellung 2009 Grundriss Normalgeschoss 17 realisiert I Wohnquartier Schlesisches Viertel Architektur Die Gebäude entlang der Schlesischen Straße verfügen durch ihre konsequente Nord-SüdAusrichtung über hochwertige, gut besonnte Geschosswohnungen. Die Innenhofbebauung besteht schwerpunktmäßig aus „Mietwohnungen mit eigener Haustür“. Die Wohnflächen sind sparsam bemessen und mit denen im Geschoss­ wohnungsbau vergleichbar. Die EigenheimMerkmale sorgen für eine besondere Attraktivität und schaffen eine hohe Identifikation der Mieter mit ihrem Wohnumfeld. Gebäudedaten 65 Mietwohnungen, Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau, gefördert und finanziert 1. Preis Wettbewerb 2006 Standort Schlesische Straße, Düsseldorf - Lierenfeld Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Fertigstellung 2012 18 realisiert I Steinstraße Architektur Die Steinstraße und ihre Umgebung sind geprägt von kleinteiliger, größtenteils in den 1920 Jahren errichteter, Wohnbebauung. Die neuen Gebäude orientieren sich in Maßstab und Form an den Nachbargebäuden, ohne auf eine eigenständige Architektursprache zu verzichten. Gebäudedaten 12 Mietwohnungen, Freifinanziert Standort Steinstraße, Haan Bauherr Bauverein Haan eG, Haan Fertigstellung Januar 2014 Der Idee des Mehrgenerationenwohnens folgend werden sowohl barrierefreie und seniorengerechte Zweiraumwohnungen, als auch familiengerechte Maisonette-Typen angeboten. Durch den Einsatz verbesserter Dämmung und einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung kann der Heizenergie­ verbrauch auf einen Niedrigenergiestandard gebracht werden. 19 im Bau I „Die Ecke“ Dreherstraße / Märkische Straße Architektur Dem Charakter der durch Gründerzeitbebauung geprägten Umgebung entsprechend wurden die Fassaden der Baukörper vertikal gegliedert und durch Fenstereinfassungen strukturiert. Sämtliche Wohnungen sind barrierefrei geplant und erreichbar. Alle Treppenhäuser erlauben einen direkten und barrierefreien Zugang zum gemein­ schaftlichen Innenhof. Ein Vorgarten­b ereich mit Hecken-Einfriedung und ein erhöhtes Erdgeschoss verschafft den Wohnungen im Erdgeschoss die nötige Distanz zum Straßenraum. Der Aufzug im EG ist als Durchlader ausgeführt, so dass die Wohnungen trotz Sockel barrierefrei erschlossen werden können. Alle Aufenthaltsräume sind zum ruhigen Innenhof gewandt. Die Grundrisse sind nach dem Prinzip des „Durchwohnens“ konzipiert. Schallschutzfenster kombiniert mit einer kontrollierten Lüftung und Wärmerückgewinnung ermöglichen ausreichenden Luftaustausch bei geschlossenem Fenster. Sämt­ liche Stellplätze sind in einer Tiefgarage untergebracht. Der begrünte Innenbereich stellt, insbes. im Hinblick auf die stark durch Lärmemissionen belastete Umgebung, eine besondere Qualität dar. Es gibt verschiedene Aktionsfelder, die durch eine Ringerschliessung miteinander verbunden sind. 20 Gebäudedaten Neubau von 60 Mietwohnungen, seniorengerechter Geschosswohnungsbau 1. Platz Wettbewerb 2009 Standort Dreherstraße, DüsseldorfGerresheim Bauherr WOGEDO, Düsseldorf Fertigstellung 2015 Beispielgrundriss 3-Raum-Wohnung Wohnfläche 83,57 m² 2-Raum-Wohnung Wohnfläche 63,03 m² Energie Die Umsetzung der Gebäude ist im Kfw 70 Standard vorgesehen. Innenhof 21 im Bau I Kuthsweg Architektur Gebäudedaten 37 geförderte Mietwohnungen mit angeschlossener, 4-gruppigen KiTa, Wohngruppe für Menschen mit Behinderung Der geplante Wohnungsmix sieht förderfähigen Wohnraum in verschiedenen Größen vor. Neben familiengerechten 3-Raumwohnungen ist eine größere Anzahl seniorentauglicher 2-Raum­ wohnungen für Ein- und Zweipersonenhaushalte geplant. Eines der Gebäude soll als Wohngruppe im Rahmen eines Wohnprojektes genutzt werden. 1. Preis Wettbewerb 2012 Standort Kuthsweg, Düsseldorf-Lierenfeld Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Die Kindertagesstätte wird platzsparend über zwei Geschosse angeordnet, um möglichst vielen Erdgeschoss-Wohnungen einen direkten Bezug zum neuen „Grünen Innenhof “ zu ermöglichen. Fertigstellung 2015 KiTa 22 Wohngebäude im Bau I Klimaschutzsiedlung Am Wald Architektur Der Standort besticht durch seine Nähe zum Düsseldorfer Stadtwald. Hohe Lärmbelastungen durch Straßen und Gewerbe im Umfeld erfordern allerdings eine besondere städtebauliche Konzeption: Die Baukörper haben eine Länge von ca. 20 m, die durch zurückgesetzte, transparente Treppenhäuser verbunden sind. Diese schirmen den Innenbereich vor störenden Lärmemissionen ab, vermeiden aber den Eindruck eines geschlossenen Blocks. Gebäudedaten 69 Mietwohnungen, gefördert und freifinanziert 1. Platz Wettbewerb 2009 Grundriss 4-Raumwohnung Bauherr SWD AG, Düsseldorf Fertigstellung 2016 Die Schlaf- und Wohnräume sind zum ruhigen Innen­ bereich gewandt; eine optimale Belichtung ist gesichert: Die Grundrisse sind nach dem Prinzip des „Durchwohnens“ konzipiert. Der Innenhof ist über die durchgestreckten Treppen­h äuser direkt und barrierefrei von den Bewohnern zu erreichen. Er bietet Raum für Entspannung, Kinderspiel und Kommunikation. Es werden zwei Tiefgaragen erstellt. Standort Am Wald, Düsseldorf - Benrath Grundriss 3-Raumwohnung Lageplan Energie Die Gebäude sind ein ausgewähltes Projekt der Landes­ initiative Zukunftsenergien für das Programm „100 Klimaschutzsiedlungen in NRW“ des Landes NordrheinWestfalen. Die Umsetzung der Gebäude ist im Passivhaus­s tandard vorgesehen. Straßenseite 23 in Planung I Ellscheider Straße Architektur Die Gebäude bilden den markanten Abschluss des sich in nördlicher Richtung, entlang der Berliner Straße erstreckenden, „Berliner Viertels“. Auf dem Grundstück einer ehemaligen Tankstelle sind, neben den Büroräumen des Bauvereins Haan, barrierefreie Seniorenwohnungen und ein Gemeinschafts- und Veranstaltungssaal für die Bewohner des Quartiers vorgesehen. Zusammen mit den bereits modernisierten Wohnungen der Bestandsgebäude ergibt sich ein ausgewogener Wohnungsmix aus Zwei- Drei- und Vierraumwohnungen für Paare, Singles und Familien. Die notwendigen Stellplätze sind sowohl oberirdisch als auch in einer direkt mit den Gebäuden verbundenen Tiefgarage untergebracht. Durch den Einsatz verbesserter Dämmung und einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung kann der Heizenergieverbrauch auf einen Niedrigenergiestandard gebracht werden. 24 Gebäudedaten Ellscheider Bogen, Wohn- und Bürogebäude Standort Ellscheider Straße, Haan Bauherr Bauverein Haan eG Fertigstellung 2015 in Planung I Wangeroogestraße Gebäudedaten Neubau von 58 Mierwohnungen Standort Wangeroogestraße, Syltstraße, Düsseldorf-Rath Architektur Die Siedlung Wangeroogestraße ist von lockerer Zeilenbebauung aus den 1940er Jahren geprägt. Die großzügig dimensionierten Freiräume bieten hohe Wohnqualität in einem gewachsenen Quartier. Durch Modernisierungen, Bestandsersatz­ maßnahmen und behutsame Nachverdichtung soll das Gebiet neu geordnet und zusätzliche Nutzflächen generiert werden. Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Fertigstellung 2016 Die neu errichteten Wohngebäude orientieren sich in Kubatur und Geschossigkeit am Bestand in der Umgebung. Ein ausgewogener Wohnungsmix aus Zwei- Drei- und Vierraumwohnungen ermöglicht das Zusammenleben von Singles, Paaren, Senioren und Familien mit Kindern. Alle Erdgeschosswohnungen sind barrierefrei erreichbar, die dreigeschossigen Gebäude entlang der Wangeroogestraße sind mit Aufzügen aus­ gestattet. Die Freiflächen erhalten eine eindeutige Zonierung in private, öffentliche und halböffent­ liche Bereiche. Die notwendigen Stellplätze sollen sowohl oberirdisch als auch in einer direkt mit den Gebäuden verbundenen Tiefgarage untergebracht werden. Grundriss Erdgeschoß Lageplan 1.BA 25 in Planung I Anna Quartier Gebäudedaten Pflegeheim für 86 Bewohner, 28 Seniorenwohnungen, gewerbliche Nutzung im EG Architektur Die Düsseldorfer Altstadt wird durch schmale Straßen mit konsequenter Blockrandbebauung geprägt. Schmale Parzellenbreiten sorgen für eine angenehme Kleinteiligkeit und lassen einen interessanten und lebendigen Straßenraum entstehen. Die neuen Gebäude des Seniorenstiftes St. Anna verstehen sich als Teil dieses „Ensembles Altstadt“. Die Blockrandbebauung wird fortgeführt, Rhythmus und Maßstab der Nachbargebäude übernommen. Durch die Inszenierung des reizvollen Gegensatzes „enge Gassen - weiter Platz“ entstehen abwechslungsreiche Raumfolgen mit hoher Erlebnisqualität. Durch eine Neuordnung der Baukörper wird ein attraktiver Stadtplatz im Einklang mit der historischen Fassade der Kunstakademie geschaffen, auf dem sich Jung und Alt begegnen. Er kontrastiert mit seiner Großzügigkeit und Weite angenehm zu den umliegenden Gassen. 26 1. Preis Wettbewerb 2008 Standort Ritterstraße, Eiskellerstraße, Düsseldorf-Altstadt Bauherr Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Fertigstellung Bauantragsverfahren läuft Lageplan Perspektive Beispielgrundriss 1.OG Grundriss Regelgeschoss 27 Wettbewerbe Wettbewerbe Die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben demonstriert die Leistungsfähigkeit unseres Teams. Auf diese Weise bekommen wir die Möglichkeit, interessante Bauprojekte von hoher Qualität zu realisieren. 28 2014 1. Preis „Quartier Mühlenkamp“, Essen 2012 1. Preis „Wohnbebauung Kuthsweg“, Düsseldorf 2010 1. Preis „Wohnquartier Sermer Weg“, Düsseldorf 2009 1. Preis „Drei Wohnstandorte in Gerresheim“, Standort „Das Tor“ 2009 1. Preis „Drei Wohnstandorte in Gerresheim“, Standort „Die Ecke“ 2009 1. Preis „Wohnen am Wald in Düsseldorf - Benrath“ 2008 1. Preis „Seniorenzentrum in der Düsseldorfer Altstadt“ 2008 1. Preis „Kinderheim St. Raphael“, Düsseldorf 2007 1. Preis „WG60+: Standort Hansaallee“, Düsseldorf 2006 1. Preis „Wohnquartier Schlesisches Viertel“, Düsseldorf 2005 1. Preis „Solarsiedlung Düsseldorf-Garath“ 2014 2. Preis „Pestalozzi Wohnturm“, Düsseldorf 2007 2. Preis „WG60+: Standort Theodor-Mommsen-Straße“, Düsseldorf 2007 2. Preis „WG60+: Standort Krefelder Straße“, Düsseldorf 2010 3. Preis „Landespreis: Innovative Wohnformen für Studierende“, Bonn 2013 Anerkennung „Wohnbebauung Unterrather Straße“, Düsseldorf Auszeichnungen Bauen mit Vorbildcharakter Gemeinsam mit unseren Bauherren haben wir in den letzten Jahren in gestalterischer, ökonomischer und energetischer Hinsicht herausragende Bauprojekte realisiert, die für ihre Qualität mit verschiedenen Preisen von Land und Bund ausgezeichnet wurden: 2014Landespreis 10 Jahre Stadtumbau NRW: Quartierserneuerung Düsseldorf-Garath „ Diese beispielhafte Maßnahme setzt ein positives Zeichen und beweist, dass sich soziale, energetische und architektonische Ansprüche gegenseitig nicht ausschließen.“ Jury 2012Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau NRW, Solarsiedlung Garath, Düsseldorf „ Das Wohnquartier ist ein gelungenes Beispiel für eine behutsame Nachverdichtung. Den Planern gelingt für den Standort Düsseldorf ein preisgünstiger Lebensraum mit hohen Wohnqualitäten.“ Jury 2012 S tadt leben. Stadt bauen. Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur, Berlin „Die systematische Herangehensweise und Typologisierung der Zeilen, - Blockrand- und Punkthausstrukturen ist konsequent und hat Vorbildcharakter. Eine übertragbare Wirkung des Projektes auf weitere Wohnungsbaugesellschaften ist gegeben.“ Jury 2010 Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen 2010, Solarsiedlung Medienhafen, Düsseldorf „ Durch besonders gute Wirtschaftlichkeit kann ein attraktives Wohnungsangebot in innenstadtnaher Lage zu vertretbaren Kosten entstehen. Durch den Einsatz unterschiedlichster energieeinsparender Maßnahmen gewinnt die Solarsiedlung Vorbildcharakter für den Wohnungsbau in NRW.“ Jury 2008 Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau NRW, Solarsiedlung Medienhafen, Düsseldorf „Die innerstädtische Lage des Grundstückes wurde von der Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf für ein vorbildliches Neubauprojekt genutzt.“ Jury 29 Geschäftsführung Hervorgegangen aus der Architektenpartnerschaft HGMB führen heute Richard Henning und Rainer Benedict die Geschäfte des Büros. Mitgründer Jürgen Henning, Klaus Götze und Dirk Menke sind inzwischen aus Altersgründen ausgeschieden. Richard Henning Dipl.­- Ing. Architekt BDA Tel.: +49(0)211 986 78-16 · Geboren 1972 in Mettmann ·Ausbildung zum Tischler mit anschließendem Gesellenjahr ·Studium der Architektur an der Bergischen Universität Wuppertal und der RWTH Aachen · Freier Architekt seit 2002 ·Geschäftsführender Gesellschafter bei HGMB Architekten seit 2008 Rainer Benedict Dipl.-Ing. Architekt Tel.: +49(0)211 986 78-0 · geboren 1954 in Essen ·Abitur 1972 ·Studium der Architektur an der Fachhochschule Düsseldorf ·Mitgründer Architektenpartnerschaft HGMB 1992 ·Geschäftsführender Gesellschafter bei HGMB Architekten seit 2008 Dong-Min Shin Dipl.­- Ing. Architekt Tel.: +49(0)211 986 78-0 · Geboren 1978 in Castrop-Rauxel ·Abitur 1997 ·Studium der Architektur an der Fachhochschule Bochum · Büroleitung bei HGMB Architekten seit 2014 30 Referenzen Auswahl unserer Bauherren: 31 HGMB Architekten GmbH + Co. KG Pinienstraße 2 40233 Düsseldorf Tel: 0211 / 986780 Fax: 0211 / 9867822 Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf Amtsgericht Düsseldorf HRA 19394 Geschäftsführende Gesellschafter: Dipl.-Ing. Architekt BDA Richard Henning Dipl.-Ing. Architekt Rainer Benedict Mitglieder der Architektenkammer NRW Persönlich haftende Gesellschafterin: HGMB Architekten Beteiligungs GmbH Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf Amtsgericht Düsseldorf HRB: 56304 weitere Projekte unter www.hgmb.de