mehr als nur Vermieter! - Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eG

Das Mitgliedermagazin der Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eG
Nr. 7 | 2017
... mehr als nur Vermieter!
SANIERUNGSMAßNAHMEN
|
3
INHALT
VORWORT DES?VORSTANDS
UMBAU + SANIERUNG
Sanierungsmaßnahmen in der
Kinkelstraße und Am Hasenwäldchen 6
abgeschlossen
GUT?INFORMIERT
Die alte Weide – Pilzbefall im Stamm
machte Baumfällung unumgänglich
Brandschutz
Erreichbarkeit im Notfall
Mitarbeitervorstellung
Timo Herrmann und Gunter Hildenbrand
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3
4
4
5
5
UMBAU + NEUBAU
Sanierungsmaßnahme Carl-Schurz-Str. 1 –
Sanierung und Aufstockung
Standort für die neue Geschäftsstelle
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SELBSTBESTIMMTES WOHNEN?IM?ALTER
Bielefelder Modell – auch ein Modell
für Rastatt?
Hausnotruf. Lange gut leben.
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BUNTE?SEITE
Rasenmoos – ein lästiger Begleiter
Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Alkoholfreie Erfrischung für heiße Tage
Kinderrätsel mit Fred und Rieke
Sudoku Rätsel
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10
11
11
11
SERVICE
Wir sind für Sie da
12
Impressum
Herausgeber
Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eG
Carl-Schurz-Straße 7, 76437 Rastatt
Telefon: 0 72 22 /15 992- 0
[email protected]
www.baugenossenschaft-gartenstadt.de
V.i.S.d.P.
Oliver Krause, Vorstand
Sehr geehrte Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,
der Umbruch und die Erneuerung unserer Genossenschaft ist in vollem
Gange. Dass dabei nicht allen alles gefällt, was notwendig und unverzichtbar ist, überrascht keinen. Verwunderlich ist teilweise aber die Art
und Weise, mit der Kritik an uns herangetragen wird. Das hat mich in
einigen Fällen in jüngster Vergangenheit bewegt.
Wir Menschen tun uns grundsätzlich mit Veränderung eher schwer
und je älter wir werden nimmt diese Bereitschaft „etwas“ zu verändern,
verständlicherweise, eher ab als zu. Nun kommt bei der Gartenstadt
einiges zusammen – einerseits der relative hohe Altersdurchschnitt unserer
Mieter – andererseits die teilweise wirklich einschneidenden Maßnahmen,
die zum Erhalt der Genossenschaft als Ganzes aber unumgänglich sind.
Die Gründe sind hinlänglich bekannt und bedürfen keiner weiteren
Erläuterung mehr. Dass wir uns den Zeitnotwendigkeiten stellen müssen,
ist zwischenzeitlich (fast) allen bewusst und wird erfreulicherweise auch von
der weit überwiegenden Mehrheit der Mieter und Mitglieder mitgetragen.
Die Genossenschaft ist eine demokratische seinesgleichen suchende
Unternehmensform. Sie ist sogar neuerdings und das vollkommen zu
recht, Weltkulturerbe. In diesem Sinne sind wir selbstverständlich immer
offen für Anregungen und Kritik, doch sollte sie immer sachgerecht,
im Ton angemessen und der Genossenschaft als Ganzes dienend sein.
Wir wünschen uns den offenen, aber immer von gegenseitigem Respekt
geprägten, Dialog mit unseren Mietern und Mitgliedern.
Dass der Weg, den wir eingeschlagen haben der Richtige ist, zeigt
sich jüngst auch in den dafür ausschlaggebenden Zahlen des Geschäftsberichts; ein Abweichen davon zur jetzigen Zeit wäre fatal.
Lesen Sie in diesem Zusammenhang beispielsweise auch, was wir im Sinne
unserer Senioren planen, welche neuen bislang in ganz Rastatt nicht mal
im Ansatz bekannten Wege wir gehen wollen, welche Kooperationen
wir anstreben. All das hängt im positiven Sinne mit der Veränderung und
dem Wandel und dem eingeschlagenen Weg zusammen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre.
Oliver Krause
Redaktion
Oliver Krause
Konzeption, Gestaltung
scheunemann | agentur für konzept + design, Rastatt
GEBÄUDETECHNIK
Illustrationen, Kinderrätsel
scheunemann | agentur für konzept + design (S. 11)
Bildnachweis
snapZ-Photo, Gerhard Dinger
Fotolia.com: Event Content (S.4), Fiedels (S.5),
Ingo Bartussek (S.8), bildergala (S.10),
lilechka75 (S.11)
Auflage
1.900 Stück
Erscheinungsweise
2 x jährlich
Lösung SUDOKU Ausgabe Nr. 6 / 2016
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Im Jahr 2014 haben wir die Sanierung der Gebäude in der
Kinkelstr. begonnen, im Frühjahr 2017 ist diese nun abgeschlossen.
UMBAU + SANIERUNG
Sanierungsmaßnahmen in der
Kinkelstraße und Am Hasenwäldchen 6
abgeschlossen
W
ir haben in drei Jahren für
rund 4,8 Mio. € die Gebäude
innen und außen energetisch
saniert, Balkone angebaut, die Wohnungen an die Nahwärmeversorgung angeschlossen und die Außenanlage zur Murg
neu gestaltet.
Wir sind stolz auf das Geleistete und sind
der Meinung, dass die Sanierung auch
optisch gelungen ist und die Gebäude nun
sehr ansprechend aussehen. Nochmals ein
ganz herzliches Dankeschön an das Verständnis, dass uns die Bewohner in der
Bauzeit entgegengebracht haben. Der ohne
nennenswerte Verzögerungen erfolgte Bauablauf war nur deshalb möglich, weil die
Mieter mit uns gemeinsam „an einem
Strang gezogen haben“ – Danke!
Am Hasenwäldchen 6 erfolgte die
energetische Sanierung im Jahr 2016, die
Neugestaltung der Außenanlage und der
Parkplätze wird noch im Laufe des Jahres
2017 fertiggestellt. Die Bewohner freuen
sich über die zu großzügigen Loggien umgebauten Balkone und die nun wirkungsvoll gedämmten Fenster und Fassade.
Die Neuorganisation der Müllentsorgung
und die Umgestaltung des Eingangsbereichs sowie die Schaffung zweckmäßiger
Abstellmöglichkeiten für Fahrräder runden
die gelungene Sanierung ab.
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|
G U T I N F O R M I E RT
D I E G A R T E N S TA D T
SCHNELLE HILFE
RÜCKBLICK
ie war fester Bestandteil der zukünftigen
Freiraumgestaltung und sollte ein
Schattenspender für den neuen Spielplatz sein. Bedauerlicherweise
ist die Weide an einem Pilz
erkrankt, der eine Fällung
unumgänglich gemacht
hat.
Der Baum hatte nicht nur
einen hohen ökologischen
Wert, er ist auch für viele Anwohner im MURG-CARRÉE mit
schönen Erinnerungen an die eigene oder an
die Kindheit der eigenen Nachkommen verbunden. Auch wenn wir diesen schönen alten
Baum nicht explizit ersetzen können, so werden wir dennoch mit einer Ersatzbepflanzung
an dieser Stelle unserem Ansatz nach möglichst vielen „grünen Lungen“ und Schattenspendern im MURG-CARRÉE nachkommen.
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BG REGIERBETRIEB
Erreichbarkeit im Notfall
DIE ALTE WEIDE –
PILZBEFALL IM STAMM
MACHTE BAUMFÄLLUNG
UNUMGÄNGLICH
S
|
Unser Notdienst ist eine kostenfreie Serviceleistung
für unsere Mieter. Er ist jedoch kein kostenloser Reparaturservice.
Immer wieder sorgen Gegenstände im Treppenhaus für Ärger. Schon
aus Gründen des Eigenschutzes sollte es im Interesse der Bewohner
liegen, selbständig auf freie Zugänge zu achten. Im Brandfall sollten
Sie sich ohne Hilfe schnell in Sicherheit bringen können.
D
as Treppenhaus ist der erste Fluchtund Rettungsweg. Der Zugang zu
Löschmittel muss immer gewährleistet sein. Achten Sie darauf, die Treppenhäuser für Rettungskräfte frei zu halten.
Durch überdimensionierte Schuhschränke,
Blumenbänke u.ä. in den Hausfluren wird
der Einsatz von Krankentragen eingeschränkt oder gar unmöglich gemacht.
Grundsätzlich sind keine Gegenstände im
Treppenhaus zu lagern.
Die Hauseingangstüren sollen, vor allem
auch nachts, nicht abgeschlossen werden.
Sie sind Bestandteil des Flucht- und Rettungsweges und müssen jederzeit und
ohne fremde Hilfsmittel von innen leicht zu
öffnen sein. Eine abgeschlossene Haustür
mag zwar besser gegen Einbrüche schützen, kann im Brandfall aber eine tödliche
Gefahr darstellen. Durch das Aufschließen
können wertvolle Sekunden verloren gehen.
Grundsätzlich geht von Kraftstoff, Farbe,
Verdünner, Campingflaschen, Druckluftbehälter etc. eine erhebliche Brand- und Explosionsgefahr aus.
Flüssiggas- und Druckluftbehälter dürfen
prinzipiell weder im Treppenhaus noch im
Kellerbereich gelagert werden.
Bitte beachten Sie auch, dass Speisefette
und Öle nicht mit CO², Schaum oder Pulver
gelöscht werden. Hierfür sind spezielle Fettbrandlöscher erforderlich.
Achten Sie im Brandfall darauf, dass Sie
Ruhe bewahren, nur Löschversuche unternehmen, sofern es ohne Eigengefährdung
möglich ist. Rufen Sie umgehend die
Feuerwehr Notruf 112 und warnen Sie
auch ihre Nachbarn.
Handeln Sie JETZT
für IHRE Sicherheit!
Zeiten Rufbereitschaft:
Montag – Mittwoch
16 – 22 Uhr
Donnerstag
18 – 22 Uhr
Freitag
12 – 22 Uhr
Feiertage/ Wochenende
8 – 22 Uhr
Die eingehenden Anrufe werden stündlich überprüft, so
dass eine Reaktionszeit von
maximal einer Stunde gewährleistet ist.
Bitte nutzen Sie diese
Serviceleistung nur in echten Notfällen, bei denen ein
sofortiges Handeln gefordert ist,
um Folgeschäden an Ihrem und unserem
Eigentum zu vermeiden oder um Ihre
Gesundheit zu schützen.
Zu den Notfällen gehören:
■
Wasserrohrbruch
■
Stromausfall
■
Heizungsausfall
■
defekter Aufzug
■
Abflussverstopfung
Solche Situationen sind zwar ärgerlich,
aber versuchen Sie trotzdem die Nerven
zu behalten und ruhig zu bleiben. Es gibt
immer eine Lösung.
Überlegen Sie, ob Sie mit der aufgetretenen Störung noch für die Nacht /
das Wochenende leben können, bevor Sie einen der
zur Verfügung stehenden Notfalldienste anrufen.
Die entsprechenden
Handwerker-Notfallnummern finden Sie
im Schaukasten Ihres
Eingangsbereichs.
Sollten Sie keine Handwerksfirma erreichen, wählen Sie bitte die Notfallnummer unseres Regiebetriebes.
Telefon: 15 992 - 16
Instandsetzungsmaßnahmen und Reparaturen ohne Notfallcharakter melden Sie
uns bitte während der üblichen Geschäftszeiten unseres Büros.
Allgemeine Notrufnummern:
Feuerwehr: 112
Polizei:
110
MITARBEITERVORSTELLUNG
TIMO HERRMANN UND
GUNTER HILDENBRAND
U
nser Regiebetrieb – er baut Wohnungen
um, verlegt Böden, erneuert Türen, er
repariert defekte Schlösser, Fenster und Rolladen und vieles mehr, er pflegt Außenanlagen,
ist Bindeglied zwischen unseren Hausmeistern
und der Geschäftsstelle, er leistet Botengänge
und überwacht die Einhaltung der Hausordnung. Die Aufgaben sind vielfältig und es wird
unseren beiden Mitarbeitern nie langweilig.
Timo Herrmann ist seit 2015 bei uns. Er ist
ein Allrounder. Es gibt (fast) nichts, was er
nicht kann – von dem Verlegen von Fußböden
über das Stellen von Wänden bis hin zur
Reparatur von Fenstern und Rolläden – Timo
Herrmann ist das, was man gemeinhin unter
einem echten Vollbluthandwerker versteht.
Gunter Hildenbrand ist seit 2008 bei der Gartenstadt. Er unterstützt Timo Herrmann beim
Innenausbau von Wohnungen und übernimmt
im Sommerhalbjahr die Pflege diverser Außenanlagen. Er betreut unsere Hausmeister und
stellt sicher, dass diese mit allen notwendigen
Gerätschaften ausgestattet sind. Ferner ist er
„der verlängerte Arm“ unseres Innendienstes,
sei es für Botengänge oder z.B. der Erstinspektion von Schäden oder ähnlichem.
6
|
V O R S C H AU
D I E G A R T E N S TA D T
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UMBAU + NEUBAU
Carl-Schurz-Straße 1 –
Sanierung und Aufstockung
D
amit soll es aber noch lange nicht
getan sein. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit den Bewohnern
eine Einigung zum Einbau eines Personenaufzuges erzielt haben. Auf jedem Stockwerk muss dazu in jeweils einer Wohnung
ein Teil der Wohnfläche zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich werden die
Mieter für ihr Entgegenkommen entsprechend entschädigt. Zukünftig verfügt das
Gebäude dafür aber im Gegenzug über einen
Aufzug, der einen nahezu barrierefreien Zugang zu den Wohnungen ermöglicht.
bar sind. Vorgesehen
sind zwei 3-ZimmerWohnungen mit großzügigen Terrassen.
Repräsentativer
Standort für
die neue
Geschäftsstelle
Im Zuge unserer Instandhaltungs- und Sanierungsplanung ist noch im Laufe des Jahres 2017 die umfassende
Erneuerung der Carl-Schurz-Str. 1 vorgesehen. Geplant ist die gesamte Außenfassade sowie die Fenster und
die bestehenden Balkone zu erneuern, bzw. zu sanieren.
76437 Rastatt
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Energetische Dachsanierung
Holzhausbau
Restaurierung und Sanierung
Aufzugseinbau ermöglicht
Barrierefreiheit und Aufstockung
Durch den Aufzugseinbau wird ferner eine
Aufstockung des Gebäudes möglich, da die
im dann fünften Geschoss liegenden Wohnungen bequem über einen Aufzug erreich-
Geplant ist ein eigener zur Carl-SchurzStraße hin ausgerichteter publikumswirksamer und vor allem barrierefreier
Zugang.
Mittelfristig Vergrößerung notwendig
Objekt Carl-Schurz-Straße 1
STANDORT FÜR DIE NEUE GESCHÄFTSSTELLE
MURG-CARRÉES notwendig gewordenen
Suche, als zukünftigen Standort für die
Geschäftsstelle angeboten.
Die zentrale und repräsentative Lage des
Gebäudes, an einem für Rastatt wichtigen
Verkehrsknotenpunkt, hat sich bei der
Suche nach einer im Zuge des geplanten
Abrisses des Gebäudes Carl-Schurz-Straße
7 in Verbindung mit der Realisierung des
2. Bauabschnitts der Innenbebauung des
Mittelfristig soll der neue Standort zum
Gebäude Carl-Schurz-Str. 3 hin durch einen
Anbau erweitert werden, da zukünftig weiterer Platzbedarf notwendig werden wird.
Ein Umzug in die neue Geschäftsstelle soll
zur Jahresmitte 2018 erfolgen.
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W O H N E N I M A LT E R
D I E G A R T E N S TA D T
Und nun schließt sich der Kreis: In unserer
letzten Ausgabe haben wir über unsere
Pläne im Bereich der Gartenstraße/Ecke
Ludwigsfeste berichtet. Dort wäre die Realisierung vorbezeichneter Wohnungen und
Flächen für ein „Rastatter Modell“ möglich. Wir sind davon überzeugt, dass der
Standort am Rande des traditionsreichen
Wohngebietes „Zay“ geradezu prädestiniert
ist. Denn neben den Anforderungen an das
Gebäude selbst ist auch die zentrumsnahe
Lage und das auf kurzem Wege erreichbare
Stadtzentrum ein weiteres Argument dafür,
das Projekt an dieser Stelle umzusetzen.
SELBSTBESTIMMTES WOHNEN IM ALTER
Bielefelder Modell –
auch ein Modell für Rastatt?
Kurz zusammengefasst ist die
Zielsetzung des Bielefelder Modells,
älteren Menschen und Menschen mit
Behinderungen ein möglichst selbstbestimmtes Wohnen zu ermöglichen.
Dazu können die Bewohner im Wohngebäude unterschiedliche Betreuungsangebote in Anspruch nehmen.
D
as „Bielefelder Modell“ wurde von
einer in Bielefeld ansässigen Wohnungsbaugesellschaft konzipiert und
bereits mehrfach erfolgreich auch an anderen Standorten von dort ansässigen Wohnungsbauunternehmen etabliert.
Ein Auszug aus der Unternehmensbroschüre der Bielefelder Wohnungsbauge-
» Die Besonderheit des Bielefelder
Modells ist die Versorgungssicherheit
ohne Betreuungspauschale. In den
Wohnanlagen der Bielefelder Wohnungsgesellschaft stehen älteren Menschen
und Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf
komfortable, moderne Wohnungen
in guter Lage zur Verfügung. Die Kooperationspartner sind in den Häusern mit
einem Servicestützpunkt vertreten, der
rund um die Uhr besetzt ist. alle Mieter
können auf die Hilfs- und Betreuungsangebote zurückgreifen, die aber nur
im Bedarfsfall vergütet werden müssen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner
sind nicht verpflichtet, die Angebote
des Kooperationspartners in Anspruch
zu nehmen. Es besteht also absolute
Wahlfreiheit bei der Auswahl des
Pflegedienstes.«
|
9
BG INFORMIERT
HAUSNOTRUF.
LANGE GUT LEBEN.
D
as DRK bietet Ihnen mit dem HausnotrufDienst per Knopfdruck in Ihren eigenen
vier Wänden Sicherheit und Service rund um
die Uhr. Innerhalb von Sekunden wird Hilfe
für Sie organisiert.
Ihr Vorteil: Als Mitglied der Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eG wird Ihnen
eine Monatsgebühr erlassen.
Mehrwert für die Bewohner im „Zay“
sellschaft im blauen Kasten beschreibt das
Konzept.
Wir sind davon überzeugt, dass dieses Konzept auch für eine Vielzahl unserer Senioren ein attraktives Lösungskonzept für ein
möglichst langes und selbstbestimmtes
Wohnen in den eigenen vier Wänden bietet. Wichtig ist dabei neben dem Betreuungsangebot aber in gleichem Maße, dass
der Wohnraum den Bedürfnissen der Senioren entspricht, d.h. er muss barrierefrei und
zweckmäßig gestaltet sein, die Wohnungen
müssen über einen Aufzug erreichbar sein
und die sich im Gebäude als Anlaufpunkt
befindlichen Gemeinschaftsräume und der
Pflegestützpunkt müssen ohne Einschränkung auf kurzem Wege erreichbar sein. Diese
allesamt sinnvollen und gleichfalls notwendigen Anforderungen können am Besten in
einem Neubau umgesetzt werden.
Wir werden Sie weiter über die derzeit laufenden Gespräche mit den verantwortlichen
Stellen der Stadt Rastatt informieren und
wir hoffen, dass wir alle Beteiligten von unserem Projekt und der Sinnhaftigkeit und
dem Mehrwert für die Bewohner im Stadtteil „Zay“ überzeugen können.
Den Flyer hierzu können Sie entweder auf
unserer Homepage
www.baugenossenschaft-gartenstadt.de
herunterladen oder sich unter der kostenfreien Telefonnummer 08000 365 000 informieren.
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D I E G A R T E N S TA D T
GARTENTIPPS
Rasenmoos –
■
ein lästiger Begleiter
Das Rasenmoos macht vielen
Gartenbesitzern das Leben schwer.
Die Gründe für das Auftreten sind
Fehler bei der Rasenpflege oder
Rasenanlage – oft aber auch beides.
E
in schwerer, verdichteter Boden, meist
in Verbindung mit Staunässe kann z.B.
einer der Gründe für einen bemoosten
Rasen sein. Weitere Gründe sind oftmals ein
zu tiefer Rasenschnitt und Nährstoffmangel.
Das Rasenmoos kann mit einer Kombination
verschiedener Maßnahmen beseitigt werden:
BUNTE SEITE
SOMMERREZEPT
■
■
■
Moosvernichter ausbringen. Bitte lesen Sie
hierzu genau die Gebrauchsanweisung
auf der Verpackung. Hierbei werden allerdings nur die Symptome beseitigt, aber
nicht die Ursache. Wählen Sie ein Präparat
mit dem Wirkstoff Eisen-II-Sulfat, dies ist
auch als Kombinationsprodukt mit
Rasendünger erhältlich.
Vorzugsweise wirkt das Produkt am
besten bei feuchtem Wetter. Gewöhnlich
stirbt das Moos innerhalb von ca. 10 Tagen ab. Aber Vorsicht, Eisen-II-Sulfat kann
auf Steinen Rostflecken verursachen.
Der Erstschnitt des Rasens sollte etwa 10
Tage nach der Moosbehandlung und Düngung erfolgen und zwar so kurz wie möglich. Danach entfernen Sie anschließend
das abgestorbene Moos mit einem
Vertikutierer aus der Grasnarbe. Vertikutieren Sie die Rasenfläche zunächst in
Längs- und anschließend in Querbahnen.
Nach dem Vertikutieren bleibt meist nur
noch ein kahler Boden übrig. Ein flächendeckendes Nachsäen mit einem speziellen
Nachsaatrasen ist unumgänglich. Somit
wird die Grasnarbe wieder dicht. Damit
die Samen nicht so leicht austrocknen,
verteilen Sie anschließend eine dünne
Schicht Rasenerde. Achten Sie darauf,
dass nach der Aussaat die ersten 4 – 6
Wochen der Boden nicht austrocknet.
Alkoholfreie Erfrischung
für heiße Tage
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ZUTATEN:
Ginger Ale
2 cl
Limettensaft
2
ZUBEREITUNG:
Gurkenscheiben und Eiswürfel
in ein Longdrinkglas geben,
Limettensaft dazugeben und
mit Ginger Ale auffüllen.
Mähen Sie Ihren Rasen einmal wöchentlich,
aber nicht kürzer als 4–5 Zentimeter und
düngen Sie im Sommer ein weiteres Mal
nach, so hat das Moos kaum eine Chance.
PREISRÄTSEL
RATESPASS FÜR KINDER MIT
Mitmachen und gewinnen!
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ösungswort bitte bis spätestens 30.06.2017 unter Angabe
Ihres vollständigen Namens und Adresse per E-Mail senden
an [email protected] oder auf einer
Postkarte an:
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Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eG
Carl-Schurz-Straße 7, 76437 Rastatt
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im Wert von 50,- €
2. PREIS: Gutschein Dehner Garten-Center
im Wert von 40,- €
3. PREIS: Gutschein Restaurant Da Niki
im Wert von 30,- €
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung
des Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe
veröffentlicht.
DIE GEWINNER UNSERES LETZTEN PREISRÄTSELS:
1. PREIS: Kinogutschein Forum Rastatt im Wert von 50,- €
Alfred Warth sen., Rastatt
2. PREIS: Gutschein Dehner Garten-Center im Wert von 40,- €
Marianne Herrmann, Rastatt
3. PREIS: Gutschein Restaurant Pinoccio im Wert von 30,- €
Kurt Eichelberg, Rastatt
DAS LÖSUNGSWORT LAUTETE: ZIMTSTERN
DAS LÖSUNGSWORT LAUTET:
1
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3
4
5
6
7
DIE GEWINNER UNSERES LETZTEN KINDERRÄTSELS:
8
9
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2. PREIS: 2 Kinogutscheine Forum Rastatt, Benjamin Fritsch, Rastatt
3. PREIS: 1 Kinogutschein Forum Rastatt, Chiara Mailitis, Rastatt
DAS RICHTIGE LÖSUNGSWORT LAUTETE: KARNEVAL
Wir wünschen allen Teilnehmern/innen viel Glück!
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11
Wir sind für Sie da
Sie erreichen uns ...
WICHTIGE TELEFONNUMMERN
Vorstand
Oliver Krause
Telefon: 0 72 22 / 15 992- 0
[email protected]
KAUFMÄNNISCHE VERWALTUNG
... telefonisch
Sie erreichen uns telefonisch innerhalb der
Geschäftszeiten von Montag – Freitag in der Zeit von
08.00 – 12.00 Uhr, von Montag – Mittwoch von 14.00 – 16.00
Uhr und Donnerstags bis 18.00 Uhr. Bitte nutzen Sie je nach
Ihrem Anliegen dazu die Durchwahlnummern unserer Mitarbeiter.
Diese ersehen Sie nebenstehend aufgeführt sowie im Internet
auf der Kontaktseite. Wir können Ihnen dadurch schneller helfen
und gleichzeitig wird dadurch unsere Telefonzentrale entlastet
und unsere Erreichbarkeit erhöht.
Vermietung / Betriebskostenabrechnung / Vertrieb
Marianne Kurz
Telefon: 0 72 22 / 15 992-13
[email protected]
Mitgliederbetreuung / Mahnwesen
Christine Schneider
Telefon: 0 72 22 / 15 992-11
[email protected]
Rechnungswesen / Buchhaltung
Peter Klumpp
Telefon: 0 72 22 / 15 992-17
[email protected]
... per E-Mail
Sie können unseren Mitarbeitern gerne eine Nachricht
per E-Mail senden und uns darin Ihr Anliegen kurz
schildern. Sie finden unsere E-Mail-Adressen auf unserer Homepage
auf der Kontaktseite sowie nebenstehend aufgeführt. Bitte geben
Sie uns für die Möglichkeit eines Rückrufes immer Ihre Kontaktdaten bekannt.
Auf unserer Homepage haben wir für Sie zusätzlich über ein
Kontaktformular die Möglichkeit geschaffen, Reparaturmeldungen
online zu verfassen und an uns zu senden.
... persönlich
Ferner besteht für Sie die Möglichkeit, in unserer
Sprechstunde persönlich Ihre Anliegen mit uns zu
besprechen.
Egal welchen Weg Sie wählen, wir freuen uns auf Sie und wir helfen
Ihnen gerne zeitnah und unbürokratisch weiter – versprochen!
76549 Hügelsheim
Südendstraße 2
Zentrale / Vorstandsassistenz / Vermietung
Inge Roller
Telefon: 0 72 22 / 15 992- 0
[email protected]
Tel.: 0 72 29 / 50 31
www.jehle-gmbh.de
TECHNISCHER SERVICE
Modernisierung / Instandhaltung /
Wohnungsabnahmen / Pflege Außenbereich
Andreas Kremer
Telefon: 0 72 22 / 15 992-14
[email protected]
Bettina Ganz
Telefon: 0 72 22 / 15 992-15
[email protected]
Baugenossenschaft
Gartenstadt Rastatt eG
Carl-Schurz-Straße 7, 76437 Rastatt
Telefon: 0 72 22 / 15 992- 0
Telefax: 0 72 22 / 15 992- 20
[email protected]
www.baugenossenschaft-gartenstadt.de
Öffnungszeiten
Dienstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr
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Diese ersehen Sie nebenstehend aufgeführt sowie im Internet
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schildern. Sie finden unsere E-Mail-Adressen auf unserer Homepage
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Kontaktformular die Möglichkeit geschaffen, Reparaturmeldungen
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... persönlich
Ferner besteht für Sie die Möglichkeit, in unserer
Sprechstunde persönlich Ihre Anliegen mit uns zu
besprechen.
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Ihnen gerne zeitnah und unbürokratisch weiter – versprochen!
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Südendstraße 2
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