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Juli 2017
hautInform
Ein Pressestellenservice des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen
Euromelanoma 2017
Hautärzte motivieren Eltern und
Kinder zum UV-Schutz
Dermatologie
up to date
EUSKIRCHEN – Je früher, desto besser: Nach diesem Motto gehen
Hautärztinnen und Hautärzte bundesweit in Kindergärten und zeigen,
wie richtiger Sonnenschutz funktioniert. Dabei unterstützen sie auch
das Projekt „SunPass“, ein Zertifikat für sonnensichere Kitas. Denn
Sonnenbrände in der Kindheit sind ein Risikofaktor für die Entstehung
von Hautkrebs und sollten unbedingt verhindert werden.
„Dass dieses Jahr gezielt Kindergärten im Mittelpunkt der EuromelanomaKampagne stehen finde ich besonders sinnvoll“, sagt Hautarzt Dr. Martin
Lorenz, der selbst Vater von zwei Kindern ist. Der in Kaiserslautern niedergelassene Dermatologe hält bereits seit rund drei Jahren regelmäßig Vorträge in Kindergärten, bei denen er Eltern und Erzieherinnen* auf die Gefahren
von UV-Strahlung gerade für die unreife Haut von Vorschulkindern hinweist,
ohne dabei die Sonne komplett zu verteufeln.
Begonnen hat die diesjährige Aufklärungsaktion in Kindergärten mit der Euromelanoma-Woche Anfang Mai. Vor dem Hintergrund steigender Zahlen
an Hautkrebsfällen mobilisieren Dermatologen im Rahmen der Kampagne
in knapp drei Dutzend europäischen Staaten die Bevölkerung zur regelmäßigen Früherkennung und klären über Hautkrebsrisiken auf. In Deutschland
dieses Mal mit Schwerpunkt bei den Jüngsten.
Da die Nachfrage der Kitas nach Dermatologen zu groß ist, um in einer Woche abgearbeitet werden zu können, läuft die Aktion noch bis in den Herbst
und wird im nächsten Jahr fortgesetzt. Dabei stehen Hautärztinnen und
Hautärzte den Kindergärten kostenlos als Experten zur Verfügung. Den
Kontakt zwischen Kindergärten und Hautärzten vermittelt die Pressestelle
des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen (BVDD). Bis jetzt war sie
bereits rund 130 Mal erfolgreich.
„Wir hatten schon so viele Teilnehmer, dass sie auf den Fensterbänken sitzen mussten“, berichtet der Bremer Dermatologe Dr. Uwe Schwichtenberg.
Ihm geht es vor allem darum, das Thema Sonnenschutz Eltern und Erzieherinnen nahe zu bringen, da diese die Heranwachsenden am besten für einen
verantwortungsvollen Umgang mit der UV-Strahlung motivieren können.
Dabei arbeitet er eng mit der Bremer Krebsgesellschaft zusammen. Diese
und weitere Landeskrebsgesellschaften vergeben den „SunPass“ an Kindergärten, die besonderen Wert auf den Sonnenschutz legen und entsprechende Maßnahmen wie beispielsweise das Anbringen von Sonnensegeln
und das regelmäßige Eincremen mit UV-Schutzmitteln durchführen.
Denn es gilt, Sonnenbrände zu vermeiden. Sie sind vor allem in der Kindheit
ein Hauptrisikofaktor für die spätere Entstehung von schwarzem, aber auch
hellem Hautkrebs. Da die Hautentwicklung zu diesem Zeitpunkt noch nicht
abgeschlossen ist, reagieren kindliche Hautzellen wesentlich empfindlicher
auf Sonnenstrahlung als die der Erwachsenen.
Im Rahmen der „SunPass“-Zertifizierung durch die jeweilige Landeskrebsgesellschaft findet unter anderem die Veranstaltung mit einem Dermatologen statt. „Die Zusammenarbeit ist ganz unkompliziert“, betont der Kaiserslauterner Hautarzt Lorenz. Auch Schwichtenberg lobt die „hervorragende“
Teamarbeit. Er hat in der Euromelanoma-Woche beispielsweise einen Vortrag übernommen, an dem insgesamt elf Kitas teilgenommen haben. Damit
konnten über die Eltern und Erzieherinnen rund 800 Kinder auf einen Streich
erreicht werden. Zwar sind auch die Mitarbeiter der Krebsgesellschaf-
EUSKIRCHEN – Aktuelle Informationen zu Haut und Haaren gesucht?
Bleiben Sie up to date, besuchen Sie
den Internetauftritt des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen
(BVDD) mit vielen interaktiven Features. Dort ist auch ein Link zu den
Presseinformationen des BVDD geschaltet.
Impressum:
Pressestelle des Berufsverbandes
der Deutschen
Dermatologen (BVDD) e.V.
Ralf B. Blumenthal (verantw.)
Wilhelmstr. 46
53879 Euskirchen
Tel.: 02251 77625-25
Fax: 02251 77625-05
Handy: 0176 2428 3656
E-Mail: [email protected]
Web: www.bvdd.de
Berufsverband der Deutschen Dermatologen
hautInform Seite 2
UV-Schutz-App
ten geschult und daher in der Lage, selbst Vorträge in Sachen UV-Schutz
zu halten. „Aber wenn ein Hautarzt dabei ist, zieht das mehr Leute an“,
weiß Astrid Büttner, Präventionsbeauftragte der Bremer Krebsgesellschaft.
Manchmal kämen Fragen, die nur ein Dermatologe beantworten könnte.
Die Aufklärungsveranstaltung mit einem Hautarzt kann jedoch auch erfolgen, ohne dass der Kindergarten einen „SunPass“ anstrebt.
Kontakt für interessierte Kindergärten ist die Pressestelle des BVDD.
Wie lang noch bis zum
Sonnenbrand?
* Erzieher sind bei dieser Nennung immer mit eingeschlossen.
EUSKIRCHEN – Zuviel Sonne ver­­
meiden ist das A und O beim
Schutz vor Hautkrebs. Aber wann
fängt das Zuviel an? Orientierungshilfe gibt die UV-CheckApp für iPhones und AndroidSmartphones. Sie misst, wie lange die natürliche Eigenschutzzeit
der Haut am Tag unter den jeweiligen Umgebungsbedingungen
am Standort reicht. Der Service
ist weltweit verfügbar und zu jeder Jahreszeit sinnvoll. Ein vom
Deutschen Zentrum für Luft- und
Raumfahrt (DLR) entwickelter und
patentgeschützter Algorithmus errechnet den aktuellen Tageswert.
Dabei wird neben dem Sonnenstand und der Strahlungsintensität auch die Ozonverteilung in den
obersten Schichten der Atmosphäre berücksichtigt.
Darüber hinaus kann der Nutzer
weitere wichtige Einflussfaktoren
eingeben. Auf der Grundlage dieser
Daten gibt der UV-Check die persönliche Eigenschutzzeit für den Aufenthalt
im Freien an, die an diesem Tag nicht überschritten werden sollte. Damit
Allergie-Impfung: Frühzeitig an
die nächste Saison denken
Das UV-Check Plakat macht in
vielen Hautarztpraxen Besucher
auf die nützliche UV-Check-App
aufmerksam.
lässt sich auf einfache Art und
Weise Hautkrebsprävention
betreiben, ob man sich nun im
Urlaub befindet, die Sonne genießen will oder sich notgedrungen – etwa als Landschaftsgärtner oder Bauarbeiter – lange Zeit
am Tag im Freien aufhält.
Die App steht dank finanzieller Unterstützung durch die LEO Pharma
GmbH in den einschlägigen AppStores kostenlos zur Verfügung.
Heuschnupfen
MÜNCHEN – Viele Pollenallergiker sehnen bereits den Herbst herbei, um endlich wieder durchatmen zu können. Doch nicht nur daran
sollten Betroffene denken, wenn die Pollensaison vorüber ist: Wer das
Übel an der Wurzel packen und im nächsten Frühjahr weniger leiden
möchte, sollte rechtzeitig auch einen Besuch beim Dermatologen planen. Denn eine Allergie-Impfung ab Herbst kann das nächste Jahr viel
erträglicher machen.
„Die einzige schulmedizinische Behandlung von Allergien, die bei den Ursachen ansetzt, ist die Hyposensibilisierung, im Volksmund auch als Aller­
gie-Impfung bezeichnet“, betont der Münchener Hautarzt und Allergologe Dr. Harald Bresser. Ärzte nennen das Verfahren spezifische Immuntherapie (SIT). Dabei wird der Körper langsam an die Auslöser der Allergie wie
beispielsweise Pollen, Milben oder Insektengift gewöhnt. Das Immunsystem
prägt sich so auf Dauer ein, dass es auf dieses Allergen nicht mehr zu reagieren braucht. „Vor allem kann die Hyposensibilisierung der Asthmaentstehung, also dem gefürchteten Etagenwechsel der Allergie von Nase und Rachen in die Bronchien vorbeugen“, unterstreicht Dr. Bresser. Nasensprays,
Augentropfen und Antihistaminika bekämpfen dagegen nur die Symptome
der Allergie.
„Bei der Hyposensibilisierung wird die AllergieSubstanz in kleinsten, langsam ansteigenden
Dosen unter die Haut gespritzt oder in Tropfenform unter die Zunge verabreicht“, erläutert Dr.
Bresser. Für die Immuntherapie gegen Gräserpollen und Hausstaubmilben gibt es zudem
auch Tabletten. Allerdings muss die Hyposensibilisierung schon Wochen vor dem Pollenflug begonnen werden. Es wird empfohlen, spätestens vier Monate vor der nächsten Saison anzufangen. Patienten mit einer
Allergie gegen Frühblüher sollten damit im
Herbst beginnen und deshalb frühzeitig an
einen Termin beim Hautarzt denken. „Dieser kann abklären, welche Behandlung die
richtige ist“, rät der Münchener Dermatologe.
Angewendet wird die Hyposensibilisierung vor allem bei Allergien gegen Pollen, gegen die Hausstaubmilbe und gegen Insektengifte. Selten wird sie gegen al­
lergische Reaktionen auf Schimmelpilzsporen durchgeführt. „Bei Tierhaarallergie wird nur in besonderen Einzelfällen hyposensibilisiert, weil die Behandlung beim gleichzeitigen ständigen Umgang
mit dem allergieauslösenden Tier gefährlich ist“, so Dr. Bresser.
Generell ist die spezifische Immuntherapie aber eine sehr sichere Methode. Eine allergische Reaktion auf die Spritze ist prinzipiell immer möglich.
„Bei vorsichtigem Vorgehen sind gravierende Probleme jedoch selten. Le-
diglich Hautrötungen und Jucken können vor allem am Anfang der Behandlung öfter auftreten“, sagt der Hautarzt. Und: „Alle Experten sind sich einig,
dass der Vorteil der Hyposensibilisierung die theoretischen Risiken bei weitem überwiegt.“
Dabei hängt der Erfolg der Hyposensibilisierung von der Art der Allergie ab.
„Eine Beschwerdefreiheit oder deutliche Besserung der Beschwerden lassen sich bei einer Pollenallergie in 80 bis 90 Prozent der Fälle, bei einer Milbenallergie in 70 bis 80 Prozent und bei Insektengiftallergie sogar in 95 Prozent der Fälle erzielen“, unterstreicht Dr. Bresser. Vorzugsweise sollte die Al­
lergie-Impfung bei Menschen unter 50 Jahren begonnen werden, deren Al­
lergiebeschwerden weniger als fünf Jahre bestehen. „Aber auch ältere Allergiker können profitieren“, weiß der Münchener Hautarzt. Allerdings erfordert
die Behandlung Geduld. In den ersten Wochen injiziert der Arzt das Allergen einmal wöchentlich, später alle vier bis acht Wochen. „Schon nach kurzer Behandlungsdauer können sich die Beschwerden bessern, ein Langzeiterfolg benötigt jedoch eine Langzeittherapie über mindestens drei Jahre“,
empfiehlt Dr. Harald Bresser.
Ärztemangel
„Junge Dermatologen spüren
die Verantwortung“
BERLIN – Nicht nur Hausärzte werden zukünftig händeringend insbesondere auf dem Land gesucht. Auch in der Dermatologie herrschen
Nachwuchssorgen – vor allem weil die Zahl der Hauterkrankungen
weiter steigen wird. Ob diese Entwicklung bereits in der Politik angekommen ist, wollten junge Hautärzte von berufspolitisch engagierten
Kolleginnen und Kollegen wissen und baten zum Youtube-Interview.
Dermatologische Versorgungsforscher warnen vor der „demografischen
Wucht“. Sie wird junge Hautärzte unausweichlich treffen. Denn die Bundesbürger werden immer älter, gleichzeitig nimmt die Zahl altersbedingter Haut­
erkrankungen in den nächsten 10 bis 15 Jahren um rund 30 Prozent zu, wie
aktuelle Studien voraussagen. „Junge Hautärzte spüren diese Verantwortung bereits“, sagt Prof. Dorothee Nashan, Direktorin der Hautklinik Dortmund. Gleichzeitig warnt sie im Interview mit der AG „JuDerm – Junge Dermatologen“ davor, dass diese Entwicklung im Bewusstsein der Entscheidungsträger im Gesundheitswesen bei weitem nicht präsent genug ist.
„JuDerm“ (www.juderm.de) wurde vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) ins Leben gerufen, um junge Hautärzte für die ambulante
Versorgung zu begeistern. Neben verschiedenen Seminaren, die den Einstieg in den Praxisalltag erleichtern, veranstalten die AG-Mitglieder regelmäßig Interviewreihen auf dermatologischen Fortbildungskongressen wie
der 49. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG). Dabei
wurden Hautärzte aus Klinik und Praxis nach Herausforderungen und möglichen Strategien beim Thema „demografische Wucht“ befragt. „Die Bandbreite der Antworten zeigt ganz unterschiedliche Wahrnehmungen“, wie JuDerm-Leiterin Dr. Thyra Caroline Bandholz erläutert.
Die Interviewpartner sprechen unter anderem von einer zu hohen Zahl an
Bagatellfällen, von zu viel Bürokratie und davon, dass vor allem den Niederlassungen auf dem Land der Nachwuchs fehlt und somit immer weniger Dermatologen für immer mehr Patienten zuständig sein werden. Als eine
mögliche Lösung des Problems schildert beispielsweise BVDD-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Timmel seine Vision mobiler Basispraxen, die in Masse nur noch Diagnosen erstellen, um diese an die Fachzentren zu überweisen. Bagatellfälle sollten demnach viel stärker über die Hausärzte abgewickelt werden, um den Fachärzten die Kapazitäten zurückzugeben, fachlich anspruchsvolle Fälle mit dem nötigen Aufwand und in angemessener
Zeitspanne versorgen zu können.
Die Einzelinterviews können auf dem YouTube-Channel von JuDerm abgerufen werden: https://www.youtube.com/watch?v=DSJ390JAqt8
Berufsverband der Deutschen Dermatologen
hautInform Seite 3
„SunPass“: Sonne ja –
aber vernünftig
Das Projekt „SunPass“ will Eltern,
Kinder und Erzieherinnen zum
Thema Sonnenschutz sensibilisieren. Ins Leben gerufen hat das
Zertifikat die Europäische Hautkrebsstiftung (ESCF) in Kooperation mit der Deutschen Krebsgesellschaft und bisher 13 Landeskrebsgesellschaften.
Bei einem ersten Termin besuchen Mitarbeiter der Landeskrebsgesellschaften die interessierte Kita. Bestehende Sonnenschutzmaßnahmen werden in
einem Begehungsprotokoll festgehalten und gemeinsam weitere Maßnahmen entwickelt, um
den Schutz der Kinder zu verbessern. Dazu gehören Sonnensegel,
das Tragen von Hüten sowie das
regelmäßige Eincremen mit Sonnenschutzmitteln.
Bei einem zweiten Termin findet
eine Schulung der Eltern und pädagogischen Fachkräfte statt.
Idealerweise steht dabei ein
Hautarzt zur Verfügung, der weitergehende Fragen rund um den
Sonnenschutz und die Entstehung von Hautkrebs beantwortet.
Vor allem wird das richtige Verhalten mit und in der Sonne erklärt und welche Präventionsmaßnahmen sinnvoll sind. Schließlich
wird die Einrichtung mit dem Zertifikat „SunPass-Kindergarten“
für die umgesetzten Maßnahmen
zum Sonnenschutz belohnt.
Adressen aller Landeskrebsgesellschaften: https://www.krebsgesellschaft.de/landeskrebsgesellschaften.html
Psoriasis
Berufsverband der Deutschen Dermatologen
hautInform Seite 4
Aufklärungskampagne „Bitte berühren“
gewinnt immer noch mehr Preise
FRANKFURT – Vier Preise hat „Bitte berühren – Gemeinsam aktiv gegen Schuppenflechte“ bereits gewonnen. Mit dem „Best of Marketing
Award“ ist jetzt bei Europas größtem Wettbewerb für inhaltegetriebene Kommunikation die Auszeichnung Nr. 5 hinzugekommen.
Streng genommen sind es sogar drei weitere Auszeichnungen. Denn „Bitte berühren“ erhielt den Award gleich in drei Kategorien: Gold gab es in der
Kategorie „Campaign B2C“, Silber in den Kategorien „Customer – Crossmedia B2C“ und „Customer – Microsite/Website/App/E-Magazin/Newsletter
B2C Dienstleistung“. Die Preisverleihung fand am 29. Juni 2017 bei Europas
größtem Content Marketing Kongress „BCM 2017“ in Berlin statt.
Die vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) initiierte und
von der Agentur Edelman.ergo umgesetzte Kampagne „Bitte berühren“
setzt sich für die rund zwei Millionen Menschen in Deutschland ein, die von
Schuppenflechte betroffen sind und von denen viele unter mangelndem
Körperkontakt leiden. Wer an Schuppenflechte leidet, nutzt vor allem das Internet als Informationsort und sucht dort Hilfe. Oft sind Erkrankte aus Resignation nicht mehr in hautärztlicher Behandlung. Daher folgt die Kampagne
einem Internet-zentrierten Ansatz: Die Website www.bitteberuehren.de informiert, zeigt Wege zu Hilfe und Selbsthilfe auf und macht Mut, zum Hautarzt
zu gehen. Die klaren Botschaften: Schuppenflechte ist nicht ansteckend.
Dank moderner, nebenwirkungsarmer Therapien sind eine nachhaltige Steigerung der Lebensqualität und ein unbeschwerter Umgang mit Berührungen
möglich. Der Hautarzt ist dafür Spezialist und kompetenter Ansprechpartner.
Die Kampagne wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. So gewann „Bitte berühren“ 2017 die deutsche Ausgabe des weltweit führenden internationalen Wirtschaftspreises „Stevie Award“ in Gold als Kampagne des Jahres im Bereich Gesundheitliche Bildung und Aufklärung. Ebenfalls 2017 gab es für die Idee und Umsetzung unserer Aufklärungskampagne den renommierten Branchenpreis des Gesundheitswesens „dfg-Award“
in der Kategorie „Herausragende Kommunikation und Vermarktung“. 2016
erhielt die Kampagne für ihre strategisch durchdachte und nachhaltige Gesundheitskommunikation den Kommunikationspreis des Gesamtverbandes
der Kommunikationsagenturen „GWA Healthcare Award“ in der Kategorie
„Doing Good“. Im gleichen Jahr gab es zudem den mit seiner mittlerweile
25-jährigen Geschichte etabliertesten Preis für kreative Healthcare-Kommunikation „Comprix“ in der Kategorie Patienteninformationskampagne Print.
Silber gab es zudem beim Deutschen Preis für Onlinekommunikation, bei
den European Excellence Awards für europäische Öffentlichkeitsarbeit und
Kommunikation sowie bei den ECON Awards für Unternehmenskommunikation.
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Ja, die Redaktion will den UV-Check ihren Lesern, Zuhörern bzw. Zuschauern vorstellen und ist an weiteren Informationen interessiert.
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