Stadtglüüt Suppentage Mit bisher nie gehörten Klängen begrüssen die Christlichen Kirchen Winterthur zusammen mit der Bevölkerung das Jubiläumsjahr 2014 und lassen es mit einer neuen Komposition dann auch – im wahr­ sten Sinne des Wortes – ausklingen. Was hat die heutige Kirche mit derjenigen vor 750 Jahren zu tun? Tatsächlich gibt es nur noch sehr ­wenige sichtbare Gemeinsamkeiten. Geblieben ist der Auftrag des diakonischen Wirkens. 69 Glocken hängen auf 15 Geläute verteilt in Winterthurer Kirchtürmen. Zum Stadtjubiläum werden sie alle in der Altstadt auf dem Kirchplatz zusammenrücken und im grossen Glocken-Festorchester aufspielen. Zu diesem Zweck hat der Künstler den Klang jeder einzelnen G ­ locke mit einem hochwertigen «Zauberkistchen» eingefangen und danach im Tonstudio zu einem virtuellen RiesenCarillon zusammengefügt. Eine Anlage mit 10 vonein­ ander unabhängigen Lautsprechergruppen lässt das «Stadtglüüt» auf dem Kirchplatz zu einem einmaligen Ohrenschmaus werden. Das «Stadtglüüt» ist eine vom Winterthurer Klaus ­Grimmer erdachte und komponierte Klanginstallation. DatumZeit Ort Mi1.1.2014 unmittelbar nach Mitternacht und 15.00 Uhr Kirchplatz Mi31.12.2014 unmittelbar vor Mitternacht Kirchplatz Seit Beginn des Christentums und über die Jahrhunderte bis in die heutige Zeit gibt es das Verteilen von Suppe, Brot und Wasser – die «Armensuppe», an Bedürftige ausgegeben von Kirchen und Klöstern, später auch im Namen der staatlichen Obrigkeiten. Die heutigen «modernen» Suppentage, die in vielen Kirchgemeinden immer noch stattfinden, erinnern an diese Tradition, wird doch ihr Erlös stets einem gemeinnützigen Projekt zugeführt. Dieser Tradition folgend verteilen die sieben Kirchgemeinden und Pfarreien der Stadt Winterthur während sieben Tagen kostenlos Suppe, Brot und Wasser an Passantinnen und Passanten, Interessierte, Hungrige, ­ Frierende, Junge, Alte, Kinder und Neugierige. Suppe, Brot und Wasser – als Erinnerung an eine der Kernauf­ gaben der Kirche während der vergangenen 750 Jahre. DatumZeit Ort So19.1.– Sa 25.1.2014 12.00 –24.00 Uhr Neumarkt Winterthurer Passion – Spielmärt für die ganze Familie zeit­gemäss und unkonventionell Auf künstlerische Weise zeigen die Christlichen ­Kirchen Winterthur an Karfreitag und Karsamstag 2014 den Passions-weg Jesu unter dem Motto: Ent­ decken – Erleben – Empfinden. Innerhalb eines Stationsweges in der Winterthurer Altstadt interpretieren professionelle Winterthurer Künst­ lerinnen und Künstler wichtige Themen, mit denen sich Christus auseinandersetzen musste: Widerstand, Folter, Schwäche und Verlassenheit. Als Hoffnungszeichen ­stellen die Kunstschaffenden unter anderem Aspekte wie Hingabe, Stärke, Vereinigung und Sichtbarkeit ­gegenüber. Die zahlreichen Besucher gehen den geführten Weg mit allen Sinnen. Die Darstellerinnen und Darsteller gestalten den Leidensweg vom Tod am Kreuz und der Auferstehung Christi auf eindringlichste und zugleich modernste ­Weise. Eine ungewöhnliche Passion am Karfreitag und Karsamstag, die nicht nur unter die Haut gehen, sondern auch unvergesslich bleiben wird. DatumZeitOrt Fr 18.4.2014 09.30 Uhr Start am Neumarkt Fr 18.4.2014 14.00 Uhr Start am Neumarkt Sa 19.4.2014 09.30 Uhr Start am Neumarkt Sa 19.4.2014 13.00 Uhr Start am Neumarkt Sa 19.4.2014 16.30 Uhr Start am Neumarkt Passend zum Jubiläumsjahr laden die Jugendver­ bände Blauring, Cevi, Pfadi und Royal Rangers ­gemeinsam zu einem einmaligen Marktleben für Klein und Gross. Die Jugendverbände der Stadt Winterthur zeigen, wie Kinder und Jugendliche vor 750 Jahren gelebt haben könnten. An verschiedenen Ständen kann man sich ­spielerisch vergnügen, aber auch Aufgaben lösen und dabei Punkte sammeln. Diese Punkte können dann ­gegen E­ ssen, Trinken oder andere tolle Andenken ein­ getauscht werden. Der Markt im Eulachpark (bei schlechtem Wetter in der Halle 710) wird die jungen und älteren Besucherinnen und Besucher den ganzen Tag über mit verschiedenen Attraktionen, Höhepunkten und gegen Abend mit ­einem Konzert unterhalten. Mit seinem Programm eignet sich der Spielemärt bestens für einen Besuch mit Kolleginnen und Kollegen sowie für einen Familien­ ausflug. DatumZeit Ort Sa 17.5.2014 10.00 –19.00 Uhr Eulachpark (Halle 710) Ökumenischer ­Festgottesdienst Hofsingen Als Winterthur 1264 das Stadtrecht bekam, gab es in der Stadt nur eine Kirche. Sie gehörte von Anfang an dazu und spielte in den vergangenen 750 Jahren eine wichtige Rolle. Die Winterthurer Altstadt hat so viele lauschige ­Hinterhöfe und spannende Durchgänge, dass sich deren Erforschung spätestens im Jubiläumsjahr 2014 aufdrängt. Heute gibt es verschiedene Kirchen in Winterthur, die sich für das Jubiläumsjahr als Christliche Kirchen Winterthur zusammengetan haben. Höhepunkt des vereinten Auftritts ist der gemeinsame Gottesdienst am Jahrestag der Übergabe des Stadtrechts. Alle Christinnen und Christen von Winterthur sind eingeladen, den ökume­ nischen Gottesdienst auf dem Neumarkt mitzufeiern. Im Zentrum stehen der Dank für die vergangenen 750 Jahre sowie die Bitte und Visionen für die Zukunft. Die Teil­nehmenden werden aktiv einbezogen. Die Christlichen Kirchen Winterthur bieten der Bevölkerung aber nicht nur einen Rundgang, sondern ein musikalisches Erlebnis. Angeführt von einem musizierenden Stadtpfeifer werden die Teilnehmenden an verschie­ dene atmosphärisch und historisch interessante Orte geführt, wo Bänkelsänger und Instrumentalisten eine Darbietung geben. Dazu gibt es von Kantor Christoph Germann Informationen zu den Plätzen und zur Musik, die aufzeigen werden, wie sich geistliche und weltliche Musik über die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur ­Romantik entwickelt haben. Abgeschlossen wird der Gottesdienst mit einer alten Tradition: Zu festlichen Anlässen reichte früher der Rat der Stadt der Bevölkerung ein Essen (das «Albanimahl») aus Brot, Käse und Wein. Datum ZeitOrt So22.6.2014 11.00 Uhr Neumarkt DatumZeit Ort Di 24.6.2014 20.00–21.30 Uhr Start beim Alten Pfarrhaus (Pfarrgasse 1) Musikalische Reise durch ­Jahrhunderte Eine der ältesten Abbildungen einer Nyckelharpa (ca. 1350) findet sich am Portal einer Kirche auf Got­ land (Schweden); in mittelalterlichen Darstellungen wird sie von Engeln gespielt, während die Teufel eine Geige in der Hand ­halten. Die Nyckelharpa wird mit einem kurzen Bogen gespielt, die Tonhöhe mit Tasten erzeugt. Das Instrument ver­ bindet weltliche und kirchliche Vorstellungen, und ihrer Vielseitigkeit wird im Konzert Rechnung getragen: ­Torbjörn Näsbom (Nyckelharpa) und Pär Näsbom (Vio­ line) spielen mit dem Kirchenorchester Oberwinterthur und Sebastian Dubé (Kontrabass) Stücke aus 750 Jahren (Johann Sebastian Bach, Torbjörn Näsbom, Sebastian Dubé, Boris Koller) bis hin zu Folk und E-Musik. Höhepunkt ist eine Uraufführung des Winterthurer Komponisten Alfred Felder zu Ehren der Stadt Winterthur: ein zeiten- und spartenübergreifender Musikaustausch – Cross Over pur. DatumZeit Ort Sa 5.7.2014 19.30 Uhr Kirche Rosenberg So6.7.2014 17.00 Uhr Kirche St. Arbogast Chor der 750 Stimmen Wenn Winterthur den Erhalt des Stadtrechts vor 750 Jahren feiert, ist das auch ein Fest für die Bevölke­ rung, denn was wäre eine Stadt ohne die Menschen, die in ihr leben und sie sich zu eigen machen. Zu einer ganz besonderen Form solcher «Aneignung» rufen die Christlichen Kirchen Winterthur die Bevölkerung auf. Aus Anlass des 750jährigen Stadtrechts entsteht auf der grossen Freitreppe vor dem Stadthaus ein Chor aus 750 Sängerinnen und Sängern, die sich – unabhängig von Alter, Glaube und Herkunft – versammeln, um gemeinsam 750 Sekunden lang ökumenische ­Kirchenlieder anzustimmen. Der Anlass ist ein Zeichen für Zusammenleben, Zusammenstehen und Zusammenhalt. Unter der Leitung von Kantor Christoph Germann wird der «Chor der 750 Stimmen» für die Mitwirkenden, die für den grossen Auftritt ein besonderes Shirt erhalten, und für das Publikum ein einmaliges Erlebnis – einmalig im wahrsten Sinn des Wortes. DatumZeit Ort So 17.8.2014 11.30 Uhr Freitreppe des Stadthauses Nacht der offenen Kirchen Kirchen sind Räume, die ganz unterschiedlich ge­ nutzt werden können. Es sind Orte der Begegnung, der Stille. In diesen Räumen wird und wurde das ­Leben gefeiert. Höhepunkte des Lebens finden hier ebenso Resonanz wie die Tiefpunkte unserer Exis­ tenz. Neues Leben wird hier begrüsst, Verstorbene verabschiedet. In der Nacht der offenen Kirchen sollen die kirchlichen Räume Winterthurs einerseits bespielt und andererseits in der Stille erlebt werden. Jeweils zur vollen Stunde erklingt eine Lesung, ein Musikstück, ein besinnlicher Gedanke oder ein Gebet. Danach schweigt der Raum, und die Besucherinnen und Besucher können ihn begehen, betrachten oder einfach sitzend erleben. Die einzelnen Kirchen setzen unterschiedliche Schwergewichte, was Gelegenheit gibt, andere Kirchen Winterthurs ebenfalls zu besuchen. Um Mitternacht mündet die Nacht der ­offenen Kirchen in einen Schluss-Imbiss. DatumZeit Ort Sa 20.9.2014 18.00 – 01.00 Uhr Kirchen Winterthurs Fest der Religionen Mit einem Fest, das den versteckten Reichtum des Zusammenlebens sichtbar macht, wird das vielfäl­ tige religiöse Leben in Winterthur gezeigt. Gestaltet von und für Menschen verschiedener religiöser ­Zu­gehörigkeiten. Wir wollen zusammen leben. Wir wollen in gegen­sei­ tiger Achtung und in lebendigem Austausch unser gemeinsames Sein in Winterthur manifestieren. Wir ­wollen miteinander essen, feiern und tanzen, Theater spielen, Märchen und Geschichten erzählen, gespickt mit wei­ teren kulturellen Rosinen. Wir wollen zusammen feiern. Ein Fest für alle Religionen: Buddhisten, Christen, Hindus, Juden und Muslime. An dem Fest präsentieren sich die einzelnen Religionen mit Inhalten und Gepflogenheiten, mit Texten und­ Riten, mit Gemeinsamkeiten und Besonderheiten. Projekte mit Schülern, Schulklassen und Jugendgruppen sowie Kunstschaffenden und Laientheater sollen das Verständnis füreinander fördern und das AufeinanderZugehen erleichtern. DatumZeit Sa 25.10.2014 10.00 –23.00 Uhr So25.10.2014 10.00 –20.00 Uhr Ort Kirchgemeindehaus Liebestrasse Kirchgemeindehaus Liebestrasse Mitsing-Weihnacht Andrew Bond ist ein Name, den man Kindern und ­ihren Eltern kaum mehr vorzustellen braucht. Weit­ herum beliebt sind seine Lieder und Konzerte. Wie kein Zweiter versteht Bond es, mit seinen kindergerechten Liedern auf unterhaltsame Art die kleinen Fans zum Mitsingen zu animieren. So geht das Singen fast von alleine und macht erst noch grossen Spass. Und die Weihnachtszeit ist eine Zeit, die von Kindern und dann auch von ihren Eltern besonders intensiv erlebt wird. Darum schenken die Christlichen Kirchen Winterthur den Kindern und ihren Familien zum 750 Jahr-Jubiläum der Stadt eine Mitsing-Weihnacht, um sich gemeinsam auf die anbrechende Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen. Unter der Leitung von Andrew Bond und zusammen mit vielen anderen Kindern wird das ­bestimmt ein ganz tolles Erlebnis für Jung und Alt! Die ­Vergabe der Gratis-Tickets wird speziell organisiert; Informationen folgen auf www.kirchen750.ch. Datum ZeitOrt So30.11.2014 14.30 Uhr Kirche St. Laurentius So30.11.2014 17.00 Uhr Kirche St. Laurentius Vielklang IV – Fest der Kirchenmusik Aus Worten können neue Wege werden Musik in ihrer ganzen Vielfalt erleben kann man am Vielklang IV in der Stadtkirche Winterthur. Kirchen­ musikerinnen und Kirchenmusiker der sieben Re­ formierten Winterthurer Kirchgemeinden führen im Jubiläumsjahr der Stadt zum vierten Mal ein Fest der Kirchenmusik durch. Wenn man Menschen darin unterstützen kann, Pro­ bleme anzugehen, bevor sie eskalieren, spart dies viel Leid und Kraft. In Kinder- und Jugendchören, Gospel- und Jazzchören, im Kirchenorchester sowie in Singkreisen, Kirchen­ chören, Kantoreien und offenen Chorprojekten singen und musizieren über 500 Menschen in verschiedenen Winterthurer Kirchgemeinden. Nach einem Auftakt erklingt zu jeder vollen Stunde bis Mitternacht Kirchen­ musik in ihrer ganzen stilistischen Vielfalt: Kindergesang, Orchestermusik, Adventslieder zum Mitsingen, ein jazzig-grooviges Magnificat, Klänge von zwei, drei und vier Orgeln, die beeindruckende St. Nicolas-Kantate von Benjamin Britten, barocke, romantische und zeitgenös­ sische Chorwerke, Improvisationen und manches mehr. Den Abschluss bildet ein musikalisches Nachtgebet. DatumZeit Ort Sa 6.12.2014 14.15– 00.30 Uhr Stadtkirche Vor 55 Jahren auf Initiative eines Pfarrers gegründet, ist «Die Dargebotene Hand» noch heute eine unab­ hängige A ­ nlaufstelle für Menschen in Krisensituationen und mit Alltagssorgen. Erreichbar ist sie über die Notfallnummer 143. Die Landeskirchen sind die wichtigsten Geldgeber; sie ermöglichen mit Trägerbeiträgen und Kollekten den Dienst. Um der Bevölkerung das Angebot der «Dargebotenen Hand» näher zu bringen, kann man in einer Audioinstallation anhand von Telefongesprächen hören, welcher Art die Sorgen sind, mit denen sich Menschen anonym an «Tel 143» wenden, und miterleben, wie die frei­ wil­ligen Beraterinnen und Berater auf die Anrufenden ­ein­gehen. Die Audioinstallation wird während des Jubiläumsjahres in diesen Kirchgemeinden und Pfarreien aufgestellt (Daten folgen auf www.kirchen750.ch). Kirchgemeinde Stadtkirche Pfarrei St. Josef Töss Pfarrei St.Laurenzius Wülflingen Pfarrei Herz Jesu Mattenbach Kirchgemeinde Wülflingen Kirchgemeinde Töss Pfarrei St. Peter und Paul Zentrum Freie Christengemeinde (FCG) Kirchgemeinde Seen Freievangelische Gemeinde (FEG) Pfarrei St. Marien Oberwinterthur Pfarrei St.Ulrich Rosenberg Kirchgemeinde Oberwinterthur Kirchgemeinde Veltheim Kirchgemeinde Mattenbach Trilogie Winterthur Urban Forum Der offizielle Eröffnungsakt des Jubiläumsjahres ­findet an drei Stationen mit einem entsprechenden Blick in die Zeit statt. In dieser Konferenz wird ein breites und qualifizier­ tes Wissen versammelt, das der Frage nachgeht, wie Winterthur in Zukunft aussehen soll. Im Stadthaus wird die Vergangenheit beleuchtet, im Stadttheater bildet die Gegenwart das Thema, und in der Stadtkirche steht die Zukunft im Mittelpunkt. Diese drei Orte stehen für drei gesellschaftliche Hotspots einer Stadt. Hier pulsiert das Leben, hier kristallisiert es sich. Die Stadtkirche wurde angefragt, eine Station zu übernehmen und für die Zukunft zu stehen. Die Stadt Winterthur ist nicht ohne die Kirchen und ihre Mitglieder zu denken. Sie haben das Werden der Stadt wesentlich mitgeprägt. Diesen Erfahrungsschatz soll und können die Christlichen Kirchen Winterthur auch für die Stadt der Zukunft einbringen. Darum engagieren sie sich an dieser Zukunftskonferenz unter Leitung der ­Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur. Dadurch sind die Christlichen Kirchen Winterthur ein wichtiger Partner bei der Auftaktveranstaltung von «Winterthur 750». DatumZeit Sa 22.3.2014 14.00 –16.00 Uhr Ort Stadtkirche RundwegEröffnungsgottesdienst Die Stadt Winterthur wird aus Anlass des Jubiläums­ jahres einen Weg der Stadtgrenze entlang eröffnen. Diese Eröffnung wird von Seiten der Kirchen mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Nähe des Klosters Beerenberg mitgestaltet. Diese alte ehemalige Klosteranlage ist ein stimmiger Ort, um gemeinsam auch über die Stadtgrenzen hinweg einen Gottesdienst zu feiern. Anschliessend an den Gottesdienst bietet es sich an, ein Stück des Weges gemeinsam, in der Familie, mit Freunden oder auch allein zu gehen. DatumZeitOrt So25.5.2014 10.00 Uhr Kloster Beerenberg Das Detailprogramm folgt auf www.winterthur750.ch DatumOrt Do –Sa Theater Winterthur / ZHAW / 27. –29.11.2014 Kirchgemeindehaus Liebestrasse Räume Die Kirche ist ein Raum und sie hat Räume. Nebst den bekannten und weithin sichtbaren Bauten ­verfügen die Christlichen Kirchen Winterthur auch über Kirchgemeindehäuser und entsprechende In­ frastrukturen. Solche Räume stellen einige Kirchen für Projekte im Rahmen des Jubiläumsjahres «Winterthur750» unent­ geltlich zur Verfügung und unterstützen damit das Stadtfest insgesamt sowie einzelne Veranstalterinnen und Veranstalter direkt.