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www.symphonieorchester-vorarlberg.at
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Symphonieorchester
Vorarlberg
Adresse
Herausgeber: Symphonieorchester Vorarlberg
Vorstand: Eduard Konzett, Dr. Manfred Schnetzer,
Hubert Bösch, Hans-Peter Hofmann, Allen Smith
Geschäftsführer: Michael Löbl, Karl Fenkart
Text und Redaktion: Michael Löbl
Basiskonzept: Claudia Hirschbühl
Graphische Umsetzung: Kapitel4
Fotos SOV: Gerhard Klocker, Titelfoto: Karl Forster
Druck: Hecht Druck, Hard
Name
Bitte schicken Sie Ihre Informationen auch an:
Absender:
Symphonieorchester Vorarlberg
Römerstrasse 15
A-6900 Bregenz
Bar freigemacht/Postage paid
ABO 2007 | 2008
Feldkirch I Bregenz
Adresse
6845 Hohenems
Österreich/Austria
Name
Ich interessiere mich für eine Mitgliedschaft im Verein
„Symphonieorchester Vorarlberg“
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Info.Mail Entgelt bezahlt
Symphonieorchester
Vorarlberg
Sehr geehrte Musikfreunde, liebe Abonnenten,
mehr als 250 Orchesterwerke hat das Symphonieorchester
Vorarlberg im Rahmen seines Abonnements bereits aufgeführt. Der musikalische Bogen erstreckte sich dabei von
der Barockzeit über die Klassik und Romantik bis zu Werken
des 20. und 21. Jahrhunderts. Auch Ur- und Erstaufführungen waren immer wieder in unseren Programmen zu hören.
Seit es die beiden Zyklen in Feldkirch und Bregenz gibt, ist
im Abonnement noch kein einziges Musikstück wiederholt
worden.
Da die Programmgestaltung unserer Konzerte immer
wieder besonders gelobt wird, sind wir mittlerweile davon
überzeugt, uns im Laufe der Jahre das Vertrauen der
Abonnenten und Konzertbesucher „erspielt” zu haben.
Denn neben bekannten und beliebten Repertoirestücken
spielen wir auch weniger populäre Werke, die ausserhalb
der Musikzentren wie Wien, London oder Berlin selten
oder auch gar nicht zu hören sind.
Auch in der kommenden Saison gibt es wieder Einiges zu
entdecken. Zum Beispiel die Sinfonietta des Tschechen Leos
Janacek, dessen einzigartige Klangsprache mit keiner eines
anderen Komponisten verglichen werden kann. Oder die
im Kriegswinter 1942 geschriebene zweite Symphonie von
Arthur Honegger, dem bedeutendsten Komponisten
unseres Nachbarlandes Schweiz, das virtuose Hornkonzert
des Russen Reinhold Glière oder Arnold Schönbergs
Orchesterfassung des ersten Klavierquartettes von Johannes
Brahms: Meisterwerke, die kaum in Programmen reisender
Orchester zu finden sind, es aber verdient hätten, öfters
aufgeführt zu werden.
Begleiten Sie das Symphonieorchester Vorarlberg auf dieser
musikalischen Entdeckungsreise - Ihr Vertrauen wird ganz
sicher belohnt werden!
Michael Löbl, Geschäftsführer
Samstag I 06. Oktober 2007 I 19.30 Uhr
Montforthaus Feldkirch
Sonntag I 07. Oktober 2007 I 19.30 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Als Konzert für einen Elefanten bezeichnete der Pianist
Artur Rubinstein das dritte Klavierkonzert von Sergei
Rachmaninoff. Das unschuldig-volksliedhafte Thema des
ersten Satzes verrät noch nichts von den pianistischen
Grausamkeiten, die sich im Laufe der folgenden vierzig
Minuten vor dem Solisten auftürmen werden…
Konzert 1
Thomas Kalb I Dirigent
Andrei Gavrilov I Klavier
Sergei Rachmaninoff
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-moll op. 30
Antonin Dvorak
Slawische Tänze op. 72 Nr. 1 und 2
Die Biographie des Pianisten Andrei Gavrilov liest sich
wie ein Krimi aus der Zeit des Kalten Krieges. 1974 wurde
er mit dem ersten Preis des Tschaikowsky-Wettbewerbes
ausgezeichnet und trat in der Folge in allen wichtigen
Musikzentren auf. 1979 - er stand kurz vor einem Konzert
mit Karajan und den Berliner Philharmonikern - entzog
man Gavrilov aufgrund sowjetkritischer Äusserungen
den Pass und stellte ihn unter Hausarrest. Selbst seine
Telefonleitungen wurden gekappt und zeitweise war er in
psychiatrischen Kliniken zwangseingewiesen. Erst 1984,
durch Michail Gorbatschows Hilfe, endete dieser Albtraum
und Gavrilov konnte nach Genesung von den Strapazen
wieder konzertieren. Seit 2001 lebt er in Luzern. Mittlerweile steht er aber dem heutigen Musikbetrieb sehr kritisch
gegenüber und hat seine Auftritte streng limitiert.
Haydn, Bruckner, Verdi - es gibt mehrere Komponisten, die
bis ins hohe Alter bemerkenswert kreativ geblieben sind.
Auch Leos Janacek war bereits 72 Jahre alt, als er mit der
Sinfonietta sein bedeutendstes Orchesterwerk schrieb. Ein
einzigartiges Stück, nicht nur durch seine ungewöhnliche
Bläserbesetzung mit nicht weniger als 13 Trompeten!
Leos Janacek
Sinfonietta
Thomas Kalb
Samstag I 01. Dezember 2007 I 19.30 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Sonntag I 02. Dezember 2007 I 19.30 Uhr
Montforthaus Feldkirch
Erkennen Sie die Melodie? Die ersten Takte der Deutschen
Tänze von Franz Schubert waren in ganz Österreich bis
zum Jahr 1995 fast täglich zu hören. Aber wo und warum?
Lassen Sie sich überraschen…
Gérard Korsten
Konzert 2
Gérard Korsten I Dirigent
KornmarktChor Bregenz
Leitung: Wolfgang Schwendinger
Franz Schubert
Fünf Deutsche Tänze D 90
Arthur Honegger
Symphonie Nr. 2
Franz Schubert hat seine Messen in erster Linie für den
liturgischen Gebrauch geschrieben. Sie sind aber immer
wieder auch ausserhalb einer Kirche zu hören, da die grossartige musikalische Architektur dieser Werke in der Akustik
eines Konzertsaales noch besser zur Geltung kommt.
Gerold Amann ist seit Jahren für viele musikinteressierte
Menschen in Vorarlberg eine Leitfigur. Als Rebell in den
70er Jahren, etablierter Komponist und passionierter
Erfinder und Leiter von gross angelegten Laienaufführungen
auf der Ruine Jagdberg während der 80er und 90er Jahre.
In letzter Zeit ist es ruhig um den vielseitigen Komponisten
geworden. Eine schwere Krankheit zwang ihn zum Innehalten und Umdenken. Gerold Amann hat mehrere Vorarlberger Komponisten wie Johanna Doderer, Gerald Futscher
oder Michael Floredo ausgebildet und stark beeinflusst.
Sein neuestes Werk namens Kunstdebatte für Chor und
Orchester ist im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg entstanden. Auf seine für ihn typisch humorvolle
Art setzt er sich darin mit unterschiedlichen Kommunikationsformen auseinander, ein Thema, das Gerold Amann
schon seit längerer Zeit beschäftigt. Naturbeobachtungen
sowie der Umweltschall stellen seit Beginn seiner kompositorischen Tätigkeit die wichtigste Inspirationsquelle dar.
Gerold Amann
Kunstdebatte für Chor und Orchester
(Uraufführung)
Franz Schubert
Messe Nr. 3 B-Dur D 324
Gerold Amann
Freitag I 11. Januar 2008 I 19.30 Uhr
Montforthaus Feldkirch
Sonntag I 13. Januar 2008 I 19.30 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Durch Musik das Publikum zum Lachen zu bringen, ist gar
nicht so einfach. Triology hat das in unseren Konzerten
schon einmal geschafft. Unvergesslich das Konzert für
Triology und Orchester mit dem „Dirigentensolo ohne Hose“
im November 2002.
Triology
Konzert 3
Triology and Friends
mit dem Symphonieorchester Vorarlberg
Daisy Jopling, Aleksey lgudesman I Violine
Tristan Schulze I Violoncello
„Johann & Aleksey“
Werke u.a. von Johann Strauss und Aleksey lgudesman
Tristan Schulze
Über die Rheinheit in der Musik
(Uraufführung)
Ireland, Cuba & New York
Konzert für Violine, Tuba, Gesang, Gitarre, Perkussion
und Orchester
mit Jon Sass und Milagros Pinera-Ibaceta
Triology sind drei Streicher, die sich 1995 zu einem ungewöhnlichen Trio zusammengeschlossen haben und ihr
Publikum immer wieder aufs Neue überraschen. Sie musizieren regelmässig mit prominenten Gästen wie Bobby
McFerrin, Julian Rachlin oder dem Gitarristen Wolfgang
Muthspiel, der bekannte Filmkomponist und Oscar-Preisträger Hans Zimmer hat sie bereits mehrmals zu Aufnahmen
nach Hollywood eingeladen.
Passend zur Zeit der Faschings- und Neujahrskonzerte
haben wir Triology jetzt die Gestaltung eines ganzen Abends
anvertraut. Die drei Musiker werden sich abwechselnd
als Solisten, Komponisten, Moderatoren, Dirigenten und
Orchestermitglieder präsentieren.
Tristan Schulze hat nach Gerold Amann den zweiten
Kompositionsauftrag dieser Saison von uns erhalten. Sein
Stück könnte mit dem Rhein zu tun haben, mit Richard
Wagner und Robert Schumann, aber möglicherweise auch
mit ganz anderen Dingen… Das Konzert Ireland, Cuba &
New York hat er speziell für Daisy Jopling, die kubanische
Multimusikerin Milagros Pinera-Ibaceta und den aus New
York stammenden Tubisten Jon Sass geschrieben.
Milagros Pinera-Ibaceta,
Jon Sass,
Daisy Jopling
Abos B6 und F6 I Festspielhaus Bregenz
Freitag I 15. Februar 2008 | 20.00 Uhr oder wahlweise
Sonntag I 17. Februar 2008 | 16.00 Uhr oder wahlweise
Donnerstag I 21. Februar 2008 | 20.00 Uhr (Buszubringer)
Carl Maria von Weber
Oper
Carl Maria von Weber
Der Freischütz
Oper in drei Akten
Libretto von Friedrich Kind
Dietfried Bernet | Dirigent
Andreas Hutter | Regie
KornmarktChor Bregenz
Vom Gelingen eines Probeschusses vor den Augen des
Fürsten hängt es ab, ob der Jägerbursche Max Agathe, die
Tochter des Erbförsters Kuno, und die Försterei für sich
gewinnen kann. Doch auch der boshafte Jäger Kaspar hat
ein Auge auf Agathe geworfen, wurde abgewiesen und
sinnt auf Rache. Max, sonst ein trefflicher Schütze, verfehlt
in letzter Zeit alles. So lässt er sich von Kaspar dazu
verleiten, in der Wolfsschlucht sogenannte Freikugeln zu
giessen, von denen sechs unfehlbar treffen, die siebente
aber vom Teufel gelenkt wird…
Der aus Wien stammende Dirigent Dietfried Bernet hat
seinen Wohnsitz vor einigen Jahren von London nach
Lingenau im Bregenzerwald verlegt. Bei den Bregenzer
Festspielen 2005 arbeitete er erstmals mit dem Symphonieorchester Vorarlberg zusammen: er leitete die Operette
Der lustige Krieg von Johann Strauss.
Auch in diesem Jahr können alle Abonnenten ihren Wunschtermin aus drei angebotenen Vorstellungen im Festspielhaus
Bregenz - inklusive der Premiere! - frei auswählen. Für
die Aufführung am Donnerstag, den 21. Februar bieten wir
wieder ein Zubringer-Busservice von und nach Feldkirch
zum Selbstkostenpreis an.
Diese Produktion in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger
Landestheater wird zwischen 15. und 26. Februar insgesamt
fünf Mal im Festspielhaus Bregenz aufgeführt.
Leitung: Wolfgang Schwendinger
Die endgültige Besetzung der Sänger stand bei
Drucklegung noch nicht fest.
Andreas Hutter
Das Symphonieorchester Vorarlberg unter seinem Chefdirigenten Gérard Korsten
Ostermontag I 24. März 2008 I 19.30 Uhr
Montforthaus Feldkirch
Dienstag I 25. März 2008 I 19.30 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Konzert 4
Gérard Korsten I Dirigent
Alessio Allegrini I Horn
Modest Mussorgsky
Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Reinhold Glière
Konzert für Horn und Orchester B-Dur op. 91
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25
in der Orchesterfassung von Arnold Schönberg
Auch 56 Jahre nach seinem Tod beunruhigt der Name Arnold
Schönberg noch immer viele Konzertbesucher. Ist das
nicht jener Schönberg, der mit seiner Zwölftontechnik den
Grundstein gelegt hatte für alles Atonale in der Musik, das
seither gefolgt ist? Ja - aber Schönberg war sein Leben
lang nicht nur Revolutionär sondern auch Romantiker. Das
zeigen seine frühen Werke aber auch die Orchesterfassung
des ersten Klavierquartettes von Johannes Brahms, die
1938 vom Los Angeles Philharmonic Orchestra unter Otto
Klemperer uraufgeführt wurde. Schönberg selbst hat einmal
im Spass von Brahms‘ fünfter Symphonie gesprochen. Auf
die Frage, warum er dieses Kammermusikwerk für Orchester
bearbeitet hat, antwortete Schönberg:
1. Ich liebe das Stück.
2. Es wird selten gespielt.
3. Es wird immer sehr schlecht gespielt, weil der Pianist
desto lauter spielt je besser er ist, und man nichts von den
Streichern hört. Ich wollte einmal alles hören, und das
habe ich erreicht.
Alessio Allegrini war Preisträger bei den Internationalen
Hornwettbewerben von Prag und München und wurde im
Alter von 23 Jahren von Riccardo Muti als Solohornist an
die Mailänder Scala verpflichtet. Derzeit ist er Erster
Hornist im Orchestra di Santa Cecilia in Rom, im Lucerne
Festival Orchester, dem Mahler Chamber Orchestra und im
Orchestra Mozart in Bologna. Mit diesem von Claudio
Abbado gegründeten Ensemble erscheint demnächst eine CD
mit Hornkonzerten von W.A. Mozart unter Abbados Leitung.
Alessio Allegrini
Samstag I 17. Mai 2008 I 19.30 Uhr
Montforthaus Feldkirch
Sonntag I 18. Mai 2008 I 19.30 Uhr
Festspielhaus Bregenz
„Der Höhepunkt des Abends war jedoch die Begegnung mit
dem erst 20jährigen Cellosolisten Maximilian Hornung…“
(Anna Mika, Neue Vorarlberger Tageszeitung)
„Was der Augsburger Cellist Maximilian Hornung bereits
an Gestaltungskraft, technischer Brillanz, tonlicher Reife
vorweist, ist schlichtweg sensationell…“ (Fritz Jurmann,
Vorarlberger Nachrichten)
Konzert 5
Gérard Korsten I Dirigent
Maximilian Hornung I Violoncello
Richard Wagner
Siegfried-Idyll
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
Selten zuvor haben Publikum, Presse und Orchester so positiv
auf einen jungen Solisten reagiert, wie auf Maximilian
Hornung im Dezember 2006.
Ebenfalls erst 20 Jahre alt war Felix Mendelssohn-Bartholdy,
als er 1829 eine Konzert- und Studienreise auf die
Britischen Inseln antrat. Nach mehreren sehr erfolgreichen
Konzerten in London reiste er weiter nach Schottland.
Die wilde, noch weitgehend unberührte Natur inspirierte
den Komponisten und ein Besuch in Edinburgh regte ihn
zur Komposition seiner Schottischen Symphonie an.
Richard Wagners fast impressionistisch gefärbtes SiegfriedIdyll war ein Geburtstagsgeschenk an seine Frau Cosima.
Dass dieses doch eher private Werk recht bald den Weg
vom Treppenhaus des Wagnerschen Domizils in die Konzertsäle fand, hatte nur mit der desolaten finanziellen Situation
des Komponisten zu tun: die Veröffentlichung diente
ausschliesslich dazu, um Schulden begleichen zu können.
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 Schottische
Maximilian Hornung
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Samstag, 06. Oktober 2007
Sonntag, 02. Dezember 2007
Freitag, 11. Januar 2008
Montag, 24. März 2008
Samstag, 17. Mai 2008
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Ermässigte Abonnements (Senioren mit Seniorenausweis, Präsenzdiener und Schüler ab 19 Jahre) werden nur gegen Vorlage eines
Lichtbildausweises ausgegeben. Studenten mit Ausweis erhalten
nach Verfügbarkeit Karten zum halben Preis an der Abendkasse.
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Konzert 4
Konzert 5
Samstag, 06. Oktober 2007
Sonntag, 02. Dezember 2007
Freitag, 11. Januar 2008
Freitag, 15. Februar 2008
oder wahlweise
Sonntag, 17. Februar 2008
oder wahlweise
Donnerstag, 21. Februar 2008
Montag, 24. März 2008
Samstag, 17. Mai 2008
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Oper
Montforthaus Feldkirch
Festspielhaus Bregenz
Altersgrenze 19 Jahre
27 26 25
24 23 22
21 20 19
18 17 16
26 25 24
15
23 22 21
20 19 18
17 16 15
14 13
5 Konzerte
Oper
Schülerabo F6s
Preise Bregenz
Preise Bregenz
Festspielhaus Bregenz
Abonnement B6
Grosser Saal Parkett
5 Konzerte, Oper Festspielhaus Bregenz
Schülerabo B6s Altersgrenze 19 Jahre
Konzert 1
Konzert 2
Konzert 3
Oper
Konzert 4
Konzert 5
Kategorie
Normalpreis
Ermässigt
Schülerabo
Sonntag, 07. Oktober 2007
Samstag, 01. Dezember 2007
Sonntag, 13. Januar 2008
Freitag, 15. Februar 2008
oder wahlweise
Sonntag, 17. Februar 2008
oder wahlweise
Donnerstag, 21. Februar 2008
Dienstag, 25. März 2008
Sonntag, 18. Mai 2008
1
2
3
204,00
174,00
135,00
192,00
162,00
123,00
51,00
Abonnement B5
5 Konzerte
Schülerabo B5s
Konzert 1
Konzert 2
Konzert 3
Konzert 4
Konzert 5
Kategorie
Normalpreis
Ermässigt
Schülerabo
Festspielhaus Bregenz
Altersgrenze 19 Jahre
Grosser Saal Rang
Sonntag, 07. Oktober 2007
Samstag, 01. Dezember 2007
Sonntag, 13. Januar 2008
Dienstag, 25. März 2008
Sonntag, 18. Mai 2008
170,00
1
2
145,00
112,50
3
160,00
135,00
102,50
42,50
Ermässigte Abonnements (Senioren mit Seniorenausweis, Präsenzdiener und Schüler ab 19 Jahre) werden nur gegen Vorlage eines
Lichtbildausweises ausgegeben. Studenten mit Ausweis erhalten
nach Verfügbarkeit Karten zum halben Preis an der Abendkasse.
Kategorie
1
2
3
Symphonieorchester Vorarlberg
Das Symphonieorchester Vorarlberg entstand 1984 aus dem
dringenden Wunsch, nach der Auflösung des Vorarlberger
Funkorchesters 1959 im westlichsten österreichischen
Bundesland erneut ein Orchester auf höchstem Niveau zu
etablieren. Als einziges professionelles Symphonieorchester
des Landes ist es aus dem Kulturleben Vorarlbergs nicht
mehr wegzudenken und erfüllt eine wichtige kulturpolitische
Aufgabe.
Der fixe Stamm des Symphonieorchesters Vorarlberg besteht
aus freischaffenden Musikern aus Vorarlberg und den
angrenzenden Nachbarländern Schweiz, Liechtenstein sowie
dem deutschen Bodenseeraum. Das Symphonieorchester
Vorarlberg arbeitet projektorientiert. In ein- bis sechswöchigen Produktionsphasen werden pro Saison bis zu zehn
Programme einstudiert und mehrmals aufgeführt.
Seit 1994 veranstaltet das Orchester höchst erfolgreich
eigene Abonnementzyklen im Festspielhaus Bregenz und im
Montforthaus Feldkirch. Seit 2002 gibt es einen dritten
Zyklus im Bregenzerwald. Von Publikum und Presse besonders
hervorgehoben wird immer wieder das aussergewöhnliche
Engagement der vorwiegend jungen Musiker, die nicht
„Dienste“ absolvieren, sondern sich ihre Freude an der Musik
und die Begeisterung für intensive Orchesterarbeit erhalten
haben.
Zu attraktiven Fixpunkten im Jahresprogramm des
Orchesters zählen die szenischen Musiktheaterproduktionen
in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater und
den Bregenzer Festspielen. Durch die regelmässige Zusammenarbeit mit international renommierten Solisten und
Dirigenten wie Heinrich Schiff, Thomas Zehetmair, Julian
Rachlin, Elisabeth Leonskaja, Thomas Quasthoff, Clemens
Hagen, Manfred Honeck, Kirill Petrenko, dem Schauspieler
Tobias Moretti oder dem Autor Michael Köhlmeier sowie
durch regelmässige Auftritte bei internationalen Festivals
(Schubertiade, Bregenzer Festspiele, Bregenzer Frühling)
ist das Symphonieorchester Vorarlberg zu einer wichtigen
Kulturinstitution nicht nur in Vorarlberg geworden.
Zahlreiche Rundfunkaufnahmen, vier Fernseh- und acht CDProduktionen dokumentieren das vielfältige Repertoire des
Informationen
Inserat fehlt noch
Das Abonnement wird automatisch für die folgende Saison
verlängert, ausser Sie kündigen Ihren Platz bis spätestens
3. August 2007. Neuabonnenten erhalten einen Einzahlungsschein mit Rechnung zugeschickt. Abonnenten aus dem
Ausland können ihre Rechnung spesenfrei auf unsere Konten
in Deutschland oder der Schweiz einzahlen.
Bestellungen und Kartenverkauf
Für das Abonnement:
Frau Edith Mathis
Steinstrasse 14b, A-6845 Hohenems
Tel +43 (0)5576/78670, Fax +43 (0)5576/78670-15
[email protected]
Für den freien Kartenverkauf in Bregenz:
(jeweils vier Wochen vor jedem Konzert)
Bregenz Tourismus, Bahnhofstrasse 14, A-6900 Bregenz
Tel +43 (0)5574/4080, Fax +43 (0)5574/4959-69
[email protected]
www.v-ticket.at
Für den freien Kartenverkauf in Feldkirch:
(jeweils vier Wochen vor jedem Konzert)
Feldkirch Tourismus, Palais Liechtenstein, A-6800 Feldkirch
Tel +43 (0)5522/73467, Fax +43 (0)5522/73467-3429
[email protected]
www.v-ticket.at
Symphonieorchester Vorarlberg
Römerstrasse 15
6900 Bregenz
Österreich
Von 1988 bis 2005 war Christoph Eberle Chefdirigent des
Symphonieorchesters Vorarlberg. Tourneen führten es unter
seiner Leitung bereits mehrmals nach Wien (Grosser
Musikvereinssaal, Konzerthaus), nach München (Philharmonie), Düsseldorf (Tonhalle), Madrid (Auditorio Nacional),
Bozen (Nuovo Teatro) sowie nach Salzburg und Neapel.
Seit November 2005 ist Gérard Korsten Chefdirigent des
Orchesters.
€ 0,55
Orchesters. Ausser der Pflege des traditionellen klassischromantischen Orchesterrepertoires werden regelmässig
Werke des 20. und 21. Jahrhunderts aufgeführt, wobei zeitgenössischen Komponisten aus Vorarlberg eine besondere
Bedeutung zukommt.
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