776 Notizen Elektronisches Resonanz-Raman-Spektrum von ((C 2 H 5 )4N)2[Rel6] H. Homborg Institut f ü r Anorganische Chemie der Universität Kiel Z. Naturforsch. 34a, 7 7 8 - 7 8 1 (1979); eingegangen am 14. April 1979 Electronic Resonance-Raman ((CzHsUNHReh] Spectrum of The electronic R a m a n spectrum of hexaiodorhenate (IV) has been measured a t 80 K . Under resonance-Raman conditions an enhancement of the R a m a n intensity occured for the totally symmetric a i g -vibrational mode coupled to the electronic transition i^s( 4 A2g) /^8( 2 Ti g ). fernung von der Erregerlinie schnell abnimmt. Diese experimentellen Schwierigkeiten sind durch die Entwicklung besonderer Tieftemperatur-Techniken unter gleichzeitiger Nutzung des ResonanzRaman-Effektes (RR-) beseitigt worden [6—8]. Auf diese Weise sind in der letzten Zeit auch im Bereich um 5000 cm -1 von den unsubstituierten Hexahalogenokomplexen von Os(IV) [9 — 12] und Ir(IV) [13—15] ERR-Spektren erhalten worden. Experimenteller Teil ((C2H5)4N)2[Rel6] [(C2H5)4N = Tetraethylammonium, abgekürzt: TEA] ist freundlicherweise von Einleitung Dr. L. Rudzik zur Verfügung gestellt worden [16]. Raman-Spektren werden mit einem Cary 82 der Die vorliegende Arbeit berichtet über das elekFa. Varian, ausgerüstet mit einem RCA C31034 tronische Resonanz-Raman-Spektrum (ERR-) von Photomultiplier, erhalten. Die Messungen bei der 2[Reiß] . Wie Koningstein et al. [1 — 5] an einer VielTemperatur des flüssigen Stickstoffs erfolgen wie zahl von Komplexen der Actiniden-, Lanthanidenan anderer Stelle beschrieben [8, 17, 18]. Um einem und 3d-Übergangsmetallionen nachgewiesen haben, eventuellen Ligandenaustausch vorzubeugen, wird können neben dem Schwingungs-Raman-Effekt Rubidiumjodid als Einbettungsmaterial verwendet. (SR-) auch rein elektronische Übergänge über den Zur Anregung der Raman-Spektren dienen die entMechanismus der unelastischen Photonenstreuung sprechenden Linien eines Argon-Ionen-Lasers Typ beobachtet werden. Da der Raman-Streutensor im 164 der Fa. Spectra Physics. allgemeinen wie eine der irreduziblen Darstellung des direkten Produktes des elektronischen Überganges _Tg X r e transformiert und darüber hinaus Ergebnisse und Diskussion der Raman-Operator <xg(J, wie auch die WellenFür die Hexahalogenokomplexe des 5d3-Systems funktionen aller Terme der gleichen Elektronenkonfiguration, die gleiche Parität aufweist, so daß von Re 4+ leitet sich für die tfg-Elektronenkonfiguradas Integral <g | z.ea | e) ungleich Null ist, sind tion unter der Annahme oktaedrischer Punktgrundsätzlich alle Intra- und Interkonfigurations- symmetrie (Oh) ein 4A2g(t|g)-Grundzustand ab, von Übergänge als elektronische Raman-Übergänge dem aus mit steigender Energie spin-verbotene (ER-) erlaubt. In den Fällen, in denen die elek- Intrakonfigurations-Übergänge nach 2 E g , 2Tig und trischen Dipolstrahlungsübergänge streng verboten 2T2g erfolgen. Da bei den 5d-Zentralionen die Spinsind — insbesondere bei Komplexen mit Inversions- Bahn-Kopplungskonstante C5d gegenüber dem Krizentrum — bietet sich der ER-Effekt als inter- stallfeldparameter A nicht mehr zu vernachlässigen essante Alternative zur klassischen Absorptions- ist, spalten die Terme weiter auf. In der oktaund Lumineszenz-Spektroskopie und den magne- edrischen Doppelgruppe (Oh') ergibt sich Jr,g(4A2g) tischen Methoden an. Einer breiteren Anwendung als Grundzustand und r 8 ( 2 T lg ), A( 2 E g ), r 6 ( 2 Ti g ), der Methode hat bisher entgegengestanden, daß r 7 ( 2 T 2g ), r 8 ( 2 T 2g ) als Folgeterme (Nomenklatur die ER-Streuung bei Raumtemperatur sehr diffus nach Koster et al. [19]), deren Energiedifferenzen ist und die Intensität der Raman-Linien, da um- nach Eisenstein [19] berechnet werden können. Bisher sind die Absorptions- [16, 19—25] und gekehrt proportional zur vierten Potenz der Frequenz des emittierten Lichtes, mit größerer Ent- Lumineszenzspektren [26—29] von [ReClö]2- und [ReBr6]2~ mittels der unterschiedlichsten Meßtechniken sehr eingehend untersucht worden, so Sonderdruckanforderungen an Dr. Heinrich Homborg, daß das in [23] angegebene EnergieniveauInstitut f ü r anorganische Chemie der Universität K i e l , Olshausenstr. 4 0 - 6 0 , D-2300 Kiel. schema als richtig anzusehen ist. Bezogen auf [ReClö]2- können hieraus für die jeweiligen Über0340-4811 / 79 / 0600-778 5 01.00/0 Notizen 779 gänge folgende Richtwerte entnommen werden: A(2Tig) 7,5 kK, A( 2 E g ), r6(2Tig) 9,5 kK, A( 2 T 2 g ) 14 kK, r 8 ( 2 T 2g ) 15,5 kK. Entsprechend der Stellung der Liganden CI, Br, I in der spektrochemischen Reihe ist zu erwarten, daß sich die jeweiligen Banden beim Bromokomplex um etwa 5% und beim Jodokomplex um etwa 10% in den roten Spektralbereich verschieben. Die t|g-t|g-Übergänge sind bei Oh-Symmetrie als elektrische Dipolstrahlung verboten und erhalten über den Mechanismus der magnetischen Dipolstrahlung eine zu geringe Intensität [30], als daß die direkte Beobachtung des 0—O-Überganges im Absorptionsspektrum möglich wäre. Während beim [ReClö]2- und [ReBrß]2- aus den vibronischen Banden, welche über die Schwingungskopplung mit den Grundschwingungen ungerader Parität eine geringe Intensität erhalten, Rückschlüsse auf die Lage des elektronischen Überganges gemacht werden können, trifft dieses zumal für den ersten Übergang beim [Reiß] 2- wegen der zu geringen Extinktionskoeffizienten nicht mehr zu [16, 21]. Diese Übergänge sind andererseits nach den Auswahlregeln für den ER-Effekt [31] erlaubt. Eine Schwingungskopplung ist mit den Grundschwingungen gerader Parität möglich. Die ER-Übergänge lassen sich grundsätzlich wie die Grundschwingungen mittels der Depolarisationsgrade g unterscheiden. Für die elektronischen Übergänge zwischen r$ und r 6 , r7, S i n d jedoch alle möglichen Polarisationen erlaubt, so daß keine eindeutigen Zuordnungen getroffen werden können. Auf eine graphische Darstellung des SR-Spektrums wird verzichtet. Alle erlaubten internen Raman-aktiven Grundschwingungen werden beobachtet, und zwar aig(vi) bei 150 cm -1 , eg(v2) bei 120 cm -1 und t2g(rs) bei 85 cm -1 . Wenn auch die Kristallstruktur von (TEA)2[ReIe], deren exakte röntgenographische Strukturbestimmung bisher nicht vorliegt, von der kubischen K2[PtCle]-Struktur (Fm3m-Oh5) abweicht, so hat diese Abweichung, weil sie im wesentlichen durch das Tetraethylammonium-Ion hervorgerufen wird, nur eine geringe Auswirkung auf das oktaedrische KomplexAnion. Die Wiedergabe des Raman-Spektrums von (TEA)2[ReIe], welches zusammen mit der Angabe der genauen Bandenlage und deren Zuordnung in Abb. 1 dargestellt ist, beschränkt sich auf den Bereich von 14400 bis 12900 cm -1 . Es ist anzumerken, to C CD c c o £ cg <b t 13000 rtcm-1Jm - ! 1 r 71000 A b b . 1 . L u m i n e s z e n z - u n d elektronisches R a m a n - S p e k t r u m v o n ((C 2 H 5 )4N)2 [ R e i ß ] im B e r e i c h v o n 1 4 4 0 0 bis 1 2 8 0 0 c m - 1 bei T = 80 K . a) A e x = 4 7 6 , 5 n m , 2 0 0 m W , s p e k t r a l e B a n d b r e i t e = b) / e x = 4 9 6 , 5 n m , 2 0 0 m W , s p e k t r a l e B a n d b r e i t e = ( E R : elektronische R a m a n - B a n d e ; L : 6cm-1 6cm-1 Lumineszenzbande) daß mit größerer Entfernung von der Erregerlinie weitere breite und intensive Banden zu beobachten sind (z.T. in Abb. 1 dargestellt und mit L gekennzeichnet), die unabhängig von der Errgerlinie bei der gleichen absoluten Wellenzahl auftreten. Sie erscheinen bei der Anregung bei 514,5 nm bei 15960, 15200, 14400 und 13570 cm -1 und werden Lumineszenz-Banden zugeordnet. Die entsprechenden tiefsten Absorptionsbanden von (TEA^Relß] liegen bei 18800, 18400, 17100 und 16400 cm - 1 [22], Somit beträgt die Stokesche Verschiebung etwa 2900 cm -1 . Nach Gl. (1) [32] # 2 = 4zJ£wln2 (1) Notizen 780 (A = Stokesche Verschiebung, H = Halbwertsbreite der Absorptionsbande, % a> = Schwingungsenergie der beteiligten Grundschwingung) stimmt die Stokesche Verschiebung mit der Halbwertsbreite der Absorptionsbanden von etwa 1100 cm -1 sehr gut überein. Bei diesen Absorptions- und Lumineszenzbanden handelt es sich um erlaubte elektrische Dipolstrahlungs(CT)-Übergänge jr(ti u , t 2u ) - » dt2g. Wie aus der Abb. 1 zu ersehen ist, werden neben den Lumineszenzbanden weitere relativ scharfe jedoch nicht besonders intensive Linien beobachtet, die sich dadurch auszeichnen, daß sie unabhängig von der Anregungslinie von dieser eine konstante Rotverschiebung aufweisen. Derartig große Verschiebungen können jedoch nur durch Änderungen in den elektronischen Zuständen hervorgerufen werden, so daß es sich um einen ER-Übergang handeln muß. Aus dem Vergleich der Spektren (Abb. la und b) ist weiterhin zu entnehmen, daß die ER-Spektren in Abhängigkeit von der Anregungsfrequenz charakteristische Intensitätsänderungen erfahren. Diese lassen sich an den Extremstellen des Absorptionsspektrums [22] im Bereich der zur Verfügung stehenden Anregungsfrequenzen am deutlichsten erkennen. Bei der Anregung im Bereich kleiner Extinktionskoeffizienten (Abb. la) bei 476,5 nm erscheint der 0—0-Übergang r 8 (4A 2 g )->r 8 ( 2 Tig) bei 6720 cm -1 mit sehr hoher Intensität. Dieser Wert fügt sich damit im Gegensatz zu früheren Untersuchungen [21] sehr gut in die Reihe der Hexahalogenorhenate(IV) ein. Das Auftreten einer weiteren Bande bei 6870 cm -1 kann verschiedene Ursachen haben. WTegen der symmetrischen t2gElektronenkonfiguration ist jedoch ein Einfluß des Jahn-Teller-Effektes zu vernachlässigen. Auch bewirken die nicht selten zu beobachtenden trigonalen (D3d) oder tetragonalen (D^) Kristallfelder eine Aufspaltung der vierfach-entarteten /YTerme in zwei Kramer'sche Dubletts (/18)0^ = (^4-f-/ 1 5 , 6 ) D ^ [ 1 ] J . A . K o n i n g s t e i n u. P . A . G r i m b e r g , C a n a d . J . C h e m . 49, 2 3 3 6 [ 1 9 7 1 ] , [ 2 ] J . A . K o n i n g s t e i n , P . A . G r u n b e r g , J . T . H o f f u. J . M. P r e u d h o m m e , J . C h e m . P h y s . 56, 3 5 4 [ 1 9 7 2 ] . [3] B . F . Gächter u. J . A . K o n i n g s t e i n , Solid State Commun. 14, 361 [1974]. [4] B . F . G ä c h t e r u . J . A . K o n i n g s t e i n , J . C h e m . P h y s . 62, 4628 [ 1 9 7 5 ] . [5] J . A . K o n i n g s t e i n u. O. S . Mortensen, " T h e R a m a n E f f e c t " , Marcel D e k k e r I n c . , N e w Y o r k 2 [ 1 9 7 3 ] . bzw. (1\ + , jedoch sind Aufspaltungen entarteter Grundschwingungen nicht festzustellen. Die Bande wird daher einem Übergang zugeordnet, der auf Änderungen der Schwingungsquantenzahl beruht. In Analogie zum ER-Spektrum von [OsBre]2[11] ist die Schwingungskopplung im PreresonanzGebiet wenig ausgeprägt. Koinzidiert die Anregungsfrequenz mit einem der symmetrieerlaubten CT-Übergänge (Abb. lb) bei 496,5 nm, nimmt die Intensität des 0—O-Überganges ab, die der vibronischen Banden stark zu. Der ER-Übergang koppelt mit den Grundschwingungen gerader Parität, insbesondere mit der totalsymmetrischen Grundschwingung aig(vi), von der drei Obertöne zu beobachten sind. Die Wellenzahldifferenz ist im Rahmen der Genauigkeit ( ± 3 cm -1 ) innerhalb der Progression konstant und beträgt wie die Grundschwingung vi 150 cm -1 . Daneben sind Kombinationstöne von vi mit der Deformationsschwingung als Schultern zu erkennen. Die Wellenzahldifferenz beträgt ca. 80 cm - 1 . Zusammenfassung Die Beobachtung des elektronischen RamanSpektrums und der ausgeprägten Schwingungsfeinstruktur hat erneut gezeigt, daß es sich um eine vielversprechende Technik handelt, welche nicht nur bei der Untersuchung der Aufspaltungsmuster von Grundzuständen, sondern auch bei der Bestimmung symmetrieverbotener elektronischer Übergänge von Bedeutung ist. Dieses gilt insbesondere unter Resonanz-Raman-Bedingungen. Um eine größere Anwendbarkeit zu erreichen, wird es daher in vielen Fällen erforderlich sein, die Anregung im nahen Ultraviolett vorzunehmen. Dank Herrn Professor Dr. W. Preetz danke ich für die großzügige Förderung dieser Arbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt mein Dank für die finanzielle Unterstützung. [6] H . H o m b o r g u . W . P r e e t z , S p e c t r o c h i m . A c t a 3 2 A , 709 [ 1 9 7 6 ] . [7] R . J . H. Clark u. P . C. Turtle, Inorg. Chem. 1 7 , 2526 [1978]. [8] H . H o m b o r g , Z . a n o r g . allg. C h e m . , im D r u c k . [9] Y . 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