«Mit gutem Gewissen gehen»

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15. März 2013 • Nummer 20 • Seite 3
EINSIEDELN/CHRONIK
«Mit gutem Gewissen gehen»
Nach 50 Jahren Tätigkeit für die Biberbau AG geniesst Sepp Stalder den wohlverdienten Ruhestand
Letzte Woche erschien im
EA ein Gratulations-Inserat
für Sepp Stalder, der ein
halbes Jahrhundert für
die Biberbau AG tätig war.
Der heute 72-Jährige hat
während dieser Zeit in
Bennau einiges erlebt.
pp. An das Datum seines ersten
Arbeitstages in Bennau erinnert er
sich noch genau: Es war der 4.
März 1963. Sepp Stalder weiss jedoch nicht mehr, was er an jenem
Tag alles gemacht hat. «Ich musste
mich zuerst an das neue Arbeitsumfeld herantasten und schauen
wie alles läuft», erzählt er. Damals
waren 17 Personen in der ganzen
Zimmerei, Schreinerei und Säge tätig. Heute beschäftigt der Betrieb
in Bennau 75 und bei der Swissstar Fenster AG in Niederbüren 35
Personen.
Vom Entlebuch nach Bennau
Der 72-Jährige stammt aus dem
Entlebuch. Auf die Frage, wie es ihn
hierher verschlagen habe, lacht er
verschmitzt: «1962 war ich im ersten WK im Unterengadin, ein Thomas Kälin (Architekt) war auch bei
den Motorfahrern dabei.» Nach
dem WK rief ihn ein gewisser Josef
Kälin an, er könnte noch einen Zimmermann gebrauchen. Stalder
dachte sich zwar, dass Bennau etwas gar weit vom Entlebuch weg
sei, besuchte den Betrieb aber
trotzdem. Einmal angekommen,
entschied er sich, die angebotene
Stelle anzutreten.
Im Betrieb traf er seine Frau, die
Tochter des damaligen Chefs. «Sie
arbeitete auch in der Biberbau,
oder wie sie damals noch hiess, in
Mit einem Feiertag erinnert der
Kanton Schwyz am kommenden
Dienstag, 19. März, an den heiligen
Josef. Obwohl kantonaler Feiertag,
erscheint der Einsiedler Anzeiger
wie gewohnt am Dienstag. Redaktion und Publicitas bitten um Kenntnisnahme.
*
«Wem Gott will rechte Gunst erweisen.» Heidi Züger, freischaffende
Schauspielerin aus Einsiedeln, liest
am Donnerstag, 11. April, um 20
Uhr im Museum Fram aus Werken
von Joseph von Eichendorff, dessen Welttheater-Übersetzung jahrzehntelang auf dem Kosterplatz zu
hören war. Bei dieser Lesung handelt es sich um eine Veranstaltung
des Fram-Clubs zur Ausstellung
«Dem Meister ein Spiel. Calderón,
die Einsiedler und ihr Welttheater.»
(Inserat folgt).
*
Für den Suppentag der römisch-katholischen Pfarrei von übermorgen
Sonntag, 17. März, freuen sich das
Suppentagteam sowie alle Gäste
auf eine währschafte Suppe – und
allenfalls auch auf ein Stück vom
Kuchenbuffet. Wer dazu gerne einen selbstgebackenen Kuchen
oder eine Torte beisteuern möchte,
ist herzlich eingeladen, diese am
Sonntag ab 9.00 Uhr im Pfarreiheim, im dritten Stock des Dorfzentrums, abzugeben.
*
Stars und Prominenz gehören zum
Auto-Salon Genf, der noch bis am
17. März dauert, wie der Senf zur
Cervelat. In Genf schaute letzte Woche auch der Audi-Werksfahrer
Marcel Fässler aus Gross vorbei.
Der Langstrecken-Weltmeister und
ehemalige DTM-Fahrer traf dabei
auch auf die letztjährige DTM-Amazone Rahel Frey aus dem Kanton
Solothurn.
*
Zwischen 2008 und 2012 waren
Susann Bosshard-Kälin (Text) und
Beatrice Künzi (Fotos) regelmässig mit ihrem Wohnwagen auf dem
Klosterplatz anzutreffen. Im Rahmen ihres Buchprojektes «GeschichtenGesichter – Die Welt trifft
sich auf dem Einsiedler Kloster-
der Josef Kälin Holzbau, Schwyzerbrugg.» Sepp Stalder mauserte
sich vom Zimmermann bis zum Abteilungsleiter Holzbau. Sein Sohn,
Sepp Stalder junior ist heute Chef
der Fensterabteilung.
Als Sepp senior 65 Jahre alt
wurde, reduzierte er sein Arbeitspensum zuerst auf 80, später auf
60 Prozent. Ende Februar wurde er
72 Jahre alt und entschied sich für
den Ruhestand.
platz» kam es während dieser Zeitspanne zu 88 faszinierenden Begegnungen: Einheimische, (zufällige) Passanten, Kirchgänger, (Velo-,
Töff- und Fuss-) Pilger, Prominente,
Touristen, Junge, Alte, Frauen, Männer, Einzelpersonen, Paare und
Gruppen. Immer standen dieselben
Fragen im Zentrum: Wer sind Sie?
Warum kommen Sie und was erwarten Sie von diesem Ort? Nun ist
das Buch beendet und kann mittels
Vernissage und Open-Air-Ausstellung am 27. April der Öffentlichkeit
präsentiert werden. Ort des Geschehens ist naheliegenderweise
der Abteihof des Klosters. Abt Martin Werlen wird sich mit einem
Grusswort an die Anwesenden wenden; ebenso wird Regierungsrat
Walter Stählin als Redner zu hören
sein.
*
Am nächsten Dienstag, 19. März,
endet im Skigebiet Brunni-Haggen-
egg die Wintersaison. Aber nicht
einfach so, sondern mit einem Auftritt der Muotathaler Wetterschmöcker. Sie werden zwischen 10 und
15 Uhr von Restaurant zu Restaurant ziehen und die Gäste mit Musik und Worten unterhalten. Folgende
Stopps
legen
die
Wetterschmöcker ein: Im Restaurant Gärtästübli (10 Uhr), im Grillhüttli (10.45 Uhr), im Brüschrain
(11.30 Uhr), im Restaurant Brunni
12.30 und 15.30 Uhr), im Restaurant Haggenegg (13.45 Uhr) und
Brunnialp (14.30 Uhr). Die Anregung ging vom Wetterschmöcker
Martin Holdener aus, der ja in der
Haggenegg wohnt und so zu einem
Heimspiel kommt (siehe Inserat).
*
Die beiden Einsiedler Skispringer
Bruno Reuteler und Markus Zürcher eroberten an den MastersWettbewerben im russischen Chaikovsky
insgesamt
drei
Goldmedaillen. Reuteler hatte jedoch nicht nur Grund zum Strahlen.
Orangenaktion von Terre
des hommes-Kinderhilfe
Einsiedeln. Morgen Samstag, 16.
März, verkauft die Freiwilligengruppe Schwyz vor dem DorfMärcht, Hauptstrasse 25, Orangen aus kontrolliertem Anbau.
Durch den Erlös soll Kindern und
ihren Familien in den über 30 Einsatzländern von Terre des
hommes der Zugang zu medizinischer Grundversorgung erleichtert werden. Der Verkauf findet
von 8.30 Uhr bis zirka 14.30 Uhr
statt.
Konzert für Violine und
Klavier: Kloster Einsiedeln
50 Jahre Biberbau AG
«Früher war es noch nicht Mode,
laufend zwischen Unternehmen zu
wechseln», erzählt Stalder. 50
Jahre sind trotzdem eine stolze
Zahl! «Ich hatte eine gute Zeit in
der Firma, wir hatten nie Streit
oder Differenzen», so hätte es gar
nie einen Grund zum Wechseln gegeben.
Das gute Verhältnis mit dem früheren und dem jetzigen Chef trug
zu seiner Motivation bei. «Albert
Kälin ist mein Jahrgänger und wir
unternehmen viel zusammen.» Eines ihrer gemeinsamen Hobbys
sind Oldtimer.
Viele Veränderungen
Während all den Jahren, die Stalder
in der Biberbau AG verbracht hat,
wandelte sich die technische Ausrüstung des Betriebs.
Früher war die Arbeitszeit länger: zehn Stunden pro Tag waren
normal. «Bis 1967 arbeiteten wir
auch am Samstagmorgen.» Wenn
er zurückdenkt, fällt ihm vor allem auf, dass heute alles viel
schneller geht. «In den Sechzigerjahren bauten wir viele Ferienhäuser auf dem Schnabelsberg,
da wurde nie auch nur ein Kran
aufgestellt!» Früher hätte es eine
sehr grosse Baustelle gebraucht,
Veranstaltungen
Sepp Stalder blickt auf eine gute Zeit in der Firma Biberbau AG zurück, für die er 50 Jahre lang tätig war.
Foto: Patrizia Pfister
bis ein Kran aufgefahren worden
war.
Im Herbst 1971 brannte die
Holzbau-Firma total ab. «Zuerst war
unklar, wie und ob es überhaupt
weitergehen würde.» Nach einem
positiven Entscheid wurde der Neubau dort erstellt, wo er bis heute
steht. Es wurde mehrere Male angebaut und das Unternehmen
wurde zur Biberbau AG.
1972 begann die Firma mit der
Abteilung «Kunststoff-Fensterbau».
Die Erfolge kamen trotz widriger
Umstände zustande. Erst war die
Reise in die ferne russische Provinz
beschwerlich und lange, dann
wurde er noch ausgeraubt und verpasste wegen des Rapports auf der
Polizeistation sowohl das Training
als auch den Probesprung. Als
Trost erhielten die Einsiedler Springer an der Siegerehrung fünf Kilogramm Beluga-Kaviar, den sie auf
dem Heimflug genossen.
*
Das geplante «Fest der Musik»
2014 in Küssnacht bringt ein Novum im Kanton Schwyz. Zwei kantonale Verbände treffen sich deswegen am gleichen Tag zur gleichen
Zeit am gleichen Ort. Morgen Samstag gibt es für die Delegierten des
Chorverbandes SKCV und des Musikverbandes SKMV um neun Uhr in
Altendorf eine gemeinsame Orientierung mit ausführlichen Informationen zu diesem geplanten Fest.
Das OK unter Kantonsrat Mathias
Bachmann wird keine Mühe
scheuen, sowohl Sänger als auch
Musikanten auf dieses gemeinsame Fest einzustimmen. Nach diesem gemeinsamen Treffen wechseln die Delegierten des SKCV ins
Restaurant Schwanen, wo sie unter
Präsident Fabian Bucher ihre übliche Versammlung halten. Aus Einsiedler Sicht dürfte die Ehrung von
Frieda Rüttimann, Armin Knüsel,
Erwin Steiner und Jakob Tanner interessieren. Sie singen seit 30 Jahren aktiv im Frauen-, respektive
Männerchor mit. Der SKMV setzt
seine Versammlung in der Mehrzweckhalle fort. Präsident Alex Zimmermann wird durch die 13 Traktanden führen. Der Apéro wird wieder
gemeinsam gehalten. Da dürfte
dann das «Fest der Musik» noch
tüchtig für Gesprächsstoff sorgen.
*
Ab heute Freitag liegen auf dem
Bauamt Einsiedeln drei neue
Baugesuche auf – alle innerhalb
der Bauzone. Das Baukonsortium
Dorfkeller plant den Wiederaufbau des Mehrfamilienhauses mit
Sammelgarage: «Bierhalle», «Dorfkeller» und «Schildkröte» (siehe
Inserate).
Diese hat sich zwischenzeitlich zu
einem Hauptzweig des Unternehmens entwickelt. «Die 50 Jahre waren zugleich eine lange und eine
kurze Zeit, vor allem aber eine gute
Zeit», bemerkt Stalder, als er über
das Vergangene nachdenkt.
Blick in die Zukunft
Sepp Stalder bekommt der neu gewonnene Ruhestand gut. «Bis jetzt
habe ich ausgespannt und ich gehe
alles ruhig an.»
Er freute sich auf seine Pension:
Als Stalder letzten Herbst eine
Grippe einfing, die ihn über längere Zeit schwächte, dachte er
öfters übers Aufhören nach. Jetzt
ist die Grippe überwunden und er
kann sich voll und ganz dem Ruhestand widmen. Er wird Zeit mit
seinen Grosskindern verbringen
und zusammen mit seiner Frau
hat er bereits einige Ausflüge geplant, unter anderem ins Südtirol.
Uraufführung des KinderMusicals «Baudolino»
Der Kinderchor Moskitos der
Musikschule Einsiedeln unter
Leitung von Corinne Rath präsentiert vom 22. bis 24. März
die Uraufführung des Musicals
«Baudolino» – auf der Grundlage des gleichnamigen Bilderbuches «Baudolino, der
Clown, der den Menschen
Tränen schenkte» von M.
Hoffmann und V. Geist.
(Mitg.) Die Chorleiterin Corinne
Rath hat davon ein Theater in Dialektform verfasst, die Geschichte
musikalisch vertont und für die
Band arrangiert. Einige Melodien
haben jetzt bereits Ohrwurmcharakter und begleiten, gemäss Berichten von Eltern, die jungen
Chorsängerinnen und -sänger
nicht nur während den Proben,
sondern auch sonst auf Schritt
und Tritt. Ein guter Umstand –
führt der Kinderchor doch erneut
das gesamte Musical auswendig
auf! Unterstützt wird er durch eine
Ad-hoc-Band. Das Projekt wird
präsentiert von der Musikschule.
Als einen Teil der Schulen Einsiedeln versteht es sich, dass die
Synergien genutzt werden und
das Musical am Freitag, 22. März,
während der Schulzeit auch in
zwei Schüleraufführungen den interessierten Schulklassen vorgeführt wird.
Die Geschichte kümmert sich
um ein aktuelles Gesellschaftsthema unserer Zeit: Baudolino
kann einfach nicht lustig sein. Der
Clown setzt nicht auf oberflächliche Witze und löst keine Lachsalven aus. Seine unwiderstehliche
Besonderheit besteht darin, die
Menschen mit seiner Melodie zu
Tränen zu rühren. Aus diesem
Grund wird er aus dem Zirkus verstossen. Schlussendlich merkt
der Zirkusdirektor durch ein bemerkenswertes Erlebnis, dass
auch Baudolinos Fähigkeit besondere Wertschätzung verdient. Alle
kleinen und grossen Musicalfans
sind eingeladen, sich gemeinsam
mit den aufführenden Kindern in
die Welt des Clowns Baudolino
aufzumachen (siehe Inserat).
Freitag, 22. März, um 10 Uhr/13.45 Uhr
(Schüleraufführungen) 19.30 Uhr und
Samstag, 23. März, 19 Uhr und Sonntag,
24. März, um 16 Uhr im Vereinssaal Schulhaus Bennau. Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Der Kinderchor Moskitos der Musikschule Einsiedeln tritt unter der leitung
von Corinne Rath auf. Foto: Michèle Bollhalder
Einsiedeln. Musik als Ausdruck
der hochgestimmten Menschenseele: Konzert für Violine und Klavier. Alpar Szekely, Violine, Balazs
Balasko, Klavier. Lassen Sie sich
auf den Flügeln des Feuervogels
tragen und hören Sie die wunderschönen Melodien von Niccolo
Paganini, Vittorio Monti, Pablo de
Sarasate, Johannes Brahms, Jules Massenet, Ferenc Vecsey, Camile Saint-Saens, Ciprian Porumbescu. Der junge Violinist Alpar
Szekely studiert an der rumänischen Musikhochschule in ClujNapoca. Das Projekt Sonnenblume Hoffnung und die Caritas
Satu Mare ermöglichen ihm, den
Traum vom Berufsmusiker zu realisieren. Balazs Balasko ist erfahrener Pianist und Lehrer von Alpar
Szekely. Mit diesem Konzert unterstützen sie die Jugendförderung des Projekts Sonnenblume
Hoffnung, welches Kindern und
Jugendlichen von mittellosen Familien eine Ausbildung ermöglicht. Sonntag, 17. März, 17 Uhr
im Barockkonzertsaal des Klosters Einsiedeln (siehe Inserat).
Tickets sind bei Einsiedeln Tourismus
und an der Abendkasse erhältlich.
«E gfreuts Ässe» am
Dienstag, 19. März
Einsiedeln. Am Dienstag, 19.
März, trotz Feiertag, findet um 12
Uhr «e gfreuts Ässe» im reformierten Kirchgemeindehaus Einsiedeln statt. Das gemeinsame Mittagessen wird für Erwachsene
und Kinder angeboten. Ein Team
von freiwilligen Frauen organisiert, kocht und serviert ein
3-Gang-Mittagsmenü, inklusive
Getränk und Kaffee. Die Kosten
sind 15 Franken, Kinder erhalten
Ermässigung. Alle sind herzlich
eingeladen.
Anmeldungen bis spätestens Montag,
18. März, um 12 Uhr beim Sekretariat, Telefon 055/422'03'56 (auch auf Band
sprechen).
Pro Senectue Ausserschwyz:
Seniorenkurse (50+)
Einsiedeln/Lachen. Seniorenkurse
(50+) der Pro Senectue Ausserschwyz:
– Vernissage: Die Kursteilnehmer
aus dem Kurs «Zeichnen, Malen,
Kompositionen» stellen ihre Kunstwerke für eine Ausstellung zur Verfügung. Diese Vernissage startet
am 21. März um 17 Uhr im CreativCenter der Pro Senectute, Bahnhofplatz 3 in Lachen. Sie sind herzlich
eingeladen.
– Fotografie: Im Kurs Einsteiger digitaler Kamerakurs lernen Sie die
wichtigsten Kriterien beim Kauf einer Digitalkamera und die Grundlagen der digitalen Fotografie kennen.
Die eigene Kamera darf mitgebracht werden. Start am 3. April in
Einsiedeln.
Hilfreiches Basiswissen, ausgehend von der Übertragung der Bilder von der Kamera auf den Computer über die Bildbearbeitung bis
zum Ausdruck auf dem eigenen
Drucker, erfährt man im Kurs Digitale Fotobearbeitung. Start am 3.
April in Einsiedeln.
Das Erstellen eines Fotobuches
ist kinderleicht und ein tolles Geschenk. Der Kurs beinhaltet die
Planung, die Bearbeitung, das Abspeichern und den Druck eines Fotobuches. Start am 3. April in Einsiedeln.
Verlangen Sie das ausführliche Programm bei Pro Senectute Ausserschwyz,
Bahnhofplatz 3, Lachen. Telefonnummer
055/442'65'55, oder schauen Sie im Internet unter: www.sz.pro-senectute.ch
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