Eine Komödie aus dem Gesundheitswesen

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Eine Komödie aus dem Gesundheitswesen
Nach dem Rezept von Ray Cooney
Schweizerdeutsche Dosierung von Jörg Schneider & Erich Vock
Verschrieben von spock productions gmbh, Hubert Spiess & Erich Vock
(It runs in the family)
Komödie aus dem Gesundheitswesen von Ray Cooney
Schweizerdeutsche Dosierung von Jörg Schneider & Erich Vock
Philippe Roussel
Hubert Spiess
Maja Brunner
Erich Vock
Bettina Kuhn
Werner Baumgartner
Viola Tami
Simon Keller
Peter Zgraggen
Vincenzo Biagi
Dr. med. Adrian Geissberger
Dr. med. Rainhard Platzgummer
Rosemarie Geissberger
Dr. med. Urs Witschi
Oberschwester Irène
Altständerat Weber
Nicole Zahler
Thomas Zahler
Polizist
Franz Thomy
Zum Inhalt
Warum wird eine renommierte Klinik in der Vorweihnachtszeit
plötzlich zum Tollhaus? Vielleicht weil ein Oberarzt von einer ehemaligen Krankenschwester mit einem höchst unwillkommenen
Geschenk überrascht wird und am selben Tag ein wichtiges Referat
am Neurologenkongress halten muss? In der Folge wird er von seiner
sehr bestimmten Gattin, einem durchgedrehten jungen Mann, einem
übereifrigen Polizisten, einem Arzt mit schauspielerischen Ambitionen, einer resoluten Oberschwester und nicht zuletzt von einem
verwirrten Patienten derart genervt, dass er in höchster Not seinen ebenfalls gestressten, aber gutmütigen Arztkollegen bittet, den
rettenden Katheter zu legen.
500mg
Forte
Erich Vock
René Ander-Huber
Natalie Zaugg
Doris Lohmann
Heidi Tanner
Mimi Kitzig
SLS ILLUSION + CONSTRUKTION GMBH
Oliver Gerlitz
Mathias Bühler
Regie
Bühnenbild
Regieassistenz
Maske
Kostüme
Requisiten Bühnenbau
Bühnentechnik
PAUSE NACH DEM 1. AKT
Grafik
Sponsoring
Jacqueline Scheurer
Rolf Erni
ProjektFORM GmbH
brandymeetseve GmbH
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Management und Medienstelle
Rico Fischer
Starfish GmbH
[email protected]
Aufführungsrechte
bei Vertriebsstelle und Verlag deutscher Bühnenschriftsteller
und Bühnenkomponisten GmbH, D – 22844 Norderstedt
Eine Produktion der spock productions gmbh, Hubert Spiess & Erich Vock
Nebenwirkungen: Kann süchtig machen.
Nur in Zürich!
Keine Tournee! Keine TV-Aufzeichnung!
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spock productions gmbh
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Unser Dank fü
Das ist das Team rund um den beliebten Bühnen- und TV-Schauspieler Erich Vock und den Schauspieler und Regisseur Hubert Spiess.
Beide leiten seit 1993 die renommierte «Zürcher Märchenbühne».
Dort gingen inzwischen mehr als 25 Kinderproduktionen über
die Bühne und die Besucherzahlen steigerten sich von anfänglich
10 000 auf inzwischen 26 000.
1996 begannen die Vollblut-Theaterleute auch mit der Produktion von Komödien und
Musicals. Zuerst in Co-Produktionen, schliesslich selbständig. Angefangen hat es mit
dem Musical «Bongo Bongo» von und mit Hans Gmür im Bernhard Theater Zürich, im
Anschluss daran folgten zahlreiche Komödien mit Jörg Schneider, darunter die Lachschlager «Rente gut – Alles gut» und «Gäld wie Heu».
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Nach erfolgreichen Jahren mit Dialektbearbeitungen britischer Komödien schrieb
Charles Lewinsky für Erich Vock die Theaterstücke: «Diskretion isch Ehresach» und
«Alles erfunde!».
Das innovative Team ist immer wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen
und so erstaunte es nicht, dass sie 2003 das 1. Solo-Programm von Erich Vock «Vock
yourself!» herausbrachten. Das 2. Solo-Programm «Vocklore» folgte 2007. Dazwischen
lagen die Erfolgskomödien «Kille Kille» und «Baby Baby, Balla Balla!». Danach waren sie
mit dem Komödienhit «Zwei für Eis» auf Tournee. Die Produktionen der beiden Theaterleute garantieren für Qualität und grossen Unterhaltungswert und werden daher
regelmässig vom Schweizer Fernsehen aufgezeichnet.
Mit «Die kleine Niederdorfoper» erreichte das unermüdliche Team im Jahr 2009/10 ein
absolutes Highlight in ihrer inzwischen 20-jährigen Produzentenkarriere. Die Theaterproduktion mit insgesamt 233 ausverkauften Aufführungen wurde mit dem Prix Walo
in der Kategorie «Theaterproduktionen» ausgezeichnet. Mit ihrer Nachfolgeproduktion
«La Cage aux folles» toppten sie die Niederdorfoper an Ausstattung und Glamour und
landeten einen neuerlichen Renner. Auch in der 3. Saison der «Kleinen Niederdorfoper»
konnte die unglaubliche Erfolgsgeschichte fortgesetzt werden. Als sich der Vorhang
zum letzten Mal schloss, haben in 327 Vorstellungen über 127 000 begeisterte Zuschauer das musikalische Lustspiel gesehen. Der Plan, eine Komödie für junge Schauspielerinnen und Schauspieler zu produzieren und damit das Publikum zu überzeugen, ging
in der letzten Saison mit «Traumhochzeit» voll auf.
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Ray Cooney – Autor
Ray Cooney wurde 1932 in London geboren und ist
einer der erfolgreichsten Komödienautoren unserer
Zeit. Cooney, der in London zwischenzeitlich selbst
ein Theater leitete, schreibt seine Farcen und Lustspiele aus seiner Erfahrung als Schauspieler und Regisseur heraus:
Mit akribischer, ja mathematischer Genauigkeit kann Cooney absurd
erscheinende, aber mit zwingender Logik ablaufende bürgerliche Katastrophen konstruieren, die in atemberaubendem Tempo über die
Bühne jagen und die Bühnenfiguren von einer Katastrophe in die
nächste, von einer Notlüge in die andere treiben. Komischer, nervenaufreibender, verrückter sind Komödien selten gewesen. Und erfolgreicher ebenso selten.
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Erich Vock
Philippe Roussel
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich
Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück
in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards
«Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum
und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren
wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben:
«Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp».
Philippe Roussel stand bereits mit 6 Jahren als Sänger auf der Bühne
und bald darauf auch als Schauspieler. So war es nur logisch, dass er
nach einer «normalen» Berufsausbildung als Kaufmann sofort an die
Schauspielschule in Basel wechselte und danach nach Deutschland
zog. Dort hat er schon im ersten Engagement mit Stars wie Volker
von Collande und Claus Biederstaedt gespielt, seinen ersten Kinofilm
gedreht und nebenbei für Versace als Model gearbeitet.
Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er -Jahren
sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Gäld wie Heu»
gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. In
den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so
in den Produktionen «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer»,
«Die kleine Hexe» oder den Erfolgskomödien «Baby Baby, Balla Balla!»,
«Zwei für Eis» oder «Traumhochzeit». Seine grosse Liebe gehört dem
Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher
Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte
gebracht.
Nach 2 Jahren an einem festen Theater wagte er bereits den Sprung
ins freischaffende Künstlerleben und spielt seither auf allen wichtigen Bühnen Deutschlands und der Schweiz. Neben seiner Bühnentätigkeit als Schauspieler und Regisseur (Sommertheater Winterthur)
wurde er einem breiten Publikum durch die Sitcom «ManneZimmer»
bekannt , wo er eine Hauptrolle spielte.
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in
der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos
und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil
der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für
nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme
(«Tell», «Save Angel Hope») vor der Kamera. Und nicht zuletzt kennt
man ihn als Ricola-Mann. Diese Werbespots haben im In- und Ausland
Kultstatus erreicht.
Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009
mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet. Er sorgte
als Travestie-Star Albin in «La Cage aux folles» für Standing Ovations
und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 127.000 Zuschauer in «Die
kleine Niederdorfoper».
www.erichvock.ch
Seit 1992 war er auch ein fester Bestandteil der «Friends» in «Benissimo», der erfolgreichsten Samstagabendshow von SF DRS. Ausserdem
hatte er Gastauftritte in verschiedenen Serien, die in der Schweiz in
den letzten 10 Jahren gedreht wurden. Zuletzt begeisterte er in «Die
kleine Niederdorfoper» als Chansonnier André.
www.philipperoussel.net
Maja Brunner
Maja Brunner wächst in einem sehr harmonischen Umfeld auf. Vater
Ernst leitet jahrzehntelang die Tanzkapelle Seebuebe. Mutter Alice
ergänzt die Musikalität mit italienischem Temperament. Maja erlernt
den Beruf der Sekretärin. Aber ihre grosse Leidenschaft ist die Musik. Sie ist Klarinettistin und Saxophonistin in der Jugendmusik und mit 16 gründet sie ihre erste Band.
20 Jahre lang ist sie – neben dem Beruf - Sängerin und
Frontfrau verschiedener Pop- und Big-Bands. Völlig unerwartet kommt der Durchbruch 1987 in einer anderen musikalischen Sparte. Sie gewinnt den 2. Grand Prix der Volksmusik mit dem Mundartlied «Das chunnt eus spanisch vor»,
komponiert von ihrem Bruder Carlo Brunner. Maja macht ihr
geliebtes Hobby zum Beruf. Ihre CD-Produktionen werden
vergoldet. 1991 wird ihr mit vielen Weltgrössen zusammen der
«World Music Award» verliehen.
Du hasts
faustdick
in den
Ohren.
Im gleichen Jahr beginnt auch ihre Schauspielkarriere. Sie ist seither
immer wieder auf der Theaterbühne zu sehen – wie z.B. in «Die kleine Niederdorfoper», wo sie in 327 Vorstellungen als Serviertochter
Irmeli das Publikum begeisterte.
Seit 20 Jahren ist sie auch als Radio-Moderatorin tätig und präsentiert seit mehreren Jahren die Hit-Wälle auf der SRF-Musikwelle. Weiter hat sie sich einen Namen als Autorin von Liedtexten gemacht. Als
Sängerin ist sie mit einem Repertoire unterwegs, das vom volkstümlichen Schlager bis Rock reicht.
Maja Brunner ist heute eine der bekanntesten und beliebtesten Entertainerinnen unseres Landes. Egal ob sie volkstümlichen Schlager
singt, swingt oder rockt oder auf der Theaterbühne agiert. Sie versteht es, mit ihrem Können und vor allem mit ihrer Liebe und Hingabe zum Beruf immer aufs Neue zu begeistern.
www.majabrunner.ch
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News auf 106,7 MHz (Stadt und Agglomeration Zürich, Zürcher Unterland und Knonaueramt), 90,2 MHz (Winterthur und Umgebung), 107,4 MHz (Zürcher Ober- und Unterland, Obersee), 88,4 MHz (Rapperswil-Jona, Linthgebiet, Region Einsiedeln), 104,6 MHz
(Glarnerland und Walensee) und auch auf DAB+. Mehr Infos zu deinem grossen Empfang
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Hubert Spiess
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent absolvierte seine Ausbildung in Innsbruck und Wien. Anschliessend folgten Engagements
am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Volkstheater in Wien.
Ein Engagement ans Sommertheater Winterthur führte ihn 1993 in
die Schweiz. Anschliessend war er zwei Jahre Ensemblemitglied am
Städtebundtheater Biel-Solothurn.
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Seit 1995 leitet er zusammen mit Erich Vock die Zürcher Märchenbühne. Dort arbeitet er sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur. Bereits seit 15 Jahren ist Hubert Spiess aber auch als Produzent von Komödien tätig.
2007 gründete er mit Erich Vock zusammen die Firma spock productions. Ausserdem stand der Tiroler in Dialektschwänken auf der Bühne. So als Psychiater in «Rente gut – alles gut», als österreichischer
Pfarrer in «Kille Kille» oder als chinesischer Kellner in «Zwei für Eis».
Mit grossem Erfolg inszenierte er in Österreich, so bei den GeierwallyFreilichtspielen «Kaspar und die Wilderer» oder das Familienmusical
«Ritter Rüdiger». 2010 inszenierte er die Komödie «Huusfründe».
Seit 2011 gehörte er zum Ensemble der «Friends» in «Benissimo», der
Samstagabend-Show des Schweizer Fernsehens SRF. Er überzeugte
als Cabaretbesitzer Georges im Musical «La Cage aux folles» und zuletzt als Hausfaktotum Röbeli Meier in «Die kleine Niederdorfoper».
www.hubertspiess.ch
Viola Tami
Das Multitalent begann bereits mit 15 Jahren bei Tele 24 zu moderieren. Es folgten erste erfolgreiche Schritte als Sängerin in Deutschland, bis sie schliesslich 1999 ihre Karriere als Schauspielerin in der
Soap «Lüthi und Blanc» startete. Seitdem gelang und gelingt es ihr
spielend, in all ihren verschiedenen Betätigungsfeldern zu überzeugen, sei es als Moderatorin von Sendungen wie People (SAT1), Elite
Modellook (PRO7) , der Countdown-Show des Eurovision-Songcontests 2013 (SRF1), The Voice of Switzerland (SRF1) oder seit
nun fast 10 Jahren als Radiomoderatorin bei Energy Zürich.
2015 begrüsst Sie die TV-Zuschauer zu «Art on Ice» (SRF2)
und führt das erste Mal allein durch die Samstag-Abend-Show
«Die grössten Schweizer Talente» (SRF1).
Immer mehr kristallisiert sich jedoch auch Theater und
Fernsehen als ihre Berufung heraus. So sieht man sie
vermehrt in diversen Spielfilmen sowohl für ZDF («Der
Ferienarzt im Tessin») als auch in kleineren Rollen für
das Schweizer Fernsehen («Hundeleben», «Sonntagsvierer»). Ausserdem arbeitet sie als Synchronsprecherin für Kinoproduktionen wie «Asterix bei den Wikingern»
oder «Titeuf». Erstmals auf der Bühne stand sie 2005 zusammen mit
Erich Vock und Maja Brunner in der Komödie «Kille Kille». Es folgten
Produktionen wie «Huusfründe» mit Elisabeth Schnell und Trudi Roth
oder die Rolle der Anna im Musical «La Cage aux Folles.» Sie spielte sich als Ruthli in «Die kleine Niederdorfoper» in die Herzen der
Zuschauer. 2014 bewies sie in ihrer ersten Theater-Hauptrolle als
Braut in «Traumhochzeit» ihr komödiantisches Talent.
@VBZ
Vincenzo Biagi
Der vielseitige Komödiant steht seit über 50 Jahren auf der Bühne. Er wurde am Bühnenstudio Zürich
ausgebildet und begann seine Laufbahn als Schauspieler
und Sänger am Stadttheater Chur. Es folgten Engagements
am Stadttheater St. Gallen, am Zürcher Schauspielhaus und
am Stadttheater Zürich (heute Opernhaus). In den 19 Jahren,
in denen er am Theater für den Kanton Zürich engagiert war,
spielte er unzählige unterschiedliche Rollen (darunter den Zirkusdirektor Obolski im «Schwarzen Hecht» oder die Titelrolle in Lessings
«Nathan der Weise»).
Seine Wandlungsfähigkeit stellt er regelmässig in den Stücken der
Zürcher Märchenbühne unter Beweis, so zuletzt in verschiedensten
Rollen in «Pippi in Taka-Tuka-Land» oder aktuell in «Die kleine Hexe».
Des Weiteren ist seine unverkennbare, sonore Stimme in Hörspielen
und Werbespots zu hören. In den letzten Jahren stand er in den Komödien «Huusfründe», «Sunny Boys» oder «Scho wieder Sunntig» auf
der Bühne.
Zuletzt erfreute er die Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper» als
Goldschmied und Heilsarmist Herr Hagenbuch.
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Oldtimer-Trams. Das ganze Programm finden Sie auf www.vbz.ch/restauranttram.
Bettina Kuhn
Peter Zgraggen
Nach der Schauspielausbildung und dem ersten Sporenabverdienen
am Städtebundtheater Biel-Solothurn war Bettina Kuhn mehrere
Jahre in Deutschland unterwegs, so u.a. am Theater am Dom in Köln
oder am Theater am Kurfürstendamm in Berlin und auf verschiedenen Tournéen. Seit einigen Jahren sieht man sie vermehrt in der
Schweiz in Boulevard-Komödien («Zwei für eis», «Kille Kille» , «Baby
Baby Balla Balla» u.a.) und in den Produktionen der Zürcher Märchenbühne im Theater am Hechtplatz. Zuletzt stand Bettina Kuhn in
«Die kleine Niederdorfoper» auf der Bühne. Daneben widmet sie sich
dem schauspielerischen Nachwuchs und bietet Schauspieltraining
und Workshops an.
Der Urner absolvierte seine Ausbildung zum Schauspieler an der
EFAS in Zürich, die er 2005 abschloss.
Drucken.
Ohne Herzrasen!
Seither war er sowohl in Kinofilmen («Grounding» oder «Tandoory
Love») als auch Fernsehfilmen («Flanke ins All») und Werbefilmen
(«Sweet Tokio», «1818») im Einsatz. Neben seiner Tätigkeit für Film
und Werbung arbeitet er aber auch immer wieder am Theater, so u.a.
im Theater am Hechtplatz («3 Männer im Schnee»), Sommertheater
Sihlwald («Romulus der Grosse») im Bernhard-Theater («Z wie Züri»)
oder bei verschiedenen Produktionen der Zürcher Märchenbühne
(«Sams 2», «Pippi Langstrumpf» oder «Schneewittchen und die sieben
Zwerge»).
Für spock productions war er bereits im Komödien-Hit «Zwei für Eis»
und im Musical «La Cage aux folles» zu sehen. Ausserdem stand als
Bleicher Jüngling in «Die kleine Niederdorfoper» oder als böser Herr
Grundeis in der schweizerdeutschen Erstaufführung
des Kindermusicals «Emil und die Detektive»
auf der Bühne. Zuletzt überzeugte er in einer
Hauptrolle in der Komödie «Traumhochzeit».
www.peterzgraggen.ch
Simon Keller
Werner Baumgartner
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich bekam er
ein Engagement an das «Theater für den Kanton Zürich». Anschliessend ging er mit Walter Roderer («Der Junggeselle», «Der verkaufte
Grossvater», «Der Mustergatte») und Georg Thomalla («Der Mann der
sich nicht traut») auf Tournee.
Es folgten Engagements am Bernhard Theater, wo er mit Jörg
Schneider, Paul Bühlmann und Erich Vock auftrat, oder bei der
Zürcher Märchenbühne. Ausserdem arbeitet er als Bühnenbildner
und schreibt Theaterstücke. Seine Stimme ist auf vielen Hörspielproduktionen zu hören.
Er hat in den vergangenen Jahren in fast allen Theaterstücken der
spock productions mitgespielt. (z.b. «Kille Kille», «Baby Baby Balla
Balla!», «Zwei für eis» und «Die kleine Niederdorfoper»).
Nach der obligatorischen Schulzeit, in der Simon Keller
viele Sketche und Szenen für diverse Veranstaltungen
schrieb und spielte, gründete er zusammen mit
einem langjährigen Kollegen eine eigene Theatergruppe. Dort hatte er die künstlerische
Leitung, schrieb und inszenierte die Stücke und
spielte auch selber mit.
In den Folgejahren stand Simon Keller für den Theaterverein Toggenburg und das Volkstheater Chrebsbach auf der Bühne. Als Vertiefungsarbeit am Ende seiner
Automatiker-Lehre stellte er im Alleingang das Theaterprojekt
«Ak Was?!» auf die Beine.
Als Autor schrieb er für den Theaterverein Toggenburg das Stück
«Kuckucksväter».
Nach «Alles uf Chrankeschii» wird sich Simon Keller seiner Eigenproduktion «Endstation» widmen, bevor er sich dann auf die Aufnahmeprüfung für eine Schauspielschule konzentrieren wird.
www.simon-keller.ch
Lachen
ist TOP
gesund.
René Ander-Huber
René Ander-Huber ist seit 1975 als Schauspieler an deutschen und
Schweizer Theatern tätig (Münster, Nürnberg, Mannheim, Theater
am Neumarkt Zürich, Vaudeville Theater Zürich, …).
Daneben ist er in diversen Film- und Fernsehrollen zu sehen und wird
immer wieder als Sprecher beim Schweizer Fernsehen eingesetzt.
Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler arbeitet er regelmässig als
Bühnenbildner (Vaudeville Theater, Zuger Spiillüüt, etc.) Für spock
productions hat er bereits zahlreiche Bühnenbilder realisiert, u.a.
«Alles erfunde!»,«Kille Kille», «Zwei für Eis», «Huusfründe» «Die kleine
Niederdorfoper», «La Cage aux folles» und zuletzt «Traumhochzeit».
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