Der Sternenhimmel des Monats – Ein Auszug aus der AVG

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Der Sternenhimmel des Monats – Ein Auszug aus der AVG-Webseite
Planeten im September 2017
Merkur
bietet uns endlich wieder eine Sichtbarkeit; dieses Mal am morgendlichen Himmel! Am 8. kann man gegen
04:45Uhr MEZ eine Sichtung versuchen, bis 05:05 Uhr dauert das Zeitfenster an. Den besten Tag bietet der
12., wenn Merkur etwa ab 04:25Uhr aus dem Horizontdunst auftaucht und ab 05:0Uhr in der Dämmerung
verblasst. Bis zum 24. des Monats hat sich sein Auftauchen aus dem horizontnahen Dunst bis auf 05:30Uhr
verspätet. Merkur verblasst dann schon wieder ab 05:45Uhr in der heller werdenden Dämmerung!
Venus
verlagert mit -3,9mag Helligkeit ihre Aufgänge am Morgenhimmel. Über den Horizont geht Venus am 1. um
02:35Uhr, am 15. um 03:15Uhr und am 30. um 03:58Uhr. Venus’ Phase wächst von 83% am 1. auf 91% am
30. des Monats. Am 20. passiert sie den Stern Regulus in 2 Grad östlichem Abstand. Im Fernrohr sieht die
Venus bereits fast wie eine “Vollvenus” aus, was ihre Nähe zur Oberen Konjunktion andeutet.
Mars
hat sich im Löwen bis zum 30. soweit aus der Helligkeit gelöst, dass er freisichtig erkennbar ist. Mit 1,8mag
steht er am Beginn der nautischen Dämmerung um 05:09 Uhr MEZ etwa 8 Grad hoch. Sein Winkeldurchmesser liegt noch bei unter 4 Bogensekunden.
Jupiter
wandert in östlicher Richtung durch das Sternbild Jungfrau. Am 5. passiert er 3 Grad nördlich der Stern Spica
(1,1mag). Sein Untergang erfolgt am 1. Jupiter um 20:26Uhr, am 15. bereits um 19:36Uhr. Die Sonne folgt
am 15. um 18:33Uhr. Am 25. steht Jupiter beim Untergang der Sonne noch knapp 6 Grad überm Horizont.
Damit endet nach dem 20. August Jupiters Sichtbarkeitsperiode. Seine Helligkeit misst am Schluss noch
-1,7mag, sein Winkeldurchmesser noch 31 Bogensekunden.
Saturn
gewährt die sich verfrühende abendliche Dunkelheit noch etwas Frist beim Abschied von der Himmelsbühne.
Am 1. geht Saturn um 21:12Uhr unter, am 15. um 20:20Uhr und am 31. um 19:23Uhr. Bei Sonnenuntergang
am 31. steht Saturn gerade noch 13 Grad hoch. Wartet man das Ende der bürgerlichen Dämmerung
(17:30Uhr) ab, bleiben davon ca. 11 Grad Höhe für Saturn übrig.
Uranus
verlegt seine Kulminationen in die Zeiten nahe Mitternacht. Am 1. kulminiert er noch um 03:24Uhr, am 15. um
02:28Uhr und am 30. um 01:27Uhr.
Neptun
erreicht am 05. seine diesjährige Oppositionsperiode. Am 1. geht Neptun um 0:38Uhr durch den Meridian,
am Oppositionstag um 0:21Uhr, am 15. um 23:41Uhr und am 30. um 22:41Uhr. Am Stern Lambda Aqr
(3,7mag) kann man die kleinen Bewegungen von Neptun verfolgen.
IAU-Definition für den Begriff "Planet" (IAU: Internationale Astronomische Union): Ein Planet ist ein Körper,
der ausschließlich um die Sonne und keinen weiteren Körper läuft. Seine Form erreicht annähernd kugelförmige Gestalt. Seine Gravitation ist ausreichend groß, um seine Umgebung zu bereinigen. Er dominiert seine
Umgebung also gravitativ.
Zwergplaneten
Ceres beginnt erst im Oktober wieder eine Sichtbarkeit.
Pluto hat bei Ende der astr. Dämmerung um 20:30Uhr noch 16,3Grad Höhe, bis zum 30. hat sich diese
Höhe um 19:52Uhr (Ende der astr. Dämmerung) auf 15,6Grad reduziert. Pluto bewegt sich momentan ca. 50
Bogenminuten südöstlich des Sterns Pi Sgr (Albaldah, 2,9mag).
Ein Zwergplanet ist ein Körper der wie ein Planet ausschließlich die Sonne und keinen weiteren Körper läuft.
Seine Gestalt ist ebenfalls annähernd kugelförmig. Aber seine Gravitation reicht nicht aus, um seine Umge-
bung zu bereinigen. Er darf außerdem kein Satellit (Mond) eines Planeten sein!
Kleinkörper des Sonnensystems ABC ABC ABC
Pallas, „Planetoid“ Nr. 2, wandert in südliche Richtungen strebend durch das Sternbild Eridanus. Am 8. passiert sie dabei den Stern Zibal (4,8mag) in nur 11 Bogenminuten östlichem Abstand. Am 30. steht Pallas ca.
7 Grad südlich von Zibal. Pallas’ Helligkeit steigert sich bis Monatsende auf 8,4mag, ihre Meridiandurchgänge verlagern sich von 04:52Uhr am 1. auf 04:03 am 15. um 03:05 am 30. des Monats.
Iris, „Planetoid“ Nr. 7, wandert weiter nach Nordosten durch den Widder und leitet Ende des Monats ihre Oppositionsperiode ein. Zu Monatsende steht Iris fast genau 3,5 Grad östlich des Sterns Hamal (2mag). Seine
Helligkeit steigert der Planetoid bis zum 30. auf 7,7mag. Den Meridiandurchgang verlegt Iris im Vorfeld ihrer
Opposition in die Zeiten nahe Mitternacht: Am 1. kulminiert sie um 03:54Uhr, am 15. um 03:07uhr und am 30.
schon um 02:08Uhr.
IAU-Definition für den Begriff "Kleinkörper des Sonnensystems" (IAU: Internationale Astronomische Union):
Kleinkörper des Sonnensystems sind alle weiteren die Sonne umlaufenden Körper, die nicht Planet oder
Zwergplanet sind. Der Begriff "Kleinplanet" sollte nicht mehr verwendet werden.
Meteorströme
Die Alpha-Aurigden erreichen ihr Maximum am 1. des Monats mit hohen Geschwindigkeiten um 65km/h.
Die Häufigkeit ist sehr unterschiedlich.
Die Epsilon-Perseiden erreichen mit knapp 10/h ihr Maximum am 08. September. Die tatsächlichen Zahlen
für die stündliche zenitale Rate kann aber 2016 auch Überraschungen bringen!
Die Pisciden erfreuen uns im September mit etwa 25 km/sec Eintrittsgeschwindigkeit in die Atmosphäre. Die
maximale Rate liegt um den 19.9. Zwischen 22 Uhr und 4 Uhr ist die beste Beobachtungszeit.
Die Süd-Tauriden erstrecken sich von Ende September bis Ende November! Am 10.11. ist das eher
schwache Maximum. Bei 30 km/sec sind die Tauriden eher langsam bis mittelschnell.
Die Delta-Aurigiden besuchen uns zwischen Mitte September und Anfang Oktober! Ihr eher unauffälliges
Maximum liegt um den 02. Oktober. Mit 60 km/sec zählen sie zu den schnellen Meteoren, dafür ist aber ihre
Dichte eher gering.
Der Sternenhimmel im SEPTEMBER 2017
Der Sternenhimmel des Monats
Objekte für Fernglas und Fernrohr
Sternbildportrait: Der Walfisch (Cetus, CET)
Einzelne Sterne in CET
DER STERNENHIMMEL DES MONATS
Mitte September, 24 Uhr, Blick zum Südhorizont. Es ist Herbst geworden. Am Osthorizont ist der Winterhimmel bereits gut zu sehen. Die Zwillinge "liegen" über dem Horizont. Im Westen sind eben noch die Sterne aus
dem oberen Teil des Bootes zu sehen. Das Sommerdreieck steht weiterhin ein gutes Stück über dem Horizont dank der hohen Deklinationen von Leier und Schwan. Die Milchstraße zieht nach wie vor hoch über uns
durch den Zenit. Die Eidechse steht zu der angegebenen Zeit genau im Zenit und macht uns die Beobachtung schwer: NGC 7209 und 7243 laden jetzt zu einer Akrobatiktour de force ein! Einem Denkmal gleich steht
dagegen der Pegasus wie auf einen Sockel gesetzt im Meridian. Sein Quadrat beherrscht diese Wochen
über den Südhimmel.
Unter dem Pegasus schlängeln sich die Fische dahin, einen Ring südwestlich unter dem Quadrat, einen unmittelbar östlich davon im Winkel von Andromeda und Pegasus. Der südlichste Stern 1. Magnitude, Fomalhaut (arab. Fom al Hut. "Maul des Fisches"), der Hauptstern des Südlichen Fisches (Piscis Austrinus), leuchtet knapp westsüdwestlich des Südpunktes.
In einer großen Lücke zwischen den schwachen Sternen der Fische und dem Horizont finden sich nur wenige helle Sterne: Dies ist die Region, in der das Sternbild Walfisch oder "Cetus" erstreckt. Am Auffälligsten
ist gerade einmal seine östliche ("linke") Seite, die ein fast regelmäßiges Parallelogramm aus vier Sternen
bildet. An diesem schiefen Viereck "hängt" östlich ein großes (und daher recht unübersichtliches) "W". Die
Sterne Alpha (Menkar), Beta (Deneb Kaitos) und Omikron (Mira) helfen am ehesten, die W-Linien zusammenzusetzen. Da Omikron veränderlich ist, (zwischen 3,4 und 9 mag) gerät das Ganze auch zu einem Spiel
auf Verwechslungen hin.
Zwischen Cetus und Orion finden sich am Himmel die schwachen Sterne des Flusses Eridanus. Der Eridanus enthält kaum Sterne heller als 3.5 mag. Am Himmel tut sich bei schlechter Sicht also eine "Eridanuslücke" auf. Drehen wir uns jetzt um nach Norden, so sehen wir das Sternmuster des Großen Wagens (Ein Teil
des Großer Bären) in seiner tiefsten Stellung überm Horizont. Von jetzt an strebt er wieder höheren Stellungen zu. Mit dem langsamen Aufsteigen der Wintersternbilder über die folgenden Monate hin kommt immer
mehr die Zone zum Vorschein, die "unterhalb" der Wagendeichsel liegt: Die Galaxienhaufen in Coma Berenices und Virgo, die dann morgens am Winterhimmel und nachts am Frühlingshimmel die Deep-Sky-Beobachter wieder zu schlaflosen Nächten führen werden. "War da eben das Staubband in NGC 4565 zu sehen?"
OBJEKTE FÜR FERNGLAS UND FERNROHR
Das Sternbildportrait dieses Monats wird diesmal den Walfisch Cetus zum Ziel haben. Deep-Sky-Objekte
sind aber in dieser Gegend relativ dünn gesät. M77 ist eine kleine Galaxie, die zum Typ der Seyfert-Galaxien
gehört. Sie steht knapp 2 Grad östlich von Delta Ceti. NGC 247 ist eine große Galaxie (18 Bogenminuten) mit
ca.14 mag Oberflächenhelligkeit. Im Sternbild Sculptor südlich des Cetus: NGC 253: Die Große Sculptor-Galaxie erscheint mit 25 Bogenminuten länglich im Fernglas. Auch Staubstrukturen sind im Teleskop zu sehen.
Die tiefe Stellung (- 25 Grad) erschwert die Beobachtung etwas. NGC 288: Ein Kugelsternhaufen einer etwas
schwierigeren Kategorie mit ca.13 mag Oberflächenhelligkeit. Einige Einzelsterne sind im Teleskop vielleicht
zu erkennen.
Andromeda:
NGC 891: Jetzt ist es an der Zeit, die Fernrohre nach 891 auszurichten. Nun steht sie sehr hoch am Himmel
und zwischen uns und ihr am wenigsten Atmosphäre. Na denn: Glückauf!
NGC 752: Mit dem freien Auge interessant - auf jeden Fall im Fernglas!
M31/M32/M110: Die M31-Gruppe. Na? - steht M32 noch vor dem helleren Hintergrund der Galaxie M31? Ein
Versuch ist immer interessant. Ferngläser nutzen!
Perseus:
M76: der "Kleine Hantelnebel" wird viel zu viel vernachlässigt.
Dreieck:
M33: Hier ist dunkler Himmel gefordert. Ein Versuch mit dem freien Auge sollte man immer wagen. Das Fernglas wird wohl dem Teleskop vorzuziehen sein wegen der Ausdehnung der Galaxie.
Tabelle mit einigen Deep-Sky-Objekten
Nr Objektbezeichnung Const
Objekt
-NGC oder "M"
1
NGC 4565
COM
Gx
2
M 77
CET
Gx
3
NGC 247
CET
Gx
4
NGC 253
SCL
Gx
5
NGC 288
SCL
KgSth
6
NGC 891
AND
Gx
7
NGC 752
AND
Osth
8
M 76
PER
PlaN
Doppelsterne mit schönen Farbkontrasten
Stern Const
Abstand in Bogensekunden
25
CET
16
66
CET
16
Helligkeit
-in mag
10
9
9
7,5
8,5
10,5
6
10
Oberflächenhelligkeit
-in mag
13
11
14
13
13
13
14
11
Helligkeit
6,2 und 6,6 mag
5,7 und 7,5 mag
Größe in
- Bogenminuten
15
3
10
26
10
10
50
2,5
Farbe
gelblich und violett
topaz und violett
Veränderliche
Ein interessanter Veränderlicher ist natürlich Omicron CET, bestens bekannt als Mira. Er steht auf etwa halber Strecke zwischen Zeta und Delta CET. Seine Periode beträgt 331 Tage, und er schwankt zwischen 2 und
10,1 mag. D. h., im Maximum erkennt man ihn einfach mit dem bloßen Auge; im Minimum nur mit einem
guten Fernglas über 50mm Objektivdurchmesser.
STERNBILDPORTRAIT: Walfisch (Cetus, CET)
Das vom Meeresgott Poseidon entsandte Meeresungeheuer, fälschlich als „Walfisch“ bezeichnet, ist als
Monstrosität eng mit den Sagen der Sternbilder Cassiopeia, Perseus und Andromeda verbunden. Die Cassiopeia verglich die Schönheit ihrer Tochter prahlerisch mit der der Nereiden – Töchter des Meeresgottes Poseidon. Poseidon schränkte ein, dass vielleicht die Opferung der Tochter der Cassiopeia (Andromeda) das
Untier besänftigen könne und es dann nicht ganze Landstriche verwüsten würde. Cassiopeia und ihr Ehemann Cepheus ergaben sich ihrem Schicksal und ketteten ihre Tochter an einen Felsen am Meer um das
Übel anzuwenden. In Ovids Schilderungen teilte das Untier bei seinem Ansturm auf die Küste die Fluten. Seinen Körper schildert Ovid als tangbedeckt und muschelbewachsen als es sich aus den Fluten erhob. Der
herannahende Perseus konnte dann mit Hilfe des von ihm erbeuteten Gorgonenhauptes der anbrausende
Monstrum schließlich in Stein verwandelte und die Andromeda aus ihrer misslichen Lage befreien konnte.
Im Sternbild Perseus verkörpert der Veränderliche Stern Beta Per (Algol) das Gorgonenhaupt. Die Position
am Himmel weit unterhalb des Pegasus (Perseus' Reittier während seiner Befreiungstat) unterstreicht
die Verwandschaft mit vielen anderen Sternbildern. Nordöstlich schließt sich der Perseus an den Walfisch
an. Cassiopeia und Cepheus stehen nahe des Himmelspols. Die Andromeda schließt unweit des Walfisches
an den Pegasus an.
Nachfolgend eine Karte des Sternbildes:
Der dargestellte Himmelsanblick auf der oberen Karte gilt für den 01.09.2017. um 03h, den 15.9. um 02h,
den 01.10. um 01h, den 15.10. um 0h, usw. Die Zeiten sind ca.-Angaben und natürlich MEZ.
Die Karte wurde erstellt mit GUIDE 9.0
EINZELNE STERNE IN CET
Alpha leuchtet gelblichorange mit 2.9 mag und 220 Lichtjahren Entfernung. Al Kaff al Jidmah, Monkar, Menkar waren auch Bezeichnungen (Nase und Maul des Ungeheuers).
Beta leuchtet gelblich ist 2,4 mag hell (also heller als Alpha!) und 96 Lichtjahre entfernt. Deneb Kaitos oder
Denebcaiton oder arab.: Al Dhanab al Kaitos al Janubiyy für "Schwanz des Ungeheuers" sind andere Bezeichnungen. Er wird auch Diphda genannt von: Al Difdi al Thani für "Zweiter Frosch" oder Randa sekunda
"Frosch, Kröte". Fomalhaut war dann der "1. Frosch"!
Gamma leuchtet als Doppelstern mit einer bläulichen und einer weißlichen Komponente mit 3.5 und 7 mag
Helligkeit in 82 Lichtjahren Abstand. Sein arab. Name "Al Kaff al Jidmah" galt für die ganze Kopfgruppe ("Das
Parallelogramm") des Sternbildes.
Epsilon, Rho und Sigma Ceti bildeten "Tsow Kaon" (Heu und Stroh) bei den Chinesen.
Zeta leuchtet gelblich mit 3,7 mag. "Baten Kaitos" oder ""Al Batn al Kaitos" bedeuteten "Bauch des Wales".
Eta "(3.5 mag und gelblich leuchtend) hieß auch "Deneb" oder Deneb Algenubi für: Schwanzwurzel.
Iota (3,6 mag und gelblich leuchtend ): Ein weiterer Stern des Namens " Deneb Kaitos" oder auch "Al
Shamaliyy": "Nördlicher Teil des Schwanzes". Man beachte zwei Sterne der Waage: Zuben el Schemali und
Zuben el Genubi: Die "nördliche" und die "südliche" Schere!
Omikron ist veränderlich mit 3,4-9,2(!) mag und einer Periode p=332d, gelblich leuchtend und der erste systematisch beobachtete Stern. "Mira Stella" taufte ihn Johannes Hevelius 1662. "Collum Ceti", "Hals des Wales" war ein weiterer Name. Johann Fabricius führte erste Beobachtungen über längere Zeit durch und
begründete damit die Erforschung der Veränderlichen.
Quellen:
Himmelsjahr 2017, Kosmos-Verlag
Sternbilder und ihre Mythen, Springer-Verlag
Der Sternenhimmel 2017, Kosmos-Verlag
Starnames -Their Lore and Meaning, Dover Publ. Inc.
Atlas für Himmelsbeobachter, Kosmos-Verlag
The Night-Sky Observers Guide, Willmann-Bell Inc.
Sterne erzählen, Walter-Verlag
Handbook of the Constellations, Vehrenberg-Verlag
Viel Spaß beim Beobachten!
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