Knochen gut

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Knochen gut,
alles gut!
Wie Sie Schmerzen bei Ihrem Hund
erkennen und lindern können
Wenn nichts
weh tut,
spielt sich’s besser
Liebe Tierhalterin, lieber Tierhalter,
ob bevorzugtes Futter, notwendige Impfungen oder Lieblingsaktivitäten: Sie wissen, was
Ihr Hund braucht und womit er sich wohlfühlt. Zu erkennen, wann es ihm nicht gut geht,
fällt dagegen häufig schwer – kein Wunder, sind Hunde doch Meister darin, zu verbergen,
wenn sie leiden.
Schmerzen sind im wahrsten Sinne des Wortes ein ganz besonders sensibles Thema. Weil
es von Gelenkschäden über Zahnprobleme bis zu Verletzungen beim Spielen so viele
Ursachen gibt, ist fast jeder Hund irgendwann einmal davon betroffen.
Wir möchten Ihnen dabei helfen, Schmerzen bei Ihrem Hund zu erkennen und Sie
informieren, welche Möglichkeiten einer Linderung es gibt. Denn ist der Schmerz besiegt,
kommt die Lebensfreude, die wir an Hunden so lieben, wieder hervor.
Ihre MERIAL GmbH
Entlastung
statt Stress
Wie Schmerzlinderung zur Heilung
beiträgt
Anhaltende Schmerzen bei Verletzungen und Krankheiten belasten Ihren Hund körperlich wie auch
psychisch. Beides zusammen kann den Verlauf einer
Heilung nachhaltig verzögern.
Das gezielte Ausschalten des Schmerzes hat darum
einen doppelten Effekt: Zum einen leidet der Hund
weniger und entspannt sich. Zum anderen kommt der
Organismus zur Ruhe, und Stress wird abgebaut, was
hilft, Krankheiten besser zu überwinden.
Die häufigsten Auslöser von Schmerzen
• Gelenk- und Knochenkrankheiten
• Zahnprobleme
• Infektionen, Verletzungen und Krebs
• Operationen
Woran Sie bei Ihrem Hund
Schmerzen erkennen
Natürlich gelingt eine Schmerzdiagnose am besten in der
Praxis Ihrers Tierarztes. Stress und Ängstlichkeit, die fast
jeder Hund dort verspürt, führen aber zu einem Verhalten,
das dem bei Schmerzen ähneln kann (z. B. hohe Berührungsempfindlichkeit). Darum ist es wichtig, zu wissen, ob
Ihr Hund auch in seiner gewohnten Umgebung ein Verhalten zeigt, das auf Schmerzen schließen lässt.
Sehen, wenn’s
weh tut
Diese Verhaltensweisen deuten auf Schmerzen hin
•S
cheu vor Bewegung, Treppensteigen
oder Spielen
•K
nurren oder ungewohnte
Aggression
• Schwierigkeiten aufzustehen, steife
Bewegungen
• Veränderte Fressgewohnheiten,
Appetitlosigkeit
• Hinken und auffällig veränderter Gang
•R
ückzug und Vermeidung von
Berührungen
• Häufiges Jaulen, Schnappen oder Bellen
•K
auen oder Lecken einzelner Körper­
regionen
•V
eränderte Ausscheidungs­abläufe,
unkontrollierter Harn- oder Kotabgang
Wie geht’s
uns heute?
Datum
Datum
Wie Sie das Befinden Ihres Hundes
einschätzen können
Wenn Ihr Hund Beschwerden bzw. Anzeichen von
Schmerzen zeigt, ist es aufschlussreich, wie sich
sein Befinden über mehrere Tage hinweg ent­
wickelt. Die Tabelle auf dieser Seite hilft, darüber
„Buch” zu führen.
Datum
Datum
Datum
Datum
Datum
Appetit
Lust auf
Aktivität
Gang
Berührungs­
empfindlichkeit
Müdigkeit /
Schläfrigkeit
Normal
Verändert
Normal
Verändert
Normal
Verändert
Normal
Verändert
Normal
Verändert
Normal
Verändert
Normal
Verändert
Schmerzen an
die Leine legen
Einmal pro Tag
Medikamenteneinnahme stellt immer eine besondere
Herausforderung dar. Eine Einmalgabe ist im Alltag
für Hund und Herrchen besonders komfortabel.
Schnell wirksam & lang anhaltend
Ideal ist die Kombination aus schneller Linderung
(bereits nach 15 Minuten) und 24 Stunden anhaltender Wirkung. So ist der Hund nicht nur tagsüber
sondern auch nachts gut versorgt.
Gute Verträglichkeit
Weil vor allem ältere Hunde oft eine empfindliche
Verdauung haben, ist eine magenschonende
Verträglichkeit von besonderem Vorteil.
Was eine Therapie für Ihren
Hund leisten kann
Zur Behandlung von Schmerzen gibt es heute moderne
Medikamente, die hohe Wirksamkeit und gute Verträg­
lichkeit optimal miteinander verbinden. Bei längeren
Behandlungen (z. B. bei chronischen Arthritis-Schmerzen
oder Krebs) zählt zusätzlich, dass die Wirkung auch
über mehrere Monate hinweg immer wieder aufs Neue
effektiv und verlässlich eintritt.
Bahn frei
für pure
Lebensfreude!
Die beste Schmerztherapie ist kein Medikament,
sondern Ihre Aufmerksamkeit und Ausdauer.
Wenn Sie die folgenden Hinweise beachten, steigern
Sie die Chancen einer Therapie und sichern Ihrem
Hund schmerzfreie, pure Lebensfreude.
ühren Sie eine Behandlung auch dann zu
F
Ende, wenn vorzeitig Besserung eintritt.
Informieren Sie Ihren Tierarzt über unerwartete
Nebenwirkungen oder Reaktionen.
Nutzen Sie während einer Schmerztherapie
ausschließlich die vom Tierarzt verschriebenen Medikamente. Schmerzmittel für Menschen
sind nicht geeignet und können die Gesundheit
Ihres Hundes gefährden!
Achten Sie auf das Verhalten Ihres Hundes
in seiner gewohnten Umgebung. Eine frühzeitige Schmerzerkennung erspart Ihrem Hund
und Ihnen Leid und begünstigt die Heilung.
Praxisstempel
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