Herzsport - meinherzdeinherz

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Herzsport
Dr. Andreas Lauber
Fachgebiet: Kardiologie
Rubrik:
Fortbildung für Patienten
Umfang:
11 Seiten
eBook:
2.1.4.
Preis:
0,00 €
Autor:
Dr. Andreas Lauber
Herzsport
Herzsport
www.meinherzdeinherz.info
www.kardionet.com®
Peter-Roos-Strasse 18
D-40547 Düsseldorf
Dr. Andreas Lauber
Inhalt
Inhalt
Wer kann teilnehmen?.. .......... 2.1.4.-3
[email protected]
www.kardionet.com
Wer darf nicht teilnehmen?. . ... 2.1.4.-4
Copyright®2012
Was hat es mit Maximal- und Belastungspuls auf sich?........................ 2.1.4.-5
Alle Rechte vorbehalten
Wie funktioniert der Herzsport?.2 .1.4.-4
Trotz sorgfältiger Lektüre können sich
Fehler eingeschlichen haben. Der Autor
ist deshalb dankbar für jeden Hinweis
und jede Anregung. Jegliche Haftung
für Folgen, die auf unvollständige oder
fehlerhafte Angaben zurückzuführen
sind ist jedoch ausgeschlossen.
Wie lange soll ich teilnehmen?.2 .1.4.-6
Die Photos, Abbildungen und Filme
unterliegen dem Copyright.
Kann ich eine Verlängerung beantragen?
............................................. 2.1.4.-7
Wenn diese Zeitdauer abgelaufen ist
ist die Rehabilitationsbehandlung in der
Regel abgeschlossen. Man kann sie natürlich auf eigene Kosten (siehe unten)
weiter fortsetzen.................... 2.1.4.-7
Wer bezahlt die Teilnahme?.. .. 2.1.4.-8
Wie kann ich mich für die Teilnahme anmelden?.. ............................... 2.1.4.-8
Wo finde ich Herzsportgruppen?.2 .1.4.-9
Index....................................2.1.4.-10
www.meinherzdeinherz.infoHerzsport
Wer kann teilnehmen?
Alle Menschen, die wegen einer Erkrankung des Herzens oder des Kreislaufes „behindert“ sind oder bei
denen eine „Behinderung“ droht haben einen Anspruch
auf die Teilnahme am Herzsport, dies ist in der Sozialgesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland so
festgelegt. Teilnehmen können Menschen mit den nachfolgend genannten Krankheiten. Sie können sich über
diese Krankheiten in den jeweiligen Broschüren weiter
• Menschen, bei denen eine große Herzinfarkt-Narbe
(Aneurysma) operativ entfernt wurde (Aneurysmektomie)
• Menschen, bei denen angeborene oder erworbene Herzfehler operativ behandelt wurden
• Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
• Herzmuskelkrankheiten (die verschiedenen Kardiomyopathien)
informieren.
• Hypertensive Herzkrankheit. Dies betrifft nicht alle die• Koronare Herzkrankheit. Hierzu gehören natürlich
auch alle „Spielarten“ dieser Krankheit wie
jenigen Menschen mit „einfacher“ Bluthochdruckkrankheit, sondern nur diejenigen, bei denen der erhöhte Blutdruck Funktionsstörungen am Herzmuskel verursacht
• stabile Angina pectoris
• Menschen, die einen Herzinfarkt überstanden
haben
• Menschen, die eine Bypass-Operation oder
Ballonerweiterung hinter sich haben
Herzsport
hat (z.B. Herzschwäche infolge verdickter Herzwände)
• Schwerwiegende Herzrhythmusstörungen
• Menschen, bei denen eine Herzschrittmacher oder
automatischer Defibrillator implantiert wurde
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• Menschen, denen ein neues Herz transplantiert
wurde.
Diese Menschen müssen vor einer Teilnahme zunächst
zusammen mit ihrem Kardiologen dafür sorgen, daß die
Herzkrankheit „entschärft“ wird. Danach wird auch bei ih-
Wer darf nicht teilnehmen?
nen eine Teilnahme am Sport möglich sein.
Nicht an den Übungen einer Herzsportgruppe dürfen
Wie funktioniert der Herzsport?
Menschen
Herzsport wird in Gruppen von 15 – 20 Menschen durchge• die noch eine akute Form der Herzkrankheit haben
führt.
(z.B. frisch erlittener Herzinfarkt oder noch frische
Herzentzündung)
Ein- oder zweimal pro Woche treffen sich die betroffenen
Menschen und führen ein sportliches Training durch. Die
• die eine Herzkrankheit haben, die operiert werden
muß
Intensität dieses Trainings hängt davon ab, wie leistungsfähig das Herz ist, bzw. welche Schäden die Herzkrankheit
am Herzen verursacht hat. Dabei teilt man die Betroffenen
• deren Blutdruck nicht ausreichend eingestellt ist und
in 2 Gruppen ein: Die Trainings- und die Übungsgruppe
die systolische (= obere) Blutdruckwerte von 200 mm
(siehe unten). In der Trainingsgruppe kann etwas härter
Hg und diastolische (= untere) Blutdruckwerte von
„trainiert“ werden als in der Übungsgruppe.
110 mm Hg oder höher haben oder
Eine Herzsport-„Stunde“ dauert etwa 60 Minuten. Zu Be• die an schweren, gefährlichen und nicht ausreichend
behandelten Herzrhythmusstörungen erkrankt sind.
ginn stehen in der Regel Aufwärmübungen. Nachfolgend
wird dann in gymnastischen Übungen, Spielen oder speziellen Trainingsübungen (Laufen, Klettern o.ä.) Sport betrie-
Herzsport
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ben.
vornehmen. Menschen, die dies nicht können bekommen
(das hängt von der jeweiligen Übungsgruppe ab) entweder
Die Sportstunden werden geleitet von speziell ausgebil-
ein spezielles Pulsmeßgerät oder der Übungsleiter hilft bei
deten Übungsleitern, die in der sportlichen Betreuung
der Messung.
herzkranker Menschen viel Erfahrung haben. Voraussetzung für die Durchführung einer solchen Sportstunde
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß man 3 ver-
ist die dauernde Anwesenheit eines Arztes. Er hat die
schiedene Puls-„Arten“ kennt:
Aufgabe, dafür zu sorgen , daß nicht passiert und daß
alle Teilnehmer sicher vor sportlichen Überlastungen
1.Der Ruhepuls ist die Geschwindigkeit des Herzens in
sind. Um diese Aufgaben bewältigen zu können ist der
körperlicher Ruhe. Sie beträgt normalerweise zwischen
Arzt in der Betreuung von Herzsportgruppen ausgebil-
60 – 80 Schläge pro Minute. Menschen mit Herzkrank-
det worden und hat die erforderlichen Instrumente und
heiten werden jedoch oft mit Medikamenten behandelt,
Geräte, die er bei Zwischenfällen brauchen könnte stets
die den Puls absenken (z.B. beta-Blocker). In diesen
zur Hand (z.B. Infusionssysteme, bestimmte Medika-
Fällen kann der Ruhpuls manchmal deutlich langsamer
mente, Elektroschock-Gerät = Defibrillator).
sein (z.B. 50/min), ohne daß dies gefährlich wäre. Spre-
Was hat es mit Maximal- und Belastungspuls auf sich?
Um zu gewährleisten, daß man sich bei den sportlichen
Übungen nicht überlastet wird mehrmals während einer
chen Sie mit Ihrem Kardiologen, ob sich Ihr Ruhepuls
durch die Medikamente, die Sie einnehmen müssen
verändern wird und ob es einen Wert gibt, den Sie beachten müssen.
2.Der Maximalpuls ist derjenige Puls, den ein Mensch
Sportstunde der Puls gemessen. Dies können die mei-
unter körperlicher Belastung maximal erreichen kann.
sten Teilnehmer der Sportgruppen selber an sich selber
Im Idealfall berechnet sich dieser Maximalpuls nach
Herzsport
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der Formel: 220 – Lebensalter (z.B. 220 – 65 (Le-
130/min hat beträgt der „nutzbare Pulsbereich“ 60/min
bensjahre) = 155). Der auf diese Weise berechnete
(130 – 70). Für den Belastungspuls ermittelt man nun 60
Maximalpuls gilt aber nicht für jeden Menschen.
– 70% des nutzbaren Pulsbereiches und addiert ihn zum
Besonders der Einsatz der oben schon erwähnten
Ruhepuls. Z.B.
Medikamente führt dazu, daß der Maximalpuls deutlich geringer ist, das ist ja gerade der Zweck dieser
Behandlung.
In diesen Fällen bestimmt man den Maximalpuls mit
Hilfe eines Belastungs-EKG. Hierbei wird der Mensch
so lange belastet, bis er wegen Schwäche der Beine,
Luftnot oder anderer Beschwerden nicht mehr weiter
treten kann. Der zu diesem Zeitpunkt gemessene
Puls ist der individuelle Maximalpuls.
3.Der Belastungspuls ist diejenige Pulsgeschwindigkeit, mit der ein Patient körperlich in Herzsportgruppen belastet werden sollte. Man berechnet ihn mit
Hilfe des Ruhepulses und des mit dem BelastungsEKG ermittelten Maximalpulses. Beim Belastungs-
Ruhepuls: 70/min
Maximalpuls: 130/min
Nutzbarer Pulsbereich: 60/min
60-70% des nutzbare Pulsbereiches: 36 – 42/min
Belastungspuls: 70 + 36 (oder 42): 106/min (oder 112/
min).
Bei den Übungen des Herzsports sollte man also darauf
achten, daß man den Belastungspuls erreicht, d.h. man
sollte ihn nicht über- aber auch nicht unterschreiten.
Wie lange soll ich teilnehmen?
EKG kann man bestimmten, wie hoch der „nutzbare
Pulsbereich“ ist. Wenn jemand beispielsweise einen
Ruhepuls von 70/min und einen Maximalpuls von
Herzsport
In der Regel wird die Teilnahme an einer Herzsportgruppe
für 90 Übungsstunden innerhalb von 24 Monaten, d.h. ca. 2
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Jahre lang einmal wöchentlich anerkannt.
Andere Gründe für eine Verlängerung betreffen
Wenn diese Zeitdauer abgelaufen ist ist die Rehabilitati-
• Menschen nach akutem Herz-Kreislaufstillstand
onsbehandlung in der Regel abgeschlossen. Man kann
sie natürlich auf eigene Kosten (siehe unten) weiter
fortsetzen.
Kann ich eine Verlängerung beantragen?
• Menschen, die ein akutes Koronarsyndrom, d.h. die einen Herzinfarkt oder eine Phase mit sogenannter instabiler Angina pectoris überstanden haben
• Menschen, die eine Bypass-Operation oder Ballonerweiterung hinter sich haben
Wenn eine Sportgruppen-Behandlung über 90 Übungsstunden innerhalb von 24 Monaten absolviert wurde endet die Teilnahme am Herzsport normalerweise. Es gibt
aber die Möglichkeit für eine weitere Teilnahme. Dazu
muß man aber die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
• Wenn die maximale körperliche Belastungsgrenze
als Folge einer Herzkrankheit oder eines Sauerstoffmangels des Herzmuskels weniger als 1.4 Watt/kg
Körpergewicht beträgt. Dies kann Ihr Kardiologe anhand bestimmten Beschwerden und Veränderungen
der EKG-Kurvenform aus dem Belastungs-EKG
erkennen.
Herzsport
• Menschen, die künstliche Herzklappen bekommen haben
• Menschen, bei denen angeborene oder erworbene Herzfehler operativ behandelt wurden
• Menschen, die wegen einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz), dilatativen Kardiomyopathie oder Herzmuskelentzündung (Myokarditis) innerhalb der vergangenen 6
Monate im Krankenhaus behandelt werden mußten
• Menschen, bei denen ein „einfacher“ Herzschrittmacher,
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ein automatischer Defibrillator oder ein Herzschritt-
sofern Sie nicht die im vorherigen Abschnitt genannten Vo-
macher zur Behandlung der Herzschwäche (CRT)
raussetzungen für eine Verlängerung oder erneute Teilnah-
implantiert wurde
me erfüllen. Wenn Sie in diesen Fällen von sich aus weiter
am Herzsport teilnehmen möchten müssen Sie die Kosten
• Menschen, denen ein neues Herz transplantiert wurde.
In diesen Fällen übernimmt die Krankenkasse eine
Fortsetzung für weitere 45 Übungseinheiten über eine
Dauer von 12 Monate.
hierfür selber übernehmen. Wie hoch diese Kosten sind ist
von Sportgruppe zu Sportgruppe verschieden, Sie sollen
sich danach erkundigen. Meistens liegen die Gebühren um
10 – 20 € pro Monat.
Wer bezahlt die Teilnahme?
Wie kann ich mich für die Teilnahme anmelden?
Zuständig für die Bezahlung der Herzsportgruppen sind
Wenn Sie Interesse an der Teilnahme am Herzsport ha-
die Krankenkassen. Sie rechnen die Kosten direkt mit
der Herzsportgruppe ab, ohne daß Sie etwas damit zu
ben wenden Sie sich am besten an Ihren Hausarzt oder
an einen Kardiologen. Wenn Sie einen Herzinfarkt erlitten
tun hätten.
hatten, am Herzen operiert wurden oder mit einer Ballo-
Die Krankenkassen müssen Ihre Teilnahme am Herz-
während des Krankenhaus-Aufenthaltes auf die Teilnahme
sport bezahlen, wenn Sie die Voraussetzungen, wie ich
aufmerksam gemacht.
sie oben beschrieben habe erfüllt haben. Wenn die 90
Übungsstunden abgelaufen sind endet die Kostenübernahme-Verpflichtung der Krankenkassen allerdings,
Herzsport
nerweiterung behandelt wurden werden Sie oftmals schon
Wenn die Ärzte im Krankenhaus, Ihr Hausarzt oder Kardiologe grünes Licht gegeben haben ist es erforderlich, daß
der Hausarzt oder Kardiologe ein Belastungs-EKG und
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evtl. auch eine Ultraschall-Untersuchung des Herzens
Die Ergebnisse dieser Untersuchung wird (wie sollte es
vornimmt. Die Ultraschalluntersuchung dient dazu,
anders sein) in ein Formular eingetragen. Dieses Formular
die Pumpfähigkeit Ihres Herzens zu untersuchen, den
ist sozusagen Ihr Berechtigungsschein für die Teilnahme
Zustand der Herzklappen zu prüfen oder die Größe von
am Herzsport. Gehen Sie mit diesem Formular zu Ihrer
Infarktnarben des Herzens festzustellen.
Krankenkasse und suchen Sie nun die für Sie geeignete
Herzsportgruppe.
Mit Hilfe des Belastungs-EKG werden die oben erwähnte „Dauerbelastbarkeit“
und der Belastungspuls ermittelt. Mit Hilfe des Wertes für die
Dauerbelastbarkeit ordnet Sie
der Arzt dann auch einer der
beiden Übungsgruppen zu: Erreichen Sie eine Belastbarkeitsgrenze von mehr als 1.0 Watt
pro kg Körpergewicht (Wattzahl
des Belastungs-EKG dividiert
durch Ihr Körpergewicht) werden Sie der „Trainingsgruppe“,
bei einer Dauerbelastbarkeit
von 0.75 – 1.0 Watt/kg der
„Übungsgruppe“ zugeordnet.
Herzsport
Wo finde ich Herzsportgruppen?
Am besten wenden Sie sich an
Ihre Krankenkasse. Alle Kassen
haben ausführliche Verzeichnisse,
in denen alle anerkannten Herzsportgruppen in der Region, in der
Sie wohnen aufgelistet sind. Die
Krankenkassen helfen auch oft bei
der Herstellung des Kontaktes zu
den Gruppen, indem sie Sie mit
Kontaktadressen (Telephon-, Faxnummer) und den erforderlichen
Formularen versorgen.
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Index
Herzsport 2.1.4.-8
diastolischer Blutdruck 2.1.4.-4
E
A
Elektroschock-Gerät 2.1.4.-5
Aneurysma 2.1.4.-3
Aneurysmektomie 2.1.4.-3
Angina pectoris 2.1.4.-3
instabile
Herzsport 2.1.4.-7
Anmeldung 2.1.4.-8
F
B
H
Ballonerweiterung 2.1.4.-3, 2.1.4.-8
Herzsport 2.1.4.-7
Behinderung 2.1.4.-3
Belastungs-EKG 2.1.4.-6, 2.1.4.-8, 2.1.4.-9
Belastungsgrenze
maximale 2.1.4.-7
Belastungspuls 2.1.4.-5, 2.1.4.-6, 2.1.4.-9
beta-Blocker 2.1.4.-5
Bezahlung 2.1.4.-8
Blutdruck 2.1.4.-3, 2.1.4.-4
Bluthochdruckkrankheit 2.1.4.-3
Bypass-Operation 2.1.4.-3
Herzsport 2.1.4.-7
Herzentzündung
frische 2.1.4.-4
Herzfehler 2.1.4.-3
angeboren
Operation
Herzsport 2.1.4.-7
erworbene
Operation
Herzsport 2.1.4.-7
Herzinfarkt 2.1.4.-3, 2.1.4.-4, 2.1.4.-8
frischer 2.1.4.-4
Herzsport 2.1.4.-7
Herzinsuffizienz 2.1.4.-3
Herzsport 2.1.4.-7
Herzklappe
künstliche
Herzsport 2.1.4.-7
Herzklappen 2.1.4.-9
Herzkrankheit
hypertensive 2.1.4.-3
koronare 2.1.4.-3
C
CRT
Herzsport 2.1.4.-8
D
Dauerbelastbarkeit 2.1.4.-9
Defibrillator 2.1.4.-5
automatischer 2.1.4.-3
Herzsport
Formular 2.1.4.-9
G
Gruppen 2.1.4.-4, 2.1.4.-9
Herz-Kreislaufstillstand
Herzsport 2.1.4.-7
Herzmuskelentzündung
Herzsport 2.1.4.-7
Herzmuskelkrankheiten 2.1.4.-3
Herzrhythmusstörungen 2.1.4.-3, 2.1.4.-4
Herzschrittmacher 2.1.4.-3
Herzsport 2.1.4.-7, 2.1.4.-8
Herzschwäche 2.1.4.-3
Herzschrittmacher zur Behandlung von
Herzsport 2.1.4.-8
Herzsport 2.1.4.-7, 2.1.4.-8
Herzsport 2.1.4.-3, 2.1.4.-4, 2.1.4.-8, 2.1.4.9
Herzsportgruppen 2.1.4.-5, 2.1.4.-6, 2.1.4.8, 2.1.4.-9
Herztransplantation 2.1.4.-4
Herzsport 2.1.4.-8
Hypertensive Herzkrankheit 2.1.4.-3
I
Infarktnarben 2.1.4.-9
K
Kardiomyopathie
dilatative
Herzsport 2.1.4.-7
Herzsport 2.1.4.-7
Klettern 2.1.4.-4
Koronare Herzkrankheit 2.1.4.-3
Koronarsyndrom
akutes
Herzsport 2.1.4.-7
Kosten 2.1.4.-8
Krankenkassen 2.1.4.-8, 2.1.4.-9
Seite 2.1.4.-10
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L
Laufen 2.1.4.-4
Luftnot 2.1.4.-6
Übungsleiter 2.1.4.-5
Übungsstunden 2.1.4.-6, 2.1.4.-7
Ultraschall-Untersuchung
= Echokardiographie 2.1.4.-9
M
V
Maximalpuls 2.1.4.-5, 2.1.4.-6
Berechnung 2.1.4.-5
individueller 2.1.4.-6
Myokarditis
Herzsport 2.1.4.-7
Verlängerung 2.1.4.-7
Koronarsport 2.1.4.-7
Verzeichnisse
der Herzsportgruppen 2.1.4.-9
P
Puls 2.1.4.-5, 2.1.4.-6
Pulsbereich
nutzbarer 2.1.4.-6
Pulsmeßgerät 2.1.4.-5
Pumpfähigkeit 2.1.4.-9
des Herzens 2.1.4.-9
R
Ruhepuls 2.1.4.-5, 2.1.4.-6
S
Sozialgesetzgebung 2.1.4.-3
Sportstunden 2.1.4.-5
systolischer Blutdruck 2.1.4.-4
T
Trainingsgruppe 2.1.4.-4, 2.1.4.-9
Transplantation
Herz- 2.1.4.-4
U
Übungsgruppe 2.1.4.-4, 2.1.4.-5, 2.1.4.-9
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