als

Werbung
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
Klinik Dr. Römer
Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Fachklinik für psychiatrische und psychosomatische
Rehabilitation
für das Berichtsjahr 2012
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ............................................................................................................................................ 3
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ............................................................. 7
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ........................................................................ 7
A-2
Name und Art des Krankenhausträgers .................................................................................. 8
A-3
Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus .................................................... 8
A-4
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ......................................................... 8
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ......................................... 8
A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses .................................... 10
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit .................................................................................................. 11
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses ........................................................................... 11
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ...................................................................... 11
A-10
Gesamtfallzahlen .............................................................................................................. 11
A-11
Personal des Krankenhauses ........................................................................................... 12
A-12
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements..................... 13
A-13
Apparative Ausstattung ..................................................................................................... 13
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement ................................................. 14
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ............... 15
B-1
Fachabteilung Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie ......................................... 15
B-1.1
Name: Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie ................................................. 15
B-1.2
Medizinische Leistungsangebote Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie......... 15
B-1.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit .................................................... 16
B-1.4
Fallzahlen der Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie...................................... 16
B-1.5
Diagnosen nach ICD ......................................................................................................... 16
B-1.6
Prozeduren nach OPS ...................................................................................................... 17
B-1.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten.............................................................................. 18
B-1.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V .................................................................... 18
B-1.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ............................. 18
B-1.10
Personelle Ausstattung .................................................................................................. 18
Teil C - Qualitätssicherung .............................................................................................................. 21
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V.............. 21
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V .................................... 21
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f
SGB V ............................................................................................................................................. 21
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ........... 21
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V ........................................ 21
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung") ..................................................................................................... 21
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V ................ 22
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
2
Einleitung
Die Klinik Dr. Römer - seit 1900 in privater Trägerschaft der Familie Römer - versteht sich als anerkannter Partner für die Behandlung von Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen.
Als Akutkrankenhaus und Rehabilitationsklinik helfen wir unseren Patienten bei der Wiedererlangung
und Verbesserung der körperlich-seelischen Gesundheit, Lebensfreude und Teilhabe am beruflichen
und gemeinschaftlichen Leben.
Unser Leitsatz
„in persönlicher Atmosphäre körperlich und seelisch gesund werden“
prägt alle Bereiche unserer Klinik.
Dazu bieten wir einen familiären, Überschaubarkeit und Geborgenheit vermittelnden Raum für eine
wirksame Therapie auf wissenschaftlicher Grundlage. Regelmäßige hausinterne Fortbildungen und ein
Weiterbildungscurriculum, Schulungen durch externe Referenten sowie eine ständige Begleitung des
Stationsteams durch drei externe Supervisoren unterstreichen unseren Anspruch an eine kontinuierliche Verbesserung unseres Leistungsangebots und an die Adaption neuester wissenschaftlicher Entwicklungen.
Im Mittelpunkt steht ein vielseitiges Therapieangebot, welches von einem interdisziplinären Team
kompetenter Mitarbeiter am individuellen Bedarf ausgerichtet wird. Wir nutzen die naturnahe Umgebung
der Klinik und beziehen Tiere in die Behandlung ein. Dabei orientieren wir uns an christlich humanistischen Werten, sind weltoffen und multikulturell.
Innerhalb unserer Klinik befinden sich


eine Akutklinik mit insgesamt 48 Betten und
eine Rehabilitationsklinik mit 34 Betten.
Wir behandeln unsere Patienten vollstationär, vorstationär und nachstationär. Privatpatienten und
Selbstzahler können auch ambulant behandelt werden.
Indikationen
Die Abteilung „Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie“ behandelt Patienten, die wegen der
zugrunde liegenden psychischen Störung einer intensiven psychiatrischen bzw. psychotherapeutisch-psychosomatischen Behandlung bedürfen; insbesondere wenn bisherige ambulante Therapiemöglichkeiten keine ausreichende oder ausreichend rasche Besserung erbrachten, soziale und berufliche Funktionseinschränkungen entstanden sind oder verhindert werden sollten oder eine vorübergehende Herauslösung aus dem sozialen Umfeld notwendig erscheint.
Eine Behandlung in der Klinik Dr. Römer ist besonders indiziert bei Störungen und Leidenszuständen,
an deren Verursachung psychosoziale und psychosomatische Faktoren einschließlich dadurch bedingter körperlich-seelischer Wechselwirkungen beteiligt sind.
Dazu zählen akut auftretende und auch chronisch verlaufende psychische Störungen unterschiedlicher
Art. Bezüglich der Diagnosen liegt der Schwerpunkt bei affektiven Störungen (ICD-10: F30-F39), neurotischen Belastungs- und somatoformen Störungen (F40-F48), Verhaltensauffälligkeiten mit körperliQualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
3
chen Störungen oder Faktoren (F50-F59) und Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60-F69).
Das Behandlungsangebot richtet sich auch an Patienten mit schweren und komplexen Krankheitsverläufen bei z. B. mehreren gleichzeitig bestehenden psychischen Störungen wie z. B. komorbid bestehenden Persönlichkeitsstörungen.
Weitere Indikationen sind psychische Störungen bei somatischen Erkrankungen (somatopsychische
Störungen), z.B. Tumorerkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen, metabolisch-endokrinologische
Erkrankungen, neurologische Erkrankungen).
Besondere Therapieangebote bestehen für Patienten mit psychischen Störungen im jungen Erwachsenenalter und für Patienten im höheren Lebensalter.
Wir nehmen keine Patienten mit manifester Substanzabhängigkeit, akuter Gefahr von Eigen- oder
Fremdgefährdung und Bestehen von Pflegebedürftigkeit auf.
Leistungsspektrum
Nach multidisziplinärer Diagnostik wird der Therapieplan individuell personenorientiert für jeden Patienten entsprechend angepasst. Das heißt, das Therapieangebot wird an eine individuelle Person, mit
all ihren Stärken, Schwächen, Interessen und Grenzen gerichtet. Besondere Beachtung erfährt das
individuelle, jedem Menschen innewohnende Potential der Genesung (Wachstumspotential).
Das Leistungsspektrum umfasst im Wesentlichen folgende Elemente:

Ärztlich-medizinische Behandlung

Fachärztliche Diagnostik und Behandlung durch Fachärzte der Fachrichtungen Psychiatrie und
Psychotherapie, psychotherapeutische Medizin/ Psychosomatik, Allgemeinmedizin, Innere
Medizin, Gynäkologie und Neurologie

Strukturierte psychologisch-neuropsychiatrische Testdiagnostik

Pharmakotherapie

Einzelpsychotherapie durch ärztliche und psychologische Psychotherapeuten (kognitivverhaltenstherapeutisch, tiefenpsychologisch-psychodynamisch, gestalttherapeutisch ausgerichtet)

Gruppenpsychotherapie (kognitiv-verhaltenstherapeutisch, tiefenpsychologischpsychodynamisch, gestalttherapeutisch ausgerichtet)

Bezugspflege

Psychoedukation in Kleingruppen (Depression, psychiatrische Erkrankungen, Psychoonkologie,
Schlafstörungen, Angst, Trauer, Abhängigkeit, Schmerz, euthyme Genussgruppe, Hypertonie,
Essstörungen)

Skills-Edukationsgruppe für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Entspannungsverfahren (Autogenes Training, progressive Muskelrelaxation nach Jacobson,
Achtsamkeitsübungen, Tai Chi, Qi Gong)

Kreative nonverbale Therapien (Musiktherapie (einzeln und in der Gruppe), Kunsttherapie
(Malen, Tonen Speckstein), Ergotherapie, Musikpädagogik (Gesang, Gitarre, Klavier))

Arbeitstherapien (Naturtherapie, Gestaltungstherapie)

Tiergestützte Therapie
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
4

Körpertherapien (konzentrative Bewegungstherapie, Bioenergetik, Atemtherapie)

Bewegungstherapie (aktivierende Sportgymnastik, Nordic Walking, Schwimmen, Tai Chi, Seniorentherapieprogramm)

Balneophysikalische Anwendungen (Fango, heiße Rolle, medizinisches Bad, Kneipp-Güsse,
Fußbäder)

Krankengymnastik, Massage, Lymphdrainage, Manualtherapie, Nemectrodyn

Fremd-/muttersprachliche Behandlung wird in serbokroatischer Sprache angeboten. Nach Absprache kann eine Behandlung auch in weiteren Fremdsprachen angeboten werden (englisch,
französisch, spanisch, türkisch, norwegisch, russisch)

Kulturelle Angebote (u.a. Ausflüge, Wanderungen, Tanzabende, Konzerte, Lesungen, Andachten

Blinden- und Begleithunde können nach Absprache mitgebracht werden
Die Besonderheit des bewährten Behandlungskonzeptes der Klinik ist die Vielzahl unterschiedlicher
Therapieangebote und die patientenorientierte, familiäre Atmosphäre mit Nähe zur Natur und den
Tieren.
Ziel der Klinik ist, eine Behandlung psychischer Störung von höchster Qualität anzubieten. Hierbei
orientieren wir uns an den aktuellen klinischen Standards und Leitlinien. Darüber hinaus werden die
Vielseitigkeit des Therapieangebots und der persönliche Charakter als Merkmale und traditionsreiche
Stärken der Klinik erhalten bleiben.
Wir stehen in gutem Kontakt mit dem Zentrum für Psychiatrie in Calw-Hirsau sowie den umliegenden
Krankenhäusern - insbesondere dem Kreiskrankenhaus in Calw.
Wir hoffen, dass dieser Bericht Ihre offenen Fragen zu unserem Hause beantworten wird. Darüber
hinaus gehende Fragen beantworten wir Ihnen sonst auch gerne persönlich.
Dr. med. Hans Bernhard Römer
Klinikleitung
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Dr. Hans Bernhard Römer, ist verantwortlich für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Konstantin Römer
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Dr. Hans B. Römer, Geschäftsführer
Link zur Homepage des Krankenhauses:
http://www.roemerklinik.de
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
5
Der folgende Qualitätsbericht bezieht sich nur auf die Akutklinik;
die Reha-Abteilung unterliegt einem gesonderten externen Qualitätssicherungsverfahren.
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
6
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummer des Krankenhauses:
260821003
Standortnummer des Krankenhauses: 00
Hausanschrift:
Klinik Dr. Römer GmbH
Altburger Weg 2
75365 Calw-Hirsau
Telefon:
07051 / 588 - 0
Fax:
07051 / 588 - 255
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.roemerklinik.de
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Name:
Position:
Dr. med.
Benedikt
Römer
Chefarzt (seit März 2013)
Dr. med.
Hans Bernhard Römer
Geschäftsführer und Chefarzt (Chefarzt bis März 2013)
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Name:
Position:
Sr.
Angelika
Krebs
PDL
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Name:
Position:
Ramona
Nimtz
Verwaltungsleiterin
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
7
A-2
Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Klinik Dr. Römer GmbH
Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Fachklinik für psychiatrische und psychosomatische Rehabilitation
Art:
A-3
privat
Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Nein
A-4
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung:
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? - Nein
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP04 Atemgymnastik/-therapie
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
Ergotherapie, Garten-Natur-Therapie, tiergestützte Therapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kunsttherapie (Malen, Tonen, Speckstein), Märchenmalen
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP27 Musiktherapie
Musiktherapie (Einzeln und in der Gruppe),
Perkussiongruppe, Musikpädagogik, Musik-Kontakt-Gruppen, Gospelchor, offenes Singen, etc.
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
8
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie
MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Diverse Psychoedukationen zu psychiatrisch-psychomatischen Krankheitsbildern,
Gesundheitsbildung/-seminare
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Gesprächs- und körperorientierte Psychotherapie, verhaltenstherapeutische,
tiefenspsychologische und gestalttherapeutische
Verfahren, z.T. muttersprachliche Therapie möglich
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/
Wirbelsäulengymnastik
MP63 Sozialdienst
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, TaiChi, QiGong, Atemtherapie
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
Sport, Gymnastik, Nordic Walking, Rhythmik
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Gesund werden in und mit der Natur
Viele Menschen erleben den Aufenthalt in freier Natur als wohltuend, entspannend und damit
heilsam für Körper und Seele. Unseren Patienten kommt zugute, dass unsere Klinik in einem
weitläufigen Park mit vielen alten Bäumen, Gemüse- und Blumenbeeten liegt. Hier erleben sie
die Natur, genießen die Ruhe, können aber auch selbst Pflanzen hegen und pflegen.
Unsere Patienten berichten immer wieder über positive Effekte auf das eigene Selbstbild, z.B.
durch das Erleben von sinnvollem Tun. Ebenso positive Effekte zeigen sich aber auch im
Umgang mit anderen Patienten und den Betreuern.
Neben der Gartentherapie spielt auch unsere Kuh Berta sowie das Pferd Gipsy im Therapieverlauf eine wichtige Rolle - und nicht nur sie. Schafe, Kaninchen, Hühner und unsere Gänsefamilie tragen als Therapiebegleiter bei unseren Patienten zum Wohlbefinden bei. Tiere
bewerten nicht nach krank oder nicht-krank und geben uns Menschen so ein Gefühl von
"Angenommen werden".
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
9
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
Kommentar / Erläuterung:
NM67 Andachtsraum
NM66 Berücksichtigung von besonderen
Im Angebot sind Reduktions- und
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne Schonkost, vegetarische Kost.
von Kultursensibilität)
Wir berücksichtigen kulturelle
Besonderheiten (z.B. kein
Schweinefleisch, etc.).
NM02 Ein-Bett-Zimmer
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM48 Geldautomat
Im Ort vorhanden, ca.
250 m entfernt.
NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher 0 EUR pro Stunde
und Besucherinnen sowie Patienten
1,5 EUR pro Tag
und Patientinnen
NM42 Seelsorge
NM18 Telefon am Bett
0 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz
0,16 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz
0 EUR bei eingehenden Anrufen
NM09 Unterbringung Begleitperson
(grundsätzlich möglich)
NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
10
Die Gebäude der Klinik liegen in einem
weitläufigen Park- und Gartengelände
mit vielen alten Bäumen, Gemüse- und
Blumenbeeten, die von den Patienten
unter Anleitung der Gartentherapeutinnen bepflanzt und gepflegt werden.
einen Bauernhof oder an einen Haustierzoo: Die Kuh Berta und das Pferd
Gipsy im Stall, die Schafe im Pferch, die
zahlreichen zutraulichen Kaninchen, die
unterschiedlichsten Rassehühner, die
weißen Tauben, die Fische im kleinen
See und auch die Gänsefamilie – ein
ländliches Idyll trägt zum therapeutischen Milieu bei.
Sie werden sich wundern über die
vielen Tiere, die auf dem Gelände
herumspazieren. Manches erinnert an
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses
8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr.
Forschung, akademische Lehre und weitere Kommentar / Erläuterung:
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL09
Doktorandenbetreuung
8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Medizinische Fachangestellte
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
48 Betten
A-10
Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
520
Teilstationäre Fallzahl:
0
Ambulante Fallzahl:
0
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
11
A-11
Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (au- 7,9 Vollkräfte
ßer Belegärzte und Belegärztinnen)
- davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,6 Vollkräfte
Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie,
Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sozialmedizin, Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe
Belegärzte und Belegärztinnen (nach 0 Personen
§ 121 SGB V)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner 0,2 Vollkräfte
Konsiliararzt (Facharzt für Neurologie)
Fachabteilung zugeordnet sind
A-11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und 3 Jahre
Anzahl
14,2 Vollkräfte
Krankenpflegerinnen
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
1 Jahr
1 Vollkräfte
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte):
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
5,1
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
0,7
SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und
1,9
Tanzpädagogin
Gymnastiklehrerinnen z.T. mit
Weiterbildung Konzentrative
Bewegungstherapie
SP39 Heilpraktiker und Heilpraktikerin
0,5
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
0,7
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseu- 1,7
Atemtherapeut
inkl. Badehelfer
rin/Medizinische Bademeisterin
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
12
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte):
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische 4,2
davon 1 Auszubildende
Fachangestellte
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
0,9
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psycholo- 1,4
gische Psychotherapeutin
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
1
zugleich Systemische Familientherapeutin
A-11.4 Hygienepersonal
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen
1 Personen
Externe Betreuung
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen
1 Personen
Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- 1 Personen
Externe Betreuung
und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK)
Hygienebeauftragte in der Pflege
1 Personen
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja
A-12
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Frau Petra Müller, Qualitätsmanagementbeauftragte
A-13
Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h Kommentar /
Erläuterung
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Elektroenzephalographiegerät (EEG) Nein in Kooperation
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
13
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Ja/nein Kommentar/ Erläuterung
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemana-
Ja
gement eingeführt.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Ja
Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen
Ja
Beschwerden
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen
Ja
Beschwerden
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder
Ja
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit defi-
Ja
nierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit defi- Nein
nierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden
Briefkasten
Patientenbefragungen
Ja
Einweiserbefragungen
Nein
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Frau Petra Müller, Qualitätsmanagementbeauftragte
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden:
Es liegen anonyme Beschwerdeformulare aus. Ein Briefkasten für Beschwerden ist vorhanden.
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
14
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1
Fachabteilung Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
B-1.1
Name: Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3100
Hausanschrift:
Altburger Weg 2
75365 Calw-Hirsau
Telefon:
07051 / 588 - 0
Fax:
07051 / 588 - 255
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.roemerklinik.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Dr. med. Hans Bernhard Römer (Chefarzt bis März 2013)
Dr. med. Benedikt Römer (Chefarzt seit März 2013)
Verkehrsanbindung:
Mit dem Auto Autobahn A8 von Karlsruhe: Ausfahrt Pforzheim-West (ca. 25 km); Weiterfahrt
über die Bundesstraße 463 Richtung Calw. Autobahn A8 von Ulm/Stuttgart: Ausfahrt Leonberg
(ca. 30 km), Weiterfahrt über die Bundesstraße 295 in Richtung Weil der Stadt, danach Richtung Calw, im Kreisverkehr Nähe Neuhengstett die erste Ausfahrt nehmen, auf die Landstraße
179 Richtung Hirsau. Autobahn A81 von Süden/ Bodensee: Ausfahrt Gärtringen-Stadtmitte
(ca. 20 km), Weiterfahrt über die K 1075; in der Nähe von Deckenpfronn links auf die K 1022.
Im Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen und auf der B 296 weiter Richtung Calw fahren.
Danach die B 296 / B 463 weiter Richtung Pforzheim.
Mit der Bahn Strecke Karlsruhe - Pforzheim - Calw - Horb - Tübingen. Fernzugverbindungen
(EC, IC, ICE) erreichen Sie am besten in Karlsruhe mit Anschlusszügen über Pforzheim
(Kulturbahn, Linie 774). Bei Anreise über Stuttgart empfehlen wir die Weiterfahrt mit der
S-Bahn S6 Stuttgart - Weil der Stadt mit Umstieg auf die Buslinie 670 nach Calw.
B-1.2
Medizinische Leistungsangebote Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
VP03
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
VN19
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
15
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
VP10
Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
VP07
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
VN14
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
VP04
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
VI25
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen
VP01
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope
Substanzen
VP02
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
VP05
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und
Faktoren
VP13
B-1.3
B-1.4
B-1.5
Psychosomatische Komplexbehandlung
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF26
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
Fallzahlen der Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Vollstationäre Fallzahl:
520
Teilstationäre Fallzahl:
0
Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung:
F33
242
Rezidivierende depressive Störung
F32
156
Depressive Episode
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
16
ICD-10-GM-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung:
F31
30
Bipolare affektive Störung
F43
16
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F20
13
Schizophrenie
F45
12
Somatoforme Störungen
F25
8
Schizoaffektive Störungen
F40
7
Phobische Störungen
F41
7
Andere Angststörungen
F60
5
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F06
4
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
B-1.6
F42
4
Zwangsstörung
F61
4
Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F03
<4
Nicht näher bezeichnete Demenz
F05
<4
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
F21
<4
Schizotype Störung
F22
<4
Anhaltende wahnhafte Störungen
F30
<4
Manische Episode
F50
<4
Essstörungen
M54
<4
Rückenschmerzen
Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer:
Anzahl: Offizielle Bezeichnung:
9-605
1550
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
9-606
1526
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten
und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
17
OPS-301 Ziffer:
Anzahl: Offizielle Bezeichnung:
9-624
1099
Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit
durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
9-980
532
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie
9-625
164
Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit
durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-982
36
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie
3-200
B-1.7
<4
Native Computertomographie des Schädels
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
AM07 Privatambulanz
AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
B-1.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-1.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-1.10 Personelle Ausstattung
B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Be- 7,9 Vollkräfte 0,01519
legärzte und Belegärztinnen)
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
18
Anzahl
davon Fachärzte und Fachärztinnen
Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung
6,6 Vollkräfte 0,01269
Fachärzte für Neurologie
und Psychiatrie, Psychiatrie
und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie, Sozialmedizin, Allgemeinmedizin,
Innere Medizin, Gynäkologie
und Geburtshilfe
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 0 Personen
0,00000
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ63
Allgemeinmedizin
AQ14
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
AQ23
Innere Medizin
AQ42
Neurologie
Ein Neurologischer Facharzt wird konsiliarisch hinzugezogen. Facharzt für
Neurologie und Psychiatrie im Hause.
AQ49
Physikalische und Rehabilitative Medizin
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie
AQ53
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF28
Notfallmedizin
ZF37
Rehabilitationswesen
ZF40
Sozialmedizin
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
Kommentar / Erläuterung:
19
B-1.10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesund-
3 Jahre
Anzahl je Fall
14,2 Vollkräfte 0,02730
heits- und Krankenpflegerinnen
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr
1 Vollkräfte
0,00192
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
B-1.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Anzahl
Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung
Psychologische Psychotherapeuten und 1,4 Vollkräfte 0,00269
Psychologische Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
5,1 Vollkräfte 0,00980
davon 4,6 VK in Ausbildung
zum Psychologischen Psychotherapeuten
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
20
Teil C - Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
Die Informationen für den Berichtsabschnitt „C-1“ für dieses Berichtsjahr lagen zum Zeitpunkt
der Erstellung des Qualitätsberichtes noch nicht vor.
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
Für das Leistungsspektrum unserer Klinik gibt es keine Disease-Management-Programme.
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Es gibt keine sonstigen Verfahren, an denen unsere Akutklinik teilnimmt.
Die Rehablitationsklinik nimmt am QS-Reha-Verfahren der GKV teil.
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Unsere Klinik hat in den Bereichen, für die Mindestmengen festgelegt sind, keine Leistungen
erbracht.
Die Mindestmengenvereinbarung nach § 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V ist für unsere Klinik nicht
relevant, da die Leistungsbereiche nicht angeboten werden.
C-6
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr.
2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
Es gibt in unserer Klinik keine Leistungsbereiche, für die Strukturqualitätsvereinbarungen getroffen werden könnten.
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
21
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
Anzahl
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
8 Personen
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünf- 0 Personen
jahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis ge-
0 Personen
mäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
* nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus" in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen
eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.
Qualitätsbericht 2012 – Klinik Dr. Römer
22
Herunterladen