Hartgestein – Basis für eine leistungsfähige Infrastruktur

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Steine und Erden
Hartgestein – Basis für eine
leistungsfähige Infrastruktur
Dipl.-Ing. Christoph Aumüller,Linz*
Für ein dicht besiedeltes und an
Rohstoffen nicht gerade gesegnetes Land haben wir es in
Deutschland zu beachtlichen
Wohlstand gebracht. Bekanntermaßen verdanken wir dies als
Exportweltmeister unseren auf
der ganzen Welt geschätzten
Produkten mit hohem Qualitätsstandard.
Diese Produkte sind neben den
Fleiß und der Innovationskraft
der deutschen Bevölkerung das
Ergebnis vieler nahezu optimaler
Infrastruktur-Voraussetzungen,
ohne die unsere weltweit beachteten Leistungen nicht zu erbringen
wären.
Angefangen bei unserem Bildungswesen, öffentlichen Verwaltungen, über die Telekommunikations-Infrastruktur bis hin
zur Versorgung mit Wasser oder
elektrischer Energie: Zahlreiche
Faktoren tragen wie ineinander
greifende Zahnräder zum Erfolg
der „Deutschland AG“ bei.
*Dipl.-Ing. Christoph Aumüller
Basalt-Actien-Gesellschaft
Hauptverwaltung
Linzhausenstraße 20
53545 Linz am Rhein
Wenn im Zusammenhang mit Hartgesteins-Rohstoffen von Infrastruktur die
Rede ist, bezieht sich dies natürlich in
erster Linie auf die Verkehrsinfrastruktur,
zu der die Natursteinindustrie mit ihren
Produkten die benötigten Baumaterialien
liefert.
Das erste Foto (Bild 1) zeigt die beiden
wichtigsten Elemente unserer Verkehrsinfrastruktur, nämlich das Netz von Straßen
und Autobahnen, hier vertreten durch die
Autobahn A3 mit dem Schienennetz am
Beispiel der über große Strecken parallel
laufenden ICE-Trasse Köln-Frankfurt. Der
Straßenbau benötigt ein weites Spektrum
von Gesteinskörnungen: angefangen bei
den ungebundenen Gemischen für den
Unterbau bis zu bitumen- oder zementgebundenen Körnungsgemischen als Asphalt oder Beton im Oberbau.
Ein ähnlich breites Produktspektrum
verlangt der Gleisbau von den Gemischen
des Bahn-Unterbaus bis zum Gleisschotter.
Weiteres wichtiges Element unserer
Verkehrsinfrastruktur sind als Verbindung
in alle Welt die Flughäfen mit ihren Startund Landebahnen, für deren Bau Hartgesteinszuschläge gefragte Grundlage sind.
Vierter und letzter Bereich der Verkehrsinfrastruktur ist das Wasserstraßennetz,
hier am spektakulären Beispiel des Mittellandkanals (Bild 2) gezeigt, für das Wasserbaustein-Produkte die nötigen Uferbefestigungen liefern und Deiche auch bei
Hochwasser das Umland vor Überflutung
schützen.
Hinsichtlich der Frage, wie viel Hartgestein in Deutschland jährlich produziert
wird, sei auf die sogenannte „RohstoffSchlange“ des Bundesverbands Minerali-
1 Verkehrs-Infrastruktur: Straßen und Schienen
308 bergbau 7/2008
Foto: Basalt AG
sche Rohstoffe (MIRO) verwiesen (siehe
Beitrag Wessel im Tagungsband I "Rohstoffe im Heft 6/2008). Dieser zufolge liegt
die Produktion von Hartgestein mit rund
270 Mio. t in einer ungefähr ähnlichen
Größenordnung wie die Produktion von
Sand und Kies, und damit deutlich über
dem mengenmäßigen Aufkommen aller
anderen Rohstoffe in Deutschland.
Wenn also Hartgestein überall gebraucht wird und in erheblichen Mengen
produziert wird: wie sieht es dann mit der
Begriffsbestimmung dieses häufig benutzten Terminus aus?
Die Recherche danach führt zu unterschiedlichen, teilweise deutlich voneinander abweichenden Ergebnissen.
Hartgestein
Wenn sich schon etliche Geologische Lexika dieser Definition verweigern, kann zuweilen ein Blick in das
Internetlexikon Wikipedia weiterhelfen.
Doch die Herleitung über die Werkzeugwahl von Steinmetzen bei der Werksteinbearbeitung bringt in Zusammenhang mit
Industrierohstoffen sicherlich keine neuen
Erkenntnisse.
Schaut man in alten Normen nach, so
war hier das Kriterium die Druckfestigkeit
eines Gesteinswürfels im durchfeuchteten
Zustand. Je nach Norm wurde hier die Untergrenze für Hartgestein auf 150 N/mm²
(DIN 485 aus dem Jahr 1979) bzw. 180 N/
mm² (DIN 18501 aus dem Jahr 1978) gelegt.
Ein weiterer Ansatz war der, Hartgesteine über ihre Verwendbarkeit zur Produktion von Edelsplitten zu definieren. Ein
Begriff übrigens, der mittlerweile durch die
Umsetzung europäischer Normen wieder
2 Verkehrs-Infrastruktur: Wasserstraßen
Foto: Basalt AG
Steine und Erden
abhanden gekommen ist. Edelsplitte waren durch eine Vielzahl von Parametern
definiert, die natürlich auch etliche aufbereitungstechnische Qualitätsmerkmale
umfassten. Wichtige Gesteinsmerkmale
sind jedoch die Forderung nach einem
Schlagzertrümmerungswert unter 18 und
einem PSV-Wert von über 48 (bzw. 50
nach altem Verständnis).
Einige Erläuterungen für diejenigen, die
mit diesen Untersuchungsverfahren nicht
täglich arbeiten:
Zur Bestimmung des Schlagzertrümmerungs-Wertes (SZ-Wert) wird eine Gesteinsprobe einer definierten Körnung in
einer Art Mörser dem Aufprall eines Fallhammers ausgesetzt (Bild 3).
ter für Hochgeschwindigkeits-Bahntrassen
SZ-Werte von 12 oder besser verlangt.
5 Bearbeitung der Prüfkörper
Foto: Verfasser
Weiterhin wird zur Definition der erwähnte Polierwert oder auch PSV-Wert
(Polished Stone Value) herangezogen.
3 Laborgerät zur Ermittlung des SZ-Wertes
Foto: Verfasser
Die Menge des dabei absplitternden
Feinmaterials wird als Maß für die Widerstandsfähigkeit des Gesteins genommen,
d. h. geringere Werte dokumentieren ein
widerstandsfähigeres Gestein. Der eben
als Grenzwert für anspruchsvolle Anwendungen erwähnte SZ-Wert von 18 stellt
dabei noch nicht die höchste Anforderung
dar. Zum Beispiel werden bei Gleisschot-
4 Prüfkörper zur Bestimmung des PSV-Wertes im größenvergleich zu einer 1,5 V-Batterie
Foto: Verfasser
6 Ermittlung des PSV-Wertes im Skid-Resistance-Tester Foto: Verfasser
Er stellt ein Maß dar für die Neigung eines Gesteines, im Laufe der Zeit durch die
Benutzung einer Straßenoberfläche durch
Fahrzeugreifen geglättet, d. h. poliert zu
werden. Auch dieser Wert wird in einem
normierten Labortest ermittelt.
Höhere Werte dokumentieren höheren
Widerstand gegen Polieren. Das Testverfahren arbeitet wie folgt: Zunächst werden
Prüfkörper mit aufgeklebten Grobkörnern
des Testgesteines (Bild 4) hergestellt. Diese werden auf einer Testtrommel befestigt
und mehrere Stunden lang mit einem Naturschmirgel bearbeitet. Sie sehen hier diese
Testtrommel mit den oben angebrachten Dosierungen für Schmirgel und Wasser (Bild 5).
Der gereinigte aber noch nasse Prüfkörper
wird anschließend in ein Pendelgerät (Bild
6) eingespannt und der Reibwiderstand als
dimensionslose Zahl im Vergleich zu einem
Referenzgestein ermittelt. Die dimensionslose Vergleichszahl ist das Maß für die Griffigkeit des Gesteins.
Diese beiden Kennwerte stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus einer Vielzahl
weiterer Gesteinseigenschaften dar. Weitere wichtige sind
l Eine hohe Frost- bzw. Verwitterungsbeständigkeit
l Für Anwendungen im Wasserbau:
Das spezifische Gewicht, am besten
über 2600 kg/m³
l Beim Einsatz in Fahrbahn-Decken: Die
Gesteins-Helligkeit u.v.m.
Als letzte daraus resultierende Definition
kann eine Einengung über die Gesteinsarten vorgenommen werden, die auf Basis
der vorgenannten Kennwerte bestimmte
Gesteinsarten den Hartgesteinen zuordnet. In der Regel sind magmatische Gesteine und wenige Sedimente bzw. metamorphe Gesteine den Hartgesteinen
zuzuordnen, jedoch nicht die Carbonate.
7 Vereinfachter Überblick über wichtige Gesteine Quelle: Verfasser
bergbau 7/2008 309
Steine und Erden
und daher in ihren finition des Terminus „Hartgestein“ bietet
technologischen Ei- einen breiten Spielraum für die Zuordnung
genschaften in einem von gebrochenem Naturstein, steht aber
sehr weiten Bereich im Sprachgebrauch für gebrochene Gestreuen können. Je steinskörnungen, die höchsten Anfordenach Lagerstätten- rungen gerecht werden.
Beschaffenheit kann
jedes der hier aufgeführten Gesteine Kurzportrait
auch
ungeeignet Basalt-Actien-Gesellschaft
Die Muttergesellschaft der Basalt-Actifür anspruchsvolle
Anwendungen sein. en-Gesellschaft, die Werhahn KG mit Sitz
Beispielsweise gibt in Neuss, ist ein traditionsreiches Industes durchaus Granit- rieunternehmen, dessen Inhaber die mittLagerstätten,
die lerweile über 300 Mitglieder der Familie
hinsichtlich Druck- Werhahn sind. Über die Jahrhunderte des
und Schlagfestigkeit unternehmerischen Handelns ist ein stattguten
Kalkstein- licher Mischkonzern entstanden mit sehr
Geschäftsbereichen,
Lagerstätten
un- unterschiedlichen
terlegen sind. Eine aufgeführt in Bild 9. Da ist zunächst der
solche Darstellung Bereich Natursteine. Die Basalt AG und
kann also nur all- Ihre 100%ige Tochter, die DEUTAG, tragemeine Hinweise gen rund 50% zum Umsatz der Werhahn
KG bei, der bei rd. 2,5 Mrd. € im Jahr 2006
liefern.
In diesem Zusam- lag. Zusammen mit Rathscheck Schiefer
menhang sei kurz bildet die Basalt AG den Bereich Baustoffe.
die allseits vertraute Die übrigen Geschäftsbereiche sind dageologische Karte gegen in keiner Weise artverwandt. GroDeutschlands in Er- ßer Bekanntheit erfreuen sich die Marke
innerung
gerufen. Zwilling als Hersteller von Messern und
Festgesteine werden Küchenzubehör und die Marken Diamant
überhaupt nur dort und Goldpuder als Lieferant von Mehlen
angetroffen, wo sie und Backmischungen. Last but not least genicht durch Locker- hören zum Konzern die Bereiche Leasing,
sedimente,
sprich Immobilien und Industrieschmierstoffe.
8 Übersicht über die Lage der Steinbrüche in Deutschland (Carbo- Kies und SandvorTraditionell beschäftigt sich die Basalt AG
natgesteine= blau, übrige Gesteine=rot) mit dem Betreiben von Steinbrüchen. Im
kommen,
abgedeckt
Quelle: Geologisches Landesamt NRW
sind.
Steinbrüche Jahre 2006 waren dies 113 Steinbrüche
gibt es daher nur im in Deutschland und im mittel- und osteuZur Erläuterung sind hier noch ein- Bereich der Mittelgebirge zwischen Eifel ropäischen Ausland in 35 Beteiligungsmal ganz vereinfacht die im Zusammen- und Lausitzer Bergland bzw. zwischen gesellschaften. Hat auch die Basalt AG
hang mit Gesteinsbaustoffen wichtigsten Bayerischem und Teutoburger Wald. Hier- schon selbst etliche Asphaltmischanlagen
Gesteinsarten systematisch aufgeführt aus resultiert dann die Lage der deutschen betrieben, hat sie durch den vollständigen
Erwerb der DEUTAG GmbH & Co. KG
(Bild7). Natürlich ohne jeglichen An- Festgesteins-Steinbrüche. (Bild 8).
spruch auf Vollständigkeit, insbesondere
Somit ist abschließend festzuhalten: und Norddeutsche Mischwerke GmbH &
im Bereich der metamorphen Gesteine Das Fehlen einer anerkannt gültigen De- Co. KG (NMW) eine erhebliche Zahl von
und Sedimente. Die magmatischen Gesteine sind bekanntlich in Vulkanite (Effusiv- bzw. Ergussgesteine) und die korrespondierenden Plutonite (Tiefengesteine)
untergliedert. Die Doppelpfeile stellen die
Beziehung zwischen Gesteinen ungefähr
gleicher mineralogischer Zusammensetzung dar. Der Bereich der magmatischen
Gesteine ist dann letztendlich auch der,
aus dem die Basalt AG hauptsächlich ihre
Rohstoffbasis schöpft. Über 90% ihrer Abbaumenge rührt aus diesem Bereich. Aber
auch im Bereich der metamorphen Gesteine und Sedimente gibt es sehr brauchbare
Hartgesteine; hervorzuheben wären hier
insbesondere der Quarzit und die Grauwacke.
Diese sehr vereinfachte Darstellung
kann natürlich nicht darüber hinwegtäuQuelle: Basalt AG
schen, dass Gesteine Naturprodukte sind 9 Die Werhahn KG: Geschäftsbereiche und Eckdaten 2006 310 bergbau 7/2008
Steine und Erden
10 Gesamtnachfrage nach mineralischen Baurohstoffen
Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Mischwerken und Mischwerksbeteiligungen hinzu bekommen, so dass letzten
Endes der Bereich Naturstein und der Bereich Asphaltmischgut in ungefähr gleicher
Weise zum Umsatz beitragen. So konnte
die Basalt AG im Jahr 2006 einen Umsatz
von annähernd 1,3 Mrd. € erwirtschaften.
Da innerhalb Deutschlands Wachstum
je nach Region Einschränkungen unterliegt, versucht die Basalt AG, dieses vor allem im Ausland zu erreichen. Während der
Schritt in die Niederlande im Jahre 1966
ausschließlich vertriebliche Hintergründe
hatte und bis heute hat, ist die Basalt AG
seit Anfang der 90er Jahre sehr stark in
Osteuropa mit dem Aufbau eigener Produktions- und Vertriebsgesellschaften engagiert.
Wichtige Meilensteine werden in diesem Jahr die Inbetriebnahme eines kom-
plett neu gebauten Produktionswerkes in
der Ukraine und der Neuaufschluss des
zweiten Steinbruchs in Russland sein.
Ausblick
Der Blick in die Zukunft ähnelt zugegebenermaßen einem Stochern im Nebel.
Für Deutschland liegt eine Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Regionalplanung vor (Bild 10). Immerhin schon 10 Jahre alt, doch die Rahmenbedingungen, die
seinerzeit bekannt waren, sollten in ähnlicher Art und Weise immer noch gelten.
Auch bezieht sich die hier gezeigte Grafik
auf die Gesamtnachfrage nach mineralischen Baurohstoffen in unserem Land und
nicht speziell auf Hartgestein, doch dürfte
die Nachfrageentwicklung beider in ähnlicher Form verlaufen. Nimmt man einmal
die Jahrtausendwende als Basis für eine
Prognose über die kommenden 30 Jahre,
wird hier ein Rückgang um 30% in diesem
Zeitraum prognostiziert. Sicherlich spielen
Nachfragedämpfende Faktoren wie die
demographische Entwicklung eine große
Rolle, doch erscheint eine solche Nachfrage-Prognose angesichts überall diskutierter Steigerungen in Personen- und Güterverkehr als alarmierend.
Angesichts des sichtbaren Reparaturstaus
unserer Straßen und Autobahnen und ständig anwachsender Staumeldungen wäre zur
Aufrechterhaltung der Schlagkraft unserer
Infrastruktur eine Trendumkehr angebracht,
doch leider werden immer wieder im Straßenverkehr erwirtschaftete Staatseinnahmen
zum Stopfen von Haushaltslöchern verwendet anstatt zur Quelle zurückzufließen.
Hier muss noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, um den noch bestehenden internationalen Vorteil unserer
Infrastruktur zu erhalten.
Die weltweite Situation zeigt eine neuere Studie von Prof. Tudeshki aus Clausthal (Bild 11). Auch hier wird ein ähnlicher
Zeitraum betrachtet. Vergleicht man nun
wieder das Basisjahr 2000 mit dem Jahr
2030, so verwundert nicht weiter, dass
aufgrund der Aufholjagd von Ländern wie
China, Indien oder Osteuropa mit Russland im selben Zeitraum eine beinahe Verdreifachung des Bedarfs an mineralischen
Baurohstoffen erwartet wird.
Eine Entwicklung, die der Basalt AG sicherlich Recht gibt, Wachstumschancen
im Ausland zu suchen, die uns aber andererseits angesichts gegenläufiger Entwicklungen im eigenen Land zumindest
nachdenklich machen sollte. Insofern lautet das Fazit meiner Betrachtungen:
l Der Bau und die Erhaltung unserer Verkehrs-Infrastruktur erfordern hochwertige Hartgesteins-Produkte.
l Deutschland verfügt über eine gute Rohstoffbasis auf dem Gebiet der Hartgesteins-Lagerstätten,
l die jedoch rohstoffpolitisch gefördert und
im Interesse des Gemeinwohls für Erhaltung und Ausbau der Verkehrs-Infrastruktur stärker genutzt werden sollte.
Literatur:
[1] Geologisches Landesamt NRW: „Gewinnungsstätten von Festgesteinen in Deutschland“, Krefeld 1999, ISBN 3-86029-931-X
[2] Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung: „Sicherung oberflächennaher Rohstoffe“,
Heft 4/5. 1998, ISSN 0303-2493
[3] Prof. Dr.-Ing. habil. Hossein H. Tudeshki:
„Trends und Perspektiven in der AggregatesIndustrie“, Aggregates International AI, Heft
2-2008, ISSN 1861-9118
11 Weltweite Nachfrage nach Baurohstoffen
Quelle: Prof. Dr. H. Tudeshki
bergbau 7/2008 311
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