Der Konstruktivismus in der Philosophie im Ausgang von Wilhelm

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Jürgen Mittelstraß
Der Konstruktivismus in der Philosophie im Ausgang
von Wilhelm Kamlah und Paul Lorenzen
Eine Begrüßung und Einführung
1. Dieses Symposion, zu dem ich Sie alle – auch im Namen von Frau Parakenings, die alles aufs beste gerichtet hat – herzlich begrüße, steht in mehrfacher
Hinsicht unter dem Zeichen des Ungewöhnlichen. Ungewöhnlich ist erstens, daß
wir hier, in philosophischem Andenken, einen 100. Geburtstag, den von Wilhelm
Kamlah (geboren am 3. September 1905), und einen 90. Geburtstag, den von Paul
Lorenzen (geboren am 24. März 1915), in diesem Falle etwas verspätet, feiern.
Beide sind, wie wir alle wissen, die Begründer und die bleibenden Hausgötter des
Konstruktivismus in der Philosophie, und beide gehören zu den wirklich bedeutenden Philosophen des 20. Jahrhunderts. Da muß man nicht lange nach Gründen
für ein andenkendes Philosophieren mit ihnen suchen.
Ungewöhnlich ist zweitens, daß im Philosophischen Archiv der Universität
Konstanz nunmehr die Nachlässe Wilhelm Kamlahs, wofür wir den Söhnen
Kamlahs, insbesondere Andreas Kamlah, zu danken haben, und Paul Lorenzens,
wofür wir der Tochter Lorenzens (und demnächst auch Christian Thiel) zu danken haben, der wissenschaftlichen Welt offenstehen. Der Nachlaß Kamlahs ist mit
48 Mappen mit durchschnittlich 120 Blatt eher normal (und von ihm offenkundig
für die Nachwelt schon ›gemessen und gewogen‹, jedenfalls sorgfältig sortiert), der
Nachlaß Lorenzens mit 22 Mappen mit durchschnittlich 100 Blatt eher schmal (das
Wegwerfen fiel ihm, wie seine Schüler und Freunde wissen und früh schon bedauert haben, leicht). Dafür gibt es hübsche Objekte wie einen protogeometrischen
Baukasten.
Ungewöhnlich ist drittens, daß wir es hier tatsächlich mit einer Art Familienfeier zu tun haben. Fast alle sind da, die sich als direkte philosophische Schüler
Kamlahs und/oder Lorenzens bezeichnen dürfen, und viele, die in beiden ihre
Lehrerslehrer sehen und auf entsprechenden konstruktiven Pfaden – mal in der
Mitte, mal am Rande, manche wie auch der ein oder andere direkte Schüler aus
konstruktiver Sicht auch dem Abgrund nahe – wandeln. Unser Programm ist hier
eine bunte Mischung aus Jung und Alt, wobei sich (zur Kritik dieser Kategorien)
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in der Philosophie, und so auch bei uns, das Alte oft erstaunlich jung und das
Junge oft erstaunlich alt gibt.
Ungewöhnlich, und höchst ärgerlich zugleich, ist viertens der Umstand, daß
der hier sprechende Mitveranstalter nach seiner Begrüßung und Einführung beinahe fluchtartig das Symposion verlassen muß – nicht aus triebhafter Geschäftigkeit, die ihm gern nachgesagt wird, sondern um einer traurigen Pflicht in den Bergen zu genügen. Darin liegt denn auch die Erklärung dafür, daß ich selbst keinen
Part in unserem Programm, von dieser kleinen introductio abgesehen, übernommen habe. Durch einen unglücklichen Lauf der Dinge erzwungene Abwesenheit
– einige unter uns wissen es genauer, an die große Glocke will ich es nicht hängen –,
nicht Faulheit, ist hier des Rätsels Lösung.
Und ungewöhnlich ist schließlich fünftens, daß das Konstanzer Zentrum Philosophie und Wissenschaftstheorie, zu dem auch, wenn auch nicht auf Leben und Tod
mit ihm verbunden, das Philosophische Archiv gehört, nach wie vor, also auch zum
jetzigen Zeitpunkt, als institutioneller Veranstalter auftritt. Es gibt es noch, obgleich
sein Direktor in Rente ging und für diesen Fall sein institutioneller Tod vorgesehen
war. Universität und Land hatten ein Einsehen – und ich habe meinen alten Job.
Das Zentrum, in dessen Namen ich Sie alle noch einmal herzlich begrüße – vor
allem die Vertreter der Familien Kamlah und Lorenzen, denen das Archiv seine
neuen Reichtümer verdankt –, 1988 gegründet und in arithmetischer Schlichtheit
in der Universität als Zentrum IV geführt, war und ist (und soll in Zukunft sein) ein
institutioneller Kristallisationspunkt für wissenschaftstheoretisch begründete und
inter- und transdisziplinär orientierte philosophische Forschungen und Veranstaltungen. Mit ihm – nunmehr in Verbindung mit dem jüngst gegründeten Konstanzer
Wissenschaftsforum – ist zugleich ein alter Konstanzer Traum wahr geworden, die
Vorstellung nämlich, daß sich auch auf dem Hintergrund der modernen Wissenschaftsentwicklung, die sich in einer Pluralisierung der Fachlichkeiten und einer
Atomisierung der älteren disziplinären und institutionellen Ordnung zum Ausdruck bringt, die Einheit der wissenschaftlichen Rationalität wahrnehmbar halten,
ja im konkreten Forschungsgeschehen wieder zur Geltung bringen läßt. Und dies
nicht nur am Sonntag der Philosophie, sondern auch im Alltag der Wissenschaften. So auch in diesen Tagen, wenn es um die konstruktiven Grundlagen der
philosophischen und wissenschaftlichen Rationalität geht.
2. Erlauben Sie mir nach dieser artigen Begrüßung einleitend in unsere gemeinsame Arbeit ein paar halb historische, halb systematische, halb – geht das überhaupt: dreimal halb? – hagiographische Bemerkungen. Der philosophische Konstruktivismus in seiner ursprünglichen Form als Erlanger Schule bedeutet, auch
von seinen Kritikern, jedenfalls den kompetenteren, so zugestanden, eine Sternstunde der Philosophie. Warum? Und was bedeutete sie für die Konstruktivisten
selbst und für die philosophische Entwicklung? Davon wird in diesen Tagen,
zurück- wie vorausblickend, die Rede sein. Eine solche Stunde war keineswegs
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selbstverständlich, denn die beiden Gründer – Protofiguren in konstruktivistischer
Terminologie – paßten eigentlich gar nicht zusammen. Der eine, Kamlah, auch
in schulischen Hochzeiten mit existenzphilosophischen und religiösen Befindlichkeiten ringend, manchmal einer unio mystica näher als einer synthesis transcendentalis, der andere, Lorenzen, den philosophischen Eros, dem er stets mißtraute,
in eine exakte Denkform zwingend (etwa der Regel folgend: was man nicht
präzise sagen kann, sollte man auch nicht denken). Der eine, Lorenzen, stand
mit seinen Einsichten gegen die Welt, häufig auch gegen die wissenschaftliche,
der andere, Kamlah, immer wieder gegen sich selbst. Auch so etwas kann wohl
zusammenführen.
Gemeinsam waren beiden so verschiedenen philosophischen Charakteren
große Erwartungen, jeweils auf das gerichtet, was man selbst nicht war und selbst
nicht verstand. Und das ging eine Weile, für deutsche philosophische Verhältnisse
(in denen sich jeder als direkt zu Gott versteht) etwas schier Unbegreifliches
bedeutend, gut. Gut in dem Sinne, daß Zusammenarbeit tatsächlich und intensiv stattfand, getragen von einem höchst anspruchsvollen Programm, nicht aber
von selbstverständlicher Alltäglichkeit, die z. B. für die erste Linie philosophischer
Nachkommen, nämlich für Kuno Lorenz und mich, von Anfang an gegeben war.
Das eine, die Zusammenarbeit zwischen Wilhelm Kamlah und Paul Lorenzen,
hatte anhaltend etwas heroisch Erzwungenes, das andere, die Zusammenarbeit
zwischen Kuno Lorenz und mir, etwas lustvoll Normales. Und das setzte sich
unter wechselnden nachwachsenden Konstellationen – hier, auf unserer Tagung,
eindrucksvoll dokumentiert – fort.
3. Wie kann etwas in seinem Beginn – ich denke wieder an Kamlah und Lorenzen – derart Artifizielles gelingen? Wohl weil der Gedanke stark, die philosophische Mission selbstauferlegt, die philosophische Einsicht selbstevident, die
Instrumentenwahl höchst effizient waren. So wurde das auch von außen, von der
ungläubig auf Erlangen blickenden philosophischen Zunft, gesehen, ein Umstand,
der wiederum nach innen erfolgverpflichtend wirkte. Eine philosophische Konstruktion nahm Besitz von ihren Trägern, andauernden und große Leistungen
erzwingenden Besitz – bis ein, wie sich dann zeigte, doch nur endlicher Vorrat
an gegenseitigem philosophischen Vertrauen verbraucht war und die unterschiedlichen philosophischen Stile wieder die Oberhand über das gemeinsame Werk
gewannen. Die philosophische Normalität, in der das ›sich umgrenzende Ich‹
(Benn) stärker ist als der gemeinsame Gedanke, zog schließlich auch in Erlangen
wieder ein – von vielen noch lange unbemerkt, jedoch die verbliebenen Gemeinsamkeiten allmählich aufzehrend. Kamlah (25. Februar 1975) datiert den Beginn
dieses Vorganges auf den Herbst 1969 und spricht von Entfremdung.
In der zweiten Generation wiederum blieben die Gemeinsamkeiten stark,
nunmehr argwöhnisch beäugt von den Meistern der ersten Stunde. Es gab eben
auch im Konstruktivismus, ohnehin stets auf Ortho bedacht, so etwas wie Recht-
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gläubigkeit. Die bildet bekanntlich den Schatten alles Großen, wenn dieses in die
Jahre kommt und sich selbst anblickt.
Noch einmal: Das Geheimnis des Konstruktivismus bzw. seiner andauernden
Wirkung liegt in seiner philosophischen Selbstverständlichkeit und in der Disparatheit seiner Anfänge. In der Vorschule war man sich einig; als man sich der
Hauptschule näherte (darüber wird morgen Carl Friedrich Gethmann sprechen),
gingen die Wege auseinander. Neben die Orthodoxie trat der Sezessionismus –
bis heute. Was dabei die Meister selbst betraf, so führten Kamlahs Wege wieder in
die Anthropologie – seine »Philosophische Anthropologie« von 1972 bezeichnet
er selbst in einer autobiographischen Notiz als den zusammengefaßten Ertrag
seiner ›philosophischen Lebensarbeit‹ –, Lorenzens Wege wieder stärker unter
Mathematiker und Physiker – und eigentümlicherweise in die Politische Theorie.
Dabei war für Lorenzen das Normative stets die Regel und das Faktische (manchmal auch das Empirische) der philosophieresistente Rest, für Kamlah hingegen das
Faktische (in der Weise des Widerstehenden) die Regel und das Normative eher die
(manchmal lebensnahe, manchmal heroisch behauptete) Ausnahme. Oder noch
anders formuliert: Der Begriff des Widerfahrnisses, in dem das Widerstehende
die eigenen Pläne durchkreuzt und das Selbstverständliche in Frage stellt, ist der
Schlüssel zu Kamlahs Anthropologie, operatio der Begriff, der aus der Lebenswelt
in die Welt der Wissenschaft Lorenzens führt. Lorenzen ist der Fichteaner unter
den Konstruktivisten, Kamlah der Augustiner.
4. Übrigens – und damit Schluß mit dieser kleinen Begrüßung und Einführung –
stehen wir heute, zum 100. Geburtstag von Wilhelm Kamlah und 90. Geburtstag
von Paul Lorenzen, unter himmlischer Observation. Lorenzen, ein zwar nicht
direkt begnadeter, aber begeisterter Gelegenheitsdichter, hat vorgesorgt. 1975
reimt er, etwas holprig, unter dem Titel Aus dem Jahre zwanzighundertundfünf:
Ist man schon 60 Jahre alt,
denkt man, der Tod sei nahe bald.
Drum blickt man lieber meist zurück –
doch haben Sie bei mir kein Glück:
Ich blicke lieber mal nach vorn.
Doch dort ist nur ein völlig schornsteinschwarzes Loch zu sehen,
alles wird ja erst geschehen.
Also muß man es fingieren,
muß mit fiction es probieren.
Drum will ich den Versuch mal machen,
und über metascience-fiction lachen.
Dreißig Jahre später als heute,
was machen da die Erlanger Leute?
Die Gründungsfeier, so wie es immer war
gibt’s auch im zwanzighundertundfünften Jahr.
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Die Gründer der Erlanger Schule feiert man auch,
das ist seit dreißig Jahren so der Brauch.
Das hunderte Jahr von Kamlah ist diesmal zu loben,
sogar mein neunzigster wird hervorgehoben.
Derweilen sitzen wir beide im Himmel
und denken uns: »die haben doch ’nen Fimmel«
Kamlah sitzt gern beim himmlischen Chor
ich habe dagegen Watte im Ohr.
Am himmlischen Fernseh können wir dreh’n,
schon können wir life nach Erlangen seh’n.
Der Chor schließt gerade mit »Christ ist geboren«
– ich nehme die Watte mir aus den Ohren.
Jetzt wird Gesang uns nicht mehr stören,
jetzt können wir die Erlanger reden hören.
Ach die liebe Universität
nur noch als zentrale Verwaltung besteht.
Die wissenschaftlichen Fachschulen gibt’s nur am Rande,
die künstlerischen sogar nur auf dem Lande.
Dort in den Künsten treibt man Literatur,
von Wissenschaften keine Spur.
Auch das Dichten und Denken von Gott, unserm Herrn,
ist den Wissenschaften fern.
Und die Philosophie als Denk-Poesie
begleitet nicht mehr des Wissens Theorie.
In Erlangens größtem Saal
ist versammelt jetzt die Zahl
der Wissenschaftler nur allein.
Sie halten die Begriffe rein.
Drei mal drei hundert sind’s bequem
streng nach dem Kultural-System.
Doch seht nur all die Männer und Frau’n:
wie ärmlich sind sie anzuschau’n!
Versteht Ihr nicht, warum und wie?
Das ist Kambartelsche Ökonomie.
Jeder der handelt oder denkt
dafür den Einheitslohn empfängt.
Und nur der Faktor BBB
entscheidet über Wohl und Weh.
Bedürfnis-Befriedigungs-Beeinträchtigung allein
entscheidet über den Teil, der Dein.
Maximal gibt’s bis zum Zwanzigfachen
doch das ist nur sehr selten zu machen,
nur für Raketen-Computerindustrie,
die Gelehrten bekommen so was nie.
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Hier ist das Fünffache schon viel.
Forschen gilt als leichter Stil.
Nur wer sich wirklich tut sehr schwer,
bekommt im Anfang etwas mehr.
Wissenschaft treiben
heißt Ortho schreiben!
Zu Ende ist der Sprachenkrieg.
Man spricht »scientific ortho speak«.
S O S, wie’s kürzer heißt,
schreibt man zudem Chinesisch meist
mit sehr simplen Charakteren,
die das Lernen nicht erschweren.
Das ist das neue Gelehrtenlatein
Das schlichte Volk redet nicht mehr drein.
Es spricht maoistisch vom Ural ab östlich
Es spricht marxistisch dagegen westlich.
Nur wer die S O S -Prüfung bestanden hat,
erhält die Hochschulreife glatt.
Dann beginnt das lange Studieren,
Einüben ins technisch-praktische Argumentieren.
Es wär doch gelacht, wenn zum Argument
sich nicht noch stets ein bessres fänd’.
Noch leichter als dies ist nur die Didaktik.
Dort geht es allein um die neueste Taktik:
Ob man welche Termini
einführt ins Ortho – und dann wie?
Hier spricht man volkstümlich über die Sprache
Wissenschaftliche Probleme gehören nicht zur Sache.
In zwei Schulen ist man gespalten
– man sieht, es ist fast alles noch beim Alten –
Die einen sich Protreptiker nennen,
die andern wir schon als Propädeuten kennen.
Der offizielle Name ist »Vermittlungstheorie«
man vermittelt Marx mit Ortho – doch weiß man nicht, wie.
Im Festsaal tritt jetzt Ruhe ein:
der alte Schwemmer tritt herein.
Noch einmal entwickelt er krit’sche Genesen
wie es hätt sein sollen – und wie es gewesen.
In vielen Stufen tut er’s entfalten
– wie beim jungen, so beim alten.
Da sehen wir Himmlischen uns neugierig um:
Wo treiben sich denn die andern herum?
Blasche ist ins Ministerium versetzt,
Inhetveen sieht man bei Richtplatten jetzt.
Degen und Keil,
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sie dachten sich ihr Teil:
sie nutzen reine Theorie
schon längst in Linguistik und Ökonomie.
Was haben denn sonst so in der Welt
die Konstruktivisten angestellt?
Janich hat die Elektrostatik
dynamisiert mit klass’scher Kinematik.
Raum-Zeit ist nicht mehr relativ
schön wär’s, doch leider ist dies nur fiktiv.
Mittelstraß hat sich voll durchgesetzt:
die Ortho-Enzyklopädie hat fünfzig Bände jetzt.
Kambartels Schüler sind ganz versessen,
immer neue BBB-Faktoren zu vermessen.
Hier warnt nur gelegentlich der alte Thiel:
man messe am Leben leider zu viel!
Lorenz – Gerhardus ist es gelungen:
von den Wörtern sind sie zu den Lauten gedrungen.
In der Monophonematik lernt man wie
einzuführen sind Sätze wie »oh!« und »ih«!
Es folgen vom Pseudomonophonem
»Geh« und »Tee« zum Beispiel sehr bequem.
Nur die Kombination
ist schwieriger schon.
Zum Beispiel »Ogott« und »Igitt«
hier kommen nur noch Klügere mit.
Hier braucht man Schneidersche Pragmatik
– doch damit wechselt die Thematik.
Wir beide da oben,
wir müssen das loben.
Ach, sage ich, Meister, ist es nicht schön:
ich hab das dreißig Jahre vorausgesehn.
Ach, Herr Lorenzen, fiktiv ist’s leicht zu prophezein,
denn nur fiktiv trifft alles ein.
Hier wird die Fiktion nun zirkulär –
womit ich dann am Ende wär.
Ich danke allen, die mitgedacht
und hoffe, daß es Spaß gemacht.
Auch dieses schöne Stück befindet sich in unserem Archiv, dessen Abteilungen
Kamlah und Lorenzen heute, von Frau Parakenings glänzend verwaltet, ganz
offiziell ihre Pforten öffnen. Womit denn auch unser Symposion eröffnet und ich
– darum bitte ich ein wenig traurig – entschuldigt wäre.
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