- Enzynorm® f

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Reizmagen - den Alltag meistern!
Ein Ratgeber rund um das Thema Reizmagen
…und
ich ich
fühl mich
...und
fühlgut!
mich
gut!
2. Auflage 2014
Herausgeber: Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG
Text und Bildredaktion: Dipl. Biologin Birgit Frohn, www.birgit-frohn.de
Layout und Gestaltung: mc | creative studio, Michael Braack, www.mike-company.de
Freie Senior Art Direction, Maike Hohmeier, www.maike-hohmeier.de
Inhalt
04
Ach mein Magen
„Ich fürchte mich oft schon vor dem Essen“
Wie sich ein Reizmagen zeigen kann
Die Sache mit der Magensäure
11
Verdauungsstress muss nicht sein
Schicken Sie Ihren Magen auf Kur
Cleveres Wirkungsprinzip
15
Zurück zur gesunden Verdauung
Servieren Sie sich Magenfreundlichkeit
Streicheleinheiten für den Bauch
20
Reizmagen - den Alltag meistern
Fall 1 - Viel Ärger mit den Kollegen
Fall 2 - Jahrzehntelang hat nichts geholfen
23
Was meint der Experte?
Fragen und Antworten
27
Service und Links
Ach mein Magen
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie haben gerade zu Mittag gegessen
und kurz darauf stellen sich ein schmerzhaftes Bauchdrücken und
Blähungen bei Ihnen ein. Zudem müssen Sie immer wieder aufstoßen, haben Sodbrennen und ein ausgeprägtes Völlegefühl. Dabei
haben Sie wirklich wenig auf Ihrem Teller gehabt. Nachmittags,
mitten in der Konferenz im Büro, gluckert es dann lautstark in Ihrer
Körpermitte, so dass es alle mitbekommen. Echt peinlich und nervig
empfinden Sie das. Was Ihre Beschwerden noch schlimmer macht.
Wie soll das dann nur heute Abend im Konzert werden? Die Karten
dafür sind seit Wochen bestellt und nun haben Sie mal wieder diese
lästigen Probleme mit Ihrem Magen. Mit denen Sie keineswegs alleine da stehen. Denn so wie Ihnen geht es vielen anderen Menschen
auch.
Unangenehme Begleiter
Ein Reizmagen gehört zu den häufigsten Störungen unserer
Verdauung. Rund zwanzig Prozent der erwachsenen Bundesbürger
zwischen Flensburg und Garmisch leiden genau wie Sie darunter.
Die Beschwerden sind für
sie ebenfalls zu unangenehmen Begleitern geworden, die sich viel zu häufig
und sehr störend in ihren
Alltag drängen.
Frauen sind von funktioneller
Dyspepsie fast doppelt so häufig
betroffen wie Männer. Neben dem
weiblichen Geschlecht erhöht auch das
Alter die Wahrscheinlichkeit für einen
Reizmagen: In der älteren Generation tritt
er häufiger auf als in der jüngeren.
4
„Ich fürchte mich oft schon vor dem Essen“
Ein typischer Ausspruch bei einem Reizmagen, denn diese Angst
haben viele der Betroffenen. Leider zu Recht, denn sehr oft treten
die Beschwerden beim und nach dem Essen auf. Gleich nachdem
man vom Tisch aufgestanden ist, oder bald danach machen sich ein
Druck- oder Völlegefühl im Magen breit. Darüber hinaus schmerzt es
mehr oder minder stark im oberen Bauch. Dazu gesellen sich gerne
lästiges Aufstoßen oder Blähungen. Mitunter geht es auch bereits
während einer Mahlzeit los: Übelkeit breitet sich aus und man ist
vorzeitig satt, obwohl man gerade erst mit dem Essen begonnen hat.
Begriffsverwirrung?
Aber nein. Wenn Sie funktionelle Dyspepsie und Reizmagen hören oder
lesen, ist immer das Gleiche gemeint: das wiederholte Auftreten von
Beschwerden im oberen Verdauungstrakt ohne erkennbare organische
Ursache.
5
Wie sich ein Reizmagen zeigen kann
Folgende Beschwerden, die über einen Zeitraum von mehr als drei
Monaten immer wieder auftauchen, sind charakteristisch bei einem
Reizmagen. Sie können einzeln oder gemeinsam auftreten. Natürlich können sich auch nur einige der Symptome bemerkbar machen.
• Schmerzen oder Brennen im Oberbauch
• Völlegefühl
• Druckgefühl im Magen
• Sodbrennen
• Aufstoßen
• Blähungen
• vorzeitiges Sättigungsgefühl
• Appetitlosigkeit
• Übelkeit
• schlechter Geschmack im Mund
6
„Organisch ist bei Ihnen alles in Ordnung...“
Das bekommen Patienten mit einem Reizmagen meist zu hören.
Prinzipiell ist es ja gut und beruhigend, dass einem nichts fehlt und
Magen sowie Darm offensichtlich gesund sind. Wirklich „gesund“?
Woher kommen dann diese unangenehmen Beschwerden immer
wieder?
Genau das ist das Vertrackte bei funktionellen Verdauungsstörungen:
Selbst bei genauer Spurensuche mit modernen Diagnosemethoden
lassen sich keine organischen Ursachen dafür finden. „Gesund“ sind
Sie deshalb allerdings noch lange nicht.
Sie bilden sich nichts ein
Weil sich organisch bei einem Reizmagen nichts feststellen lässt,
wird das Ganze häufig als Einbildung abgetan. Doch diese Erkrankung ist keine Bagatelle: Sie ist
unbedingt behandlungsbedürftig und alles andere als eingebildet.
Den Ausweg aus diesem Dilemma „kein organischer Befund,
aber dennoch krank“ brachte
die Einführung des Begriffs
„funktionelle Dyspepsie“. Was genau das medizinisch umfasst, wurde
2006 in den sogenannten Rom-III-Kriterien festgehalten. Damit
war klar gestellt, dass auch nervliche oder psychische Störungen zu
einem Reizmagen führen können. Denn „funktionell“ bedeutet:
ohne erkennbare organische Ursache. Was eben nicht ausschließt,
das auch andere Faktoren einen Reizmagen auslösen können.
Kein organischer
Befund, aber
dennoch krank...
7
Detektivarbeit
Zur Klärung der Frage, wie funktionelle Magenbeschwerden entstehen, ist zugegebenermaßen ein wenig Detektivarbeit erforderlich.
Denn zur Entwicklung eines Reizmagens tragen viele verschiedene
Faktoren bei – multikausal nennen das die Mediziner. So gilt es,
ganz wie Sherlock Holmes, genau auf die einzelnen Indizien zu
achten und jeden möglichen Hinweis akribisch zu verfolgen.
Auf jeden Fall stehen Stress, psychische Belastungen und ungünstige
Ernährungsgewohnheiten ganz oben auf der Liste der möglichen
Auslöser.
So sind zu schnelles Essen, zu wenig kauen sowie Fastfood, zu viel
Fett, Zucker und Alkohol dem Wohlbefinden unseres Magens nicht
eben förderlich. Weiterhin können Störungen der sogenannten
Motilität mitverantwortlich für die Ausprägung eines Reizmagens
sein. Dabei handelt es sich um Bewegungsstörungen der Muskeln
im Magen-Darm-Trakt.
8
Auch durch eine Magenschleimhautentzündung bedingte Veränderungen im Gewebe sowie Infektionen mit dem Bakterium
Helicobacter pylori werden als Risikofaktoren angesehen. Ebenso gehen einige Experten davon aus, dass Nerven im Bereich des Magens
übermäßig empfindlich sind – auch das kann zu einem Reizmagen
führen. Dann werden Reize wie Stress und auch Schmerzen übermäßig wahrgenommen und der Magen ist anfälliger dagegen. Nicht
zuletzt kann auch Rauchen zur Entwicklung einer funktionellen
Dyspepsie beitragen.
Die Sache mit der Magensäure
Einer der Auslöser der funktionellen Dyspepsie kann auch eine
gestörte Produktion von Magensäure sein. Was hier Probleme macht,
ist allerdings nicht wie meist angenommen ein Zuviel, sondern ein
Zuwenig an Magensäure. Sie ist vor allem wichtig für die Verdauung
von Eiweißen in unserer Nahrung. Mit ihrer Hilfe werden Enzyme
bereitgestellt, die Eiweiße aufspalten: das sogenannte Pepsin.
Steht zu wenig an Magensäure zur Verfügung, klappt das nicht mehr
richtig. Die Nahrung wird nicht mehr vollständig verdaut, was dann
zu Magenbeschwerden führt. Magenbeschwerden aufgrund von zu
wenig Magensäure sind recht häufig, was leider nicht so geläufig ist.
Bauchhirn an Kopfhirn
Wie bitte, ein Gehirn im Bauch? Ja richtig, wenn auch nicht so eines wie in
unserem Kopf, aber dennoch ein Gehirn: ein Nervengeflecht, dass unseren
gesamten Verdauungstrakt durchzieht. Dieses Bauchhirn und das Kopfhirn
stehen in engem Kontakt miteinander. Über die sogenannte Hirn-DarmAchse tauschen sie via Nervenverbindungen ständig Informationen untereinander aus. Das erklärt, weshalb sich psychische Einflüsse wie seelische
Belastungen und Stress direkt auf unseren Magen auswirken und einen
Reizmagen begünstigen können.
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Ungünstige Allianzen
Wie Sie eben gelesen haben, ist es fürwahr eine ganze Menge, was
auf den Magen schlagen und Beschwerden verursachen kann. In
der Regel geschieht das allerdings nicht durch einen der genannten
Faktoren allein. Meist ist das Zusammenspiel von mehreren Risikofaktoren für die Entstehung des Reizmagens verantwortlich.
10
Verdauungsstress muss nicht sein
Der Reizmagen ist keine lebensbedrohliche Erkrankung, aber dennoch sehr ernst zu nehmen und adäquat zu behandeln. Schließlich setzen die Beschwerden, die er verursacht, die Lebensqualität
ganz erheblich herab und schränken das Alltagsleben ein. Sicherlich
können Sie auch aus Ihrer eigenen Erfahrung bestätigen, wie häufig Ihnen Ihr Reizmagen das Leben diktiert und Ihre Freude daran
beträchtlich getrübt hat.
Das muss jedoch nicht sein – aus dem Verdauungsstress gibt es
einen Ausweg.
Schicken Sie Ihren Magen auf Kur
Sanfte Hilfe kann Ihnen Enzynorm® f bieten. Es regt die natürlichen
Funktionen des Magens an und reguliert die Prozesse bei der Verdauung. Damit sorgt es dafür, dass der Magen wieder zurück zu seiner
gesunden Balance finden kann. Enzynorm® f schickt Ihren Magen
mithin auf eine Kur.
Wie Enzynorm® f dies gelingen kann? Indem es seine positiven Wirkungen an mehreren Stellen der Verdauung zugleich entfaltet.
Verdauung im takt = Verdauung intakt
Symptome kurieren allein bringt keine wirksame und nachhaltige
Besserung Ihrer Beschwerden – geschweige denn eine Gesundung.
Um das zu erreichen, muss die gestörte
Verdauung insgesamt von Grund auf
reguliert werden. Genau das ist das
Erfolgskonzept von Enzynorm® f .
Es ist mit natürlichen Verdauungsenzymen wie Pepsin
und säurebeladenen Aminosäuren weitgehend der Zusammensetzung unseres Magensaftes nachempfunden. So
kann beispielsweise die Eiweißverdauung verbessert werden.
Mit anderen Worten: Enzynorm® f bringt die Verdauung zurück in ihren gesunden Takt und macht sie so wieder intakt.
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Cleveres Wirkprinzip
Mit seinen Bestandteilen ergänzt Enzynorm® f fehlende Komponenten bei der Verdauung und regt zugleich die Magensaftproduktion
an. Es verbessert insbesondere die Eiweißverdauung und fördert die
effektive Spaltung der Nährstoffe. Dabei werden auch Signalstoffe für
die weiteren Verdauungsschritte aktiviert.
Das erfolgreiche Wirkprinzip von Enzynorm® f beruht also darauf,
dass es einen Mangel an Magensäure sowie Verdauungsenzymen
ausgleicht und die gesamte Magenfunktion auf natürliche Weise
aktiviert.
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12
Das talent von Enzynorm® f
Mit der Kraft natürlicher Enzyme, organisch gebundener Salzsäure
und Aminosäuren – alle guten Wirkungen noch einmal im Überblick.
• Sorgt für mehr Magensaft
Enzynorm® f regt die Bildung von Magensaft an. Damit steht für
unsere Verdauung auch das richtige Maß an Magensäure bereit.
Denn sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Magensaftes. Bei
vielen Menschen ist die Magensäurebildung reduziert. Ein Plus an
Magensäure wirkt sich bei diesen Personen überaus positiv auf
Magenbeschwerden aus.
• Gibt eiweißspaltenden Enzymen einen Kick
Enzynorm® f enthält selbst Pepsin und erhöht die proteolytische
Aktivität, so dass Eiweiße besser aufgespaltet werden können.
• Fördert die Eiweißverdauung
Das ist elementar, denn ohne eine gute Eiweißverdauung ist die
Verdauung insgesamt beeinträchtigt. Das kann zu Verdauungsbeschwerden und Nahrungsmittelunverträglichkeiten führen.
• Macht uns Nährstoffe besser zugänglich
Indem Enzynorm® f die Magenfunktion anregt und die Verdauung
reguliert, stellt es uns auch mehr wertvolle Nährstoffe aus unserer
täglichen Ernährung zur Verfügung: Es hilft mit, diese aufzuspalten
und dorthin zu transportieren, wo wir sie brauchen.
• Schickt die Verdauung an den Start
Enzynorm® f unterstützt die Magenfunktion und aktiviert Signalstoffe für die Verdauung. Damit gibt es unserer Verdauung das
Startsignal.
13
Wie Sie Enzynorm® f anwenden sollten
Nehmen Sie dreimal täglich vor den Hauptmahlzeiten eine Tablette ein.
Bei stärkeren Beschwerden können Sie diese Dosis auch verdoppeln. Dies
führen Sie über mindestens vier, noch besser über sechs Wochen durch.
So bekommt Ihr Magen ausreichend Gelegenheit, sich grundlegend zu
regenerieren und die Verdauungsprozesse zu harmonisieren. Später können
Sie Enzynorm® f dann bei Bedarf, etwa vor ausgiebigen Mahlzeiten oder
schwer verdaulicher Kost, einnehmen.
Seit Jahrzehnten erfolgreich
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Enzynorm® f kümmert sich nicht erst seit gestern so erfolgreich um
unsere Verdauung. Vielmehr ist es seit über acht Jahrzehnten bei
Patienten und Ärzten beliebt gegen Magenbeschwerden und zur
Regulierung des gesamten Verdauungssystems. Das Präparat kann
also auf eine lange Tradition seiner erfolgreichen
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Anwendung zurückblicken. Etwas, das heute nur
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wenige Medikamente für sich beanspruchen
können. Apropos lange: Da Enzynorm® f sehr
gut verträglich ist, ist es besonders auch für eine
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längere Anwendung geeignet. Auch diese Eigenbew
schaft, besonders wichtig bei Verdauungsstörungen,
können nur wenige Medikamente aufweisen. Diese Erkenntnisse
beruhen nicht einzig auf den langjährigen guten Erfahrungen,
sondern auch auf wissenschaftlichen Studien mit Enzynorm® f.
14
Zurück zur gesunden Verdauung
Mit Enzynorm® f gelingt es, die Magenfunktion anzuregen und zu
einer gesunden Verdauung zurück zu finden. Wie das geht,
haben Sie gerade gelesen. Doch was geschieht eigentlich bei
unserer Verdauung und wann ist
sie gesund? Dies soll Ihnen nun
ein kurzer Ausflug erklären.
Dazu machen wir uns winzig
klein und begeben uns mit auf
die Fahrt der Nahrung durch
unseren Körper.
Eine lange Reise
Unsere Reise beginnt im Mund,
wo unsere Nahrung durch die
Zähne und – hoffentlich gutes –
Kauen mechanisch zerkleinert
wird. Weiter geht der lange Weg der Nahrung durch die Speiseröhre
hinunter zum Magen. Allerdings zunächst erst an dessen Eingangstür. Hier sitzt ein erster Pförtner und kontrolliert die Übernahme des
Speisebreis in den Magen. Er verweilt hier etwa eine halbe Stunde,
ehe er – wieder von einem Pförtner gesteuert – in kleinen Portionen
in den Zwölffingerdarm gelangt. War das Milieu im Magen ganz
sauer, ist es nun ganz basisch, weshalb der Pförtner beide Bereiche
gut trennen muss.
Jetzt geht es weiter zu Dünn- und Dickdarm, wo die Nahrung weiter
verarbeitet und abgebaut wird. Hier wird auch zwischen verwertbaren und unverdaulichen Nahrungsbestandteilen unterschieden:
Was wir nicht brauchen können, scheiden wir später aus.
Richten wir unseren Fokus wieder zurück auf den Magen. Schließlich
ist er der Ort jenes Geschehens, das uns am meisten interessiert.
15
Unser Magen - ein engagierter Vorarbeiter
Unser Magen ist dem Darmtrakt, bestehend aus Dünn- und Dickdarm,
vorgeschaltet. Er bereitet die Nahrung auf ihre weitere Verarbeitung
vor und muss dazu täglich vielfältige Aufgaben erfüllen. Der Magen
nimmt entsprechend eine zentrale Stellung im Verdauungsprozess
ein.
Sehen wir uns seine engagierte Arbeit genauer an: Zunächst speichert der Magen die vorverdaute Nahrung, die ihm aus der Speiseröhre angeliefert wird. Durch rege mechanische Bewegungen – in
der Magenwand sitzen kräftige Muskeln – werden die einzelnen
Bestandteile der Nahrung gut miteinander vermengt. Jetzt beginnt
die chemische Verdauung, im Zuge derer die Nahrung abgebaut
wird und ihre Nährstoffe für uns verfügbar gemacht werden. Hierzu
braucht unser Magen eine ganz besondere Flüssigkeit: den Magensaft, von dem täglich bis zu drei Liter in den Zellen der Magenschleimhaut hergestellt werden. Der Magensaft enthält unter anderem Salzsäure, Verdauungsenzyme, Schleimstoffe und Bicarbonat. Ist
der Nahrungsbrei ausreichend mit Magensaft durchmischt worden,
befördern ihn die Magenmuskeln zum Ausgang unseres Magens.
Von dort gelangt der Nahrungsbrei schubweise und stets nur in den
Mengen, die gerade verarbeitet werden können, in den Dünndarm.
Das Geheimnis von Enzynorm® f
Erinnern Sie sich an die Zusammensetzung von Enzynorm® f ? Richtig,
diese entspricht weitgehend jener unseres Magensaftes. Genau das ist
das Geheimnis dieses Präparates: Der Grund, warum es die Funktionen
des Magens so wirksam unterstützen und unsere Verdauung wieder in
ihr gesundes Gleichgewicht zurückbringen kann.
16
Bewahren Sie Ihr gutes Bauchgefühl
Mit Enzynorm® f können Sie wieder ein gutes Bauchgefühl entwickeln.
Um sich dieses dauerhaft zu bewahren, sollten Sie zusätzlich zu
seiner Einnahme ein paar Dinge beachten. Dabei handelt es sich um
Maßnahmen, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen. Der
Aufwand dafür ist gering, Ihr Nutzen davon jedoch groß.
Servieren Sie sich Magenfreundlichkeit
Selbstverständlich gibt es gerade bei der täglichen Ernährung zahlreiche Möglichkeiten, positiv auf die Gesundheit unseres Magens
einzuwirken. Eine magenfreundliche Ernährungsweise sollte deshalb
Ihr wichtigster Weggefährte werden.
nehmen Sie Ihr Essen besser in kleineren Portionen über
den tag verteilt zu sich, anstatt im Zuge einer oder zwei
großer Mahlzeiten.
Essen Sie stets in Ruhe und nehmen Sie sich ausreichend
Zeit dazu. Wenn Sie gerade unter Zeitdruck stehen,
verschieben Sie eine Mahlzeit lieber auf später.
Kauen Sie Ihre Speisen sehr gründlich. Damit nehmen Sie
Ihrem vielbeschäftigten Magen einiges an Arbeit ab.
Genießen Sie Alkohol nur in Maßen. Auf Nikotin sollten Sie
aus Rücksicht auf Ihren Magen ganz verzichten.
trinken Sie reichlich, denn das unterstützt die Verdauung
bei ihren Aktivitäten. Meiden Sie dabei möglichst Getränke
mit (viel) Kohlensäure, denn sie bekommt Ihrem Magen
nicht so gut.
Scharfes und sehr Fetthaltiges sollte möglichst selten auf
Ihrem Speiseplan stehen.
17
Entspannen Sie sich...
...und damit auch Ihren Magen. Denn auch ihm geht es dadurch
wesentlich besser. Nun ist das allerdings mit der Entspannung so
eine Sache, die nicht immer so einfach klappt. Wer ständig unter
Volldampf steht, tut sich verständlicherweise oft schwer damit. Hier
hilft das Erlernen von Techniken, die ganz gezielt entspannen. Dazu
gehören unter anderem Autogenes Training, Yoga und Atemübungen.
tipp: Atemübung
Hier eine sehr einfache Atemübung, mit der Sie jederzeit und überall zwischendurch auf Ultrakurzurlaub gehen können: Verschließen
Sie mit dem rechten Daumen das rechte Nasenloch und atmen langsam durch das linke Nasenloch ein. Wenn Sie eingeatmet haben,
verschließen Sie das linke Nasenloch mit dem Ringfinger, öffnen das
rechte Nasenloch wieder und atmen langsam aus. Danach mit dem
Daumen das rechte Nasenloch verschließen, das linke wieder öffnen
und dadurch ausatmen. Diesen Zyklus wiederholen Sie zweimal.
Natürlich sollten Sie im Hinblick auf Entspannung auch auf regelmäßige Ruhepausen und ausreichend Schlaf achten. Versuchen Sie
zudem, Stress zu vermeiden und abzubauen, wo es nur geht.
Streicheleinheiten für den Bauch
Über eine sanfte Bauchmassage freut sich auch Ihr Magen. Legen
Sie beide Handflächen auf die Mitte Ihres Bauches. Dann kreisen Sie
sanft mit Ihren Händen im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel.
Etwas Warmes braucht auch
der Bauch, gerade wenn es
ihm nicht so wohl ist: Schnappen Sie sich die gute alte Wärmflasche und platzieren diese auf
Ihrem Oberbauch. Das entspannt die
Magenmuskeln und unterstützt die
Verdauung.
18
halten Sie Ihren Magen auf trab
Für ein gutes Bauchgefühl ist auch ausreichend körperliche Bewegung wichtig. Denn sie regt die Verdauung an und unterstützt die
Peristaltik – die Bewegungen, mit denen der Nahrungsbrei durch
den Verdauungstrakt reist. Zudem sind regelmäßige Trainingseinheiten entspannend, helfen Stress abzubauen und haben nicht zuletzt
antidepressive Wirkung. Und was unserer Seele nützt, hilft auch
unserem Magen.
19
Reizmagen - den Alltag meistern
„Meine Magenprobleme habe ich inzwischen sehr gut im Griff,
endlich!“. Denn Enzynorm® f hilft Ihrem Magen möglicherweise ja
ebenso gut – so gut wie diesen zwei Patienten, bei denen es dazu
beigetragen hat, dass sie jetzt beschwerdefrei ihr Essen genießen
können.
Fall 1 - Viel Ärger mit den Kollegen
Sybille B. arbeitet seit vielen Jahren als Rechtsanwaltsgehilfin in
einer großen Anwaltskanzlei in Düsseldorf. Obwohl sie stets viel auf
ihrem Schreibtisch hat, geht die 51-jährige gerne in ihr Büro. Die
täglichen Anforderungen geben ihr das gute Gefühl, einen erfüllten
Alltag zu haben und gebraucht zu werden. Dass Sybille B. ihre Arbeit
mit Freude macht, liegt sicherlich auch daran, dass sie schon lange
alleine lebt. Die Kanzlei und die Kollegen ersetzen ihr so etwas die
privaten Kontakte, die sie sonst
kaum hat. Was allerdings dazu
geführt hat, dass sie Unstimmigkeiten an ihrem Arbeitsplatz
oft zu persönlich nimmt. Gibt es
Ärger mit den Kollegen, und das
geschieht leider oft, geht das
Sybille B. sehr nahe. Die Konflikte schlagen ihr regelmäßig
auf den Magen und bereiten ihr
starke Beschwerden.
Sie beschließt, dass es so mit ihr
nicht mehr weitergehen darf und
macht einen Termin bei einem
Naturheilmediziner, der ihr
empfohlen wurde. Ihm schildert
sie ihre permanenten Beschwer20
den. Dabei ist sie angespannt und bedrückt, was dem erfahrenen
Arzt gleich auffällt. Ihm ist rasch klar, wie er seiner neuen Patientin
wirksam helfen kann. Er verordnet ihr rhythmische Bauchmassagen,
eine Lebereinreibung mit Eisensalbe sowie eine Milzeinreibung mit
Bleisalbe, die sie zweimal im Abstand von einer Woche bekommt.
Dazu nimmt Sybille B. dreimal täglich jeweils vor dem Essen eine
Tablette Enzynorm® f.
Als sie nach einer Woche wieder in die Arztpraxis kommt, geht es ihr
bereits erheblich besser. Ihre Beschwerden sind schon nach wenigen Tagen verschwunden. Außerdem erzählt sie, dass sie jetzt besser
mit dem Stress im Büro und dem häufigen Ärger mit ihren Kollegen
umgehen kann.
Nach knapp zwei Jahren muss die Rechtsanwaltsgehilfin den Naturmediziner wieder aufsuchen – sie leidet erneut unter starken Blähungen, zudem hat sie häufig breiigen Stuhlgang. Enzynorm® f hat
sie nicht mehr eingenommen, da es ihr bis jetzt gut ging. Auf die
Empfehlung des Arztes macht Sybille B. das nun wieder. Mit großem
Erfolg: Wie bereits vor zwei Jahren ist sie nach kurzer Zeit vollkommen beschwerdefrei.
Ihre Geschichte interessiert viele
Haben auch Sie gute Erfahrungen mit Enzynorm® f gemacht? Dann schreiben Sie Ihre eigene Erfolgsgeschichte auf und schicken uns diese. Damit
können Sie anderen, denen es so geht wie Ihnen, einmal sehr helfen.
Fall 2 - Jahrzehntelang hat nichts geholfen
Probleme mit dem Magen hat Reinhard S. bereits seit seiner Jugend.
Genau genommen kann er sich gar nicht mehr daran erinnern, dass
es einmal anders war. Als junger Mann war er dann mehrfach an
Zwölffingerdarmgeschwüren erkrankt. Dazu addierten sich asthmatische Beschwerden, eine Neigung zu Allergien und Bluthochdruck.
Vor einigen Jahren erkrankt Reinhard S. schließlich an einer Bauch21
speicheldrüsenentzündung. Damit nicht genug stellt sich auch noch
eine Unverträglichkeit von Gluten, einem Getreideeiweiß bei ihm
ein. Nicht die einzige Nahrungsmittelunverträglichkeit, unter der er
leidet.
Seine chronischen Durchfälle, Oberbauchschmerzen und andere stark
beeinträchtigenden Beschwerden bringen den dauerhaft Kranken
schließlich wieder in eine Arztpraxis. Nach langem, denn die vielen erfolglosen Behandlungsversuche hatten ihn resignieren lassen.
Ihm, so dachte Reinhard S.,
kann offensichtlich nichts und
niemand helfen. Glücklicherweise ein Irrtum, wie er bald
erleben darf.
Der Arzt verordnet ihm dreimal
täglich eine Tablette Enzynorm® f
vor den Mahlzeiten, danach soll
er jeweils eine Kapsel Luvos®
Heilerde einnehmen. Zusätzlich bekommt Reinhard S. anthroposophische Medikamente zur Regeneration seiner Bauchspeicheldrüse
und zur Unterstützung der Ausatmung. Nach kurzer Zeit ist der lange
Geplagte frei von seinen Beschwerden im Bauch: Keine Durchfälle
mehr, keine Oberbauchschmerzen und auch die anderen lästigen
Symptome sind weg. Die allergisch-asthmatischen Beschwerden sind
ebenfalls erheblich besser – seine Beta-Mimetika dagegen braucht
er kaum noch. Darüber hinaus kann er wieder alles essen. Die
Zeiten, in denen Reinhard S. wegen seiner Glutenunverträglichkeit
Diät halten und auch sonst eine Reihe von Nahrungsmitteln meiden
musste, sind vorbei.
Die Heilerde und Enzynorm® f nimmt er weiter: Nach seiner langen
Odyssee hat er endlich eine wirksame Hilfe gefunden.
22
Was meint der Experte?
Rund um den Reizmagen und um
Enzynorm® f ergibt sich häufig die eine
oder andere Frage. Diese hat der Gastroenterologe Prof. Dr. med. Volker Fintelmann,
Leiter der Carl Gustav Carus Akademie in
Hamburg, beantwortet. Er ist ein ausgewiesener Experte für Verdauungsstörungen
und hat in seiner Praxis über viele Jahre
hinweg zahlreiche Erfahrungen mit
Enzynorm® f gesammelt.
Kann mir mein Stress auf meinen Magen schlagen?
Aber natürlich, sehr sogar. Viele Fälle von Reizmagen sind mit durch
anhaltenden Stress und dessen Folgen verursacht. In meiner Praxis
erlebe ich das sehr häufig. Inzwischen ist der Zusammenhang von
Stress und Reizmagen auch wissenschaftlich erwiesen.
Warum sollten bei einem Reizmagen keine Säureblocker
eingenommen werden?
Säureblocker, sogenannte Protonenpumpenhemmer, helfen nur
bei einer übermäßigen Bildung von Magensäure. Häufig ist jedoch
gerade ein Mangel an Magensäure mit verantwortlich für einen
Reizmagen. Die Säureblocker würden ihm und den einhergehenden Beschwerden mithin sogar noch weiteren Vorschub leisten.
Ihre Einnahme, vor allem über einen längeren Zeitraum, kann dann
unerwünschte Nebenwirkungen wie zum Beispiel Infektionen oder
Nährstoffmangel hervorrufen. Zudem kann es beim Absetzen der
Säureblocker, also der Beendigung ihrer Einnahme, wieder erneut zu
Magen-Darm-Beschwerden kommen.
23
Worin unterscheiden sich Reizmagen und funktionelle Dyspepsie?
Gar nicht. Reizmagen ist der Ausdruck, der sich umgangssprachlich
durchgesetzt hat, die funktionelle Dyspepsie ist der medizinische
Fachausdruck für die Erkrankung.
Wie kann ich einem Reizmagen vorbeugen?
Häufige Auslöser für einen Reizmagen sind ungesunde und falsche
Ernährung sowie psychische Faktoren wie Stress, persönliche Konflikte oder anhaltende seelische Belastung. Entsprechend können
Sie einem Reizmagen vorbeugen, wenn Sie diese Faktoren – soweit
möglich – ausschalten. Das bedeutet: Ernähren Sie sich gesund und
ausgewogen mit kleineren Mahlzeiten über den Tag verteilt, essen
Sie langsam und kauen Sie gut. Versuchen Sie weiterhin, Stress
möglichst gut abzubauen. Dabei helfen Ihnen ein tägliches Plus an
Bewegung sowie gezielte Entspannung. Als unterstützende Therapie
empfiehlt sich ein Enzympräparat, das Ihrem Magen bei schädlichen
Auswirkungen von Stress und psychischen Belastungen hilft und Ihre
Verdauung sanft stimuliert – Enzynorm® f vermag dies beispielsweise.
Ich habe häufig Blähungen und schon nach kleinen Portionen ein
Völlegefühl und Magendrücken. Woran kann das liegen?
Möglicherweise nehmen Sie sich nicht genug Zeit für Ihre Mahlzeiten – essen zu schnell und kauen nicht ausreichend. Dies kann zu
Magen-Darm-Problemen führen, da dadurch unvollständig verdaute
Nahrungsbestandteile in den Darm gelangen. Dort werden sie mithilfe von Bakterien zersetzt und verursachen eine übermäßige Gasbildung, damit einhergehend Völlegefühl und Magendrücken. Essen
Sie daher zukünftig langsamer und kauen Ihre Speisen ordentlich.
Zudem vertragen Sie möglicherweise bestimmte Nahrungsmittel nicht
gut. Was Probleme verursacht, ist individuell sehr unterschiedlich.
Beobachten Sie deshalb, nach welchen Nahrungsmitteln bei Ihnen
Beschwerden auftreten und meiden Sie diese mindestens drei Tage.
Wenn Ihre Beschwerden andauern, sollten Sie sich von einem Arzt
untersuchen lassen. Falls Sie an einem Reizmagen leiden, kann
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Enzynorm® f Ihnen möglicherweise eine wirksame Hilfe sein.
Mein Arzt hat mir empfohlen, ein Symptomtagebuch zu
führen. Ist das sinnvoll?
Ja, denn Magenbeschwerden können ganz unterschiedlicher Natur
sein und vor allem verschiedene Ursachen haben. Deshalb ist eine
genaue Diagnose sehr wichtig, um die richtigen Maßnahmen zur Behandlung ergreifen zu
können. Dabei ist das Führen eines Tagebuchs
eine gute Unterstützung. Darin sollten Sie täglich
dokumentieren, was Sie wann, wo und in welcher Situation gegessen oder getrunken haben,
wie Sie sich gefühlt haben und welche Symptome
aufgetreten sind. Ihre Angaben können dann im
Gespräch mit Ihrem Arzt eine wertvolle Hilfe sein,
die für Sie geeignete Therapie zu finden. Ein Symptomtagebuch ist
mithin letztlich sehr sinnvoll.
Worauf beruht die gute Wirksamkeit von Enzynorm® f?
Darauf, dass es beispielsweise Ihrem Magen ersetzt, was ihm fehlt.
Wenn Ihr Körper zu wenig Magensäure und/oder Verdauungsenzyme
wie vor allem Pepsin bildet, kann etwa Eiweiß, dass Sie zu sich
nehmen, nicht optimal aufgespalten werden. Folglich gelangen
unverdaute Nahrungsbestandteile in Ihren Darm, was zu Ihren
unangenehmen Beschwerden führen kann. Enzynorm® f führt Ihrem
Körper die wichtigen natürlichen Verdauungsenzyme und organisch
gebundene Magensäure wieder zu. Damit unterstützt es die natürliche Funktion Ihres Magens und regt Ihre Verdauungstätigkeit an.
Ihr Magen kann sich wieder entspannen und regenerieren – was
Ihre Beschwerden wirksam lindert.
Wie ist Enzynorm® f einzunehmen?
Soweit es Ihnen Ihr Arzt nicht anders verordnet hat, nehmen Sie
eine Tablette Enzynorm® f dreimal täglich vor Ihren Mahlzeiten mit
25
etwas Flüssigkeit ein. Bei hartnäckigen Magenbeschwerden können
Sie diese Dosis auch auf dreimal täglich zwei Tabletten erhöhen.
Auch wenn es mit Enzynorm® f erfahrungsgemäß bereits nach einigen Tagen zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden kommt,
sollten Sie das Präparat mindestens über einen Monat hinweg
einnehmen. Auf diese Weise erhält Ihr Magen die Möglichkeit, sich
langfristig zu regulieren. Später können Sie dann Enzynorm® f nach
Bedarf anwenden – beispielsweise vor üppigen Mahlzeiten oder
wenn Sie etwas Schwerverdauliches gegessen haben.
Werden die Kosten für das Präparat von meiner Krankenkasse
erstattet?
Da Enzynorm® f zu den rezeptfreien, apothekenpflichtigen Arzneimitteln gehört, wird es wie fast alle dieser Präparate von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht erstattet. Einige private
Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür teilweise. Allerdings
erstatten inzwischen auch so manche gesetzlichen Krankenkassen
frei verkäufliche Medikamente bis zu einem bestimmten Betrag.
Fragen Sie deshalb bei Ihrer Krankenkasse gezielt nach.
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Service und Links
Weitere wichtige und interessante Informationen zu den Themen
Reizmagen und Verdauung finden Sie auch auf unserer Homepage
unter www.enzynorm.de. Hier können Sie u.a. einen Selbsttest
bezüglich Ihrer Beschwerden durchführen und das Symptomtagebuch herunterladen.
Für weitere Auskünfte zu Enzynorm® f und seiner Anwendung
richten Sie Ihre Fragen gerne an das Enzynorm® f Team - schriftlich
oder telefonisch.
Kontakt:
Tel.: 04122-712-631
Fax: 04122-712-632
E-Mail: [email protected]
Enzynorm® f hilft Ihrem gereizten Magen,
so sanft wie eine Kur:
> bei Magenschmerzen, Völlegefühl und Blähungen
> mit Verdauungsenzymen - die natürliche Kraft
> zur täglichen Anwendung geeignet
> ohne Alkohol, Laktose und Gluten
Enzynorm® f.
Überzogene Tabletten. Wirkstoffe: Pepsin vom Schwein (225 - 250 mg/Tablette, entspechend 190 Ph.Eur. Einheiten
Proteinaseaktivität) und Aminosäure-Hydrochlorid aus Rinderbluteiweißhydrolysat (250 mg/Tablette). Zur Unterstützung
der Magenfunktion. Enthält Glucose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand März 2014
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