A+ Kundenzeitung - Schneckental Apotheke

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Ein Service Ihrer A-plus Apotheke
Die aktuelle Kundenzeitung der Schneckental Apotheke in Pfaffenweiler · November/Dezember 2011 / Nummer 56
www.fitnesspharmacie.de
I N H A L T
Gut beraten
Zucker und „Zucker“
Zuckerhaltige Speisen greifen den
Zahnschmelz von außen an. Sie können auch in den Zahnzwischenräumen,
wenn sie sich dort längere Zeit aufhalten und nicht entfernt werden, zu
Entzündungen führen. Aber auch von
innen kann der Zahnhalteapparat
angegriffen werden. Ein wichtiges
Thema für Diabetiker.
Seite 2
Buchtipp
„Turne bis zur Urne”
Das A und O für Gesundheit in jedem
Lebensalter, sind gute Ernährung und
Bewegung. Wir empfehlen einen kleinen Gesundheitsratgeber für die
Tasche, der zum praktischen und ständigen Begleiter werden kann. Autor ist
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer. Seite 2
Service
Ein wunderbarer Duft
in der Luft
Weihnachtsgewürze verströmen einen unvergleichlichen Duft in der
Luft. Vielleicht inspiriert Sie das,
selbst ein paar
Plätzchen zu backen.
Seite 3
Gut beraten
Taxi Mama
MORGENS DIE KLASSENKAMERADEN an
der Ecke treffen und gemeinsam zur
Schule gehen – das war einmal. Heute
sitzen gehetzte Mütter und Väter am
Lenkrad des Familien-Vans. Kurz vor
acht Uhr der tägliche Dauerstau vor
Grundschultoren, unlustige Kinder,
die mit Ranzen und Turnbeutel aus
den Autos klettern. Eine Elternumfrage des Forsa-Instituts im Auftrag
der Techniker Krankenkasse (TK)
Dr. Ursula Sütterle
FÜR MENSCHEN MIT DIABETES ist es
wichtig, ihre Stoffwechselstörung
selbst verstehen und managen zu
können. Der „Diabetes Management
Report Deutschland 2010“ zeigt, dass
sie dabei zunehmend auf die strukturierte Blutzucker-Selbstkontrolle
(BZSK) setzen.
Beim Messen ihres Blutzuckers
orientieren sie sich vor allem an ihrem
individuellen Tagesablauf (22 Prozent),
lassen keine Blutzucker-Selbstkontrolle aus (58 Prozent) und fast zwei
Drittel dokumentieren ihre Werte. Dadurch können sie Unregelmäßigkeiten im Blutzuckerverlauf besser verstehen und Konsequenzen für den
persönlichen Alltag ziehen. Seit einer
ähnlichen Befragung im Jahr 2006
haben Diabetiker auf diesem Gebiet
große Fortschritte gemacht.
Individuelle Messungen, bei
denen sich die Zeitpunkte am persönlichen Tagesablauf orientieren, zeigen
zum Beispiel, dass ein Stück Torte den
Blutzucker in die Höhe schnellen lässt
und dass ein Spaziergang einen erhöhten Blutzuckerwert normalisieren
kann. Mit diesem Verständnis gelingt
es vielen Betroffenen, ihren Lebensstil
anzupassen und bestimmte Risiken
für Folgeerkrankungen zu vermindern.
Die gemessenen Werte werden
jedoch nur von knapp zwei Dritteln
der Patienten „fast immer“ dokumentiert. Jeder Zehnte notiert die
Werte hin und wieder und ein Viertel
dokumentiert die Werte nie. Zur
Dokumentation nutzten 87 Prozent
ein handschriftliches Tagebuch und
nur 12 Prozent ein elektronisches Dokumentationssystem.
Zum Verständnis: Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Formen von Diabetes mellitus: Diabetes
Typ 1 und Diabetes Typ 2 (siehe Kasten). Darüber hinaus gibt es noch
einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den sogenannten Schwangerschaftsdiabetes. Diabetes Typ 2
kann lange Zeit ohne Symptome verlaufen und erst durch Spätschäden
auf sich aufmerksam machen.
Typische Symptome von Diabetes – insbesondere Typ-1-Diabetes –
sind starker Durst, vermehrtes Wasserlassen, Heißhunger und Juckreiz.
Diabetes Typ 1 beginnt meist in
der Jugend und führt zu ausgeprägten Beschwerden. Bei Diabetes
mellitus Typ 1 werden bestimmte
Zellen in der Bauchspeicheldrüse
(Pankreas) zerstört, die das Hormon
Insulin bilden sollten. Insulin ist notwendig, damit Zucker, der über die
Nahrung ins Blut gelangt, von
Zellen aufgenommen und verarbeitet werden kann. Ist zu wenig
Insulin vorhanden, verbleibt der
Zucker im Blut – der Blutzuckerspiegel steigt.
Die Betroffenen fühlen sich abgeschlagen und sind anfälliger für
Infekte. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Blutgefäße, so dass als Folgeerkrankungen
Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine und Füße,
Veränderungen der Netzhaut, Störungen der Nierenfunktion und Erektionsstörungen auftreten können.
Personen mit Diabetes Typ 1 müssen regelmäßig Insulin spritzen, um
den Mangel dieses Hormons auszugleichen. Menschen mit Diabetes
Typ 2 können dagegen zu Beginn
der Erkrankung viel bewirken, indem
sie ihren Lebensstil ändern: Mit viel
Bewegung, einem normalen Gewicht
und ausgewogener Ernährung können sie den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
Diabetes Typ 2 entsteht zum
einen durch eine verminderte
Empfindlichkeit der Körperzellen
für Insulin (Insulinresistenz). Zum
anderen führt eine jahrelange
Überproduktion von Insulin zu einer
„Erschöpfung“ der Insulin produzierenden Zellen. Typ-2-Diabetes
wurde früher auch Altersdiabetes
genannt, da er meist erst im
Erwachsenenalter beginnt. Heute
trifft der Altersdiabetes aber auch
bereits übergewichtige Jugendliche
und sogar Kinder.
Gesund leben
Köstliche Gans – was hilft beim Verdauen?
bestätigt: Jedes fünfte Grundschulkind wird mit dem Auto in die Schule
kutschiert.
Auf dem Schulweg aber lernen
die Kinder Selbstständigkeit und
können entspannt in den Schultag
hineingleiten, ist Dr. Brigitte Steinke
von der TK überzeugt. Eltern sollten
mit den Schulanfängern frühzeitig
den sichersten Schulweg einüben.
Deshalb darf bei Frost und Glatteis
Taxi Mama trotzdem ab und zu mal
fahren.
Kurz gemeldet +++
Schokolade. Es gibt Hinweise, dass
Schokoladen-Liebhaber ein um 29
Prozent niedrigeres Schlaganfallrisiko
haben als Leute, die Schokolade ver-
DEFTIGE GERICHTE kommen jetzt auf
den Tisch. Man haut kräftig rein und
lässt nichts übrig. Das hat Folgen:
Völlegefühl! Was hilft?
Ein aromatischer Schnaps soll
angeblich helfen, das fette Essen zu
verdauen. Falsch! Alkohol beschleunigt die Verdauung nicht.
Das bestätigen auch Schweizer
Forscher. Sie haben untersucht, wie
schnell Käsefondue mit Brot im Magen abgebaut wird, wenn man dazu
Alkohol, Schwarztee und Wasser
trinkt. Das Ergebnis: Tranken die
Probanden Weißwein zum und
Schnaps nach dem Essen, arbeitete
die Verdauung am langsamsten.
Lediglich die Magenmuskulatur entspannte sich. Tranken die Testpersonen dagegen alkoholfreie Getränke
zum Essen wie Schwarztee und
Wasser, verdauten sie die fettreiche
Mahlzeit am schnellsten. Ein Geheimrezept ist auch Ingwertee. Man gießt
Scheiben von frischem Ingwer mit
kochendem Wasser auf und lässt das
etwas ziehen. Schmeckt schön scharf
und hilft spürbar.
schmähen. Das heißt aber nicht, dass
Schokolade in großen Mengen gesund
wäre. Denn Übergewicht ist wiederum
ein Risikofaktor für Bluthochdruck und
Diabetes. +++ Tagebuch schreiben.
Nette Ereignisse können in der Erin-
nerung verblassen. Deshalb notieren
Sie jeden Tag Ihr schönstes Erlebnis.
Nach Jahren wieder gelesen, zaubert
es garantiert ein Lächeln auf Ihr
Gesicht. +++ Schwindel. Auch im
Winter genug Wasser trinken und
Liebe Kundin,
lieber Kunde,
was wurde nicht schon alles
als Volkskrankheit ausgerufen:
Rückenschmerzen,
Burn-out,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und
auch die Stoffwechselkrankheit
Diabetes.
Der „Zuckerkrankheit“ wollen
wir im November unsere Aufmerksamkeit schenken, weil leider immer mehr junge Menschen
davon betroffen sind. Über viele
Jahre kann sich hauptsächlich aus
falscher Ernährung (zu viel, zu
süß, zu fett) und gleichzeitigem
Bewegungsmangel die Stoffwechselerkrankung entwickeln,
die deshalb so gefährlich ist, weil
sie zunächst keine Symptome wie
etwa Schmerzen zeigt, aber dennoch dramatische Erkrankungen
an Augen, Nieren, Nerven und
Gefäßen zur Folge hat.
Dennoch ermöglicht ein modernes Diabetes-Management ein
Leben ohne wesentliche Einschränkungen, wenn es konsequent betrieben wird. Dazu
beraten wir Sie jederzeit gern.
Selbstverständlich haben wir
für Sie zum Thema DiabetesManagement auch immer ausgewählte schriftliche Informationen
und Literatur.
Lassen Sie sich im November mit
Beginn der Winterzeit ein wenig
auf die letzten beiden Monate
des Jahres einstimmen. Versuchen Sie, wenn möglich, sich
dem Stress am Jahresende und
der Weihnachtshektik zu entziehen. Fragen Sie sich, was wirklich wichtig ist. Selbst Plätzchen
backen mit den guten Gewürzen
aus der Apotheke kann mehr
Genuss als Pflicht sein. Rechtzeitig geplant, kann es gelingen.
In diesem Sinn –
bleiben Sie gesund
Ihre
draußen Frischluft tanken! Das hilft
gegen Schwindel und Müdigkeit.
Außerdem die Räume immer wieder
„Stoßlüften“, damit verbrauchte,
trockene Luft gegen frische ausgetauscht wird.
1
November/Dezember 2011
Service
Gut beraten
Zucker, „Zucker“ und die Zähne
JEDES JAHR erkranken in Deutschland
rund 350.000 Menschen neu am so
genannten Altersdiabetes. Dabei ist
diese Stoffwechselstörung längst
nicht mehr im hohen Alter anzusiedeln. Leider ist die Diagnose „Altersdiabetiker“ schon mit 30 oder 40
Jahren keine Seltenheit mehr.
Der Grundstein wird bereits in der
Kindheit und Jugend gelegt. Der
Trend ist alarmierend. Acht Prozent
der deutschen Kinder sind adipös, also
fettsüchtig. 20 Prozent sind dauerhaft
übergewichtig. Bei den Jugendlichen
sind es sogar 30 Prozent. Damit ist
der erste große Schritt hin zum
Diabetes getan. Auch Folgekrankheiten rücken somit immer stärker in den
Bereich des Möglichen. Denn Zuckerkranke sind besonders anfällig für
bakterielle Infektionen wie Parodontitis, die Zahnfleischentzündung.
Bei vielen Diabetes-Patienten, die
an einem Mangel des körpereigenen
Insulin leiden, beeinflusst der veränderte Zuckerstoffwechsel die Mundgesundheit. Insulin reguliert den
Zuckergehalt im Blut. Insulinmangel,
Arzneimittelsicherheit
Keine Angst
vor Kortison
Eine weitere mögliche Folge von
erhöhten Blutzucker-Werten ist ein
verminderter Speichelfluss. Speichel
ist von besonderer Bedeutung für
die körpereigene Abwehr und wirkt
darüber hinaus wie ein Puffer, weil
er die Säuren verdünnt und neutralisiert, die durch Bakterien in der
Mundhöhle entstehen. In einem
trockenen Mund kann der Zahnschmelz schneller angegriffen werden
und Karies entstehen. Zudem sind bei
Diabetikern besondere Stellen von
Kariesbakterien betroffen. So betrifft
der Kariesbefall vorwiegend den
Zahnhals.
Patienten mit Diabetes können
zum Erhalt ihrer Mundgesundheit beitragen. Dazu gehört eine penible
Zahnpflege. Mit anderen Worten:
regelmäßig Zähne putzen, fluoridhaltige Zahncreme und ab und zu ein
Fluoridgel benutzen, manuelle oder
elektrische Zahnbürste oder Aufsteckbürste spätestens alle drei Monate
erneuern, Zahn-Zwischenräume täglich mit Zahnseide oder speziellen
Zwischenraumbürsten säubern sowie
eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung. Entzündungen oder Blutungen des Zahnfleisches sollten
unbedingt dem Zahnarzt vorgestellt
werden. Ein zuckerfreies Zahnpflegekaugummi zwischendurch neutralisiert schädliche Säuren und fördert
den Speichelfluss. Das alles halten
A-plus Apotheken für Sie bereit.
also ein erhöhter Blutzucker-Wert,
kann Ablagerungen an den kleinen
Gefäßen zur Folge haben und deren
Funktion beeinträchtigen: die Durchblutung lässt nach. Diese so genannten Mikroangiopathien wirken sich
auf die Sauer- und Nährstoffversorgung des gesamten Organismus
aus, also auch auf das Zahnfleisch
und den Zahnhalteapparat. Liegen
Mikroangiopathien vor, sind außerdem die Abwehrmechanismen des
betroffenen Gewebes geschwächt.
Daher können sich in der Mundhöhle
Bakterien ungehindert vermehren
und die Entstehung von Munderkrankungen insbesondere der Zahnbettentzündung (Parodontitis) fördern.
2
WENN DIABETIKER ihre Blutzuckerwerte regelmäßig kontrollieren, können sie bewusster und gelassener mit
Diabetes umgehen. Die Selbstkontrolle
kann die ärztliche Kontrolle nicht ersetzen, hilft aber, Schwankungen
rechtzeitig zu erkennen und darauf zu
reagieren.
Wer Insulin spritzt, sollte seinen
Blutzucker engmaschig kontrollieren, um die Insulindosis bestmöglich
anzupassen. Das gilt auch für Diabetiker die orale blutzuckersenkende
Medikamente (Antidiabetika) einnehmen.
Die lückenlose Dokumentation der
Blutzuckerwerte erleichtert dem Arzt
die Beurteilung der Stoffwechselsituation. Dabei hat sich ein Diabetikertagebuch bewährt, in das
man den ermittelten Blutzuckerwert,
das Datum und die Uhrzeit der
Messung einträgt. Darüber hinaus
kann man besondere Ereignisse wie
geplante „große“ Essen oder Reisen vermerken. Kleine oder größere
„Naschereien“ oder auffällige Werte
von Harnkontrollen (Keton oder
Albumin im Urin) sollten auch darin
festgehalten werden.
eine abwechslungsreiche Ernährung
(„Stark mit Magerquark“), Tipps
rund um die Wirbelsäule, um Herz
und Kreislauf, ein kleines ABC der
wichtigsten medizinischen Begriffe,
eine Checkliste für den Arztbesuch und schließlich ein
persönlicher Fitnesskalender.
Der als kleines Ringbuch
RUND UM DIE
produzierte
Ratgeber passt
WIRBELSÄULE
tatsächlich in jeden Rucksack
und jede Hand- oder Aktentasche. Wartezeiten könnten
so sinnvoll überbrückt werden. Praktisch auch die Ringheftung, sodass man die zuletzt gelesene Seite aufgeschlagen lassen kann.
Die schlanken Texte und
anschaulichen Illustrationen
bleiben im Gedächtnis und
machen den Leser schnell
zum verständnisvollen Fachmann seiner eigenen Gesundheit. Eignet sich – nicht zuletzt
wegen des fairen Preises –
auch als gesundes Mitbringsel.
Unser Rücken trägt
uns durch das
Leben. Er ist mehr
als ein Körperte
Außerdem messen, wenn
• Sie sich mehr oder weniger als üblich
bewegen
• Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten verändern
• Sie ein Medikament einnehmen, das sich auf
Ihren Blutzuckerspiegel auswirken kann
• Sie spüren, dass Ihr Blutzuckerspiegel zu
niedrig oder zu hoch ist
• Sie eine Infektion haben
• Sie auf Reisen sind
• Sie Alkohol trinken
• vor und nach dem Sport
• vor einer Autofahrt
Hautpflege im Winter
„Turne bis zur Urne“
„TURNE BIS ZUR URNE“ – diese Aufforderung von Prof. Dr. Dietrich
Grönemeyer prägt sich ein und
lässt einen immer wieder nach-
Einige Tipps:
• Blutzuckerwert mehrmals am Tag
testen.
• auf ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung und die regelmäßige
Einnahme von Medikamenten oder
Injektion von Insulin achten.
• Blutzucker nüchtern und vor den
Mahlzeiten messen.
• Wenn zwei Stunden nach einer Mahlzeit gemessen wird, zeigt sich, wie
der Blutzucker auf bestimmte Nahrungsmittel oder -mengen reagiert.
• Je mehr Sie testen, desto mehr erfahren Sie über Ihren Blutzuckerspiegel.
Vorsorge
Buchtipp
il.
BEI KORREKTER äußerlicher Anwendung hat Kortison meist kaum Nebenwirkungen. Dennoch hat es einen
schlechten Ruf. „Bei Patienten mit
Vorbehalten gegen Kortison ist die
Überzeugungsarbeit der Apotheker
gefragt“, sagt Prof. Dr. Manfred
Schubert-Zsilavecz, Mitglied der Chefredaktion der Pharmazeutischen Zeitung. Werden Kortison-haltige Arzneimittel auf die Haut aufgetragen,
lindern sie – unabhängig von der
Ursache – Rötungen, Juckreiz und
Schmerzen. Für die Wirkung ist neben
dem Wirkstoff und dessen Konzentration auch die Grundlage des Arzneimittels entscheidend. Kosmetisch
sind Cremes am besten verträglich.
Auf behaarter Haut sind Sprays angenehm, bei trockenen Hautstellen sind
fettreiche Salben besser geeignet.
Dennoch hält sich der schlechte
Ruf des Kortisons hartnäckig. Werden stark wirksame, rezeptpflichtige
Wirkstoffe über längere Zeit großflächig aufgetragen oder mit einer Folie
abgedeckt, können Nebenwirkungen
auftreten: Die Haut wird dünn und
leicht verletzbar, Dehnungsstreifen
oder Erweiterungen der kleinen
Blutgefäße werden sichtbar. Diese
Nebenwirkungen lassen sich durch
eine sachgerechte Anwendung meist
vermeiden.
Richtig messen macht gelassen
AUF KÄLTE reagiert die Haut besonders empfindlich. Denn frostige Temperaturen registriert sie mit 300.000
Kälterezeptoren, während für die Wärmemessung nur etwa 30.000 Wärmerezeptoren zuständig sind. Deshalb
wird Kälte auf der Haut als unangenehmer empfunden als Wärme.
Je länger sich jemand bei frostigen
Temperaturen draußen aufhält, desto
mehr sinkt die Hauttemperatur. Als
Schutz vor der Kälte verengen sich die
feinen oberflächlichen Blutgefäße.
Dadurch werden die oberen Hautschichten nicht mehr so gut durchblutet und die Zellen entsprechend
schlechter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Bei extremer Kälte
treten sogar Mikroerfrierungen auf,
die die Blutgefäße für eine Zeit lang
lähmen. Ungeachtet dieser Zusammenhänge bemerkt doch jeder, dass
sich im Winter der Hautzustand verändert, ja verschlechtert. Sogar normale Haut wird trocken und fettarm
und eine trockene Haut empfindlich
und spröde.
Hautpflege im Winter heißt also
vor allem, den Hydro-Lipid-Film der
Haut zu stärken. Pflegeprodukte mit
Feuchthaltefaktoren und Fetten machen die Haut weich und elastisch.
Irritationen und Spannungsgefühle
klingen ab. Wir beraten Sie gern.
53
äule
Fakten zur Wirbels
(HWS)
1- Halswirbelsäule
ht
7 Halswirbel, ermöglic
und
das Drehen, Heben
Senken des Kopfes
1
(BWS)
2- Brustwirbelsäule
mit
12 Brustwirbel, bildet
Brustkorb
den Rippen den
2
3
4
4- Kreuzbein
5 miteinander verschmolzene Wirbel
5- Steißbein
äre
3 bis 6 rudiment
Schwanzwirbel
5
denken! Und das soll es
auch. Der vielfach auch als
„Rücken-Papst“ titulierte
Inhaber des Lehrstuhls für
Radiologie und Mikrotherapie an der Universität
Witten/Herdecke zeigt in
seinem Gesundheitsratgeber für die Tasche, was
man ohne viel Aufwand für seine
Gesundheit und sein Wohlbefinden
tun kann. Dazu gehören – für den
Anfang – einige wenige Gymnastikübungen („Turne bis zur Urne!“),
lockere und leichte Rezepte für
So is(s)t Deutschland
55
Pfleg
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57
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer:
„Grönemeyers Gesundheitstipps
für die Tasche“, 101 Seiten,
broschiert, Fischer-Verlag, August 2011,
ISBN: 978-3-596-19038-6,
5,– Euro.
UNSER ALLTAG VERÄNDERT SICH – wir
werden immer mobiler, immer flexibler, immer spontaner. Das verlangt die
Arbeitswelt von uns. Das hat auch
unser Ernährungsverhalten geprägt.
Essen außer Haus und Snacks
zwischendurch sind zur Normalität
geworden.
Nestlé hat bereits zum zweiten
Mal das Ernährungs- und Einkaufsverhalten der Deutschen untersucht.
Markt- und Meinungsforschungsinstitute wie das Institut für Demoskopie Allensbach und die GfK –
Gesellschaft für Konsumforschung
bürgen für verlässliche Daten. Grundlage sind 10.000 Befragungen. Hier
wichtige Ergebnisse.
Gegessen wird, wenn Zeit
dafür ist. Rund jeder sechste Berufstätige arbeitet 50 Stunden und
mehr in der Woche. Für 52 Prozent
der unter-30-Jährigen gehören wechselnde Tagesabläufe zur Lebensrealität. Was zur Folge hat, dass der
Job diktiert, wann und ob gegessen
wird: Nicht dann, wenn sich der
Hunger meldet, sondern wenn sich
ein freies Zeitfenster auftut. Das
Einnehmen der Mahlzeiten zu festen
Zeiten ist unter solchen Umständen
kaum noch möglich. Auffällig ist
dabei, dass immerhin die Hälfte der
Frauen mit hoher Arbeitsbelastung
viel über ihre Ernährung nachdenken,
während es bei ihren männlichen
Kollegen nur 30 Prozent sind. Dabei
wünschen sich der Befragung zu
Folge die Deutschen beim Essen vor
allem Zeit und Ruhe.
November/Dezember 2011
A-plus in Deutschland
Statistik
Seelische Leiden nehmen zu
Ergebnisse sind Ansporn
DIE ERSTEN ERGEBNISSE unserer
Impfstudie sind uns Bestätigung
und Ansporn. Demnach sind 77
Prozent der bisher angesprochenen
A-plus Kunden bereit, an der Studie
mitzumachen sowie zum Arzt zu
gehen und den Impfschutz auffrischen zu lassen. Das heißt, unsere
Beratung war überzeugend und
Sie, als Kunden, vertrauen uns und
folgen unseren Empfehlungen.
Im Kundengespräch erkannten
75 Prozent der Befragten, dass ihr
Impfschutz unvollständig ist oder
sie hatten sich darüber keine
besonderen Gedanken gemacht.
Ebenfalls 75 Prozent der Befragten können sich nicht erinnern, auf Masern oder Pneumokokken angesprochen worden zu
sein. Und das, obwohl 43 Prozent von ihnen zur Gruppe
der Chroniker gehören, für
die die Pneumokokken-Impfung empfohlen ist und erstattet wird.
Wie berichtet, erfasst die
„NIZAAA-Studie“ (sprich: Nationale Impfziele besser erreichen
durch Ansprache und Aufklärung
in der Apotheke) die Anzahl der in
der Apotheke geführten
Impfberatungsgespräche
und hält darüber hinaus
fest, wie viele Impfpässe auf
ihre Aktualität hin überprüft
wurden und welche Impfempfehlungen darauf hin
gegeben wurden.
Ein wesentliches Handwerkszeug in der Beratung
war eine eigens entwickelte
Impf- und Vorsorge-Uhr. Sie
hat eine einfache Bildsprache,
die verständlich komplexes Expertenwissen quasi als Konzentrat zusammenfasst. Zum
Beispiel lassen sich die jährlich
aktualisierten Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und die Hinweise zum Angebot an
gesetzliche Vorsorgeuntersuchungen für einzelne Personen entsprechend ihrem
Lebensalter, Geschlecht
oder chronischen Grunderkrankungen ablesen.
Eine
ausgezeichnetes
Beispiel für ein weiteres Service-Plus in Ihrer
A-plus Apotheke.
Gut beraten
Wenn die
Augen jucken
JUCKENDE, BRENNENDE AUGEN und
eine verschwommene Sicht sind für
viele Menschen eine tägliche Qual.
Dass das „Trockene Auge“ (SiccaSyndrom) weit verbreitet ist, macht
es auch nicht angenehmer. Denn
trockene Augen – das klingt widersprüchlich – tränen besonders stark.
Die Beschwerden entstehen,
wenn Hornhaut und Bindehaut nicht
ausreichend mit Tränenflüssigkeit
benetzt sind. Die Gründe: zu geringe Produktion von Tränenflüssigkeit
oder auch eine veränderte Zusammensetzung des Tränenfilms. Dieser
dünne Flüssigkeitsfilm, der mit
jedem Lidschlag gleichmäßig auf
dem Auge verteilt wird, schützt unser
Sehorgan vor Fremdkörpern und
sorgt dafür, dass keine Viren und
Bakterien in das Auge eindringen
können. Außerdem ernährt er die
Hornhaut und versorgt sie mit
Sauerstoff. Ist die Befeuchtung
unzureichend, können Infektionen,
Allergien, Entzündungen und das
Trockene Auge entstehen.
Verursacher sind trockene Heizungsluft oder Zugluft durch Klimaanlagen, hohe Ozonwerte, Staub,
Lösungsmitteldämpfe, aber auch das
Tragen von Kontaktlinsen oder lange
Bildschirmtätigkeit.
Glücklicherweise gibt es Mittel,
die die Beschwerden lindern können.
Dazu beraten wir Sie gern.
DIE KRANKENSTÄNDE der Arbeitnehmer steigen bereits im fünften Jahr
kontinuierlich. Von Januar bis Juni
2011 lagen die Krankenstandwerte
im Monatsdurchschnitt bei 4,4 Prozent, im gleichen Vorjahreszeitraum
waren es 4,1 Prozent, teilte der
Bundesverband der Betriebskrankenkassen mit.
Im gesamten Jahr 2010 fehlten
die pflichtversicherten Arbeitnehmer
krankheitsbedingt an 14,8 Tagen. Im
Jahr 2006 war der Krankenstand mit
12,4 Fehltagen auf den niedrigsten
Wert seit 30 Jahren gesunken.
Das Krankheitsgeschehen im
ersten Halbjahr zeichnet sich laut
BKK-Analyse besonders durch die
hohen Krankenstände im ersten
Quartal aus. Von Januar bis März
2011 stiegen die Fehltage allein durch
Atemwegserkrankungen um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im März
sogar um 32 Prozent.
Muskel- und Skeletterkrankungen
(vor allem Rückenleiden) verursachen
die meisten Krankentage (27 Prozent), gefolgt von Atemwegserkrankungen (14 Prozent) und Verletzungen (13,6 Prozent). An vierter Stelle
folgen die psychischen Krankheiten
mit mittlerweile 12 Prozent.
Das sollte zu denken geben, dass
sich die schon seit Jahren kontinuier-
Service
Service
Es liegt ein wunderbarer Duft in der Luft
DIE ADVENTSZEIT ist ohne die Düfte
von Anis, Kardamom, Ingwer, Nelken
und Zimt nicht denkbar. Doch steckt
in den würzigen Zutaten weit mehr als
nur der festliche Duft von Plätzchen,
Spekulatius und Lebkuchen, von
Punsch, Feuerzangenbowle und Glühwein. Schon antike Völker setzten
Blüten und Knospen, Wurzeln und
Rinden nicht nur als kulinarische
Bereicherung, sondern gezielt ein, um
Kranke zu heilen.
Hirnforscher haben entdeckt, dass
der Verzehr von Gebäck aus Butter,
Mehl, Zucker, Eiern und Honig ebenso
wie ein Spaziergang an der Sonne zur
Bildung von Glückshormonen führt.
Gesteigert wird dieser Effekt noch
durch die typischen Weihnachtsgewürze. Vor allem die darin enthaltenen ätherischen Öle wirkend entspannend und stimmungsaufhellend – und
das nicht nur beim Verzehr, sondern
auch beim Einatmen.
Das Wissen über die Anwendung
von Kräutern und Pflanzenteilen war
im Mittelalter bei den Mönchen verbreitet. Damals war auch schon das
aus Ägypten eingeführte Gewürz Anis
an jeder gehobenen Tafel zu finden.
Die Anispflanze wurde in Haus- und
Klostergärten angepflanzt, um mit
den zu Pulver geriebenen Früchten
Fisch, Fleisch und Gemüse zu verfeinern. Anis wurde aber auch als Backgewürz verwendet. Bayerisches Anisbrot und schwäbische Springerle
sind solche Spezialitäten. Das ätherische Öl fördert die Produktion der
Magensäfte und entkrampft die
Darmwände. Muskatnuss öffnet das
Herz der Menschen, wie im Mittelalter
die Heilkundige Hildegard von Bingen
sagte. In geringen Mengen genossen
wirkt es wie Amphetamine – es macht
glücklich. Weihnachtsgewürze sind
ein schier unendliches Thema.
Vielleicht haben Sie Gefallen gefunden und wollen sich weiter dazu informieren. Noch eine Besonderheit: Beim
Durchlesen alter Rezepte trifft man
auf Zutaten wie Natron, Pottasche
und Hirschhornsalz. Dies sind unterschiedliche Backtriebmittel, die auch
heute noch in den meisten Apotheken
zu bekommen sind.
Vorsicht:
Frostbeulen
BEI ANHALTENDER, MÄSSIGER KÄLTE
kann es zu Hautschäden kommen.
Werden Warnhinweise wie Kribbeln
an Zehen, Fingern oder Nase ignoriert, kann es zu schmerzhaften Frostbeulen kommen.
Anfangs treten blaurote Verfärbungen auf, später kommen Schwellungen dazu. Frostbeulen behandelt
man mit Rheumasalben, aber auch
mit Frost- oder Wundsalben. Den
besten Schutz vor Frostbeulen bietet
aber immer noch warme Bekleidung.
Zu unterscheiden sind Frostbeulen
von Erfrierungen. Frostbeulen können
sich nämlich schon bei Temperaturen
um den Gefrierpunkt bilden – eine
Erfrierung kann nur bei strengem
Frost auftreten. Übrigens: wenn man
sich zum Beispiel den Fuß verknackst
hat oder eine Sportverletzung zugezogen hat und die verletzte Stelle
kühlen will, sollte man Kühlelemente
aus dem Gefrierfach oder Eiswürfel in
ein Handtuch einwickeln. Sonst kann
es auch zu Erfrierungen kommen.
Impressum
Zeitgeschehen
Andauerndes Stimmungstief ernst nehmen
EIN ZEITWEILIGES STIMMUNGSTIEF bei
regnerischem Herbstwetter – das ist
nichts Ungewöhnliches. Es hängt mit
den kürzer werdenden Tagen zusammen, weil Tageslicht und Sonnenscheindauer unsere Stimmungslage
beeinflussen.
Tritt jedoch im Herbst eine anhaltend depressive Stimmungslage mit
weiteren Symptomen wie Antriebslosigkeit und Tagesmüdigkeit auf, die
im Lauf der Wintermonate eventuell
an Stärke zunehmen, und stellen sich
diese Beschwerden über mehrere
Jahre in den Herbst- und Winter-
liche Zunahme der Fehltage durch
psychische Störungen fortsetzt. Sie
verursachen mittlerweile jeden achten
Krankheitstag. Das ist der höchste
Anteil in der über 30-jährigen
Gesundheitsberichterstattung. 1976
lag ihr Anteil bei nur zwei Prozent
aller Erkrankungen. Dauert ein durchschnittlicher Erkrankungsfall 12,8
Kalendertage, so liegen die Fallzeiten
für psychische Erkrankungen bei
35,2 Tagen. Nur bösartige Tumorerkrankungen weisen noch längere
Fehlzeiten (36,3 Tage je Fall) auf.
Muskel- und Skeletterkrankungen
dauern im Schnitt 19,6 Tage pro Fall.
Der BKK Bundesverband erfasst
die gesundheitlichen Befunde jedes
fünften sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten in Deutschland.
monaten ein, sprechen die Experten
von einer Herbst-Winter-Depression,
die behandelt werden sollte.
Bei der Behandlung leichter bis
mittelschwerer Depressionen haben
sich Johanniskrautextrakte aus der
Apotheke als verträgliche Alternative
zu chemischen Antidepressiva bewährt. Für eine erfolgversprechende
Behandlung empfehlen Experten, insgesamt 900 Milligramm Johanniskrautextrakt täglich einzunehmen.
Die Wirkung tritt aber erst nach
etwa acht bis 14 Tagen ein. Wir beraten Sie gern.
Herausgeber:
A-plus Service GmbH
Im Kreuz 9
97076 Würzburg
www.apothekeplus.de
Redaktion:
Gisela Stieve M.A.
www.gisela-stieve.de
0 6 21/38 68 88
Bilder:
A-plus, Fotolia, Techniker Krankenkasse,
Systemedia
Layout, Seitenproduktion
und Druck:
Systemedia
Druck und Medien GmbH
www.systemedia.de
0 70 44 /9 17 71-0
Auflage:
67.780 Exemplare
3
November/Dezember 2011 / Nummer 56
Wir über uns
Aktion
Das A-plus GesundheitsMobil kommt am 11. November! Glückwünsch!
dem geräumigen Fahrzeug durch und
A 11. N
geht es nicht nur in
Schlauer Preisrätselgewinner!
interpretiert zusammen mit den kompeKöln rund, sondern auch in der Apotheke
M
OVEMBER
in Pfaffenweiler. Das A-plus Gesundheitsmobil – ein mobiles Messzentrum mit
vielen
verschiedenen
GesundheitsMessgeräten - kommt am Freitag, den
11.11.2011 zur Schneckental Apotheke.
Von 8:00 bis 18:00 Uhr messen wir im
Mobil verschiedene Gesundheitsparameter und das zu günstigen Konditionen,
ohne Praxisgebühr oder lange Wartezeit:
Freie Radiale (Schutzgebühr 9,95 €),
Cholesterin aufgeschlüsselt (Schutzgebühr
12,95 €), Knochendichte (Schutzgebühr
15,95 €). Bitte vereinbaren Sie bei Interesse an einer Messung vorab einen
Termin mit uns. Gesundheit ist messbar!
Zielsetzung des A-plus Gesundheitsmobils
ist es, Sie zur Prävention zu motivieren.
Der erste Schritt dazu ist die Messung und
gesundheitliche „Standortbestimmung“.
Ein geschulter PTA führt die Messungen in
tenten Mitarbeitern der Apotheke die
Ergebnisse. In dem anschließenden
Beratungsgespräch erhalten Sie Tipps und
Empfehlungen, wie Sie Ihre guten Werte
erhalten und unterstützen oder gemessene Risikofaktoren reduzieren können. Bei
problematischen Werten wird von uns
natürlich ein schnellstmöglicher Arztbesuch zur weiteren Untersuchung empfohlen. Kommen Sie zum A-plus Gesundheitsmobil! Hier erhalten Sie weitere
Informationen zu den Leistungen Ihrer
A-plus Apotheke. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch.
Service
Bei uns punktet Ihre Treue!
TREUEPUNKTE in der Schneckental Apotheke sammeln, Treuepaß einlösen
und 10 Euro geschenkt bekommen!
Seit diesem Jahr gehört die
Schneckental Apotheke zur A-plus Apothekenkooperation, die sich dem
ServicePlus verschrieben hat. Diesen
Service spüren treue Apothekenkunden jetzt auch finanziell.
Mit dem A-plus Treuepaß können
bei einem Einkauf ab 10 Euro auf
alle Produkte – außer rezeptpflichtigen Arzneimittel – Treuepunkte gesammelt werden. Wer
Für
Für Sie
Sie
Weihnachtsangebote und Jahreskalender!
DIE SCHNECKENTAL APOTHEKE hält nicht nur
im November und Dezember Angebote für
Sie bereit, sondern ist das ganze Jahr für Sie
aktiv in der Beratung und attraktiv mit
Aktionen. Wir wünschen all unseren
Kunden eine schöne Vorweihnachtszeit und
ein besinnliches Weihnachtsfest. Und damit
Sie auch das nächste Jahr gesund planen
können, halten wir auf Nachfrage einen
Jahreskalender für Sie bereit – solange der
Vorrat reicht. Das Team wünscht Ihnen
einen guten Start ins Jahr 2012!
50 Punkte erreicht
hat,
löst
den
Treuepaß in der
Apotheke ein und bekommt beim nächsten
Einkauf auf frei verkäufliche
Produkte
und
nichtverschreibungspflichtige Medikamente 10 Euro
verrechnet. Ein Service der sich nicht nur
in Ihrem Geldbeutel bemerkbar macht.
Denn Stammkunden können wir eine
optimale Beratung bieten und auf die
richtige Einnahme der Medikamente
oder mögliche Wechselwirkungen hinweisen. Und schließlich halten wir für Sie
in unserem roten A-plus Aktionsregal
attraktive Monatsangebote bereit. Also,
ein Besuch in der Schneckental Apotheke
lohnt sich auf alle Fälle für Ihre
Gesundheit!
Die Schneckental Apotheke gratuliert
der Gewinnerin des A-plus Preisrätsels
recht herzlich. Frau Monika Schröder aus
Pfaffenweiler löste den Rätselspaß auf
der vierten Seite unserer letzten A-plus
Kundenzeitung richtig auf und darf sich
über eine kleine Überraschung aus der
Apotheke freuen. Glückwunsch! Machen
auch Sie mit, die „grauen“ Gehirnzellen
fit zu halten. Lösen Sie das Rätsel in unserer Kundenzeitung oder fragen Sie uns
nach unseren Produktempfehlungen um
die Gedächtnisleitsung zu unterstützen
und geistig jung zu halten.
A-plus
Weihnachtsfreude!
Jedes Türchen Ihres Adventskalenders
kann Ihnen Glück bringen!
VORWEIHNACHTLICHER GLANZ liegt
auch in diesem Jahr über der
Adventszeit. Je kürzer die Tage werden, umso strahlender leuchten
Kerzen, Lichter und Augen voller
Vorfreude. Die A-plus Apotheken
möchten ihr Möglichstes dazu tun,
dass Weihnachten für Sie und Ihre
Lieben so schön wird.
Deshalb gibt es
den A-plus Adventskalender mit Gewinnen für jeden Tag ...
einfach unwiderstehlich. Jedes Türchen in
diesem weihnachtlich
hübsch anzuschauenden Adventskalender
kann Ihnen Glück bringen! An jedem Tag wird
der abgebildete Artikel in
Ihrer A-plus Apotheke
verlost. Öffnen Sie täglich ein Türchen und sehen Sie, was es zu gewinnen gibt. Trennen Sie das
Türchen ab und schreiben Sie Ihren
Namen, Ihre Adresse und Telefonnummer auf die Rückseite. Kommen
Sie noch an diesem Tag in Ihrer
A-plus Apotheke vorbei, um Ihren
Abschnitt in die Losbox zu werfen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer A-plusApotheken wünschen Ihnen eine
frohe und entspannte Weihnachtszeit und
viel Glück bei unserem Adventsk a l e n d e r- G e winnspiel!
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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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erhalten Sie in der Adventszeit eine
Weihnachtsüberraschung von uns.
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