JEDER RAUM ERZÄHLT SEINE GESCHICHTE

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Jeder Raum erzählt seine Geschichte
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Das Wesen eines gelungenen Studiobaus liegt im Entwurf.
Ein Set zu bauen, welches man auch hätte on location finden können,
verschenkt die großartige Möglichkeit, die ein Studiobau bieten kann.
In meiner Art des „method production design“ bieten die Bauten eine
Bühne, auf der sich Schauspieler und Team intensiv in die Figuren
einfühlen können, um dadurch den Charakter der Geschichte durch
die Ausstattung zu erleben.
kahls c h l ag
i n t e rview
d b logistics
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Interview
Regie: Sebastian Marka
Kamera: Willy Dettmeier
Produktion: Bakery Films, SWR/arte
Das zentrale Hauptmotiv des Films ist ein herunter gekommenes
Hotelzimmer. Einstmals herrschaftlich erbaut, dient es seit einem
Besitzerwechsel und einem einher gehenden Umbau als Absteige.
In einem bewusst international gehaltenem Look finden hier ein
Serienmörder und ein Boulevardreporter den idealen Ort für ein
Exklusivinterview.
Die Lichtführung erfolgt über zwei imperiale Balkontüren, über den
Sonnenstand wird so die Dramaturgie der Geschichte unterstützt.
Der ehrgeizige Zeitungsjournalist Lennart trifft den vermeintlichen
Serienmörder Tillmann zu einem Exklusiv-Interview in einem Hotelzimmer. Tillmann präsentiert brisante Details seiner Taten. Lennart,
der die Hintergründe der Morde seit einiger gierig verfolgt, glaubt
sich mit der Story schon sicher auf der Titelseite - als das Interview
sich in einen persönlichen Alptraum verwandelt.
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In der Formensprache fand ich es sehr spannend, dem Raum
durch die Verjüngung zum Bett hin und durch ein nachträglich
eingebautes Badezimmer der Schuss-Gegenschuss-Situation des
Interwiews eine zusätzliche Tiefe zu verleihen.
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Dies unterstützt einen der dramatischen Höhepunkte des Films.
Der Journalist, der den Serienmörder vermeintlich umgebracht hat,
stellt fest, dass dieser verschwunden ist. Der Raum spitzt sich auf
ihn zu.
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Das dritte Studiobauset des Films ist das Motiv „Schlafzimmer“.
Hier setzt der Serienkiller die Grundlage seines perfiden Plans in
die Tat um und tötet die Frau des Reporters.
Das Schlafzimmer hat Anschluss an eine Bauhaus-Siedlung.
Die Austauschbarkeit des Außenmotivs spiegelt sich auch in der
Gestaltung des Innenraums wieder.
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Die Vorgabe war, dass dieser Raum „museal“ wirken soll. Der unerfüllte Kinderwunsch sollte ebenso spürbar sein, wie das Scheitern der Ehe und die Verletzlichkeit der Frau.
Der weiblich dominierte Raum wird durch die monochromen
Flächen im kühlen Grundton und seiner weißen Ausstattung zum
Ausdruck der Leblosigkeit der Beziehung.
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kahlschlag
Regie: Patrick Tauss
Kamera: Lars R. Liebold
Produktion: Teamworx, SWR
Das Hauptmotiv des Films ist die Kneipe „Meins“ und charakterisiert unsere Nachteulen Fabo (Stipe Erceg), Wurschti (Charly
Hübner) und Maya (Lisa Marie Potthoff).
Nachdem sein neues Leben durch den dramatischen Unfall von
Tami (Nadeshda Brennecke) im Steinbruch jäh beendet ist, sucht
Fabo im Meins Zuflucht.
Da ein Motiv mit einer solch speziellen Charakterisierung kaum on
location zu finden ist und ein klassischer Studionbau das Budget
gesprengt hätte, war hier ein Leerstand das Motiv der Wahl.
Fabo ist ein Gefühlsirrlicht, wie sie zu Tausenden durch die nächtlichen Großstädte flattern: Er hat Probleme ohne Frauen und Alkohol und mit ihnen scheinen sich alle Probleme noch zu verdoppeln.
Dann trifft Fabo auf Tami und sein Leben ändert sich. Und weil
Fabo dieses neue Leben so genießen kann, trifft ihn das Schicksal
in der Stunde des größten Glücks umso härter.
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In der Farbgebung geben warme Töne ein Gefühl der Geborgenheit. In der Formensprache ergänzten dieses Gefühl organisch
verwinkelte Einbauten und Nischen.
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Um die Verletzlichkeit der Protagonisten zu unterstreichen, legte
ich ein besonderes Augenmerk auf Patina und Aging.
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DB Logistics - Transpo 07
Die spannende Herausforderung dieses Imagefilms war, einen
Raum zu kreieren, der einerseits organisch mit der Wölbung eines
4x2m großen Screens harmoniert und stimmig eine futuristisches
Ambiente darstellt.
Regie: Stefan Ebling
Kamera: Volker Schellbach
Produktion: Cineteam
tl_DB_Logistics_210x280_engl
10.05.2007
14:48 Uhr
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Seite 1
DB Logistics presents:
The Global Logistics Powerhouse.
At transport logistic in Munich, hall B6,
booth 209/310. From June 12 to 15, 2007.
Globalization is making cost-effective logistics a key
challenge in the global triangle of Europe, Asia and the
United States – our domestic markets, where we offer
our customers access to the world’s most important
growth markets.
in European land transport, No. 2 in worldwide air
freight, No. 3 in worldwide ocean freight, No. 6 in global
contract logistics, No. 1 in European rail freight transport, No. 1 in European Combined Transport, and No. 3
in integrated heavyweight freight in North America.
With its strong international networks, DB Logistics
is the ideal partner for companies dependent on the
cost-effective movement of goods worldwide.
With its Schenker, Railion and Intermodal brands,
DB Logistics provides pacesetting integrated logistics
worldwide from a single source.
DB Logistics is continually expanding its position as
a global logistics powerhouse, offering a full range of
services throughout Europe, the Asia-Pacific region,
and the United States. It now ranks among the leaders
in the international marketplace, and is currently No. 1
But don’t just take our word for it. Visit us at transport logistic 2007 in Munich. We’ll be delighted to see
you there.
www.dblogistics.de
Im Stil von Minority Report werden reibungslose logistische Abläufe am Arbeitsplatz der Zukunft für DB Logistics inszeniert.
Der Film gewann den Golden Award beim World Media Festival.
Beim Experimentieren mit verschiedenen Formen kam ich schnell
auf eine Wabenstruktur. Diese bietet dem Raum Tiefe und interessante Perspektiven in der Kameraführung.
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Um dem Raum eine zusätzliche Dynamik zu verleihen und ihn
somit in der Formensprache im Hinblick auf die Kamerafahrten zu
unterstützen, regte ich regelmäßig angeordnete Lichtschlitze an.
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kahlschlag
Regie: Patrick Tauss
Kamera: Lars R. Liebold
Produktion: Teamworx,
Motiv Pensionszimmer
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Spielfilm
kahlschlag
Motiv steinbruch
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im augenblick
Regie: Erica von Möller
Kamera: Hans Jakobi
Produktion: Barbarossa Film
Motiv abgusssammlung
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Glückstag
Regie: Antonia Jerrentrup
Kamera: Andre Schömitz
Produktion: Filmakademie LB
Motiv Polizeirevier
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Der zweifel
Regie: Johannes Naber
Kamera: Lars R. Liebold
Produktion: United Film Office
Motiv Hotel
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goldjungs - abenteuer in athen
Regie: Georg Bussek
Kamera: Sven Lützenkirchen
Produktion: E+U TV
Motiv olympisches museum
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our second home
Foto: Holger Gross
Kunde: GD Real
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our second home
Foto: Holger Gross
Kunde: GD Real
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virtual dj
Regie: Cyril Eberle
Produktion: Avantgarde Medien
Kunde: Audi
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Juli- dieses leben
Regie: MoritzLaube
Produktion: Avantgarde Medien
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nachsendeservive
Foto: Piet Truhlar
Kunde: BBDO | Dt. Post
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vw phaeton documentary
Regie: Simon Beckmann
Produktion: shot one
Kunde: Volkswagen
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Schrottplatz
Regie: Birgit Kersting
Produktion: Videograph
Kunde: Sparkassen Finanzservice
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Balance
Regie: Bernd Schaarmann
Produktion: Videograph
Kunde: Vion
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G5000
Regie: Chris Scherer
Produktion: Videograph
Kunde: Miele
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