Inhaltsverzei chni s

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Inhaltsverzei chni s
Vorwort
01 Grundbegriffe der Aussagen- und
Prädikatenlogik
21
1.1
Axiome
21
1.2
Aussagen
23
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
1.11
1.12
Negationen
Aussageformen
Oder-Aussagen
Und-Aussagen. die De Morganschen Gesetze
Implikationen
Der indirekte Beweis
Existenzaussagen
Allaussagen
Verneinungen von Existenz-und Allaussagen
Analyse von Suchkriterien in der Informatik,
die Distributivgesetze
Übungsaufgaben
23
24
25
27
30
33
33
34
35
36
40
02 Grundbegriffe der Mengenlehre
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
Grundlegende Definitionen
Teilmenge, Durchschnitt, Vereinigung und Differenzmenge
Einige Eigenschaften der Operatoren n und u
Kreuzprodukte und Relationen
Abbildungen
Die Potenzmenge
Übungsaufgaben
03 Natürliche Zahlen
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
Bibliografische Informationen
http://d-nb.info/98177010X
43
Die Peano-Axiome und die vollständige Induktion
Die Fakultät und der Binomialkoeffizient
Permutationen und Gewinnchancen im Lotto
Teiler, ggT und kgV und der Euklidische Algorithmus
Primzahlen
Übungsaufgaben
43
44
48
49
52
55
56
59
59
61
69
72
81
88
digitalisiert durch
04 Andere Schreibweisen für die
natürlichen zahlen
4.1
4.2
43
Zunächst ein Beispiel
Die allgemeine Theorie
Ein Algorithmus zur Berechnung der Zahlendarstellungen
Übungsaufgaben
05 Ganze Zahlen und Rationale zahlen Gruppen, Ringe und Körper
5.1
5.2
5.3
5.4
Die ganzen Zahlen und die algebraische Struktur einer Gruppe
Die ganzen Zahlen und die algebraische Struktur eines Rings
Die rationalen Zahlen und die algebraische Struktur eines Körpers
Wie »groß« sind die Mengen Z und Q?
Übungsaufgaben
06 Äquivalenzrelationen und Äquivalenzklassen
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
o;
Aquivalenzrelationen
Restklassen
Die Konstruktion der ganzen Zahlen aus den natürlichen Zahlen
Die Konstruktion der rationalen Zahlen aus den ganzen Zahlen
Relationale Datenbanken oder: Relationen von Relationen
Übungsaufgaben
91
91
92
94
100
103
104
107
108
113
116
119
119
123
125
134
142
145
Endl iche Gruppen und Endliche Körper
147
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
147
149
151
155
156
164
(Z^, +) ist eine endliche, kommutative Gruppe
(Z^, +,.) ist nur manchmal ein endlicher kommutativer Körper
Beispiele, ein Programm und Gleichungen
Hashing
PrüfzifTem
Übungsaufgaben
0 8 Zahlentheorie und Kryptographie
8.1
8.2
8.3
8.4
Der »kleine Fermat«
Die Eulersche Phi-Funktion
Eulers Verallgemeinerung des Fermatschen Satzes
Ein Beispiel för eine Verschlüsselung mit einem
öffentlichen Schlüssel
Übungsaufgaben
167
167
172
178
180
186
Inhaltsverzeichnis
09 Die reellen zahlen
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
Irrationale Wurzeln
Was sind irrationale Zahlen? Ein erster Versuch einer Antwort
Warum reelle Zahlen? Eine erste Antwort
Warum reelle Zahlen? Eine zweite Antwort
Zwei Arten von reellen Zahlen
Auch die reellen Zahlen sind aus den natürlichen Zahlen
konstruierbar
Übungsau fgaben
10 Die komplexen zahlen
10.1
10.2
10.3
10.4
Quadratische Gleichungen in der Menge der reellen Zahlen
Die Einfuhrung von i garantiert die genrelle Lösbarkeit von
Quadratischen Gleichungen
Der algebraisch abgeschlossene Körper der komplexen Zahlen
Die Mandelbrot-Menge
Übungsaufgaben
11 Boolesche Algebra
11.1
11.2
Boolesche Funktionen und digitale logische Gatter
Die Minterm- und Maxterm-Darstellungen beliebiger
Boolescher Funktionen
Übungsaufgaben
17
189
190
191
193
198
202
208
213
215
216
221
226
241
251
253
253
258
278
12 Boolesche Gesetze, Dualitäten und Diagramme 283
12.1
12.2
Das Boolesche Dualitätsprinzip und 23 wichtige Gesetze
Karnaugh-Veitch Diagramme
Übungsaufgaben
13 Leonhard Euler und die 7 Brücken
von Königsberg
13.1
13.2
13.3
13.4
13.5
13.6
Das Sieben-Brücken-Problem von Königsberg
Eulers allgemeine Lösung
Wie man einen »blinden« Computer sehend macht
Die eigentliche Programmierung
Euler-Wege
Euler-Wege in gerichteten Graphen
Übungsaufgaben
283
288
312
317
317
318
333
340
345
349
353
Inhaltsverzeichnis
14
Bäume
359
14.1
14.2
14.3
14.4
14.5
359
368
372
377
382
387
Aufspannende Bäume
Charakteristika von Bäumen
Gewichtete einfache Graphen
Minimale aufspannende Bäume und der Algorithmus von Prim
Die Programmierung des Algorithmus von Prim
Übungsaufgaben
15 Kürzeste Wege und der Algorithmus
von Dijkstra
15.1
15.2
15.3
15.4
15.5
Drei Algorithmen für aufspannende Bäume im Vergleich
Ein Beispiel
Der Algorithmus kann mehr: Wurzelbäume machen es möglich
Nur ein Beweis gibt uns Sicherheit
Die Programmierung von Dijkstras Algorithmus
Übungsaufgaben
16 Binärbäume und rekursive Strukturen
16.1
16.2
16.3
16.4
16.5
17
Paarungsprobleme und i h r e
u n g a r i s c h e n Lösungen
17.1
17.2
17.3
17.4
17.5
18
Definitionen und Beispiele
Ein Klassenentwurf für einen Binärbaum
Drei Algorithmen zum Navigieren in einem Binärbaum
Ein Parserbaum für mathematische Formeln
Die Programmierung unserer Parse-Algorithmen
Übungsaufgaben
Defintionen und ein Beispiel
Der Ungarische Algorithmus
Ein Beispiel - zwei Matchings
Nun wieder etwas Theorie
Die Programmierung des Ungarischen Algorithmus
Übungsaufgaben
395
395
396
402
411
414
419
421
421
427
432
435
450
456
463
463
474
478
482
487
493
L a u f z e i t e n und K o m p l e x i t ä t e n , p und NP
497
18.1 Der Logarithmus, Polynome und die Exponentialfunktion
18.2 Die Symbole von Paul Bachmann und Edmund Landau,
gute und schlechte Algorithmen
18.3 Ein kurzer Überblick über unsere bisherigen Algorithmen
18.4 P (easy tofind)und NP (easy to check)
18.5 Eine Eine-Million-Dollar-Frage: P = NP?
Übungsaufgaben
497
500
504
506
508
510
Inhaltsverzeichnis
19 Beschreibende Statistik
19.1
19.2
19.3
19.4
19.5
19.6
19.7
19.8
19.9
Der Feldversuch zum Salk-Impfstoff
Häufigkeiten, Histogramme und
Empirische Verteilungsfunktionen
Kennzahlen: Lageparameter und geometrische Mittel
Kennzahlen: Streuungsparameter
Eine erste Darstellung der Verteilung einer Messreihe:
die Boxplots
Der Vergleich mehrerer numerischer Merkmale
Die lineare Regression mit Hilfe der Methode der kleinsten
Quadrate
Mehrere qualitative Merkmale bzw. mehrere Rangmerkmale:
Kontingenztafeln
Die Unabhängigkeit mehrerer qualitativer Merkmale
bzw. mehrerer Rangmerkmale
Übungsaufgaben
20 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
20.1
20.2
20.3
Grundlegende Begriffe
Endliche Wahrscheinlichkeitsräume, Laplace-Modelle
undrichtigesZählen
Bedingte Wahrscheinlichkeiten, Unabhängigkeit und
mehrstufige Experimente
Übungsaufgaben
21 Diskrete zufallsvariable
21.1
21.2
21.3
Zufallsvariablen
Endliche und diskrete Zufallsvariablen
Diskrete Verteilungen
Übungsaufgaben
22 Stetige Zufallsvariable
22.1
22.2
22.3
22.4
22.5
Was Sie wissen sollten
Stetige Zufallsvariable
Die Standard-Normalverteilung
Die allgemeine Normalverteilung
Der zentrale Grenzwertsatz
Übungsaufgaben
2 3 Schätzungen
23.1
23.2
Stichproben und die Grundregeln statistischen Arbeitens
Schätzungen von Wahrscheinlichkeiten
19
513
513
515
526
536
540
541
546
553
558
567
575
576
582
597
605
6ii
611
614
623
634
639
639
642
645
656
664
665
669
669
672
20
Inhaltsverzeichnis
23.3 Konfidenzintervalle als Bereiche des Vertrauens
23.4 Kleine Konfidenzintervalle für Binomialverteilungen Trau keinem unter 30
23.5 Die Größe von Stichproben
Übungsaufgaben
24 Tests, Tests, Tests
24.1
24.2
24.3
24.4
24.5
24.6
24.7
AI
Ein erstes Beispiel: die tea testing Lady
Grundlegende Bemerkungen und Definitionen
Parametertests für Wahrscheinlichkeiten von wiederholten
Bernoulli-Experimenten
Parametertests - Mittelwerte von normal verteilten Werten
Der Chi-Quadrat: Vorbereitungen
Die Chi-Quadrat-Testgröße
Der Chi-Quadrat-Test und Irrtumswahrscheinlichkeiten
Übungsaufgaben
Anhang - was Sie schon immer über
Analysis wissen wollten
ALI
AI.2
AI.3
A1.4
AI.5
AI .6
AI.7
AI.8
AI.9
A1.10
AI. 11
Grenzwerte von Funktionen
Stetige Funktionen
Ableitungen
Die Bedeutung der Ableitung
Umkehrfunktionen
Integrale und der Hauptsatz der Differential- und
Integralrechnung
Uneigentliche Integrale
Die Trigonometrischen Funktionen
Logarithmus und Exponentialfunktion
Integrationsregem und Integrationstechniken
Gute Nacht, Freunde
A2 Anhang - Einige Werte der
Standardnormal Verteilung
Literatur- und Linkverzeichnis
Index
675
681
687
689
691
691
694
698
704
709
714
720
726
729
729
733
736
740
748
751
756
758
767
776
778
787
789
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