Quiz 2

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Aufgabe 1
a) Das Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Turnschuhe sei durch folgende
Funktionen gegeben:
D( p) = 150 − 4 p
S ( p ) = 2 p − 30
wobei p der Preis für ein Paar Turnschuhe ist. Wie lautet der gleichgewichtige Preis und die
gehandelte Menge? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) p = 40 x = 30
(2) p = 30 x = 30
(3)
p = 30 x = 40
(4) p = 20 x = 70
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
b) Bestimmen Sie die Produzenten- und die Konsumentenrente im Gleichgewicht. Wie hoch ist
die Wohlfahrt?
(Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) Die Wohlfahrt beträgt 337,5 wobei die Konsumentenrente höher ist als die
Produzentenrente
(2) Die Wohlfahrt beträgt 675
wobei die Konsumentenrente höher ist als die
Produzentenrente
(3) Die Wohlfahrt beträgt 675 wobei die Produzentenrente höher ist als die
Konsumentenrente
(4) Die Wohlfahrt beträgt 337,5 wobei die Produzentenrente höher ist als die
Konsumentenrente
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
c) Nehmen Sie an, dass die Regierung eine Mengensteuer auf Turnschuhe in Höhe von 4.5 Euro
einführt. Die Steuer muss von den Anbietern bezahlt werden. Wie lautet das neue Gleichgewicht,
wobei p D der Preis ist den die Konsumenten bezahlen ? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) p D = 32.5 x = 20
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(2) p D = 35.5 x = 8
(3) p D = 35.5 x = 24
(4) p D = 31.5 x = 24
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
d) Welche Wohlfahrtsveränderung ergibt sich durch die obige Politikmaßnahme?
(Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) Die Wohlfahrt bleibt unverändert.
(2) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 13.5
allerdings nur auf Seite der
Anbieter.
(3) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 121.5 der sowohl die Anbieter als auch
die Nachfrager betrifft.
(4) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 13.5, der sowohl die Anbieter als auch die
Nachfrager betrifft
(5) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 121.5 allerdings nur auf Seite der
Anbieter.
e) Wie hoch sind die Einnahmen des Staates aus der Mengensteuer im Gleichgewicht?
(Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) T = 108
(2) T = 100
(3) T = 110
(4) T = 98
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
f) Aufgrund der Wirtschaftskrise benötigt der Finanzminister nun mehr Steuereinnahmen und
überlegt, die Mengensteuer um 13.5 Euro auf 18 Euro pro Paar Turnschuhe anzuheben. Wie
entwickeln sich die Steuereinnahmen im Gleichgewicht?
(Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) Die Steuereinnahmen steigen
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(2) Die Steuereinnahmen sinken
(3) Die Steuereinnahmen können steigen oder sinken, je nachdem auf welcher Marktseite die
Traglast liegt.
(4) Die Steuereinnahmen können steigen oder sinken, je nachdem auf welcher Marktseite die
Zahllast liegt.
(5) Die Steuereinnahmen bleiben unverändert
Aufgabe 2
Nehmen Sie an, es seien 10 identische Unternehmen auf einem kompetitiven Markt aktiv. Die
Kostenfunktion der Unternehmen lautet:
K ( y ) = 50 + 2 y + 0,5 y 2
a) Wie lautet das kurzfristige Marktangebot? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) S ( p ) = 10( p + 2 )
(2) S ( p ) = 10( p − 2 )
(3) S ( p ) = 10 p − 2
(4) S ( p ) = 10 p + 20
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
b) Die Nachfrage sei durch p = 50 − 0,5 y gegeben. Berechnen Sie Preis und Menge im
kurzfristigen Gleichgewicht. (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1)
p* = 10 ; y* = 100
(2)
p* = 8 ; y* = 80
(3)
p* = 10 ; y* = 80
(4)
p* = 8 ; y* = 100
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(5)
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Keine der bisherigen Antworten ist richtig
c) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) Ein Unternehmen bietet nur dann eine negative Menge an, wenn der Preis größer ist
als das Minimum der Durchschnittskosten.
(2) Ein Unternehmen bietet nur dann eine negative Menge an, wenn der Preis kleiner ist
als die durchschnittlichen variablen Kosten.
(3) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis kleiner ist
als das Maximum der Durchschnittskosten.
(4) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis größer ist
als das Maximum der durchschnittlichen variablen Kosten.
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
d) Nehmen Sie an, es sind nun n identische Firmen am Markt aktiv, wobei weiterhin obige
Kostenfunktion gilt. Wie hoch ist der Mindestpreis im langfristigen Gleichgewicht, zu dem
gerade noch eine positive Menge angeboten wird? Wie hoch ist die Menge, die zu diesem Preis
produziert wird? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1)
p* = 10 ; y* = 120
(2)
p* = 10 ; y* = 12
(3)
p* = 12 ; y* = 100
(4)
p* = 12 ; y* = 10
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
e) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) Das physische Grenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel der Erlös des
Unternehmens steigt, wenn es eine zusätzliche Einheit dieses Faktors einsetzt.
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(2) Das Wertgrenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel der Gewinn des
Unternehmens steigt, wenn es eine zusätzliche Einheit dieses Faktors einsetzt.
(3) Das physische Grenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel die Kosten des
Unternehmens sinken, wenn es eine zusätzliche Einheit dieses Faktors einsetzt.
(4) Das Wertgrenzprodukt eines Inputfaktors gibt an, um wie viel der Erlös des
Unternehmens steigt, wenn es eine zusätzliche Einheit dieses Faktors einsetzt.
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
f) Wie viele Firmen sind langfristig im Markt aktiv? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1)
8
(2)
7
(3)
6
(4)
5
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
g) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt exogen und es gibt keine fixen
Kosten.
(2) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt endogen und es gibt keine fixen
Kosten.
(3) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt exogen und es gibt keine
variablen Kosten.
(4) Langfristig ist die Zahl der Unternehmen am Markt endogen und es gibt keine
variablen Kosten.
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
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