Integration Traditionell Chinesischer Medizin in die

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25.04.2012
Integration Traditionell Chinesischer Medizin Medizin
in die Schmerztherapie von Kindern
TCM
‐ eine therapeutische Ergänzung ? ‐
eine therapeutische Ergänzung ?
Dr. Andrea Mischitz‐Rettenbacher
FÄ Kinder‐ u. Jugendheilkunde
10.‐Oktober‐Strasse 22
9500 Villach
Die chinesische Medizin (TCM) ist die älteste schriftlich
belegte und ausgeübte medizinische Wissenschaft der Welt.
Die moderne westliche Schulmedizin steht für Fortschritt und
unvergleichbare, teilweise unverzichtbare Behandlungen von
kranken Menschen.
Es stellt sich für mich nicht die Frage: Es stellt sich für mich nicht
die Frage:
„Was ist die bessere Medizin?“
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25.04.2012
Unsere Aufgabe soll sein:
Eine integrative, verantwortungsvolle und individuelle Betreuung anzubieten. Sowohl für die Behandlung von Erwachsenen, als im speziellen
für Kinder gilt, dass sich die TCM und die moderne
Schulmedizin auf wunderbare Weise ergänzen:
‐ was der einen fehlt, hat die andere und umgekehrt ‐
In der westlichen Schulmedizin liegt der Schwerpunkt in der
Behandlung von Krankheiten.
In der TCM wird der „gesamte“ Mensch „behandelt“, bzw.
es wird versucht ihn wieder in ein energetisches
Gleichgewicht zu bringen.
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Kräutertherapie
Akupunktur
Tuina-Massage
TCM
Entspannung
Qigong
Heilung:
Ernährungsberatung
Wiederherstellung von energetischem Gleichgewicht und Harmonie
Prophylaxe:
Bewahren von energetischem Gleichgewicht und Harmonie
氣
= QI = Lebensenergie
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• Energie aus der Luft
氣
HERZ
LUNGE
Blut
• Feinessenz
Klares
Nahrung
Nahrung
Trübes
Nieren – Wärme
YANG
HARN,
STUHL
Herz / Dünndarm
Leber / Gallenblase
Niere / Blase
Milz / Magen
Lunge / Dickdarm
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Ist genug QI und BLUT vorhanden und können diese gut im Körper zirkulieren, erreicht der Körper seine volle Funktionskraft und es können Körperbestandteile aufgebaut werden.
d k
b
d l
f b
d
Sind die Leitbahnen (MERIDIANE) frei und gut ernährt, so gibt es keinen Schmerz
Sind sie jedoch verlegt, der Qi Fluss
Sind sie jedoch verlegt, der Qi‐
Fluss behindert, bzw. mangelernährt,
behindert, b w. mangelernährt,
entsteht SCHMERZ
Die TCM ‐ Diagnostik
sieht den Körper als Ganzes
Sie ist die Grundvoraussetzung für die Anwendung traditioneller chinesischer Therapieverfahren.
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4 Diagnostische Methoden: •
Fragen
•
Hören und Riechen
•
Beobachten (anschauen) ‐ Zungendiagnostik
•
Fühlen (tasten) ‐ Pulsdiagnostik
erlaubt dem Therapeuten eine grundlegende Differenzierung von Symptomen ! eine
grundlegende Differenzierung von Symptomen !
KOPFSCHMERZ, z.B; durch
Äußerliche Einflüsse
Wind/Kälte
Wind/Hitze
Wind/Feuchtigkeit
Innere Einflüsse
aufsteigendes Leber‐Yang
Leber Feuer
Leber Wind
Leber‐Qi‐Stagnation
Stagnation von Kälte im Lebermeridian
Feuchtigkeit
Schleim
Wind/Schleim
Nahrungsstagnation
Blutstagnation
Magen‐Hitze oder Magenfeuer
Qi‐mangel
Blutmangel
Nieren‐Yin‐mangel
Fülle
Leere
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• Fülle – Zustände
• Leere – Zustände
Eindringen eines äußeren
Pathogenen Faktors ((Kälte, Hitze, Wind, Feuchtigkeit, … )
,
,
,
g , )
Qi‐ oder/und Blut‐Mangel
Innere Kälte oder Hitze
Verbrauch oder Mangel von
Körperflüssigkeiten
Qi – oder Blutstagnation
Yin‐ Mangel
Obstruktion durch Schleim
g
g
Nahrungsstagnation
•
Behinderung der Qi – Zirkulation in den Leitbahnen
häufig akuter
• Mangelernährung der Leitbahnen
häufig chronischer
SCHMERZ
• Fülle‐Schmerztyp:
Intensiv, eindeutig zu lokalisieren, stark beeinträchtigend, meist kräftige Pulse
kräftige Pulse
• Mangel‐Schmerztyp:
Meist dumpfer, „milder“ Schmerz, diffus, schwer lokalisierbar, Patient durch generelle Schwäche beeinträchtigt, schwache Pulse
g
g,
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KINDER
sind keine kleinen Erwachsenen, sondern körperlich und funktionell noch „unreif“.
Vor allem der Magendarmtrakt wird als sehr zart und empfindlich angesehen.
Daher sind Transport‐ und Umwandlungsfunktionen nicht vollständig ausgebildet und kräftig.
Falsche Ernährung kann das Verdauungssystem der Kinder „überlasten“ und so zu Krankheit führen.
Ernährungsberatung
Richtige Ernährung ist eine der g
g
wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen zum Erhalt der Gesundheit
Die Behandlung von Krankheiten muss eine Regulation und Stärkung des Verdauungstraktes beinhalten
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Akupunktur
• Die Reizung von Akupunkturpunkten ist wohl die älteste und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt
und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt. • So können Störungen im gesamten Organismus, also auch im Körperinneren, gelindert, oft sogar beseitigt werden. • Akupunktur kann zerstörte Strukturen nicht wieder h
herstellen, wohl aber gestörte Funktionen durch ll
hl b
ö
ki
d h
Verbesserung des Qi‐Flusses wieder harmonisieren
Bei Kindern wird neben der Nadelakupunktur die Reizung der Akupunkturpunkte auch mit folgenden Methoden d h füh t
durchgeführt:
Laser
Vaccaria‐Samen
Shonishin
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Grundlagen einer Akupunkturbehandlung
Gezielte Behandlung der pathologischen Symptome
g
p
g
y p
Meridianzugehörigkeit ?
Organzugehörigkeit?
Übergeordnete Punkte ?
g
g
g
g
Tonisierungg des gesamten Organismus unter Einbeziehung ätiologischer Faktoren ?
Tuina-Massage
Durch gezielte Stimulation von bestimmten Körperregionen
werden YIN und YANG Aspekte
werden YIN und YANG‐Aspekte (Körperstruktur und ‐ funktion) des Patienten reguliert und der Qi‐Fluss befreit.
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Entspannung
Qigong
Wörtliche Übersetzung:
„„ intensives Üben mit Qi “
te s es Übe
tQ
Atem ‐ , Meditations‐ und Bewegungsübungen wirken regulierend auf das Qi ein
Das medizinische Qigong legt besonderen Wert auf das durch Bewegung erzeugte freie Fließen von Qi
z.Bsp.: Chronischer Kopfschmerz
Gelenksschmerzen
Koliken, Obstipation
Kräutertherapie
Die chinesische Kräutertherapie zählt zu den komplexesten
Kräuterheilkunden der Welt
Kräuterheilkunden der Welt.
Kräuter finden sowohl in der Therapie von bereits
bestehenden Erkrankungen, aber auch als prophylaktische
Gabe ihren Einsatz.
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• Verwendet werden vorwiegend:
Pfl
Pflanzenteile
t il (Wurzeln, Rinden, Blüten und Blätter)
(W
l Ri d Blüt
d Blätt )
aber auch Mineralien (z.B. Talk, Gips) und einige Tierprodukte (z.B. Regenwurm, Skorpion)
• Einteilung nach:
Temperaturverhalten:
heiß‐warm‐neutral‐kühl‐kalt
Geschmack
scharf (Lunge): zerstreut, erwärmt, fördert Schwitzen
süß (Milz): stärkt, harmonisiert, entspannt
sauer (Leber): zusammenziehend, Säfte bewahrend
bitter (Herz): ableitend, entgiftend, entzündungshemmend
salzig (Niere): aufweichend
Wirkrichtung
aufsteigend, absenkend, schwebend, sinkend
Organ‐ oder Meridianbezug
Jedem Arzneimittel sind ein oder mehrere Organe oder Funktionskreise zugeordnet
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Kräuter‐Gruppen:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Oberfläche öffnende Mittel
Hitze klärende Mittel
Abführende Mittel
Wassertreibende und Feuchtigkeit ausleitende Mittel
Wind und Feuchtigkeit ausleitende Mittel
Mittel, die Schleim umwandeln und Husten stoppen
Aromatische Mittel, die Feuchtigkeit ausleiten
Mittel, die Nahrungsstagnation lösen
Mittel, die Qi regulieren
Mittel, die Blut regulieren
Mittel, die das Innere wärmen
Tonisierende Mittel
Zusammenziehende Mittel
Mittel die den Geist beruhigen
Mittel, die den Geist beruhigen
Aromatische Mittel, die Sinnesöffnungen freimachen
Wind ausleitende und Spasmus lösende Mittel
Kräuter‐Gruppen:
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•
•
Oberfläche öffnende Mittel
Hitze klärende Mittel
Abführende Mittel
Wassertreibende und Feuchtigkeit ausleitende Mittel
Wind und Feuchtigkeit ausleitende Mittel
Mittel, die Schleim umwandeln und Husten stoppen
Aromatische Mittel, die Feuchtigkeit ausleiten
Mittel, die Nahrungsstagnation lösen
Mittel, die Qi regulieren
Mittel, die Blut regulieren
Mittel, die das Innere wärmen
Tonisierende Mittel
Zusammenziehende Mittel
Mittel die den Geist beruhigen
Mittel, die den Geist beruhigen
Aromatische Mittel, die Sinnesöffnungen freimachen
Wind ausleitende und Spasmus lösende Mittel
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Fallbeispiele zu ausgewählten Indikationen
aus meiner Ordination:
Dysurie
(Funktionelle) Bauchschmerzen
Halsschmerzen
Juvenile idiopathische Arthritis
Kopfschmerz Nabelkoliken des Säuglings
Ohrenschmerz
Tendovaginitis
Traumatisch bedingte Schmerzen
Wachstumsschmerz
Zahnschmerzen
Zahnungsbeschwerden des Säuglings
Florian: 6 Wochen alt
SS, Geburt unauffällig, am Termin geboren GKG 3300g
Vollgestillt – trinkt alle 2 – 3 Stunden
Bauchkrämpfe vor allem abends – bis zu 3 Stunden andauernd;
Starke , übelriechende Blähungen; Stuhl unregelmäßig, häufig, stinkend, …..
Nabelkoliken des Säuglings
Mögliche Störungsmuster: Innere Fülle (mit und ohne Hitze) durch Nahrungsstagnation
Schock oder Angst durch Geburt oder bereits pränatal
Gestörter Qi‐Fluss durch schwierige und lange Geburt
Überfütterung blockiert die Mitte und behindert den Qi‐Fluss
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Therapieansätze: Tuina
Darm stimulieren
Milz stärken
Darm entleeren
Nahrungsstagnation auflösen
Therapieansätze: Akupunktur
Punkte‐kombination:
Ex‐AH 10: stärkt die Milz, beseitigt Ansammlungen
Di 4: klärt Hitze, befreit die Oberfläche, bewegt Qi
Ma 43: reguliert und harmonisiert den Magen und Darm, macht Leitbahnen frei
Ma 44: reguliert und harmonisiert den Magen und Darm, klärt Hitze
g
g
,
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25.04.2012
Marlene: 6 Monate alt
Zahnen führt zu schlaflosen Nächten – verweigert Nahrung, ….. Zahnungsbeschwerden des Säuglings
Eigentlich in der TCM physiologisch?
Mögliche Störungsmuster: Nierenschwäche Mutter/Kind (Organbezug)
Irritation des Magen und Dickdarmmeridians (Meridianbezug)
Irritation des Magen und Dickdarmmeridians (Meridianbezug)
Marlene: 6 Monate alt
Zahnen führt zu schlaflosen Nächten – verweigert Nahrung, …. Zahnungsbeschwerden des Säuglings
Eigentlich in der TCM physiologisch?
Mögliche Störungsmuster: Nierenschwäche Mutter/Kind (Organbezug)
Irritation des Magen und Dickdarmmeridians (Meridianbezug)
Irritation des Magen und Dickdarmmeridians (Meridianbezug)
Qi‐Fluss in Magen‐ und Dickdarmmeridian stagniert
Nahrungsstagnation im Magen macht Magenhitze
Führt zu Hitze im Zahnfleisch
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Therapieansätze: Ernährung
Eigenregulation durch Nahrungsverweigerung tolerieren
g
g
g
g
g
‐ Magen entlasten
‐ Generell Überfütterung vermeiden
Therapieansätze: Akupunktur
Punkte‐kombination:
Di 4: klärt Hitze, befreit die Oberfläche, bewegt Qi
Ma 44: reguliert und harmonisiert den Magen und Darm, klärt Hitze
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Julia: 5 Jahre
SS, Geburt unauffällig, MKP‐Verlauf unauffällig
Kindergarten, gut integriert
Seit 3 Wochen rezidiv., krampfartige, plötzliche Bauchschmerzen (zeigt auf Nabel), zunehmende Gereiztheit
Wärme bessert nach ca. 15 min. – Sorge der Eltern führte zu stat. Aufenthalt, DU ohne auffälligem Befund, …..
Funktionelle Bauchschmerzen
Mögliche Störungsmuster: Innere Fülle durch äußere Kälte und Feuchtigkeit
führt zu Nahrungsstagnation und Schleimbildung
Schock oder Angstmuster
Magen‐Qi‐Blockade durch Kälte und Schleim
Therapieansätze: Ernährung
Kraftsuppen
Warmes Frühstück
Wärmende Gewürze (Kräuter die das Innere wärmen)
Wärmende Gewürze (Kräuter, die das Innere wärmen)
Vermeiden von Rohkost
Kalten Getränken, Eis
Milchprodukten
Verminderung der Nahrungszufuhr
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25.04.2012
Therapieansätze: Akupunktur
Punkte‐kombination:
Kg 12:
Kg
12:
Ma 36: Ma 40:
Bl 20: Kg 6: Mi 4: Di 4: harmonisiert den Magen, stärkt die Milz, macht Qi durchgängig
harmonisiert
den Magen stärkt die Milz macht Qi durchgängig
reguliert Qi‐ Mechanik, stärkt die Milz, kräftigt den Körper
wandelt Schleim um
mobilisiert Feuchtigkeit
mehrt Qi und ordnet es
wandelt Feuchtigkeit um, stärkt und ordnet die Milz
bewegt Qi
Thomas: 9 Jahre
Kontusion der Schienbeinregion links am Vortag mit massivem Hämatom und Schwellung – kann Bein schmerzbedingt nicht belasten
Ossäre Läsion wurde ausgeschlossen
Traumatisch bedingte Schmerzen
Störungsmuster: Blut – und Qi‐stagnation
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Therapieansätze: Akupunktur
Punkte‐kombination:
Nadelung der tendomuskulären
der tendomuskulären Leitbahnen
Mikromassage Di 4; Ma 36
Ma 43: macht Leitbahnen frei
Ma 44: klärt Hitze
Therapieansätze: Kräutertherapie – innerlich und äußerlich
z.B;
DIE DA WAN („Trauma‐Pille“)
enthält unter anderem Weihrauch, Myrrhe, Angelikawurz, Liebstöckl, … HUO LUO XIAO LING DAN
enthält
Salbei, Angelikawurz, Weihrauch, Myrrhe
Hauptfunktion: löst Blut und Qi‐stagnation auf
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25.04.2012
Elisa: 11 Jahre
Vor allem nachts starke Schmerzen in beiden Unterschenkeln
– Sorge der Eltern führte zu stat. Aufenthalt, DU ohne auffälligem Befund, …..
Wachstumsschmerzen
Mögliche Störungsmuster: Irritation der Knochenhaut (Organbezug: Leber)
Irritation des Knochen selbst (Organbezug: Niere)
Therapieansätze: Akupunktur
Punkte‐kombination:
Le 3: Le
3:
Gb 34:
Ni 3:
Bl 11: hat Bezug zur Essenz, Bezug zur Leber
hat
Bezug zur Essenz Bezug zur Leber
Einflussreicher Punkt für Sehnen
hat Bezug zur Essenz, Bezug zur Niere
einflussreicher Punkt für Knochen
Ma 36: Di 4:
kräftigt den Körper
bewegt Qi
Lgg 20:
Universeller Vereinigungspunkt
g gp
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Leon: 2 Jahre alt
Ausgeprägte „wässrige“ Rhinitis seit ein paar Stunden mit plötzlicher Unruhe, weinerlich, greift sich auf das linke Ohr; „Gänsehaut“, kalte Hände und Finger; Temp. 37,8°; Trommelfell vor allem links gerötet, kein Lichtreflex; Labor zeigt keinen Hinweis auf eine bakterielle Infektion.
NB: Eltern lehnen jegliche schulmedizinische Medikation ab, …..
Otitis media beidseits links > rechts (Anfangsstadium)
Mögliche Störungsmuster: Akutes Eindringen von Wind‐Kälte und Feuchtigkeit
Akutes Eindringen von Wind‐Kälte und Feuchtigkeit Therapieansätze: Akupunktur
Punkte‐kombination:
Gb 2, Dü 19, 3 E21, Lokale Ohrpunkte
3E17
Gb 20: vertreibt Wind
Gb 38, Gb 43:
vertreibt Kälte
MP 9, Ma 40:
vertreiben Feuchtigkeit
Yin Tang, Di 20:
öffnet die Nase
Ma 36, MP 6:
stärkt die Mitte
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Therapieansätze: Kräutertherapie – innerlich und äußerlich
z.B;
GUI ZHI TANG
enthält unter anderem Zimtzweiglein, Ingwer, ….
„NASENKRÄUTER“ wie Angelikawurz, Magnolienblüte
TEEs und SUPPEN mit Ingwer, Frühlingszwiebel, ….
Hauptfunktion: treiben Kälte aus, öffnen die Oberfläche
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