Abnehmen mit Multitarget

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Einfach gesund abnehmen
mit der Multitarget-Methode nach Dr. med. Siegfried Dörfler
Übergewicht oder auch nur das viel häufigere Problem, sein ideales Gewicht zu halten, hat viele Ursachen. Lange Zeit war es Mode, immer nur die Essensmenge und den Verbrauch an Energie (durch
Grundumsatz, Arbeit und Bewegung) zu betrachten. Unzählige Menschen sind bei Ernährungsprogrammen auf dieser einfachen Basis gescheitert.
Vielfältige neue Erkenntnisse zum Thema Stoffwechsel und die Erfahrung mit Hunderten von Patienten in der Praxis des Autors haben zur Entwicklung der Multitarget-Methode beigetragen. Der Begriff
„Multitarget“ besagt bereits, dass mehrere Aspekte eines einzelnen Problems (nämlich des Übergewichts) beachtet werden. Die Multitarget-Ernährung ist eine einfach einzuhaltende Ernährungsumstellung, die verschiedene Aspekte der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Nahrung beachtet. Ergänzende Untersuchungsschritte und Behandlungsansätze unterstützen das Programm,
sind jedoch nicht zwingend Bestandteil davon.
Im Folgenden möchte ich Ihnen eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Problembereiche geben.
Dabei ist äußerst interessant, dass sich meist nicht nur die Gewichtsproblematik, sondern auch eine
Vielzahl von Beschwerden im Rahmen der Multitarget-Ernährung verbessern.
Folgende Probleme erfasst und beachtet die Multitarget-Methode:
o
Glykämische Last: Beeinflussung des Insulinhaushalts durch den Gehalt der Nahrung an rasch
verwertbaren Kohlenhydraten wie Stärke und Zuckerstoffe
o
Nahrungsmittelunverträglichkeiten: die “falsche” Auseinandersetzung unseres Abwehrsystems – vor allem im Darm – führt zur Bildung von Abwehrstoffen (so genannte
Immunglobuline), die das Hormon Insulin hemmen, das für den Stoffwechsel so wichtig ist.
o
Histaminunverträglichkeit: Histamin ist nicht nur ein Überträgerstoff im Rahmen des Allergiegeschehens, sondern auch ein Botenstoff, der wichtige Bereiche unserer Psyche steuert,
so z. B. das Sättigungsgefühl.
o
Lactoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Sorbitintoleranz: Die sehr häufige schlechte
Aufnahme von bestimmten Nahrungszuckern führt nicht nur direkt zu Beschwerden, sondern
„stresst“ die Darmschleimhaut, so dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten häufiger werden,
„überfüttert“ die Darmbakterien, was zu Verschiebungen der Darmflora und zu Pilzwachstum
führt,
fördert indirekt die Entwicklung einer Histaminunverträglichkeit
o
Darmflora, Darmpilzbelastung: Eine Verschiebung der Darmflora kann nicht nur zu einer
schlechteren Aufspaltung von Nahrung führen, sondern im Extremfall auch dazu, dass Ballaststoffe so gut gespalten werden, dass ihre Bestandteile auch von uns als Nährstoffe verwendet werden können. Dies führt zu einer unerwünscht erhöhten Energieausbeute aus der Nahrung.
Neben dem Übergewicht ergeben sich eine unglaubliche Fülle von Beschwerden, die direkt oder
indirekt mit den aufgezählten Problemen zusammenhängen. Durch deren Beseitigung lassen sich
viele Krankheitsbilder und Befindlichkeitsstörung erheblich verbessern. Dazu gehören:
o
Reizdarmsyndrom, Verdauungsstörungen, vermehrter Darmgasbildung, Bauchschmerzen,
Blähbauch evtl. mit vermeintlichen Herzschmerzen
o
Lebensmittelunverträglichkeiten
o
Migräne oder gehäufte Kopfschmerzen
o
Schwindel und Ohrensausen
o
Heuschnupfen, verstopfe oder laufende Nase, Asthma bronchiale,
aber auch Atemwegsbeschwerden, bei denen Allergien keine Rolle zu spielen scheinen
o
Muskel- und Gelenkbeschwerden, die keiner besonderen Ursache zu zuordnen sind
o
Hautausschlag, Nesselsucht oder Juckreiz ohne erkennbare Ursache
o
Schwierigkeiten, Gewicht zu halten oder abzunehmen
o
Konzentrationsstörungen, allgemeine Leistungsminderung, starke Stimmungsschwankungen,
Unruhezustände
o
Menstruationsschmerzen
Die Probleme im Einzelnen
Fettverbrennung und Zuckerstoffwechsel, die Insulinresistenz:
Unsere Ernährung enthält meist zu viele Zucker- und Stärkestoffe. Dies hat nicht nur ungünstige
Auswirkungen auf die Darmflora. Auch der Zuckerhaushalt, die Fettverbrennung und der Hormonhaushalt werden langfristig erheblich gestört. Ein ganz besonderes Problem ist die so genannte
Insulinresistenz
Wenn Sie ein Brötchen mit Honig oder Marmelade essen, einen Fruchtsaft oder ein Bier trinken, dann
steigt der Blutzucker (Glucose) an. Die Bauchspeicheldrüse schüttet daraufhin das Hormon Insulin
aus, um den Blutzucker zu senken: das Insulin veranlasst die Muskelzellen, mehr Glucose aufzunehmen und zu „verbrennen“. Leider reagieren bei übergewichtigen Menschen die Muskelzellen nicht
ausreichend auf das Insulin, der Blutzucker steigt übermäßig an oder bleibt unerwünscht lange hoch.
Die Folge: die Bauchspeicheldrüse muss mehr Insulin bilden. Dieses Mehr an Insulin regt jedoch den Einbau von Fett und überschüssigem Zucker in die Fettzellen an und blockiert
gleichzeitig den Fettabbau.
Dieser Teufelskreis aus immer höheren Insulinmengen zur Zuckerregulation mit dadurch immer stärkerer Blockierung der Fettverbrennung macht eine dauerhafte Gewichtsabnahme immer schwieriger.
Für die Ernährung heißt das:
alle Nahrungsmittel, die den Blutzucker rasch ansteigen lassen, sind TABU!
Die so genannte glykämische Last vergleicht Nahrungsmittel in bezug auf ihre blutzuckersteigernde
Wirkung. Die Lebensmittel, die Sie im Rahmen der Multitarget-Methode essen sollen und dürfen,
zeichnen sich durch eine niedrige glykämische Last aus. Dies bedeutet: Ihr Blutzucker steigt nicht
so rasch und hoch an, die Bauchspeicheldrüse schüttet nicht so viel Insulin aus, die Fettverbrennung
wird nicht blockiert. Und ganz wichtig: Sie werden wesentlich weniger Heißhunger und Süßhunger
haben.
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
2
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Die Darmschleimhaut – ein zentrales Regulationsorgan
Die Bedeutung der Darmschleimhaut für den Körper wird massiv unterschätzt!
Hier nur einige ihrer vielen Funktionen:
o
Sie reguliert die Aufnahme von Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien etc.
o
Das Zusammenspiel von Darmbakterien und Lymphknötchen der Darmwand reguliert einen
großen Teil unseres Abwehrsystems.
o
Die Darmschleimhaut bildet den größten Teil unseres Glückshormons Serotonin sowie andere
lebenswichtige Botenstoffe für unseren Körper.
o
Sie baut mit der Nahrung aufgenommene – im Übermaß schädliche Stoffe ab, wie zum Beispiel
das Histamin
Die Darmschleimhaut eines Erwachsenen hat eine Fläche von etwa 300 bis 400 m². Die oberflächlichsten Zellen müssen etwa alle 6 bis 8 Tage erneuert werden. Diese sehr luxuriöse Ausstattung der
Darmschleimhaut macht sie zu einem überaus wichtigen Organ, aber auch sehr anfällig.
So kommt es als Folge von gestörter Darmflora mit Fehlbesiedelung und vermehrtem Zuckerangebot
im Darm, aber auch durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten selbst zu einer Schädigung dieser oberflächlichen Zellschicht, die dann nicht mehr so „dicht“ gefügt ist.
Dies bezeichnet man als „leaky gut Syndrome“ (undichter Darm).
Das „leaky gut syndrome“ fördert wiederum die Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Gleichzeitig wird der Körper noch mehr überschwemmt mit Giftstoffen, die bei Gärungs- und Fäulnisvorgängen gebildet werden. Eine wesentlich stärkere Belastung von Leber- und Hirnstoffwechsel ist
die Folge.
Ein spezieller Mechanismus der Nahrungsmittelunverträglichkeit besteht in der Bildung von Abwehrstoffen gegenüber Grundnahrungsmittel durch die vielen Abwehrzellen, die in der Darmwand sitzen.
Solche Abwehstoffe (speziell die vom Typ IgG) führen zu einer Vielzahl von Beschwerden im gesamten Körper (siehe unten).
Für die Entstehung von Übergewicht ist von Bedeutung, dass diese IgG-Abwehrstoffe die Wirkung des Insulins an der Muskelzelle hemmen und so eine Insulinresistenz – wie oben beschrieben – fördern bzw. langfristig auslösen können.
Da insbesondere die Grundnahrungsmittel von der Unverträglichkeit betroffen sind, kann der Betroffene meist zwischen Nahrungsaufnahme und Auslösung von Beschwerden keinen Zusammenhang
mehr erkennen. Man spricht daher von einer „maskierten Unverträglichkeit“. Besonders häufig davon
betroffen sind Weizen, Milcheiweiß, Zucker, Hühnerei, Backhefe und einige andere.
Möglich ist die Maskierung bei allen Unverträglichkeiten von Lebensmitteln, die man regelmäßig z. B.
täglich bis jeden zweiten Tag verzehrt. Je nach Ernährungsgewohnheit können auch andere Lebensmittel zu einer maskierten Überempfindlichkeit führen.
Mögliche Erscheinungen bei maskierter Unverträglichkeit gegenüber Grundnahrungsmitteln:
Übergewicht, Verdauungsbeschwerden, gehäufte Kopfschmerzen, Migräne, chronischer Schnupfen,
Verstärkung allergischer Reaktionen auf Pollen und Tierhaare, vermehrte Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Überaktivität, Konzentrationsstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Juckreiz mit
oder ohne Hautausschläge, Herzrhythmusstörungen.
Die Entlastung der Darmschleimhaut sowie ihr Wiederaufbau sind die wichtigsten Ziele der
Multitarget-Methode im Zusammenspiel mit den dafür entwickelten Nahrungsergänzungen.
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
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Histaminunverträglichkeit
Histamin ist ein Abbaustoff aus Eiweiß in der Nahrung. Unsere Zellen verwenden es für die (unerwünschte) Auslösung von Allergiebeschwerden. Weitere Histaminwirkungen:
o
Fördert die Bildung von Magensäure
o
Verkrampft die Gebärmutter (
o
Erweitert die Blutgefässe (
o
Hemmt das Sättigungsgefühl
Regelschmerzen)
Kopfschmerz, Migräne, Nasenbeschwerden, Atembeschwerden)
Ein Übermaß an Histamin im Körper wird normalerweise durch den Abbau des Nahrungshistamins in
der Darmschleimhaut verhindert. Schädigungen der Darmschleimhaut vermindern den Histaminabbau
durch das Enzym Diaminooxidase (DAO). Ein weiterer oft zu beobachtender Mechanismus die die
erhöhte Empfindlichkeit des Einzelnen gegenüber selbst produziertem bzw. mit der Nahrung aufgenommenen Histamin.
Beschwerden, die auf eine Histamintoleranz zurückzuführen sein können:
o
Kopfschmerzen, Migräne
o
verstopfte oder laufende Nase, Asthma
o
Herzrhythmusstörungen, Schwindel, niedriger oder sehr schwankender Blutdruck
o
Magen-Darm-Beschwerden, Durchfälle, Blähungen
o
Juckreiz, Nesselsucht
o
schmerzhafte Periodenblutung (Dysmenorrhoe)
o
schlechtes Sättigungsgefühl, Stressintoleranz
Zu meidende Nahrungsmittel bei Verdacht auf Histaminintoleranz
Alkohol (v.a. Rotwein und Weißbier), Ananas, überreife Bananen, Erdbeeren, Essig, Fisch,
Käse (v.a. Hartkäse und alter Käse), Kiwi, Meeresfrüchte, Nüsse (v.a. Walnüsse), Sauerkraut, Schokolade, Spinat, Tomaten, Tomatenketchup, Hart-Wurstwaren, Zitrusfrüchte.
Generell gilt: je länger ein Lebensmittel gekocht, gegart oder warm gehalten, ev. auch aufgewärmt
wird, desto höher kann der Histamingehalt ansteigen!
Schlechte Aufnahme von Zuckerstoffen aus dem Darm
(Kohlenhydratmalabsorption, Lactoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Sorbitintoleranz)
Etwa 35 bis 45 % der Bevölkerung sind von dieser Störung der Darmschleimhaut betroffen. Sie kann
vererbt auftreten (wie bei der Milchzuckerintoleranz) oder als Folge einer geschädigten Darmschleimhaut. Der nicht ins Blut aufgenommene Zucker wandert in den unteren Bereich des Dünndarms bzw.
in den Dickdarm weiter und dient den dort ansässigen Bakterien und Pilzen als (übermäßiger) Nährstoff. Dies führt nicht nur zu Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall (letzteres nicht immer!), sondern überfüttert auch die Darmflora und ev. vorhandene Candida-Hefepilze. Dies wiederum führt zur
Fehlsteuerung des Immunsystems mit weitreichenden Folgen.
Eine Lactose- oder Fructoseintoleranz wird durch den Wasserstoffatemtest nachgewiesen: Nur bei der
Vergärung dieser Zuckerstoffe wird Wasserstoff (H2) gebildet. Da dieser großteils abgeatmet wird,
kann er über empfindliche Messgeräte nachgewiesen werden.
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
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Lactoseintoleranz
In allen Milchprodukten findet sich Milchzucker (Lactose). Er kann nur dann aus dem Darm in das Blut
gelangen, wenn er vorher durch das von der Dünndarmschleimhaut gebildete Enzym Lactase gespalten wird. Bei etwa 15-20 % der mitteleuropäischen Bevölkerung ist die Bildung der Lactase so stark
vermindert, dass der Milchzucker nicht mehr ausreichend aufgenommen wird. Dies bezeichnet man
als Malabsorption.
Der im Speisebrei verbliebene Milchzucker wird von den Bakterien des Dickdarms vergoren. Dabei
entstehen giftige Gase und Alkohole. Dadurch kommt es zu Blähungen, wechselhaften bis wässrigen
Stuhlentleerungen und Bauchschmerzen etc. Hinzu kommen auch Erscheinungen in anderen Bereichen des Körpers.
Behandlung: Die Meidung milchzuckerhaltiger Nahrungsmittel steht im Vordergrund. Es geht dabei im
Wesentlichen um Milchprodukte in jeder Form (auch von Schaf und Ziege). Industriell bearbeitete
Nahrungsmittel enthalten oft Milchzucker.
Im Handel gibt es lactosefreie Milchprodukte. Sojamilch ist ebenfalls lactosefrei. Es ist auch die Einnahme des Enzyms Lactase in Form von Kapseln oder Pulvern unterstützend möglich.
Fructoseintoleranz
Gut ein Drittel der Bevölkerung leidet an einer Malabsorption des Fruchtzuckers – die wenigsten Patienten wissen etwas davon. Die Dünndarmschleimhaut stellt Transportmoleküle bereit, die den Fruchtzucker aus dem Speisebrei in das Blut transportieren. Die schon erwähnten Schädigungen der Darmschleimhaut führen dazu, dass dieser Transport nicht mehr gut funktioniert. Die konsequente Behandlung des Darms führt sehr häufig zu einer verbesserten Fruchtzuckeraufnahme. Die Beschwerden
gleichen denen der Milchzuckerintoleranz.
Verhaltensregeln: Fruchtsäfte (auch verdünnt) sind absolut tabu! Gleiches gilt für Diätprodukte, in
denen oft der übliche Zucker durch Fruchtzucker ersetzt ist. Auch Honig, Haushaltszucker und Agavendicksaft enthalten Fruchtzucker!
Die Obstauswahl sollte den Anteil des Fruchtzuckers im Verhältnis zum Gesamtzuckergehalt berücksichtigen. Säfte, Schorles und Trockenobst sind tabu!
Ungünstige Obstsorten sind: Ananas, Äpfel, Birnen, Datteln, Kirschen, Mirabelle, Wassermelone,
Weintraube, Trockenobst in jeder Form.
Sorbitintoleranz
Beschwerden, Mechanismus und Nachweis sind identisch mit der Fruchtzuckerintoleranz.
Sorbit ist ein natürlich vorkommender Zuckerstoff, er kommt in verschiedenen Obstsorten vor. Säfte,
Schorles und Trockenobst sind daher tabu!
Ungünstige Obstsorten sind: Apfel, Aprikose, Birne, Dattel, Kirsche, Pflaume, Pfirsich und Quitte.
Daneben wird Sorbit in der Nahrungsmittelindustrie sehr viel verwendet. Auf den Packungen finden
Sie „Sorbit“ oder „Sorbitol“ angegeben. Sie finden Sorbit u. a. in Desserts, Marmeladen, Müslis, Kaugummi, Eis, Obstzubereitungen, Getränken, Süßwaren, Zahnpasta, Schaumwein, Kakaozubereitungen, Majonaise, Senf, Brotaufstrichen.
Weiter wird es viel als Feuchthaltemittel in Backwaren aller Art verwendet.
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
5
Der Ernährungsplan der Multitarget-Methode
Die Ernährung im Rahmen der Multitarget-Methode
o
enthält keine Lebensmittel mit einer hohen glykämischen Last. Dadurch kommt es nicht zu einer
überschiessenden Bildung des Stoffwechselhormons Insulin mit dadurch ausgelöster Blockierung
des Fettabbaus bei gleichzeitig vermehrtem Fetteinbau
o
ist weitgehend frei von Milchzucker, Fruchtzucker und Sorbit
o
ist histaminarm
o
ist frei von Weizen, Hühnerei und Milcheiweiß
(sie sind sehr häufig Auslöser von maskierten Unverträglichkeiten).
Achten Sie beim Einkauf sehr darauf, weizenfreie und milcheiweißfreie Produkte zu erwerben.
Durch die vorübergehende Meidung dieser Nahrungsbestandteile haben Sie die Chance, auch
maskierte Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Auslöser von Beschwerden zu erkennen
Konsequente Entlastung durch Nahrungsumstellung und Aufbau des gestörten Darms führen meist
zu einer Besserung der beschriebenen Probleme der Malabsorption von Fruchtzucker und Sorbit, in
begrenztem Ausmaß auch beim Milchzucker. Auch die Histaminintoleranz zeigt in der Regel eine Verbesserung.
Der Vitamin- und Mineralstoffbedarf ist trotz des Verzichts auf Milchprodukte gedeckt: zum überwiegenden Teil durch eine ausgewogene Ernährungsumstellung, darüber hinaus auch durch die Nahrungsergänzungsmittel.
Praktische Tipps für die Durchführung
o
Planen Sie beim Einkauf schon die Ihnen vorgegeben Lebensmittel ein, damit Sie während der
Diät nichts mehr „Falsches“ aufbrauchen müssen.
o
Beginnen Sie am Wochenende mit zwei Entlastungstagen: Entleeren Sie Ihren Darm mit Glaubersalz, Klysopumpe o.ä. Optimal wären einige Darmspülungen in der ersten Woche bei einem
Therapeuten. Trinken Sie 2-3 Liter reines Wasser. Essen Sie an diesen beiden Tagen nur 2/3 Ihrer üblichen Portion. Essen Sie zwischen den Mahlzeiten nichts.
o
Die Dauer dieser Ernährungsumstellung nach der Multitarget-Methode ist nicht begrenzt.
o
Essen Sie nur drei Mahlzeiten am Tag und zwar ausschließlich die Lebensmittel aus den
Lebensmittellisten. Die Speisenzubereitung sollte möglichst fettarm erfolgen, verwenden Sie nur
hochwertige Öle.
o
Essen Sie nichts mehr nach 20.00 Uhr.
o
Essen Sie zusätzlich zum Ernährungsplan über die Woche verteilt noch drei- bis viermal
Sojajoghurt und/oder Ziegen- oder Schafskäse (max. 50 g pro Tag).
o
Brot muss immer völlig weizenfrei sein!
o
Salate: Achten Sie bei der Zubereitung auf das Dressing: es sollte frei von Zucker und Milcheiweiß sein. Ideal ist Öl, Zitrone und Kräutermischung. Essig möglichst nur mit Zerstäuber verwenden, um die Menge zu gering zu halten.
o
Flüssigkeitszufuhr: Personen bis 70 kg etwa 2,5 Liter Wasser pro Tag, darüber pro 10 kg zusätzlich einen Viertelliter (bei 100 kg bedeutet dies 2,5 L + 3x0,25 L = 3,25 Liter). Über 4 Liter sollten Sie jedoch nicht trinken. Kaffee, schwarze Tee sind erlaubt, jedoch ungesüßt und ohne Milch,
o
Achten Sie auf ausreichend Bewegung!
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
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Und so sieht Ihr Ernährungsplan für den Tag aus:
Die Mengenangaben ergeben einen Kaloriengehalt von etwa 1.500 bis 1.600 kcal.
Weniger sollten Sie auf keinen Fall essen, da bei einer längerfristigen Unterschreitung dieser Menge
der berühmt-berüchtigte Jo-Jo-Effekt droht!
Wenn Sie Leistungssport betreiben, sollten Sie wegen Ihres Mehrbedarfs an Energie die angegebenen Mengen erhöhen und dies vor allem vor dem Sport mit einer zusätzlichen kleinen Kohlenhydratportion, z. B. in Form einer (nicht überreifen) Banane.
Frühstück
o
1,5 Scheiben weizenfreies Vollkornbrot oder 3-4 Scheiben Roggenknäckebrot
o
20 g Butter oder milcheiweißfreie Margarine
o
2 Teelöffel Fruchtmus (ohne Zuckerzusatz)
o
70-80 g Gurken o.a. Gemüse
o
40-50 g Räucherlachs, Roastbeef
o
ev. ein Sojajoghurt
Mittagessen
o
100 g Fleisch oder Fisch oder 150 g Pilze
o
120 g Gemüse
oder 70-80 g Vollkornreis
oder 1 Scheibe weizenfreies Vollkornbrot
oder 2 Scheiben Roggenkäckebrot
o
Salat unbegrenzt
o
Nachtisch: Obst aus Liste, bitte die Mengengrenzen beachten
Abendessen
o
1 Portion des Proteindrinks voraus
o
20 g Butter oder milcheiweißfreie Margarine
o
70-80 g Vollkornreis
oder 1 Scheibe weizenfreies Vollkornbrot
oder 2 Scheiben Roggenkäckebrot
o
etwas Butter
o
100 g Gemüse
oder 40-50 g Räucherlachs, Roastbeef
oder 100 g Fleisch oder Fisch oder 150 g Pilze
o
ev. ein Sojajoghurt
o
Nachtisch: Obst aus Liste, bitte die Mengengrenzen beachten
o
Abends kein Salat
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
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Geeignete Lebensmittel für die Multitarget-Ernährung
Beachten Sie zusätzlich die Ihnen schon bekannten Unverträglichkeiten
und die Angaben bei einzelnen Lebensmitteln bezüglich der Höchstmenge pro Tag.
Gemüse
Adzukibohnen, Artischocken, Aubergine, Belugalinsen, Blumenkohl, Bohnen, Broccoli, Erbsen, Fenchel, Grünkohl, Karotten, Kartoffeln (120g), Kastanie, Kichererbse, Kidneybohne, Knoblauch, Kohlrabi, Kürbis, Lauch, Limabohnen, Linsen, Mungobohnen, Oliven, Paprika, Pastinake, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl,, Schalotten, Schwarzwurzel, Sellerie, Spargel, Spinat, Topinambur (120g), Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckererbsen (120g), Zwiebeln
Meiden wegen Histamin: Sauerkraut
Salat
Chicoree, Chinakohl, Endivie, Eisbergsalat, Gurke, Kopfsalat, Kresse, Mangold, Radicchio, Rucola,
Zuckerhut
Meiden wegen Histaminfreisetzung: Tomaten
Obst frisch
(kein Trockenobst, keinerlei Obst- und Fruchtsäfte) Höchstmengen pro Tag beachten!
Apfel (50g), Aprikose (50g), Avocado, Banane (80g), Birne (50g), Brombeere, Clementine, Grapefruit
(100g), Guave, Heidelbeere(70g), Himbeere (120g), Holunderbeere (70g), Honigmelone (100g),
Johannisbeere rot (100g) und schwarz (80 g), Kirsche (50g), Kaki, Limette, Litchi, Mandarine (1 St.),
Mango (100g), Mirabelle (70g), Moosbeere (Torfbeere), Nektarine, Netzmelone, (100g), Papaya,
Passionsfrucht (100g), Pfirsich, Pflaume (100g), Preiselbeeren (100g), Quitte, Rhabarber,
Reineclaude (100g), Sanddornbeere, Stachelbeere (70g), Wassermelone (100g), Weintrauben (50g),
Zuckermelone.
Wenig wegen Histaminfreisetzung: Ananas, Erdbeere, Kiwi, Orange, Pampelmuse, Zitrone
Fleisch
Ente, Fasan, Gans, Hammel, Hase, Hirsch, Huhn, Kalb, Lamm, Pute, Reh, Rind, Truthahn,
Wildschwein, Ziege
Fisch
Aal, Brasse, Flussbarsch, Forelle, Hai, Hecht, Hering, Hummer, Kabeljau (Dorsch), Karpfen, Lachs,
Makrele, Matjes, Meeräsche, Red Snapper, Renke, Rotbarsch/Goldbarsch, Saibling, Sardelle, Sardine, Schellfisch, Schleie, Scholle, Seehecht, Seelachs, Seeteufel, Seezunge, Sprotte, Steinbeißer (Katfisch), Steinbutt, St. Petersfisch, Tintenfisch, Wal, Waller (Wels), Wolfsbarsch, Zander.
Meiden wegen Histamin: Schweinefleisch, Meeresfrüchte, Thunfisch in Dose, eingedoste Ware
allgemein
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
8
Getreide, Stärkeprodukte
Amaranth, Buchweizen, Dinkel, Gerste, Grünkern, Hafer, Hirse, Kamut, Mais, Quinoa, Naturreis (kein
geschälter Reis), Roggen
Meiden: Weizen
Weitere Eiweißquellen
Sojabohnen, Sojamilch, Büffelmozzarella, Feta (keinesfalls aus Kuhmilch), Ziegen- und Schafmilch
(Achtung Lactose!)
Pilze: Austernpilze, Shitake
Sprossen: Alfalfa, Mungobohnensprossen, Bambus, Rettichsprossen, Senfsprossen, Sojabohnensprossen.
Meiden wegen Histamin: Weizenkeime, Tofu, Pecorino
Meiden: Kuhmilcheiweiß
Nüsse, Samen
Cashewkerne, Erdnuss, Haselnuss, Kokosnuss, Kürbiskern, Macadamianuss, Mandel, Mohn, Paranuss, Pecanuss, Pinienkerne, Pistazie, Sesam, Sonnenblumenkerne
Meiden wegen Histamin: Walnüsse
Fette
Distelöl, Erdnussöl, Kürbiskernöl, Leinöl, Mandelöl, Olivenöl, Rapsöl, Safloröl, Sonnenblumenöl
Gewürze, Kräuter
Bärlauch, Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Brunnenkresse, Curry, Ingwer, Koriander, Kümmel,
Kurkuma, Majoran, Oregano, Pfeffer, Rosmarin, Salbei, Salz, Zitronenmelisse
Getränke
Kaffee, Kräutertees, Mineralwasser (möglichst ohne Kohlensäure)
Keinesfalls: Obst- und Fruchtsäfte, Früchtetees
Wenig wegen Histamin: Schwarztee, Grüner Tee, Roibuschtee, Lapachotee, Pfefferminztee
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
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Unterstützung durch Nahrungsergänzungen
Stoffwechsel plus
kurbelt Stoffwechsel und Energiegewinnung an, versorgt Sie mit Vitaminen, Mineralstoffen und
Spurenelementen in einer eigens für diesen Zweck errechneten Zusammensetzung.
Darüber hinaus sind wichtige Zellbausteine für spezielle Aufgaben im Stoffwechsel enthalten.
Basen plus
entlastet den Säure-Basen-Haushalt und versorgt den Körper mit lebenswichtigen Spurenelementen
und Mineralstoffen.
Protein-Drink
Dieses speziell für die Kur entwickelte Produkt gibt Ihrem Körper das besondere PLUS an essenziellen Aminosäuren für Zellaufbau, Erhalt der Muskulatur und Bildung von wichtigen Hormonen, wie z. B.
dem Glückshormon Serotonin.
Wichtiger Hinweis:
Die in Deutschland hergestellten Präparate sind frei von unerwünschten Zusatzstoffen wie künstlichen
Farbstoffen, Konservierungsmitteln oder Aromen und Zuckern (insbesondere Lactose).
Anwendung der Produkte
Stoffwechsel Plus:
3 x täglich 2 Kapseln
Basen plus:
2 x täglich 2 Kapsel, nüchtern einnehmen
Einnahme der Kapseln vor den Mahlzeiten mit viel Flüssigkeit, speziell beim Basen plus sollten Sie
dies immer beachten, bei den beiden anderen ist auch eine Einnahme zum Essen möglich
Zubereitung des Protein-Shakes: Zwei gut gehäufte Teelöffel Pulver in 200 – 300 ml Wasser.
Der Shake ist so entwickelt, dass er eine optimale Unterstützung der Eiweiß- und Calciumversorgung
für Ihren Organismus während der Ernährungsumstellung darstellt.
Hinweis für Milchallergiker und Personen mit Lactoseintoleranz: Der Proteindrink ist auch für
Milcheiweißallergiker verträglich, da das Milcheiweiß „hydrolisiert“, d. h. aufgespalten ist. Außerdem
enthält es keinen Milchzucker.
Zusätzlich bei Personen mit vielfältigen Beschwerden, bei denen auch eine
gestörte Darmflora bzw. eine gestörte Darmschleimhaut im Spiel sein dürfte:
Friendly flora plus: 2 x täglich 1 Kapsel nüchtern
Darmbakterien, Nährstoffe für die Darmflora sowie Enzym zur Unterstützung der Verdauung
Bowel plus 2x tgl. 2 Kapseln
liefert genau die Bausteine und Werkzeuge, die der Körper braucht, um alle sechs bis acht Tage seine
300 bis 400 m² Darmschleimhaut erneuern zu können.
Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
10
Individuelle Diagnostik
Vielleicht möchten Sie auch genauer Bescheid wissen, ob Sie nun das eine oder andere Lebensmittel
nicht vertragen, oder ob sie unter einer Lactoseintoleranz oder einer Histaminintoleranz leiden.
Wir bieten Ihnen diesbezüglich unseren Biologisch-energetischen Systemtest (BEST) an.
Näheres erfahren Sie auf der Internetseite www.best-systemtest.de
Anhand einer kleinen Blutprobe, die Sie sich aus dem Finger selbst entnehmen können,
bestimmen wir folgende Parameter:
o
Verträglichkeit oder Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln und Nahrungszusatzstoffen,
ca. 200 verschiedene Stoffe
o
Hinweise auf Histaminüberempfindlichkeit
o
Hinweise auf schlechten Transport von Lactose, Fructose, Sorbit. Der letzte Nachweis sollte noch
mit dem Wasserstoffatemtest geführt werden (ausführliche Erklärungen in der Befundung, falls
positiv)
o
Hinweise auf den Zustand der Darmflora und ev. Pilzbelastungen
o
Hinweise auf das Vorliegen einer Mitochondropathie
(ausführliche Erklärungen in der Befundung, falls positiv)
o
Hinweise auf das Vorliegen von Nitrostress
(ausführliche Erklärungen in der Befundung, falls positiv)
o
Testung der Vitalstoffversorgung
o
Individuelle Einstellung auf Nahrungsergänzungsmittel,
ist besonders bei der Mitochondropathie und beim Nitrostress über die genannten Präparate
hinaus wichtig
wichtig für die Verminderung von Pilzlast im Darm und den notwendigen Aufbau der Darmflora
Die Kosten für den Test betragen 138 €.
So erhalten Sie das Testset für den BEST bzw. die Produkte:
o
über Ihren Therapeuten
o
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Copyright: Dr. med. Siegfried Dörfler, Wasserburg/Inn
11
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83512 Wasserburg
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Untersuchungsauftrag für den Biologisch-energetischen Systemtest
Bitte gewünschte Untersuchung ankreuzen
......Grundnahrungsmittel und deren Ersatzstoffe
......Nahrungszusatzstoffe, Phosphate etc.
......Nahrungsmittel komplett einschl. Zusatzstoffen
......Pollen, Tierhaare, Stäube,Schimmelpilze (Allergie)
......Nährstoffsituation (Mangel Vitamine,
Spurenelemente, Eiweißbausteine, Q 10)
..... Schimmelpilz- und Hefepilzbelastung Darm
......Test für:
39,00
30,00
99,00
30,00
21,00
15,00
........vegetatives Nervensystem, psych. Belastung
........Übersäuerung
........Schwermetallbelastungen
........sonstige Giftstoffbelastungen
........Organ- und Darmbelastungen (Pilze,
Florastatus, Entzündungsneigung,,,,,)
........Strahlungsbelastung (Geopathie, E-Smog)
Gesund und einfach abnehmen mit der Multitarget-Methode
ca. 200 Lebensmittel und –zusatzstoffe, Darmflora und –pilzbelastung,
Hinweise auf Kohlenhydratmalabsorption, Gewebeübersäuerung,
Hinweise auf Mitchondropathie und erhöhten nitrosativen Stress,
Testung des Nährstoffbedarfs,
individuelle Einstellung auf Nahrungsergänzungsmittel
15,00
15,00
18,00
30,00
39,00
18,00
138,00
..........Kontrolltestung, umfasst eine Kontrolle der erhobenen Befunde, inwieweit sie sich gebessert haben.
Es erfolgt keine erneute komplette Testung.
Komplett neu wird jedoch getestet: auf Medikamente und Orthomolekulare Substanzen.
Grundnahrungsmittel Weizen, Milch, Ei, Zucker, Histamin, Hefe , Lactose, Fructose.
Kosten: etwa 40 % der Erst-Testung zzgl. der Pauschale von 10,00 €. Mindestbetrag der
Kontrolltestung jedoch 30 €, bzw. wenn Ersttestung unter 30 € war, dann Preis der Ersttestung.
Hinzu kommen bei jeder Testung noch 10,00 € pauschal.
Kosten für die Beratung nach Ergebniszusendung:
Zeitabhängig: pro 10 min ca. 12,00 € (gesetzlich versicherte Selbstzahler). Privat Versicherte erhalten eine Gebührenrechnung
nach GOÄ, wobei nicht in jedem Fall mit der Erstattung dieser Leistungen durch den Versicherer zu rechnen ist (bioenergetische Testverfahren sind nicht in jedem Fall Bestandteil des Leistungskatalogs der Versicherer).
Hiermit beauftrage ich Dr. Siegfried Dörfler mit der Durchführung der oben markierten Testung. Nach Erhalt der Unterlagen
überweise ich die Rechnung innerhalb von 7 Tagen. Nachfolgende Rechnungen über Beratungsleistungen erhalte ich getrennt.
Ort ______________________ Datum____________
_____________________________________________________
Unterschrift, bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzl. Vertreters
Bestellung
Meine Anschrift (bitte Druckschrift)
Telefax: +49 (0) 80 71 / 46 77
Name:_________________________________________
Straße:________________________________________
An
SIMONDO Gesundheitsservice
Monica und Dr. Siegfried Dörfler
Entenweg 13
PLZ / Ort_______________________________________
Telefon:______________________Fax: ______________
83512 Wasserburg
Mein Therapeut ist....................................................
Die Lieferung erfolgt auf Rechnung mit Zahlungsziel
von 10 Tagen.
Hiermit bestelle ich
Zahl
Nahrungsergänzungsmittel
Anwendungsmöglichkeit
Amino Kaps B 120 Kps.
Arto plus 90 Kps.
BasisVit plus amino 90 Kps
Basen plus 90 Kps.
Basen plus 270 Kps
Bowel plus 90 Kps.
Carnitin 400 60 Kps
Chlorella 400 mg 120 Kps
Coenzym Q10 100 60 Kps.
Eiweiß-Drink Cappuccino/Cocos 400g
Eiweiß-Drink Vanille/Cocos 400 g
Enzyme plus 60 Kps.
Friendly flora plus 60 Kps.
LactaSan 60 Kps.
Magnesium 4 plus 90 Kps.
Man’s 50 plus 120 Kps
Nails and Hair 90 Kps
Omega plus 90 Kps.
Optiplus Antioxidanzien Formula 60 Kps.
Orthica flora Junior 70 g Pulver
Orthica flora Start 40 g Pulver
Q10-Rhodiola plus 60 Kps
Spirulina 400 mg 240 Kps.
Spuromin plus 90 Kps
Stoffwechsel plus 180 Kps.
Stoffwechsel plus long 90 Kps.
Woman‘s 40 plus 120 Kps
Allgemeiner Leistungsknick, Burnout-Problematik
Gelenkschmiere, pflanzliche Entzündungshemmung
optimale Rundum-Versorgung Vitamine, Spurenelemete
zur Entsäuerung
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zur besseren Regeneration der Darmschleimhaut
Energiebildung, Fettverbrennung
Entgiftungsalge – deutsche Qualität, schadstofffrei
Energiebildung, anitioxidante Wirkung
zur Optimierung der Eiweißversorgung
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Darmbakterien + Enzyme + Inulin
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Stand April 2012
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