Was ist Angst

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Sandra Waldermann-Scherhak
Ein Selbsthilferatgeber zur
erfolgreichen Bewältigung
von Ängsten
LEBENSWERTE!
Inhaltsverzeichnis
Achtung „Leseprobe“: erhält nur die ersten 10 Seiten des Buches….
Vorwort .................................................................................. 4
Ein Spruch mit Bild zu Beginn… ...................................................... 5
Was ist Angst ............................................................................ 6
Angst ist eine Stressreaktion im Körper ............................................. 6
Die Angst vor der Angst................................................................ 7
Aus Angst kann schnell Zwang werden .............................................. 8
Entwickeln Sie ein Grundvertrauen gegen die Angst .............................. 8
Wie äußert sich Angst? ................................................................ 9
Angst betrifft immer vier Bereiche des Menschen ............................... 10
Angst ist auch sinnvoll und notwendig... ....... Error! Bookmark not defined.
Warum ist Angst eine sinnvolle Reaktion? ...... Error! Bookmark not defined.
Der Mensch nutzt „3 Überlebensstrategien“ bei Bedrohung: . Error! Bookmark
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Kampf- Flucht– Starre-Verhalten als Abgabe der Selbstbestimmung ..... Error!
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Was bei der Panikattacke in Ihrem Körper passiert ....... Error! Bookmark not
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Entstehungsmodell für Angst ..................... Error! Bookmark not defined.
Angst wird zur Krankheit, wenn... ............... Error! Bookmark not defined.
Welche verschiedenen Angststörungen gibt es? Error! Bookmark not defined.
Angst und Depression .............................. Error! Bookmark not defined.
Der Teufelskreis der sozialen Angst ............ Error! Bookmark not defined.
Eine soziale Phobie erkennt man an............. Error! Bookmark not defined.
Beispiele für Situationen, in denen soziale Angst einschränktError! Bookmark
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Stufenmodell: Was soziale Ängste verstärkt bzw. vermindert Error! Bookmark
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Ungeeignete Strategien der Angstbewältigung Error! Bookmark not defined.
Angstgedanken und Angstgefühle ................ Error! Bookmark not defined.
Wie Sie mit Ihrem Denken Ihre Angst erzeugen Error! Bookmark not defined.
So können Sie Ihr Gedanken prüfen und korrigieren ...... Error! Bookmark not
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Wie Sie Ihre Denkmuster in 5 Schritten verändern ........ Error! Bookmark not
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Mit Mentaltraining Ruhe & Lebensenergie schöpfen ...... Error! Bookmark not
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Die Angst aus „spiritueller Sicht“ ................ Error! Bookmark not defined.
Angst – Gefühle oft verdrängt in früher Kindheit .......... Error! Bookmark not
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Urvertrauen gegen die ANGST entwickeln ...... Error! Bookmark not defined.
ÜBUNG 1: Angst als Gefühl "be-ja-hend fühlen Error! Bookmark not defined.
ÜBUNG 2: Der Angst mit Liebe begegnen ...... Error! Bookmark not defined.
Affirmationen & und positive Glaubenssätze .. Error! Bookmark not defined.
Konventionelle und alternative Therapien ..... Error! Bookmark not defined.
wingwave® - eine effektive Methode gegen Angst ........ Error! Bookmark not
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NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) .... Error! Bookmark not defined.
Myostatik (kinesiologischer Muskeltest)......... Error! Bookmark not defined.
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Error! Bookmark not
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Bilaterale Hemisphärenstimulation .............. Error! Bookmark not defined.
10 goldene Regeln im Umgang mit der Angst .. Error! Bookmark not defined.
10 Tipps zur erfolgreichen Angstbewältigung .. Error! Bookmark not defined.
Erste-Hilfe-Strategien für den akuten Angstanfall ........ Error! Bookmark not
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Strategien um die Angstattacke vorzubeugen/abzuschwächen ........... Error!
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Fragebogen: Zur Reflektion der Angst .......... Error! Bookmark not defined.
Selbsttest: Soziale Phobie ........................ Error! Bookmark not defined.
ÜBUNG 3: Sich den eigenen Ängsten bewusst werden ... Error! Bookmark not
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ÜBUNG 4: Ein „Angst-Tagebuch“ führen ....... Error! Bookmark not defined.
Arbeitsblatt „Angst-Tagebuch“ (zum ausdrucken) ........ Error! Bookmark not
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ÜBUNG 5: „Hierarchie der Angst-Situationen“ erstellen . Error! Bookmark not
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3
Arbeitsblatt „Angst-Hierarchie“ (zum ausdrucken) ....... Error! Bookmark not
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ÜBUNG 6: Tagebuchschreiben o. Tonbandaufnahmen .... Error! Bookmark not
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ÜBUNG 7: Führen Sie einen Dialog mit Ihrer Angst ........ Error! Bookmark not
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ÜBUNG 8: Entspannen mit der „Ampel-Methode“ ......... Error! Bookmark not
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Wenn die Angstbewältigung nicht richtig gelingt ................................ 59
Stellen Sie sich mal die „Wunderfrage“ nach Steve de Shazer ............... 59
Ein Bild mit Spruch zum Ende (zum ausdrucken & aufhängen) ................. 60
Nachwort und Dank… ............................. Error! Bookmark not defined.1
Mehr Bücher zum „Thema Angst“… ............ Error! Bookmark not defined.2
Hilfreiche Adressen ................................ Error! Bookmark not defined.
Über die Autorin .................................... Error! Bookmark not defined.
Vorwort
Dieser Lebenshilferatgeber will Menschen helfen, die unter Angst- und
Panikattacken leiden, ihr Leiden in den Griff zu bekommen und in ein
angstfreies
und
glückliches
Leben
zurückzufinden.
Betroffene Menschen erfahren welche Therapie- und SelbsthilfeMöglichkeiten es gibt und lernen ihre Ängste besser kennen.
Es gibt viele verschiedene Ängste, die Sie genauer kennenlernen
werden. Sie erfahren etwas über die Entstehung von Ängsten, über
geeignete und ungeeignete Strategien der Angstbewältigung. Auch
erfahren Sie, dass Ihre Gedanken bei der Angst eine sehr große Rolle
spielen und lernen diese zu prüfen und zu korrigieren. Weiterhin
werden Ihnen viele hilfreiche Tipps geboten, z.B. auch wie Sie sich bei
einer anbahnenden Panikattacke möglichst gezielt und schnell wieder
daraus befreien können. Der Ratgeber befasst sich ausschließlich mit
Wegen und Lösungen zur Angst- und Panikbewältigung, und basiert auf
Erfahrungen aus der Praxis, die vielen anderen Menschen geholfen
haben ihre Angst und Panik mit Hilfe zur Selbsthilfe zu überwinden.
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Das Buch ist äußerst liebevoll in Texten und Bildern gestaltet und
bietet hohe Qualität alle wichtigen Informationen über Angststörungen.
Ebenso finden Sie viele wertvolle Anregungen um Ängste selber Schritt
für Schritt erfolgreich zu überwinden. Eine Vielfalt an „Übungen“ die
sie im Alltag ein- und umsetzen können, Affirmationen & positive
Glaubenssätze die Sie motivieren und zum Umdenken bewegen, inkl.
Arbeitsblätter („Mein Angst-Tagebuchblatt“ & „Meine Angsthierarchie“)
zum ausdrucken sind auch darin enthalten. Ein Blick auf das InhaltsVerzeichnis zeigt die Vielfalt der Themen, die in dem Buch über Angst
erklärt werden. Leser haben das E-Book als informativ, wertvoll und
sehr hilfreich in der Anwendung bewertet und empfehlen es anderen
Menschen
weiter.
„WEGE AUS DER ANGST“ gibt es nur als E-Book im Internet zu
kaufen. Neben dem Vorteil, dass Sie keine zusätzlichen Versandkosten
und Wartezeiten haben ist der Preis dabei unschlagbar, denn die
Autorin bietet mit dem Buch eine wirklich sehr gute und preisgünstige
Alternative zu den herkömmlichen Angeboten!
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Es gibt keine
hoffnungslosen Situationen.
Es gibt nur Menschen,
die darüber
hoffnungslos
geworden sind.
(Clare Booth Luce)
Was ist Angst
Als Angst bezeichnet man bestimmte Gefühle, Körperreaktionen und
Verhaltensweisen, die Wirbeltiere und Menschen bei Gefahr zeigen
bzw.
verspüren.
Angst
ist
ein
uraltes
angeborenes
Verhaltensprogramm (Instinkt), welches ein Lebewesen vor Schaden
bewahren soll, indem es primär die Aufmerksamkeit steigert und den
Körper in Sekunden auf Höchstleistung bringt, um ihn auf Flucht oder
Kampf vorzubereiten. Bestimmte Hormone, die bei Angst und Stress
ausgeschüttet werden, sind zudem verantwortlich dafür, dass sich im
Gehirn neue Bahnen bilden können, wodurch sich das Gehirn erst an
neue Situationen anpassen kann. Angst wirkt sich auf unser ganzes
Wesen. Es beeinflusst, wie wir uns fühlen, wie wir uns verhalten und
hat sehr reale körperliche Symptome.
Eine natürliche Angst ist physiologisch und für jedes Individuum
verkraftbar. Angst ist nichts Gefährliches. Ganz im Gegenteil. Angst
ist ein natürliches Warnsystem, das unser Überleben sicherstellen
soll. Entscheidend ist hier die Fähigkeit, Gefühle zu erinnern. Wenn
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die Ängste aber Überhand gewinnen und außer Kontrolle geraten
wird diese „Überreaktion“ für das Nervensystem zum "Stress" und
findet in vielen körperlichen Symptomen Ausdruck.
Angst ist eine Stressreaktion im Körper
Unser Gehirn verknüpft Erlebnisse mit Gefühlen. Die Verknüpfung
zwischen Emotionen und Erlebnissen bestimmt viele Aspekte unseres
täglichen Lebens. Nur so können wir schöne Dinge wiedererkennen
oder schädliche Situationen vermeiden. Diese Verknüpfungen
entstehen, wenn Nervenzellen neue Verbindungen zueinander
aufbauen oder bestehende Verbindungen verstärken. Erst wenn die
Ängste gleichsam außer Kontrolle geraten („Überreaktion“), werden
sie für das Nervensystem zum Stress und rufen weitere Symptome
hervor. Krankhafte Angst bezieht sich immer auf Situationen, die in
Wirklichkeit überhaupt nicht gefährlich sind. Angst ist somit eine
„richtige Reaktion“, leider nur zur falschen Zeit oder am falschen
Ort.
Die Angst vor der Angst
Selbst nach Jahren können sich Menschen an ihre erste Panikattacke
erinnern. Sie passiert oft nicht in hektischen, sondern in ruhigen
Momenten. Das kann beim Busfahren sein, im Fahrstuhl, in der
Warteschlange vor der Kasse. Die Panikattacke scheint urplötzlich zu
kommen. Ihr geht jedoch eine längere Entwicklung voraus. Er kommt
plötzlich, wie aus heiterem Himmel, und fühlt sich lebensbedrohlich
an. Der Puls rast, die Hände zittern, der Schweiß steht auf der Stirn.
Bei einem schweren Angstanfall meinen Betroffene, sie hätten eine
Herzattacke.
Die
Panikstörung
ist
eine
von
mehreren
Angsterkrankungen. Der Name leitet sich von der Panikattacke ab.
Denn die Erkrankung wird von den Betroffenen erstmals bei einem
schweren Angstanfall wahrgenommen.
Die Symptome, die bis zu 30 Minuten andauern können, sind
überwiegend körperlicher Art:
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Herzrasen,
Atemnot,
Beklemmung,
Kribbeln,
Hitzewellen,
Kälteschauer, aber auch Übelkeit, Benommenheit oder Schwindel.
Schnell kommt es zu einer Verwechslung mit einem Herzinfarkt, da
der Anfall von den Betroffenen als lebensbedrohlich erlebt wird – sie
spüren eine regelrechte „Todesangst“. Aus diesem Grund suchen die
Betroffenen sehr schnell Hilfe, da sie sich durch die Symptome sehr
beeinträchtigt fühlen und meinen, es handelt sich um einen
möglichen Herzinfarkt. Untersuchungsergebnisse belegen jedoch,
dass die Hälfte aller Patienten, die mit Verdacht auf Herzinfarkt in
eine Notfallambulanz kommen, in Wirklichkeit eine „Panikattacke“
hat.
Häufig werden Betroffenen nach einer Panikattacke seitens der
Schulmedizin entweder nicht ausreichend oder gar nicht darüber
aufgeklärt. Sie werden nach der Untersuchung „ohne organischen
Befund“ entlassen, die Symptome bleiben jedoch bestehen. Der
Mensch steht hilflos da, wenn er nicht weiß, dass es sich um „Angst“
handelt. Daher ist es sehr wichtig den Menschen über die Symptome
und die Ursache seiner psychosomatischen Beschwerden aufzuklären.
Leider ist das Wissen über psychosomatische Erkrankungen bei
Medizinern noch nicht ausreichend verbreitet. Fest steht jedoch,
dass je später eine Angsterkrankung erkannt wird, umso schwieriger
wird das Leben für den Menschen, da er kaum alleine den Ausweg
aus der Angst schaffen kann. Wenn die Angst vor dem nächsten
Anfall sich über einen längeren Zeitraum hinzieht, ständig vorhanden
ist, kann sie so stark werden, dass Menschen die Situation meiden, in
der sie die Panikattacke zum ersten Mal erlebt haben, und sich sozial
zurückziehen, ja sogar depressiv werden. Im schlimmsten Fall gehen
diese Menschen gar nicht mehr aus dem Haus. Die Panikstörung
gehört laut der Internationalen Gesundheitsorganisation WHO zu den
zehn am meisten belastenden neurologisch-psychiatrischen
Erkrankungen.
Aus Angst kann schnell Zwang werden
Aus Ängsten entstehen Zwänge. Machen Sie sich bewusst, welche
Verhaltensweisen bei Ihnen schon „zwanghaft“ geworden sind. Von
einem Zwang spricht man, wenn es Ihnen nur unter Angst oder mit
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körperlichen Symptomen der Angst gelingt, ein bestimmtes
Verhalten zu unterlassen. Schon an dieser Reaktion erkennen Sie,
welchem Zweck der Zwang dient: Meist soll er die Angst unter
Kontrolle halten (z.B. indem man immer wieder überprüft, ob eine
Tür verschlossen oder der Küchenherd aus ist, indem man nur dann
zur Ruhe findet, wenn alles seine genaue Ordnung hat). Zwängen
begegnet man ähnlich wie der Angst: Man unterlässt das zwanghafte
Verhalten und überzeugt sich so, dass es zu keiner Katastrophe
kommt.
Entwickeln Sie ein „Grundvertrauen“
Der ständige Zweifel von angsterkrankten Menschen an der
Verlässlichkeit des eigenen Körpers und der eigenen Person führt
dazu, dass man schließlich nichts und niemandem mehr vertraut.
Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach Sicherheit. Grundvertrauen
stellt sich am schnellsten ein, wenn man dem Körper die Chance
einräumt, sich in ängstigenden Situationen zu bewähren. Halten Sie
sich notfalls vor Augen, dass es kaum etwas gibt, mit dem Sie
notfalls nicht fertig werden können.
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Wie äußert sich Angst?
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Angst betrifft immer vier Bereiche des Menschen
Die Angst alarmiert uns und wird begleitet von Veränderungen in:
Körper
Wir atmen schneller und tiefer, die Muskeln spannen sich an, Puls
und Blutdruck erhöhen sich, wir fangen an zu schwitzen und
bekommen ein Gefühl der Beklommenheit. Übelkeit und Schwindel
sind häufige Begleitsymptome. Manchmal verspüren wir auch den
Drang, Darm und Blase zu entleeren. Es gibt aber noch viele weitere
Veränderungen in unserem Körper, auf die später noch eingegangen
wird.
Gedanken
Die Gedanken kreisen um die Gefahr. Wir sind hochkonzentriert. Wir
beschäftigen uns damit, wie wir die vermeintliche oder reale Gefahr
vermeiden können. Von der Natur ist es vorgesehen, dass die Angst
nachlässt, sobald die Gefahr vorüber ist. Sobald wir unserem Körper
Entwarnung geben, uns quasi sagen „Du bist außer Gefahr“, kehrt
der Körper wieder auf sein normales Erregungsniveau zurück. Die
Muskeln entspannen sich, die Atmung verlangsamt sich, usw.
Gefühlen
Menschen mit Angststörungen können mit Ihren Gefühlszuständen
nicht umgehen und versuchen, die störenden Emotionen zu
ignorieren oder zu unterdrücken, wodurch diese erst recht außer
Kontrolle geraten.
Das Akzeptieren von Angst- und
Hilflosigkeitsgefühlen
bewirkt
bereits
eine
Veränderung.
Verhalten
Wir flüchten oder meiden Situationen. Oder wir verfallen in eine Art
Starre und fühlen uns sozusagen wie „eingefroren“ für den
Augenblick. Unsere Handlungsfähigkeit ist unterbrochen und wir
fühlen uns dann hilflos, ausgeliefert und ohnmächtig.
Hier endet die „Leseprobe“…
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Die Autorin
Sandra Waldermann-Scherhak
geb. 1975, verheiratet, 1 Kind
Heilpraktikerin Psychotherapie
Dozentin Medizinische Akademie, Krefeld
Mitglied d. wingwave-Akademie, Berlin
(Vertretung für NRW)
Ich verstehe mich in der Arbeit mit jedem
Menschen als Begleiter und Wegbereiter. Ich
hole jeden dort ab, wo er gerade steht, gebe
Impulse und unterstütze „mit meinen
therapeutischen Werkzeugen“ auf den eigenen
und heilsamen Weg zurück zu finden. Ich gehe
sehr behutsam und einfühlsam im Tempo des
Menschen mit und respektiere immer seine
eigenen Entscheidungen.
Folgen Sie mir auf
www.twitter.com/_autorin
Liebe Leser,
in diesem Selbsthilferatgeber geht es in erster Linie darum Ihnen Hilfe zur
Selbsthilfe zu bieten. Mein Wunsch ist es, Menschen die unter Ängsten leiden
Wissen zu vermitteln und Anregungen zu bieten, um Ihre Ängste besser zu
verstehen.
Ich hoffe, dass Ihnen meine Erklärungen und Anregungen weiterhelfen und Ihnen
neue Wege zu Veränderungsmöglichkeiten aufzeigen. Vielleicht konnte ich Sie auch
ermuntern sich nicht mehr für Ihre Ängste zu schämen und zu verstecken, sondern
sie als einen ganz „natürlichen Prozess“ wahrzunehmen.
Es wäre schön, wenn Sie künftig einen freien und offenen Umgang mit Ihrer Angst
erleben dürfen. Wenn Sie spüren, dass Sie Ihre Ängste nicht alleine bewältigen
können, möchte ich Sie an dieser Stelle noch mal von Herzen ermutigen
professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Mein aufrichtiger Wunsch als Therapeutin ist es, einen Beitrag zu leisten, um
Menschen die auf der Suche nach Bewusstwerdung sind und auf Ihren persönlichen
heilsamen Weg zurück möchten, sanft und liebevoll zu begleiten.
Es soll Ihnen gut gehen!
Herzlichst,
Sandra Waldermann-Scherhak
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