IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 1 IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28. Dezember 2007 13:00 Uhr CT Debbie Miller: Guten Tag und willkommen bei der Präsentation "WebSphere 201 Infrastructure WebSphere Application Server". Mein Name ist Debbie Miller. Ich bin Senior Sales Consultant für den Anwendungsserver im IBM Bereich "Extended Deployment". Ich gebe Ihnen heute einen Überblick über den Anwendungsserver. Schwerpunkt wird dabei der Vertrieb des Anwendungsservers in Ihrem Gebiet sein. Dazu sprechen wir über einige unserer Schlüsselszenarien für das Jahr 2008. Sehen wir uns im Schulungsmodus Folie zwei an. Wir sprechen über die Infrastruktur – oder auf dieser Folie unsere Referenzarchitektur – die Geschäftsanwendungsservices. Der WebSphere Application Server selbst ist eine zuverlässige, skalierbare und sichere Umgebung für das Hosting der Anwendungen Ihrer Kunden. Wir möchten den Schwerpunkt auf Webanwendungen setzen. Ihr Kunde verfügt über eine Internetanwendung; diese ist aktiv und Benutzer gehen online. Sie betreiben diese Anwendung – hoffentlich und mit Ihrer Unterstützung – auf dem WebSphere Application Server. Dafür bietet IBM drei Produkte, auf die wir uns im Bereich der Referenzarchitektur für die Anwendungsservices konzentrieren, der rot hervorgehoben ist. Dabei IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 2 handelt es sich um den Anwendungsserver selbst, oder wir codieren ihn oder er heißt WAS Ich bin sicher, Sie haben davon gehört. WebSphere Application Server oder WAS ist heute als Version 6.1 verfügbar. Diesen Server gibt es seit Ende der neunziger Jahre. Genau genommen kam die erste Version im Jahr 1998 auf den Markt. Momentan ist Version 6.1 aktuell. Es gibt ein Erweiterungsprodukt, ein Zusatzprodukt namens WebSphere Extended Deployment, mit dem der Anwendungsserver und eine Reihe weiterer IBM Produkte optional erweitert werden können und das die Servicequalität in dieser zuverlässigen, skalierbaren und sicheren Laufzeitumgebung erhöht. Dann gibt es ein weiteres Produkt als Alternative zum Anwendungsserver, WAS – dieses heißt WebSphere Application Server Community Edition und ist unser Open-Source-Angebot auf Basis des Geronimo Apache-Code. Es wird als unsere WebSphere Community Edition vertrieben. Dabei handelt es sich um eine JEE 5-zertifizierte Laufzeit-, sehr schlanke Anwendungsserveralternative zu WAS. In dieser Umgebung fallen (für die Einführung) keine Lizenzierungsgebühren an. Unterstützungsleistungen werden jedoch in Rechnung gestellt. Ihr Kunde erhält damit also eine Open-Source-Alternative mit dem ausgezeichneten IBM SupportProgramm. Wir werden heute diese drei Produkte behandeln. Wir sprechen auch darüber, warum die Kunden sich für IBM Produkte entscheiden, was ihnen wichtig ist und welche "Wunderwaffen" Sie in Ihrer Vertriebsumgebung haben könnten. Dies nennen wir die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Entscheidende Erfolgsfaktoren für Ihre Kunden, das, was ihnen an einem Anwendungsserver wichtig ist. Skalierbarkeit – damit sie in einer kontinuierlich laufenden Umgebung mit ihrem Geschäftszuwachs Schritt halten können, ohne dass dies zu Unterbrechungen führt. In diesem Bereich gibt es Mitbewerber, deren Leistung vielleicht auf acht oder zehn Prozessoren IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 3 beschränkt ist. Dann verlieren sie die Fähigkeit zum Transaktionsabschluss rapide, und die Leistung sinkt, während IBM diese aufrechterhalten kann. Ein skalierbarer Leistungskurs, der praktisch linear verläuft. Verfügbarkeit – dies ist die Möglichkeit, einen Anwendungsserver rund um die Uhr verfügbar zu halten. Wir haben Kunden, die ihre Websites rund um den Globus betreiben. Sie können sich daher keine Unterbrechungen ihrer Anwendungsserver leisten. Denn dann würde ihr eigener Kunde einfach zum nächsten Mitbewerber in der Webumgebung wechseln. Für unsere Kunden ist der Mitbewerber nur einen Klick entfernt. Mit einem einfachen Mausklick wird zum Wettbewerb gewechselt, und an diesem Punkt verliert unser Kunde seinen potenziellen Kunden – nur aufgrund eines Systemausfalls. Die Verfügbarkeit ist daher für unsere Kunden überaus wichtig. Tatsache ist, dass unser letztes Release des Anwendungsservers in dieser Hinsicht so weit optimiert wurde, dass der IBM Anwendungsserver (5-9s) verfügbar ist. Darauf werden wir später noch näher eingehen. Sicherheit ist wichtig. Ihre Kunden im Web machen ihre Geschäftsanwendungen der ganzen Welt zugänglich. Sie möchten sicherstellen, dass diese sicher sind und dass ihre Geschäftsanwendungen, seien es Daten etc., nicht beeinträchtigt werden. Daher ist Sicherheit so wichtig und ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal von IBM. Transaktionskoordination. Wenn ich in der Lage bin, Updatedaten für eine Transaktion zu erstellen, diese ordnungsgemäß anzuordnen und Informationen zu ändern, sollte ich lieber sicherstellen, dass alle vorhandenen Systeme – Back-End-Systeme –, die sich auf diese Änderungen auswirken, ebenso geändert werden. Und dass, wenn während dieses Updates etwas mit dem System passiert, dieses wiederhergestellt werden kann, die Benutzer gewarnt werden können und alles Nötige zur Koordination getan werden kann, damit diese Transaktion vollständig abgeschlossen wird. Auch hier kann sich IBM sehr positiv abheben. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 4 Kommen wir zur geschäftlichen Nutzung. Ich benötige nicht nur Skalierbarkeit, sondern muss auch in der Lage sein, auf alle Arten von Informationen zuzugreifen, die im Unternehmen vorhanden sind, ganz gleich, ob es sich um eine traditionelle Anwendung oder um eine Datenbank handelt. Auf diese Informationen muss von Ihrem Anwendungsserver zugegriffen werden können. Der Verwaltungskomfort ist ein weiterer Pluspunkt von IBM. Wir können die Umgebungen unserer Kunden von einem zentralen Punkt aus verwalten. Kunden entscheiden sich für unseren Anwendungsserver, weil dieser nicht nur Änderungen der Infrastruktur zentral steuert und verwaltet, sondern auch Hilfe und Unterstützung im Hinblick auf die Verwaltbarkeit bereitstellt. Lassen Sie mich außerdem eines sagen: WebSphere Extended Deployment glänzt auch gerade als Add-on für die Verwaltbarkeit mit seinem Autonomic Computing und der autonomen Senseand-Respond-Funktion, durch die diese Umgebung ergänzt wird. Wie Sie sehen, ist die Funktionalität des IBM Anwendungsservers direkt auf die entscheidenden Erfolgsfaktoren unserer Kunden zugeschnitten – Faktoren, die erfüllt werden müssen, um erfolgreich zu sein. Folie drei. Am Ende dieser Sitzung sollten Sie wissen, warum die Application ServerProduktfamilie die beste Wahl für Ihre Kunden – anhand ihrer entscheidenden Erfolgsfaktoren – ist. Außerdem sollten Sie unsere verschiedenen Angebote voneinander abgrenzen können. Wir nennen sie maßgeschneiderte Anwendungsserver. Unsere Kunden haben im Bereich der Anwendungsserver einige Auswahl. Sie sollen die Möglichkeit haben, genau den richtigen Anwendungsserver für ihre besonderen Anforderungen auszuwählen. Der letzte Punkt, um diese Liste abzuschließen: Sie sollen die neue Funktionalität verstehen, die durch das Hinzufügen von Extended Deployment zu Ihrem Angebot an Anwendungsservern IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 5 entsteht, welche Vorteile diese Ihrem Kunden bietet und wie Sie sich dadurch vom Wettbewerb abheben können. Folie vier. Beginnen wir also mit dem Grundlegenden. Was ist ein Anwendungsserver? Wenn Sie Ihren Anwendungsserver dem Kunden verkaufen, welcher Wertbeitrag ergibt sich – vom Standpunkt des Kunden aus – für den Kunden? Mit welchen geschäftlichen Problemstellungen hat er in diesem Bereich zu kämpfen? Wie stellt sich die Marktsituation dar? Denn diese ist bis heute sehr dramatisch. Wenden wir uns nun dem Vertrieb zu. Ich stelle Ihnen verschiedene Vertriebsszenarien für Ihre Zielsetzungen vor. Die Basis muss geschützt und ausgebaut werden. Es gibt Bestandskunden, und wir möchten, dass Sie mit einer anderen Vertriebsstrategie an Bestandskunden herangehen. Dabei kommt unserer Feature-Pack-Strategie besondere Bedeutung zu. Dies ist etwas Neues, das Sie dem Kunden vermitteln können. Dann ist die Basis auszubauen. Sie müssen sich ein Bild der Servicequalität und der Erweiterung einer bestehenden Anwendung machen. Und davon, wie vielleicht sogar Extended Deployment dazu beitragen kann. In der Übersicht werden wir dies noch einmal zusammenfassen. Folie fünf. Sprechen wir nun über die Middleware und darüber, wie Kunden die MiddlewareTechnologie betrachten. Viele von Ihnen sind bereit seit langem in diesem Bereich tätig, manche von Ihnen sind erst neu hinzugestoßen. Doch Middleware ist – wir nennen sie auch ("Installationstechnik") – im Infrastrukturbereich angesiedelt. In diesem Bereich – wenn die Kunden zu viel Zeit auf die Erstellung verwenden, können sie sich nicht ausreichend der Lösung von geschäftlichen Problemstellungen widmen. Unsere Kunden fragen schon geraume Zeit eine Infrastruktur nach, die wiederverwendbar ist, den Branchenstandards entspricht und auch anbieterunabhängig ist, d. h., dass sie nicht an einen IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 6 bestimmten Anbieter gebunden sind, wenn sie Middleware aussuchen. Dies ist geschehen, als die Branche selbst Standards aufgestellt hat. Wenn von Java Enterprise Edition-Standards die Sprache ist, geht es auch um Web-Service-Standards. Die Branche zieht also aus dem Programmiermodell Gewinn. Anbieter wie IBM sind hergegangen und haben mit diesen Standards Lösungen für Kunden – tatsächliche Software – entwickelt, um den Spezifikationen gerecht zu werden, mit deren Hilfe sie ihre Codes auf dem Programmiermodell ausführen können. Auch wenn also das Programmiermodell zu Massenware geworden ist, würde ich die Prämisse aufstellen, dass die Anbieter dieser Lösung schon fast ein Oligopol sind, in dem es immer weniger Teilnehmer gibt. Denn es ist immer schwieriger geworden, mit allen bestehenden Standards Schritt zu halten und diese Anforderungen zu erfüllen. In diesem Bereich belegt IBM weiterhin einen Spitzenplatz. Wie verwenden die Kunden nun Middleware? Sie versuchen, die technischen Probleme von einem Anbieter lösen zu lassen. Allerdings beruht die Hälfte ihrer Geschäftsprobleme oder das, was sie zu erstellen versuchen – ihre Geschäftsanwendungen –, auf dieser Grundlage. Also möchten sie die Branchenstandards nutzen. Warum? Weil sie Komponenten wiederverwenden, flexibel agieren und Auswahl möchten. Dies sind die Dinge, die unsere Kunden nachfragen und die die Branche – die Branchenstandards – vorangetrieben haben. Wenn Sie also über Anwendungsserver sprechen, geraten Sie in der Regel direkt in eine Vertriebssituation. Dazu reicht schon die Frage: Welche Version der Java Enterprise Edition verwenden Sie? Momentan ist Version fünf aktuell. Sie werden häufig das Schlagwort der JavaWelt hören – die JEE 5-Plattform oder J2SE6 JVM. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 7 All diese Abkürzungen und Schlagwörter sind in aller Munde. Dabei dreht sich alles um Spezifikationen. Diese Spezifikationen sind für unsere Kunden wichtig. Sie sind wichtig für die gesamte Branche, und sie ermöglichen diese Umgebung, in der große Sprünge zu beobachten sind und die den Erfolg des Internets für Unternehmen antreiben. Sehen wir uns Folie sechs an. Gehen wir zurück zum Anwendungsserver. Ich habe bereits ein paar Punkte erwähnt, aber gehen wir sie auf dieser Folie noch einmal durch. Zunächst sehen Sie rechts auf auf dem schräg eingeblendeten Diagramm die heutigen IT-Umgebungen. Die Kunden sind ins Internet expandiert, weil ihnen dies einen hohen Wertbeitrag für ihr Geschäft verspricht. Sie konnten das World Wide Web als Netzinfrastruktur nutzen, die auf Standards basiert. So waren sie in der Lage, ihre kostenintensiven Mehrwertnetze abzubauen. Die hohen Netzwerkkosten waren es also vor allem, die die Kunden ins Internet getrieben haben. Zum anderen haben sie sich global orientiert. Sie haben nun die Möglichkeit, eine Anwendung ins Internet zu stellen, wo die Benutzer ihre Produkte kennenlernen und ihre Services abrufen können. Die Nutzer können sich anmelden und erfahren, was in ihren Städten, Regierungen etc. vor sich geht. Durch die Nutzung dieser Verbindung ist eine weltweite Präsenz möglich. Die Kunden können nun also mobil agieren. Dies gilt auch IBM intern. Auch Sie selbst können ortsunabhängig arbeiten. Sie können die Geschäfte am Standort eines Kunden abwickeln. Sie können von Hotels aus arbeiten. Oder in unterschiedlichen Städten. Die Geschäfte lassen sich selbst international abwickeln: Sie können unabhängig vom Standort Ihre E-Mails abrufen und Geschäftsanwendungen ausführen. Diese Technologie hat also großes Potenzial, von dem jeder profitieren möchte. Und wie wir alle wissen, können Sie sich erst dann ein Unternehmen nennen, wenn Sie im Internet über eine .com-Adresse verfügen. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 8 Ziel unserer Kunden war nun jedoch, alles, was Sie auf der rechten Seite sehen, wiederzuverwenden. Bestehende Datenbanken mit Kunden- oder Produktinformationen. Bestehende Transaktionssysteme wie CICS, SAP, PeopleSoft. Dabei soll der Zugriff auf diese traditionellen Systeme über das Web erfolgen. So sieht also die Umgebung aus. Das ist der Standardbereich. Unser Ziel ist die Integration im gesamten Unternehmen und über die vorhandenen Datenstrukturen hinweg. Unser WebSphere Application Server ist universell, d. h., er lässt sich überall im Unternehmen ausführen – auch verteilt. Auch auf dem Mainframe. Auch in Clusterumgebungen in verschiedenen regionalen Zentren. Der Wertbeitrag des Anwendungsservers schlägt sich also in Kosteneinsparungen nieder. Er bedeutet für die Kunden und die Community Universalität. Auch die bestehenden Systeme lassen sich integrieren. Und übrigens: Diese Verknüpfung mit bestehenden Anwendungen ist ein einzigartiges Merkmal von IBM. Kein anderes Unternehmen erreicht eine bessere Verknüpfung mit CICS und DB2 als IBM. Wir belegen seit geraumer Zeit einen Spitzenplatz bei der Wiederverwendung von bestehenden Anwendungen und beim Zugriff auf Kundenanwendungen, selbst auf Anwendungen anderer Anbieter, z. B. von SAP und PeopleSoft, sowie auf weitere Anwendungen, die es gibt. Auf diese Weise ermöglichen wir die Verknüpfung und Nutzung komplexer heterogener Anwendungen für unsere Kunden. Sehen wir uns Folie sieben an. Was ist also der Zweck eines Anwendungsservers? Er stellt tatsächlich die so genannte API, die Anwendungsprogrammierschnittstelle, bereit. Dabei handelt es sich um eine Reihe von standardisierten (End-)Services, die Ihr Code, Ihr Anwendungscode, der auf dieser Folie gelb dargestellt ist, aufruft. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 9 Eine Anwendungsprogrammierschnittstelle kann z. B. Sicherheitsfunktionen aufrufen. Ich möchte also vielleicht Sicherheitsfunktionen im Anwendungsserver aufrufen und diese meinen Anwendungen zur Verfügung stellen, so dass ich im Programm keine Parameter für die Sicherheit erstellen muss, sondern einfach den Sicherheitsservice aufrufe. Oder es könnte sich um den Aufruf eines Transaktionssystems handeln, das Datensätze erstellt, liest, aktualisiert, löscht, aus dem Speicher entfernt und alle Schritte ausführt, die in einem normalen Transaktionsschritt erforderlich sind. Dies führt der Anwendungsserver für mich durch. Als Programmierer muss ich das also nicht erledigen. Für all dies sind Standards erforderlich. Nur so ist es möglich, dass beim Aufruf eines Sicherheitssystems in meiner Anwendung dieser Aufruf oder die Anwendungsprogrammschnittstelle unabhängig von Server immer dieselbe ist, ganz gleich, ob es sich um IBM Anwendungsserver, (BEA-)Anwendungsserver, Oracle-Anwendungsserver, JBossAnwendungsserver handelt – und so weiter uns so fort. Sie verstehen, was ich meine. Dies sind also die Standards, und sie orientieren sich alle an bestimmten Regeln, die von den verschiedenen Versionen der Programmierstandards diktiert werden, z. B. Java Enterprise Edition 5, der letzten Version des Web Services Interoperability Profile 2. Dabei handelt es sich um die aktuellsten und besten, an die sich unsere Kunden bei der Erstellung ihrer Anwendungen halten. Der Anwendungsserver leistet noch mehr. Er abstrahiert sich selbst vom Betriebssystem. Nehmen Sie eine Situation, in der Sie eine Anwendung für den WebSphere Application Server Version 6.1 schreiben und in Ihrer Entwicklungsumgebung Anwendungen momentan auf einer Intel-Plattform erstellt und getestet werden. Es sollte Ihnen egal sein, ob Ihre Operations-Mitarbeiter während der Produktion in der Laufzeit ihre Anwendung unter z/OS einsetzen. Das sollte für den Programmierer ohne Bedeutung sein. Darin liegt der besondere Wert des Anwendungsservers. Er isoliert die Anwendungen von der IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 10 tatsächlichen Hardware, den Betriebssystemen und der Laufzeitumgebung. Wir können also tatsächlich Anwendungen auf einer Plattform erstellen und testen und sie dann auf einer völlig anderen Plattform implementieren. Dadurch erhalten unsere Kunden umfassende Auswahl im Hinblick auf Skalierbarkeit und Implementierung. Dies ist für unsere Kunden sehr wichtig. So können sie die Abhängigkeit von der Hardware von der Erstellung ihrer Geschäftslogik in ihrer Anwendung selbst lösen. Folie acht. Welche geschäftlichen Problemstellungen unserer Kunden signalisieren Ihnen eine Verkaufschance für einen WebSphere Application Server? Wenn diese beispielsweise über geschäftskritische Anwendungen verfügen und angeben, dass sie unzufriedene Kunden haben oder Kunden an den Wettbewerb verlieren, weil ihre Systeme nicht schnell genug arbeiten oder weil sie die Internetanforderungen bei hoher Auslastung oder bei hohen Zugriffsraten während Werbekampagnen nicht erfüllen, ist dies eine Verkaufschance für einen Anwendungsserver. Diese Kunden haben vielleicht Lieferanten, mit denen sie über Web-Service-Schnittstellen oder die neue standardbasierte Umgebung für Interoperabilität im direkten Geschäftsumfeld zusammenarbeiten möchten. Dies ist möglicherweise nicht schnell zu realisieren. Ihr Programmiermodell könnte älter sein, so dass es an Flexibilität mangelt. Möglicherweise ist das Programmiermodell empfindlich, und die Kunden würden gerne auf das objektorientierte Programmiermodell des Komponententyps umstellen. Dann steigt das Transaktionsvolumen – das Unternehmen ist erfolgreich. Die Anwendungen sind angewachsen – ein Kunde hat sogar einmal gesagt, wir spielen jetzt mit den großen Jungs. Und so wurden sie abhängig von vielleicht der ersten Web-Anwendung, die für ein Projekt oder eine Promotion gestartet wurde. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 11 Dies ist nun ein geschäftskritischer Faktor für das Unternehmen. Daher muss die Infrastruktur geändert werden , damit sich die Volumen und Sicherheitsaspekte und alle EDs handhaben lassen, würde ich sagen. Und natürlich muss sie rund um die Uhr betriebsbereit sein. Folie neun. Wie sieht nun die Marktsituation selbst aus? Wir haben über die Kundenanforderungen gesprochen und darüber, warum dieser Server für Ihre jeweiligen Kunden interessant ist. Sehen wir uns nun aber die Branche an. Nun, diese Branche gibt es schon seit geraumer Zeit, doch IBM hat nicht – war eines der ersten Unternehmen beim JavaAnwendungsserver. Wir waren jedoch in der Anwendungsserverumgebung vor jedem anderen Wettbewerber präsent. Nämlich mit dem CICS-Anwendungsserver, den es bereits seit über 37 Jahren gibt. IBM hat also bereits seit sehr, sehr langer Zeit für Unternehmen, den öffentlichen Sektor, Schulen und Organisationen rund um den Globus Geschäftsanwendungen erstellt und ausgeführt. Wie gestaltet sich die Situation jedoch im Umfeld der Anwendungsserver bezogen auf Java und WebServices? In diesem Umfeld lässt sich ein starker Wettbewerb beobachten. Die Spitzenplätze sind hart umkämpft. IBM hat diesen Bereich im Jahr 1998 erschlossen. Zu der Zeit wurde die Spitzenposition von BEA belegt. Wir haben dem Unternehmen diese Position schnell abgejagt, und beide Unternehmen lagen in der Gunst der Kunden dann fast gleichauf. Jahr für Jahr konnten wir die Führungsposition um einige Punkte verteidigen. Je nach den Standpunkten der Analysten vielleicht um 15 bis 20 Punkte bis zu einigen wenigen. Trotzdem aber die Führungsposition. Jetzt sind jedoch in diesem Bereich neue Teilnehmer aufgetaucht. Oracle ist hinzugestoßen und hat einen fulminanten Start hingelegt. SAP hat den Markt mit seiner NetWeaver-Implementierung nach dem Apache-Code erschlossen. Es gibt internationale IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 12 Anbieter wie T-MAX, die den Markt der Java Enterprise Edition entdecken. Und natürlich gibt es noch Sun. All diese Unternehmen, die um diesen Bereich wetteifern, nutzen die genannten Standards. Sämtliche Anbieter sind jedoch übereingekommen, an dem Standardisierungsgremium mitzuwirken, das zu Sun gehört und von Sun betrieben wird, den Java-Spezifikationen. Dann gibt es noch einen anderen Bereich, dem man Aufmerksamkeit schenken muss. Vor Jahren kam IBM mit Microsoft – und Microsoft ist nicht Java und war daher nicht in diesem Bereich aktiv, verfügt jedoch über einen Anwendungsserver namens .NET. Die Standards und Interoperabilität dieses Unternehmens werden samt und sonders mithilfe von Web-Services über das serviceorientierte Simple Objects Access Protocol (SOAP) verarbeitet. Es gibt webserviceorientierte Konnektivität und APIs. In diesem Bereich sind also Anwendungsstandards zu finden, bei denen Microsoft und Java zusammenwirken. Diese Standards sind mittlerweise so weit gereift, dass die Kunden sie als selbstverständlich betrachten. Sie gehen einfach davon aus, dass Sie in diesem Bereich ganz selbstverständlich den vorherrschenden Standards entsprechen. Ich habe immer gesagt, man braucht Buben, um gewinnen zu können. Sie müssen Buben im Blatt haben, um überhaupt mitspielen zu können; Sie müssen den Standards entsprechen, oder Sie haben als Anbieter keine Chance. Viele Anbieter haben sich mit der Zeit aus diesem Bereich wieder zurückgezogen. Die ganze Forschung und Entwicklung, der Zeitaufwand und der Kostenaufwand, um Ihre Anwendungsserver auf dem aktuellen Standardniveau zu halten, sind, wie Sie sich vielleicht vorstellen können, immens. IBM investiert über eine Milliarde Dollar pro Jahr in die Forschung und Entwicklung im WebSphere-Bereich, um mit den Standards Schritt zu halten. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 13 In Zukunft werden sich noch mehr Anbieter aus diesem Bereich verabschieden. Ich glaube, ich habe ein Diagramm, um Ihnen dies zu veranschaulichen. Nun, auf jeden Fall spielt Open-Source hier eine Rolle. Ebenso wie Apache. Über JBoss wissen Sie Bescheid. JBoss ist Teil von Red Hat, das über zwei JavaAnwendungsserver auf Open-Source-Basis verfügt: JOnAS und RedHat. Open-Source gewinnt zunehmend an Beliebtheit, auch wenn IBM hier (sehr erfolgreich) ist. Wir haben daher das Apache Geronimo-Projekt unterstützt, bei dem es sich um eine Java Enterprise Edition-Laufzeit handelt. Es ist jetzt JEE 5-zertifiziert und bildet die Grundlage für den Vertrieb unserer WebSphere Community Edition. Open-Source spielt also eine Rolle, und Anbieter stellen Anwendungsserver mit Servicequalität bereit. Sie können also erkennen, dass es sich um einen sehr großen Markt handelt, der weiter wächst, und er ist ((akustisch nicht verständlich)). Die Kunden fühlen sich wohler mit OpenSource-Alternativen, und dies führt zu der vorliegenden Wettbewerbssituation mit JBoss etc. Wie schützen wir also diesen Bereich? Wie schützen wir, was wir bereits erreicht haben? Wir vertreiben unsere Produkte seit 1998. Wir schützen wir, was wir haben? Werfen wir zunächst einen Blick auf Folie 11: Wie sieht die Basis aus? Hier sehen Sie, dass 88 Prozent der Verkäufe des WebSphere Application Servers im Jahr 2006 auf den Bereich Network Deployment entfielen. Was bedeutet dies? Network Deployment ist eine Konfiguration des Anwendungsservers. Es gibt Express, Base, Network Deployment und (ZetaWare). Alle vier Konfigurationen sind mit genau demselben Code des Programmiermodells ausgestattet. Was bedeutet dies? IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 14 Wenn ein Kunde eine Anwendung auf Express erstellt und getestet hat, könnte diese ohne Änderung auf Network Deployment ausgeführt werden. Sie liefe auch ohne Änderung auf (ZetaWare). Was dann passieren könnte, ist, dass der Infrastrukturteil dieser verschiedenen Konfigurationen möglicherweise zu Problemen bei der Implementierung führt. Express und Base sind eigenständige Anwendungsserver. Dies bedeutet, dass sie einen Prozessor alleine nutzen. Network Deployment ist eine richtlinienbasierte ClusteringImplementierung. So können Sie Ihre Anwendung jetzt gestalten, und der Infrastruktur stehen weitere Prozessoren für die erforderliche Skalierbarkeit, Failover-Funktion und Servicequalität zur Verfügung, damit Sie dem möglicherweise großen Benutzerzuwachs in Ihrer Infrastruktur gerecht werden können. Dies gilt auch für (ZetaWare), das nicht nur die Servicequalität des Anwendungsservers für Failover oder für die Mehrfachverwendung nutzt, sondern auch von den Technologien des z/OS profitieren kann, z. B. Hypersocket in DB2 und die gemeinsame Speichernutzung mit anderen Anwendungen. Die Infrastruktur selbst wird also durch die verschiedenen WAS-Konfigurationen geändert. Die meisten Verkäufe verzeichnen wir jedoch bei Network Deployment. Es ist wahrscheinlich eine Herausforderung; wie Sie im Jahr 2004 feststellen können, erfolgten 96 Prozent unserer Verkäufe bei Network Deployment. Aber – Entschuldigung – doch, 2004. Wenn also die Mehrheit der Kunden sich für WebSphere und dabei wiederum für Network Deployment entscheidet, gibt es dafür mit Sicherheit einen Grund. Dieser ist der Wertbeitrag der Network Deployment-Konfiguration, der für Unternehmen so große Bedeutung hat. Die FailoverFunktion. Die Sicherheit. Die Skalierbarkeit. Die zentrale Verwaltung. Diese Merkmale möchten die Kunden, wenn sie sich für einen Anwendungsserver entscheiden. Wie Sie sehen, ist der Wert – ich meine, der Umsatz, den wir mit dem Anwendungsserver generieren, bei WebSphere sehr groß. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 15 Es ist ein führendes Softwareprodukt für IBM WebSphere und wird auch weiterhin zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Sie sehen die Zahlen für das Jahr 2006: 25 Prozent Zuwachs im Jahresvergleich. Die 88 Prozent lassen sich in das verteilte Network Deployment und WebSphere unter z/OS aufschlüsseln. Die Plattform für z/OS wird daher auch in Zukunft für IBM sehr wichtig sein. Unsere Kunden implementieren diese Anwendungen unter z/OS, damit sie Zugriff auf Ihre vorhandenen Systeme haben, die traditionellen CICS-, IMS-, DB2-Systeme. Ihre Kundeninformationen sind in diesen Systemen abgelegt, und sie möchten mithilfe von WebSphere in dieser Umgebung auf das Web zugreifen. Unsere eigenständigen Base- und Express-Konfigurationen belaufen sich, wie Sie hier sehen, auf 12 Prozent unseres Umsatzanteils. Die ND-Basis ist also wichtig für uns. Nehmen wir beides zusammen, entstammen 96 bis 98 Prozent unseres Umsatzes aus der Network- oder Base-Umgebung. Dieses Betriebssystem verzeichnet zunehmendes Wachstum durch die ZAP-Engine, die dafür verantwortlich ist. Express hat unseren Erwartungen im letzten Jahr nicht ganz entsprochen, dies wurde aber mit Base und ND wettgemacht. Express spielt eine sehr wichtige Rolle in unserer iSeries – unserem System i. Ein weiterer Gesichtspunkt im Hinblick auf Express ist, dass im Jahr 2008 die quelloffene Community Edition und Express zusammen betrachtet werden. Wir haben Kunden betrachtet, die über diese Installation verfügen. Dabei verfolgen wir bisher unerschlossene Bereiche mit einer wirklich schönen neuen Möglichkeit für die WebSphereUmgebung namens Web 2.0. Web 2.0 ist insbesondere für Kunden attraktiv, die bisher nicht zu unserer Zielgruppe gehörten. Es gibt also diesen ganz neuen Bereich, den wir im Jahr 2008 erschließen möchten – mit Technologien, die Sie vertreiben sollen und die für unsere Kunden im Produktionsbereich am 21. Dezember 2007 verfügbar wurde. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 16 Das sind also die ganz aktuellen Neuerungen. Meiner Ansicht nach hat Express für Sie wieder Potenzial für Ihre Quote und wird Ihnen die Möglichkeit für neuen Umsatz bieten. Doch dies ist unsere Basis. Wenn Sie Folie 12 betrachten, sehen Sie, wie lange es den Anwendungsserver schon gibt. Ich habe Ihnen das Jahr 1998 genannt. Wie Sie sehen, kam Version 1 im Juni 98 heraus. Jetzt sind wir bei Version 6.1. Ich möchte Ihnen ein paar Dinge vermitteln, die für Ihren Vertrieb des Anwendungsservers und für die Strategie für den Anwendungsserver heute und in Zukunft sehr wichtig sind. Auf dieser Folie sehen Sie die verschiedenen großen Versionsreleases des Anwendungsservers. Diejenigen von Ihnen, die gerade erst in den Bereich WebSphere einsteigen, sollten Folgendes wissen: Wenn Sie eine Berechtigung für den WebSphere Application Server erwerben und diese auf Support und Subskriptionen anwenden, ist Ihr Kunde für Versionsverbesserungen ohne Aufpreis berechtigt. Wenn Ihr Kunde also Version 5 erwirbt und Version 6 herausgekommen ist, könnte er automatisch auf Version 6 zugreifen. Doch die Kunden migrieren ihre Produktivanwendungen in der Regel nicht einfach auf unsere neueste Version, sobald diese auf den Markt kommt. Das hätten wir gerne so, es ist aber nicht der Fall. Viele Kunden, die alles gleichzeitig – Version 5.1, 6.0 und 6.1 – in einer Produktivumgebung ausführen, ((akustisch nicht verständlich)) in diese Umgebungen. Okay. Wenden wir uns Version 6.1 und der IBM Strategie zu, weil dies eine bedeutsame Änderung für unsere Kunden ist. Version 6.1 ist die aktive Version, die Sie heute vertreiben. Alle Funktionen des WebSphere Application Servers sind in unseren Beschreibungen, Broschüren IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 17 und Dokumenten für Version 6.1 enthalten. Sehen Sie sich die Funktionalität von Version 6.1 an, wenn Sie Developer Works auf den Websites (ausführen). Version 6.1 ist im Juni 2006 herausgekommen. Vor Version 6.1 kam alle 12 bis 18 Monate ein Release auf den Markt, wie Sie sehen können. Für unsere Kunden war dies mit Unterbrechungen verbunden. Unsere Kunden waren unzufrieden, weil sie gezwungen waren, Versionsänderungen zu implementieren, die zu Unterbrechungen in ihren Produktivumgebungen führten, nur um die neuesten IBM Releases zu nutzen. Weshalb benötigen wir neue Releases? Wegen der neuen APIs des Standardisierungsgremiums. Die neuen Releases sind also notwendig, um den Standards unserer Kunden gerecht zu werden. Sie möchten den neuen EJB Programming Modeler. Sie möchten das Web – die neue WebService-Schnittstelle, oder sie verlangen dies für die Entwicklung neuer Anwendungen. Gleichzeitig arbeiten sie jedoch mit älteren Anwendungen, die perfekt funktionieren, vielen Dank. Es hat sie sehr gestört, dass sie alle 12 bis 18 Monate eine neue Anwendungsprogrammierschnittstelle einführen mussten. Für eine neue Anwendung muss ich alle meine alten Anwendungen auf diese neue Plattform ziehen, womit sie ziemlich unzufrieden waren. Wir haben daher den Service für Anwendungsserver abgebaut, so dass wir bei IBM nur eine oder zwei Versionen in unserem Help-Desk unterstützen, um Probleme und Konflikte zu vermeiden. Vor Version 6.1 konnten die Kunden mit dem IBM Anwendungsserver drei Jahre lang eine Supportstruktur nutzen, die optional durch zwei weitere gebührenpflichtige Jahre ergänzt wurde. Eine Version des Anwendungsservers konnte so über fünf Jahre produktiv eingesetzt und während dieser Zeit von IBM unterstützt werden. Bei Version 6.1 haben wir nun eine bedeutsame Änderung vorgenommen. Mit unserer Version 6.1 werden wir eine fünfjährige Supportstruktur einführen. Eine Version 6.1 kann also bis 2011 IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 18 produktiv genutzt und während dieses Zeitraums im Rahmen eines normalen Support- und Subskriptionsvertrag von IBM unterstützt werden. Danach bieten wir die zusätzlichen zwei Jahre an. Support wird jetzt also über sieben Jahre geleistet statt nur über fünf. Das ist der erste Teil der guten Nachricht. Der zweite Teil, den alle unsere Kunden erfahren sollten, ist Folgendes: Es gibt diese Version 6.1. Sie ist JEE 4.1- oder 1.4-zertifiziert und 5 ist jetzt verfügbar. In der Vergangenheit hätten unsere Kunden in der Regel alle ihre alten Anwendungen auf eine neue Plattform migrieren müssen, um das neue Programmiermodell für neue Anwendungen einzuführen. Jetzt verfolgen wir eine ganz neue Strategie. Im Rahmen von Version 6.1 bieten wir jetzt etwas an, das nicht nur für IBM, sondern auch für die gesamte Branche neu ist. Keiner unserer Mitbewerber, die ich erwähnte, kann da mithalten. Die Neuerung nennt sich FeaturePacks. Mit den Feature-Packs kann die Operations-Abteilung jetzt Version 6.1 in ihrer Infrastruktur implementieren. Der lange Supportzeitraum über sieben Jahre sorgt für weniger Unterbrechungen in ihrer Betriebsumgebung. Wie sieht es jedoch mit neuer Entwicklung aus? Wie steht es mit den neuen faszinierenden APIs, die das Entwicklungsteam will? Nun, diese werden von uns in verbrauchsfertigen Feature-Packs bereitgestellt. Jetzt gibt es also Feature-Packs – und wir haben sie –, über die die Entwicklungsumgebung neue APIs erhält. Die Entwickler können ihre Codes erstellen, die neuen APIs verwenden und dann das Feature-Pack gemeinsam mit ihrem Code in einer stabilen 6.1-Umgebung implementieren. Sehr überzeugend. Sie müssen den Produktivbetrieb nicht unterbrechen, um neue Technologie zu nutzen. Diese Veränderung wurde von unsere Kunden begrüßt. Dies ist außerdem für Sie im Vertrieb eine hervorragende Sache, die Sie mit Ihren Kunden besprechen können. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 19 Sehen wir uns nun Folie 13 an. Darauf können Sie erkennen, dass der Anwendungsserver eine Grundlage für WebSphere oder Internetanwendungen ist. Dabei handelt es sich um den WebSphere Application Server. Im blauen Kreis ist der von IBM bereitgestellte Code enthalten, der pro Lizenz in Rechnung gestellt wird. Gegen eine einmalige Gebühr erhält der Kunde also eine Berechtigung für den WebSphere Application Server. Dann gibt es noch einen neuen Anwendungsserver mit einem anderen Codesatz. Er basiert auf dem Open-Source-Projekt Apache Geronimo und heißt WAS Community Edition. Der Kreis für diese Edition ist weiß, während die anderen blau sind, weil es sich dabei um unterschiedliche Quellcodes handelt. In der Community Edition erhalten Sie den Quellcode. Sie können den Quellcode nutzen. Diesen können Sie nach Belieben ändern, weil es sich um Open-Source-Code handelt. Was passiert nun, wenn Sie Ihre Anwendung auf der Community Edition erstellt und getestet haben und diese dann auf die anderen Produkte migrieren möchten? Nun, ein weiteres Mal ist IBM der einzige Anbieter der Welt, der den Kunden bereitwillig eine Open-Source-Alternative bietet. Der maßgeschneiderte Anwendungsserver – Open-Source ist hier sinnvoll – und dann die Implementierung in Produktionsqualität. Er hat sich bereits in der Praxis bewährt. Es gibt ihn seit 1998. Und er überzeugt mit umfassender Servicequalität. Wir können die Netzimplementierung lösen. Achtundachtzig Prozent des Umsatzes entfällt auf unsere Network Deployment-Konfiguration. Mit Failover, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit – allen ((akustisch nicht verständlich)). Wie kann er nun migriert werden? IBM unterstützt unsere Kunden mit Tools und Migrationshilfen bei der Migration, wenn diese sinnvoll ist, auf die IBM Laufzeit namens WebSphere Application Server. Es gibt keinen anderen Mitbewerber – nicht Sun, nicht Oracle, nicht BEA – mit Open IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 20 Source und anbieterseitiger hoher Servicequalität der Infrastrukturlösung aus einer Hand. Dies ist ein weiterer Grund dafür, warum unserer Lösung so überzeugend ist. Gehen wir zu Folie 14. Wir unterstützen das Programmiermodell. In der quelloffenen Community Edition, die alle APIs des Programmiermodells unterstützt, sind dieselben APIs und dasselbe Programmiermodell wie in unserem WebSphere Application Server vorhanden. Es gibt möglicherweise einige unterschiedliche Implementierungen oder unterschiedliche Aufrufe, die wir mit unseren Kunden durchsprechen möchten. Schreibt unser Kunde jedoch nur im Programmiermodell, ist die Universalität des Programmiermodells gegeben. Ihnen stehen jedoch auch für den Anwendungsserver – WebSphere Application Server Version 6.1 – einige Erweiterungen zur Verfügung. Wir bieten Ihnen Funktionalität, die im universellen JEE 5-Programmiermodell nicht enthalten ist. Diese Funktionen gehen über den Java Messaging Service hinaus. Wir bieten Ihnen auch internationale Funktionen. So etwa die automatische Umrechnung von Dollar in Pfund, Euro für unsere Kunden. Zeitzonenfunktionen. Dies sind Funktionen, die nicht im Programmiermodell vorhanden sind, die IBM jedoch in den Anwendungsserver aufgenommen hat, um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Es handelt sich also um Funktionen außerhalb des universellen Programmiermodells. Schon dieses Angebot allein ist die Migration von einem zum anderen wert. Aber um es noch einmal zu erwähnen: Wir bieten unseren Kunden Unterstützung bei dieser Migration an. Sehen wir uns Folie 15 an. Mit Version 6.1 hat IBM eine zukunftsweisende neue Technologie eingeführt, auf die Sie Ihre Kunden hinweisen sollten: das Section Initiated Protocol. In der momentanen Vertriebssituation gibt es nur zwei Anbieter dieser Technologie, und dies sind IBM und BEA. Wobei BEA seine Technologie extra in Rechnung stellt. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 21 Bei BEA ist dies eine separate Installation. Das Section Initiated Protocol von IBM ist in WebSphere integriert, sogar bis zur Ebene des Express-Produkts. Daher nehmen wir in dieser Hinsicht die Führungsposition ein. Außerdem erheben wir für diese Funktion keine zusätzliche Gebühr. Durch diese Technologie konnten wir zwei Kunden erfolgreich für uns gewinnen; dies sind die zwei größten WebSphere-Abwerbungen von BEA, die es in der WebSphere-Geschichte jemals gab – in XP mit AT&T und Sprint. Letztes Jahr mit Sprint und ganz zum Ende des Jahres 2005 mit AT&T. Das Section Initiated Protocol führte zu erheblichen Investitionen in IBM und eine Planmigration von BEA zu IBM. Der ausschlaggebende Faktor besteht darin, dass wir Voice over (IP) in den Anwendungssatz integrieren. Für unsere Kunden sind dies sehr interessante neue Technologien. Dadurch werden sie das Internet für sprachgesteuerte Anwendungen einsetzen können. Sie sehen hier ein Beispiel (aus den Blue Pages), auf das Sie klicken, um mit jemanden telefonisch zu sprechen. Stellen Sie sich also einen Kunden in einer Vertriebssituation oder im Einzelhandelsbetrieb vor, der auf die Telefonnummer oder die Benutzer-ID in seiner Transaktionsimplementierung klickt, damit ihm jemand hilft und zwar persönlich – all dies über das Internet. Dies ist also eine sehr interessante Technologie, die in die Anwendungen integriert ist. Dabei ist noch ein weiterer Aspekt zu berücksichtigen, der erforderlich ist. Wie kann ich diese Sprachanwendungen positionieren? Hier kommt Skalierbarkeit ins Spiel. Die Skalierbarkeit selbst und die Möglichkeit, diese Arten von Arbeitsergebnissen in einer Infrastruktur zu mischen, die sie unterstützt, die Sicherheit abwickelt sowie Rollover und Failover verarbeitet, sind für unsere Kunden hierfür sehr wichtig. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 22 Folie 16 veranschaulicht, was ich über die Anzahl der Marktteilnehmer sagte. Sehen wir uns Folie 16 an. Ich nehme gerade – hier ist Java Enterprise Edition 1.2. Hier sehen Sie alle möglichen Anbieter, von denen man inzwischen gar nichts mehr hört. ATG. Oder IONA? Wie sieht es mit Persistence, Silver Stream aus? Das sind einige Anbieter von Anwendungsservern. Sehen wir uns einmal an, wer 1.3 erhielt und dafür zertifiziert wurde, als wieder neue APIs herauskamen. Oh, es gibt viele neue Anbieter, die hier zum Markt stießen. SAP kam hinzu. SAS kam hinzu. Trifork – oh, Entschuldigung – Trifork war hier dabei. Sie können erkennen, wer dazu kam. Noch mehr Anbieter, richtig? Doch 1.4 kam heraus. Das EJB-Programmiermodell wurde strenger. Mehr fein abgestimmte APIs in den Java Messaging Services. Asynchrone Träger tauchten in dieser Umgebung auf. Damit wurde die Technologie ein bisschen schwieriger. Viele Anbieter verließen dieses Feld. Viele Namen fielen weg. Dabei kam heraus, was wir auf Folie 17 sehen. Jetzt befinden wir uns in Enterprise Version 5. Es gibt sogar noch weniger Anbieter als bei 1.4. Das Programmiermodell wird nicht zur Massenware. Das Diagramm zeigt weniger Anbieter. Dies ist eher ein Oligopol. Das Programmiermodell ist allgegenwärtig. Ja, viele – selbst Microsoft – nutzen für Web-Services Teile der Java-APIs. Doch keiner erfüllt die vollständigen, kompatiblen, getesteten Kriterien von über 20.000 Tests, um sich als Java Enterprise Edition 5.0-zertifizierte, getestete Konfiguration zu etablieren. Sie sehen, dass IBM dabei ist mit der Community Edition Version 2.0. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 23 Wie erfüllen wir aber die Voraussetzungen mit dem IBM WebSphere Application Server 6.1? Dies tun wir mit den Feature-Packs. Sehen wir uns das noch ein bisschen genauer an, denn darum geht es bei dem Trubel um den Anwendungsserver. Folie 18. Enterprise Edition 5, das sind die Spezifikationen, die in der Branche heute gelten. Auf der vorhergehenden Folie wurde die Website dargestellt. Das letzte Release kam im Juli 06 heraus, und die großen Anbieter sind alle in den Zertifizierungsprozess eingestiegen. Auf dieser Folie sind die wichtigen Java-Service-Anforderungen enthalten, die die Änderungen von Enterprise Edition 5 direkt unterstützen. Hier sehen Sie Java Server Basis 1.0. Der Anwendungsserver von IBM verfügt seit Version 6 darüber. Sie sehen die Web-Service-Metadaten für die Java-Plattform. Das ist aus den neuen APIs für Web-Services zur Interoperabilität mit .NET. Doch wir schließen diese Spezifikationen für EE5 jetzt in unseren Feature-Packs für WebServices ein. Sehr wichtig für Enterprise Edition 5 war EJB 3. Es ist ein einfacheres Programmiermodell für die Persistenz von Datenkomponenten. Es gab EJB 1, EJB 2. Sie mussten wirklich ein DBA oder Datenbankadministrator sein, um sich mit der Codierung auszukennen. Sie müssen sehr viel über die Datenquelle wissen. Spring und (High Relay) kamen in die Open-Source-Welt. Die Leute dachten, das sei einfacher zu verwenden. Sie arbeiteten also außerhalb der Spezifikationen mit irgendeiner Open-Source-Alternative. Jetzt bringen wir durch das EJB 3-Programmiermodell genau diese Programmiermodelle mit einfacher Anwendungsentwicklung in den Bereich der Datenpersistenz. Das ist eine ganz wichtige Sache. Vergessen Sie dies nicht, wenn Ihr Kunde sagt: "Wir brauchen auf jeden Fall EJB 3". Denn dies ein Paradigmenwechsel für die Anwendungsentwicklung im Java-Bereich. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 24 Die im Dezember neu eingeführten EJB 3-Feature-Packs von IBM sind für unsere Kunden ein großer Vorteil, da wir den EE5-Spezifikationen entsprechen. Und es ist sicher, dass unsere Kunden, die EJB 3 erstellen, EE5-kompatible Arbeitergebnisse haben. Hier sehen Sie die anderen; diese sind eine weitere Web-Service-Umgebung. Diese Spezifikationen, die unsere Kunden benötigen, werden also über die Feature-Packs von IBM bereitgestellt. Es gibt Komponententypen, mit denen sie neue Anwendungen mit den neuen APIs erstellen und in der stabilen 6.1-Laufzeit implementieren können, ohne die gesamte Betriebsumgebung zu unterbrechen. Ach, und übrigens, vergessen Sie nicht unsere Community Edition, die bereits EE5-zertifiziert ist und für ihre gesamten Programmiermodelle zur Verfügung steht. Gehen wir jetzt zu Folie 19, um die Feature-Packs etwas näher zu erläutern, da diese für Sie neu sind. Dabei handelt es sich um neue Informationen und ein Verkaufsszenario für die Anwendungsrevolution im Jahr 2008. Wir möchten unseren Kunden vermitteln, dass IBM diese Technologie auf andere Art und Weise bereitstellt als alle anderen Mitbewerber. Von uns erhalten Sie diese in Form von verbrauchsfertigen Komponenten. Beim Durchlesen dieser Funktionalität, z. B. EJB 3, werden Sie Folgendes erkennen können: Sie erhalten die Feature-Packs, Sie schreiben Ihre Anwendungen anhand dieser Packs, Sie erstellen Ihre Anwendungen mithilfe von EJB 3, Sie nehmen das Feature-Pack und implementieren es in Ihrer stabilen 6.1-Betriebslaufzeit. Dies ist eine ganz neue Art und Weise, Anwendungen des Komponententyps zu implementieren, statt die gesamte Infrastruktur herauszureißen, nur um eine neue API zu unterstützen. Ein sehr leistungsfähiges Konzept. Sie sehen, dass ich oben NCP umringelt haben, ein nicht gebührenpflichtiges Programm. Für dieses Feature-Pack fallen keine Gebühren an. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 25 Wir wird nun die Gebührengestaltung für die Feature-Packs in der Zukunft aussehen? Gehen wir ein bisschen näher darauf ein. Es könnte Feature-Packs geben, z. B. in Version 7, die sich außerhalb des normalen Programmiermodells für eine bestimmte Branche etc. befinden, für das wir eine Gebühr erheben möchten. Wir sagen also nicht, dass wir niemals Gebühren für FeaturePacks verlangen, nicht zu diesem Zeitpunkt. Die Feature-Packs für Web-Services, die alle EE5-Anforderungen für Web-Services enthalten, wurden gebündelt und stehen unseren Kunden seit 31. August zur Verfügung. Das Feature-Pack für EJB 3.0 wurde unseren Kunden Ende November verfügbar gemacht. Das Web-Service-Feature-Pack für Web 2.0 ist eine sehr interessante Entwicklung, die für Anwendungen allgemein verfügbar sind und am 31. Dezember 2007 in Produktion gebracht wurde. Das heißt, dass Ihre Kunden Web 2.0 erstellen können. Dies ist Ajax und eignet sich für alle möglichen neuen Technologien. Das ist also ein weitere Feature-Pack für unsere Kunden. Wir lassen unsere Kunden mit dem neuesten SPK oder der Java Virtual Machine-Umgebung auf Version 6 experimentieren, worauf unsere Version 7 aufgebaut sein wird. Diese ist als BetaVersion verfügbar, die unsere Kunden ausprobieren können. Dies ist das neueste Feature-Pack, das einige der neuesten SOA-spezifischen Aufrufe ermöglicht. Es basiert auf dem Tuscany-Co-Set in der Open-Source-Community – Web-ServiceCommunity. Dies wird eine Beta-Version bleiben, und wir werden diese APIs nicht allgemein verfügbar machen, bis Version 7 verfügbar ist. Zu Ihrer Information: Die Version ist voraussichtlich für September 2008 geplant. So können Ihre Kunden beruhigt EJB 3 nutzen, Web-Services erstellen und Web 2.0-APIs verwenden – diese Arbeitsergebnisse werden sich unverändert auf Version 7 migrieren lassen, die unsere EE5-zertifizierte Laufzeit sein wird. Die Feature-Packs sind also ganz neu. Gehen wir in Folie 20 darauf noch etwas näher ein. Das ist Ihr Feature-Pack für Web-Services, unser erstes Feature-Pack, das allgemein verfügbar IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 26 wurde. Allgemeine Verfügbarkeit bedeutet auch Unterstützung beim Produktivbetrieb, nicht nur bei Entwicklung und Tests der Betaversion. Der Support ist da. Für einige unserer Lieferanten, die auf der EE5-zertifizierten Plattform waren, war es nur ein Test oder eine Implementierung. IBM übernimmt den Support in der Produktion. Das Feature-Pack für Web-Services umfasst einige neue Funktionen für zuverlässiges Messaging. Das ist ein sehr wichtiger Faktor. Zuverlässiges Messaging – das asynchrone Senden einer Nachricht, die Sicherstellung, dass die Nachricht zuverlässig ankommt – wird im Rahmen dieses Feature-Packs für Web-Services bereitgestellt. Das EJB 3-Feature-Pack auf Folie 21 ist das neue Programmiermodell für die Erstellung von Enterprise-Java in Form eines einfacheren Programmierkonzepts, was wir in der Branche POJO nennen: "plain old Java object" – ein gutes altes Java-Objekt. Sehr einfach. Ich muss also kein Datenbankadministrator sein, um in EJB zu schreiben. Dabei handelt es sich um wichtige Neuerungen für EE5. Dies war eine große Änderung im Programmiermodell und basiert auf den Spezifikationen, die von Spring im Bereich der Internetentwicklung begonnen wurden. Es ist ein vereinfachtes Framework für die Anwendungserstellung, das jetzt durch die Feature-Packs für EJB 3 für die Produktionsunterstützung in Version 6.1 verfügbar ist. Folie 22 ist ein Listendiagramm. Zunächst sehen Sie, dass es um Web 2.0 geht, das neueste Feature-Pack. Dies ist ein Thema, für das man sich begeistern kann, eine spannende Entwicklung in unserer Anwendungsrevolution, die Sie den Kunden unbedingt nahebringen sollten. Wir haben neue Wege beschritten, als wir begannen, in Version 5.1 mit Microsoft zu arbeiten, um APIs für das Interoperabilitätsprofil von Web-Services zu erstellen. In Version 5.1 oder höher sollte der Anwendungsserver keine Java-Hosting-Maschine sein, sondern eine XMLPosting-Maschine für Web-Services. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 27 Nun soll das Feature-Pack für Web 2.0 eine Java-Hosting-Maschine sein, die die JEE 5Spezifikationen erfüllt. Es handelt sich um eine Hosting-Maschine für Web-Services, die das Profil 2.0 für die Interoperabilität mit Web-Services und die entsprechenden Spezifikationen erfüllt. Jetzt ist sie eine Ajax-Hosting-Maschine. Web 2.0 unterstützt eine weitere Sprache. Es bringt das offene Ajax-Projekt ein – das AjaxFramework und die Sprachunterstützung. Es umfasst das DOJO Java-Scripting-Toolkit, mit dem unsere Kunden nun clientseitige Anwendungen erstellen können, die sich mit Servern verknüpfen lassen und z. B. Match-ups durchführen, wöchentliche Ereignisprotokolle erstellen sowie Serviceaufrufe direkt aus dem Browser für andere interaktive Anwendungsserver erzeugen. Bitte behalten Sie dieses Merkmal dieser Feature-Packs für das Vertriebsszenario zum Ausbau der Basis im Kopf. Denn Web 2.0 bietet uns einige neue Verkaufschancen für Wachstum und Expansion – im Gegensatz zu Schutz alleine. Ausschlaggebend dafür ist, dass Sie mit Ihren bestehenden 6.1-Kunden über die neuen Funktionen sprechen. Lassen Sie mich Ihnen einen kurzen Vorgeschmack auf dieses Feature-Pack geben. Dies ist das einzige Feature-Pack, das auch unter der Community Edition ausgeführt werden kann. Dasselbe Feature-Pack läuft also auf WebSphere 6.1 Lite, ebenso EJB 3 und das Feature-Pack für WebServices. Diese eignen sich natürlich für 6.1 und höher. Wir bieten Feature-Packs für jede Version an. Sie laufen also unter 6.1 – Entschuldigung. Diese Arbeitsergebnisse werden dann in Version 7 übernommen. Doch dieses Feature-Pack wird auf Version 6.1 von WAS ausgeführt. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 28 Es läuft auch auf Version 6.0 von WAS für diejenigen Kunden, die nicht auf 6.1 umstellen möchten. Darüber hinaus eignet es sich auch für den Anwendungsserver der Community Edition. Das ist also für uns im Vertrieb ein sehr dankbares Feature-Pack. Folie 23 beschreibt ein weiteres Feature-Pack, das unter Developer Works zum kostenlosen Download für Beta-Aktivitäten verfügbar ist. Es basiert auf unserer patchgestützten TuscanyImplementierung der SOA und Architekturumgebung des Servicekomponententyps – SDO, Service Data Objects und Servicekomponentenarchitektur. Wir arbeiten mit Tuscany. Wir sind der Ansicht, dass es in der Serviceumgebung wichtig ist, offensiv an der Open-Source-Welt mitzuwirken. Dies wird weiterhin als Beta bereitgestellt und anhand der Änderungen, die von der Community vorgenommen werden, aktualisiert. Doch Sie sehen, dass die allgemeine Verfügbarkeit, d. h. die Produktionsunterstützung hierfür, in unserem WebSphere-Release der Version 7, wie bereits erwähnt, für September 2008 geplant ist. Folie 24. Dies ist ein Listendiagramm, doch sprechen wir über die Tatsache, dass Ihren Kunden ein Programmiermodell zur Verfügung steht, das sie erstellen und testen können und das entsprechend ihren Anwendungsanforderungen im Unternehmen mitwächst – von Express, über Base und Network Deployment bis zu unserer Implementierung unter z/OS und der Nutzung der ZAP-Engine-Technologie unter z/OS. Folie 25. Zögern Sie nicht, Referenzen zu verwenden. Es gibt tausende Referenzen zu WebSphere. Wie Sie wissen, gibt es die Technologie seit 1998. Unsere Referenzdatenbank steht Ihnen zur Verfügung und umfasst Referenzen zu 6.0 und 6.1. Wir haben die Erfassung von Referenzen zu 6 ... zu 5.1 gestoppt, da wir so viele für 6.0 und 6.1 haben. Die Referenzen zu Anwendungsservern sind für uns sehr wertvoll, da der Vertrieb eine IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 29 Menge getan hat, um den Kunden deren Wertbeitrag zu vermitteln. Welchen Wertbeitrag bietet eine Infrastruktur dem Kunden? In diesem Fall, bei AAA Carolinas, konnte eine 23-prozentige Reduzierung des Zeitaufwands für das Kundengespräch erzielt werden. Ihre Anwendungen wurden innerhalb von Tagen statt Wochen verarbeitet. Außerdem wurden im Hinblick auf die Speicherkosten Einsparungen in Höhe von 20.000 US-Dollar erreicht. Die Investition in den Anwendungsserver amortisierte sich in unter zwei Monaten. Wir haben also unsere Referenzen. Diese drehen sich um den Wertbeitrag für den Kunden, es handelt sich nicht um reine Referenzen zur Technologie. (Sechsundzwanzig) ist das wirkliche Gütezeichen von Network Deployment. Ich verwende hier gerne diese Folie, wenn ich die Diagramme auf eine oder zwei reduzieren soll, die WebSphere am besten veranschaulichen: Dies ist WebSphere. Network Deployment ist unsere Vorzeigekonfiguration. Hier dreht sich alles um Skalierbarkeit und Produktion. Weltweit erreicht keiner der Mitbewerber, die Sie auf der früheren Folie gesehen haben – alle Mitbewerber, selbst Community Edition – diese Zahlen. Wir sind ins Guinness Buch der Rekorde eingegangen. Wir verarbeiten inzwischen 30 Millionen Anforderungen pro Tag, 30.000 simultane Zugriffe, 1 Million Aufrufe pro Minute, eindeutige Fans – 4,2 Millionen, 145 Millionen Seiten. Das sind große Zahlen. Natürlich sind nicht alle unsere Kunden so groß. Sie können eine Größenordnung von Pear's Gourmet haben oder auch von AAA Carolinas. Doch keiner unserer Kunden weiß, ob er das eBay von morgen sein wird. Selbst wenn der Kunde heute Pear's Gourmet ist, kann und wird er wachsen. Daher möchte er sicherstellen, dass die IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 30 Technologie, in die er heute investiert, ihn auch morgen noch unterstützt. Das verkaufen Sie mit diesem Diagramm. Fakt ist, dass wir uns in diesem Bereich hervorgetan und bewährt haben. Wir können unseren Kunden die notwendige Skalierbarkeit verschaffen und allen ihren Anforderungen, die noch auf sie zukommen, gerecht werden. Die Leistungsdaten sind ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal von IBM. Werte wie diese, die aus unseren Labors und Abteilungen für wettbewerbsorientierte Projekte kommen, sind auch für Sie in Ihrer Vertriebssituation ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Wenn ich z. B. einen Zeitpfad von BEA mit schnelleren Transaktionen ausführen kann, bedeutet dies, dass ich für alle eineinhalb BEA-Prozessoren nur einen von IBM benötige – bezogen auf die Berechtigungslizenzen für Hardware. Wenn ich meine Anwendungen fünfmal schneller ausführen kann als JBoss, heißt dies, dass JBoss-Implementierungen fünf Server enthalten, ich aber nur einen benötige. Könnte ich Java Message Services oder Messaging Services zehnmal schneller ausführen als .NET, hieße dies, dass Microsoft zehn Server und IBM nur einen bräuchte. Daran sollten Sie in Ihren Vertriebssituationen denken, wenn Sie über die Leistung, die Skalierbarkeit und die Verfügbarkeit der IBM Anwendungsserver sprechen, da sich dies direkt auf die Gesamtbetriebskosten Ihrer Kunden auswirkt. Folie 27. Ich habe bereits angedeutet, dass es einige Funktionen von ND gibt, durch die sich diese Konfiguration für die Kunden anbietet. Versuchen Sie einmal, Network Deployment zu verkaufen und es sich vom Kunden ausreden zu lassen. Sicherheit. Wir verzeichnen die höchste Bewertung in Sachen Sicherheit für unseren Anwendungsserver im Vergleich zu allen anderen der Branche. Und EAL4 – Sicherheit im öffentlichen Sektor für die Bundesregierung der USA betraf 6.1 gar nicht, als es im Juni 2004 herauskam. Unser Ziel war bereits 2001, diese Anforderung zu erfüllen. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 31 Vorher gab es nur eine Umgebung mit dieser Klassifizierung, und das waren die Betriebssysteme z/OS. Wir haben einen Anwendungsserver mit dieser hohen Sicherheitsstufe ausgestattet, und um ehrlich zu sein, war dies der Renner in der Bundesregierung. Wenn Sie also Behördenkunden auf Bundesebene haben oder Kunden, die mit der Bundesregierung zusammenarbeiten, ist dies eine kleine Wunderwaffe für Sie, mit der Sie jeden Mitbewerber von uns ausstechen können. Hinzu kommt noch die restliche Funktionalität für die Servicesicherheit in unseren Anwendungsservern, die diese beim Network Deployment so erfolgreich machen. Service Data Objects. Wir haben bereits über JEE 5 und das Tuscany-Projekt gesprochen. Unser Anwendungsserver verfügt seit Version 5 über Service Data Objects. IBM stellt diese Funktionalität also integriert bereit. Die Java Messaging-Funktionalität. Alle anderen Anbieter brauchen die API für Java Messaging Service. Sie sind der einzige, der diese Implementierung auf Basis von MQ erstellt hat. Die einmalige – und nur einmalige! – Zustellung der Nachricht wird sichergestellt. Unser Anwendungsserver kann für die Java Messaging Service-Umgebung anderer eingesetzt werden. Dies ist ein sehr bedeutendes Alleinstellungsmerkmal von IBM. Unified Cluster Facility. In anderen Java Messaging Services haben wir den HTTP-Server, den Web-Service-Gateway und jetzt unser Section Initiated Protocol integriert, die alle in einem Cluster als Arbeitsergebnisse verwaltet werden können, und die Ressourcen der leistungsstarken Lösungen von IBM können in der 6.1-Umgebung gemeinsam genutzt werden. Bei der ersten Folie habe ich Ihnen bereits etwas zu den Hochverfügbarkeitsservices gesagt, als wir über die entscheidenden Erfolgsfaktoren sprachen. Diese Verfügbarkeit ist per Design im Anwendungsserver enthalten. Wir haben Version 6 und 6.1 mit dem High Availability Manager ausgestattet und eine rund um die Uhr verfügbare Anwendungslösung für unsere Kunden erstellt. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 32 Während dieses Zeitraums können sie die Risiken reduzieren, die bei der Ausführung ihrer Anwendungen durch die Kunden entstehen. Folie 28. Wo sind Verkaufschancen für Anwendungsserver zu finden? Dort, wo Ausfallzeiten hohe Kosten für die Kunden nach sich ziehen. Was die Kunden sich wünschen, ist eine sichere Website. Dies sind die Bereiche, in denen der Anwendungsserver genau richtig kommt. Hier können Sie dem Kunden hohen Wert bieten. Wenden wir uns weiteren Vertriebssituationen zu. Folie 29. Wir möchten, dass Sie die Basis ausbauen. All diese neuen Strategien, Feature-Packs, Funktionen von 6.1 und die längere Unterstützungsstruktur dienen nicht nur dem Schutz der Basis. Das sind alles Erfolgsfaktoren. Bauen wir aber nun die Basis aus. Hinterlassen wir neue Spuren. Wagen wir uns hinaus. Ich möchte mit dem Konzept "Open for Business" auf Folie 30 beginnen – den offenen Stacks, die sich IBM zu eigen gemacht hat. Jetzt unterstützt auch Sun das Prinzip der offenen Systeme. So wurde Solaris quelloffen gemacht, aber nur auf bestimmten Plattformen. Sie sind der einzige, der Open Source (Stacks) mit Ihrem vom Anbieter bereitgestellten Anwendungsserver unterstützt. Die IBM Software Group hat sich Open Source bereits seit längerer Zeit verschrieben. Werfen Sie einen Blick auf Folie 31. Der Anwendungsserver selbst umfasst Open-Source-Komponenten. Dies wird in Ihrer Lizenzierung deutlich. Wir hatten Java-Mail. Wir hatten offenes Ajax. Wir hatten Funktionen, die wir in den HTTP-Server integriert haben. Es gibt einen Apache-HTTP-Server. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 33 Dies ist bereits seit längerer Zeit Merkmal des Anwendungsservers. Betonen Sie Ihren Kunden gegenüber den uneingeschränkten HTTP-Server. Wir sind aktiv und offensiv mit der ApacheCommunity umgegangen, wir haben ihre Codes genutzt und sie in unserem Anwendungsserver verwendet, und wir geben Code zurück. Wie Sie in Folie 32 sehen, geht dies tatsächlich weit über den Anwendungsserver hinaus. IBM war am Open-Source-Betriebssystem Linux beteiligt. Etwa mit unseren Tools. Wir stellten WebSphere Studio bereit und begannen mit der umgebungsübergreifenden Ausstattung. Wir arbeiteten mit dem (HTTP) Server in unserem Anwendungsserver. Apache, (Derby) und unsere Datenbankumgebung, XML – zur Nutzung der XML-Funktionalität. Jetzt haben wir das quelloffene Java Enterprise Edition Geronimo-Projekt gestartet. Folie 33. Was ist Apache Geronimo? Dieses Projekt wurde im Jahr 2003 ins Leben gerufen. IBM erwarb Gluecode, einen Source-Code-Satz für die Ausführung der Java Enterprise EditionAnwendung, stellte ihn dieser Community für das Projekt des Apache-Konsortiums zur Verfügung, öffnete Geronimo für die Welt der Open-Source-Anwendungsentwickler, die jetzt für den Java Enterprise Edition-Code Änderungen vornehmen und Vorschläge einbringen können. Dies ist ein zielgerichtetes Projekt. All Ihre Kunden sollten über Apache Bescheid wissen. Sie arbeiten bereits mit Apache, z. B. Tomcat etc. Dann drehen wir den Spieß um und integrieren diesen Code in unsere Community Edition als Distributor. Folie 34 zeigt Ihnen einige Unternehmen, die zum Geronimo-Codesatz der Enterprise Edition beitragen. Selbst Mitbewerber wie Red Hat sind Teil dieser Open-Source-Community. Dies ist zu einem großen Erfolg geworden. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 34 Geronimo ist also ein echtes Open-Source-Projekt. Wir nehmen nun den Geronimo-Kernel und vertreiben diesen in unserer WebSphere Application Server Community Edition 2.0. Geronimo wurde im Sommer für EE5 zertifiziert. Jetzt haben wir 2.0 herausgebracht. Die Markteinführung erfolgte Ende Oktober als das neueste Release der Community Edition, bei dem es sich um ein zertifiziertes EE5-Programmiermodell handelt. Welchen Nutzen können nun unsere Kunden aus der quelloffenen Community Edition ziehen? Ist nur die Open-Source-Gestaltung ausschlaggebend? Die EE5-Konformität? Die kostenlose Bereitstellung? Zusätzlich erhalten Sie den IBM Support. Sehen Sie sich Folie 36 an. Der wirkliche Wert liegt in seiner Kompaktheit. Es ist nicht so groß wie Network Deployment. Network Deployment benötigt für die Installation alleine 970 Megabyte. Community Edition braucht nur 139 Megabyte. Wie viele Entwickler kennen Sie, die einen Desktop auf dem Tisch haben möchten, der einen Download von 970 Megabyte verarbeitet. Sie sind von 139 Megabyte begeistert. Es ist einfach schlanker. Es bedeutet weniger Infrastruktur. Sind dem Entwickler Failover- und Clustering-Funktionen und all die Leistungsmerkmale wichtig, die ND bei unseren Kunden in der betrieblichen Produktion so beliebt macht? Nein. Sie möchten EJB 3 schreiben. Sie möchten die neuesten APIs und Web-Services. Sie möchten das Programmiermodell. Das ist das Schöne an diesem Szenario. Der maßgeschneiderte Anwendungsserver. Arbeiten wir mit der Community Edition in Eclipse und den Vorteilen für die Programmierer, die die neueste und beste EE5-zertifizierte Laufzeit in IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 35 kompaktem Format verwenden möchten. Migrieren Sie jedoch dann auf die Produktion mit ND, das ihnen alle Servicequalität bietet, die sie benötigen. Welche weiteren wichtigen Alleinstellungsmerkmale gibt es? Auf Folie 37 ist Community Edition wirklich ein schlanker Anwendungsserver. Er ist rund um das Programmiermodell aufgebaut. Doch als Java-Programmierer erstellen und integrieren Sie auch große Volumen in ND, um eine Produktionslaufzeit zu haben. Die Entscheidung liegt wirklich beim Kunden. Arbeiten Ihre Programmierer intensiv mit Java? Soll Ihre Umgebung schlank sein? Benötigen Sie die neuesten, besten APIs? Oder wünschen Sie sich eine Laufzeit, die IBM universell einsetzbar gemacht, und mit hoher Servicequalität und hoher Zuverlässigkeit ausgestattet hat? Diese unterstützt die verschiedensten Betriebssysteme. Sie bietet die Servicequalität, die für die Produktion erforderlich ist. Sie verfügt über Hilfefunktionen und Assistenten, damit Sie keine umfassenden Kenntnisse in puncto Systemintegration haben müssen, um die Anwendungen zu erstellen. Sie sehen also die Unterschiede für unsere Kunden. Wir möchten – auf Folie 38 – es unseren Kunden aber auch einfach machen, beide zu verwenden. Zielen wir also mit unserer Community Edition auf diese schlanken Anwendungen ab, für die Anwendungsentwicklung, für die Programmierung im Programmiermodell. Dann jedoch bieten wir Tools, mit denen die Kunden diese Arbeitsergebnisse in die Laufzeitumgebungen migrieren und es sich leichter machen können. Niemand außer IBM vereint diese beiden Umgebungen besser als IBM. Dies sind also überzeugende Argumente für Ihre Kunden, die vielleicht bisher JBoss in der Entwicklung verwendet und dann auf IBM für den Produktivbetrieb migriert haben. Überzeugen IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 36 wir sie von dieser Community Edition, weil wir die Tools haben, um ihnen beim Import dieser Arbeitsergebnisse zu helfen, die sie in die WebSphere-Umgebung bringen. Verändern wir nun die Thematik etwas und erweitern wir die Basis mit dem neuen Programmiermodell auf Folie 39. Die Anwendungslandschaft selbst ist gerade erheblich im Wandel begriffen. Die Dynamik der Anwendungen, die Art und Weise, wie die Kunden diese gerade ausreichenden (Rich) Internet-Anwendungen erstellen, um Geschäftsprobleme zu lösen. Um z. B. ein bestehendes System wie Google oder weather.com oder MapQuest in Lösungen für Ihr Unternehmen zu verwandeln, werden Mock-ups und Match-ups von Lösungen für die Kunden erstellt. Für uns ist dies ein spannendes Umfeld, weil wir jetzt sagen, ja, dies sind funktionsfähige Geschäftsanwendungen. Und wir möchten sie in unsere qualitativ hochwertige Betriebsumgebung für die Service-Laufzeit integrieren. Was sind also diese Anwendungen? Auf Folie 40. Rich-Internet-Anwendungen, soziale Vernetzung – Blogs, Wikis – umfassen Inhalt. Bei Blogs handelt es sich um Text, also muss Text in diese Umgebung integriert werden. Es könnte auch ein Service sein. eBay verzeichnet 2,5 Milliarden API-Serviceaufrufe pro Monat. Inhalt ist also auch ein Service. Im Falle von eBay oder Amazon sind dies Produkte, aber es gibt auch Auktionen etc. Beschäftigen wir uns etwas eingehender mit Folie 41. Wie sieht das Szenario dieser Web 2.0Welt aus – diese Match-up-Welt? In der Mitte sehen Sie die Anwendungen, die heute in GoogleAnwendungen existieren. Es gibt Amazon. Es gibt (ESRI). Es gibt eBay. Es gibt Dun und Bradstreet's. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 37 Gibt es eine Möglichkeit, diese Informationen zu integrieren und als Erweiterung einer Anwendung zu verwenden, die etwa zur Lösung eines Geschäftsproblems zum Einsatz kommt? Da sind also diese Wissensarbeiter, die sich mit meinem Geschäftsfeld auskennen. Sie versuchen, ein Geschäftsproblem zu lösen. Vielleicht möchten Sie einen neuen Bereich finden, den sie mit einem Produkt erschließen können. Möglicherweise nutzen sie Google oder demographische Informationen von ESRI und verknüpfen sie mit einer Google-Karte und integrieren sie z. B. in einen Produktplan. Sie wollen dazu außerdem einige der neuen, benutzerfreundlichen Tools verwenden, z. B. WAS und Simple Object Access Protocol und neue Frameworks. Diese Tools sollen auf einer – hoffentlich – sicheren Laufzeit ausgeführt werden, die all diese Implementierungen in API-Aufrufen verarbeiten kann. Dann werden sie entsprechend verwaltet und gesteuert. Dabei werden wir sie mit unserer WebSphere-Umgebung unterstützen. Sehen Sie sich all die Menschen an, mit denen wir noch nicht gesprochen haben – auf Folie 42. Ganz unten im blauen Rechteck mit der Zahl 3 Millionen – das sind diejenigen, mit denen Sie Kontakt hatten. Das sind die Menschen, die Java-Anwendungen erstellen. Sie schreiben .NET-Anwendungen. Sie verstehen, was gemeint ist, wenn Sie von JEE 5 sprechen. Sie wissen, was Sie mit Simple Object Access Protocol, SOAP-Aufrufe über die Arbeitsergebnisse meinen. Es gibt aber noch eine andere Gruppe, die mit PHP und Rubion (Rails), Java Script, HTML, XML und WAS arbeitet. Web-Entwickler – 13 Millionen an der Zahl. Aber sehen Sie: 55 Millionen Anwendungsassembler kümmern sich um die Blogs, Match-ups und Wikis, erzeugen Spreadsheets und versuchen, ESRI oder Google zu verwenden und Geschäftslösungen zu erstellen. Wenn Sie den geschützten Bereich von 3 Millionen verlassen und in andere Bereiche mit neuen Benutzern, neuen Geschäftsanforderungen vorstoßen können, finden Sie dort neue Verkaufschancen, um die Basis auszubauen. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 38 Folie 43 zeigt einen anderen Blickwinkel auf unsere Produkte in diesem Bereich. An der Spitze der Pyramide ist die Java-Welt angesiedelt. Die Menschen, die wissen, wie man JEE 5Anwendungen erstellt. Menschen, die auch mit C- (Sharp) oder C++ in .NET-Anwendungen arbeiten können. Diese möchten wir mit der Anwendungsserverfamilie WebSphere von Express bis ZetaWare ansprechen. Es gibt auch andere Anwendungen, die nur mit Servlets und JSPs erstellt werden, wofür Tomcat eingesetzt wird. Mit dieser Zielgruppe möchten wir über die Community Edition sprechen. Diese integriert Tomcat und kann von Ihnen jetzt auch mit IBM Support ergänzt werden. Dann wiederum gibt es diese ganz andere Welt der Rich-Internet-Anwendungsentwicklung, in der diese Frameworks verwendet werden. Die Erstellung erfolgt in PHP, mit RES-Frameworks oder Ajax. Das ist der unerschlossene Bereich. Der Zielbereich für unsere Web 2.0-Feature-Packs. Erinnern Sie sich an die früheren Abschnitte? Wo passt dort das Web-Tool-Feature-Pack hinein? Nun, es lässt sich im obersten Bereich der Pyramide, dem Bereich des WebSphere Application Servers, ausführen oder auf Ihrer Community Edition. In beiden Bereichen gibt es eine gänzlich neue Kundenzielgruppe, auf die Sie zugehen können. Dies verspricht ein sehr spannendes Jahr 2008 und zahlreiche Verkaufschancen. Auf Folie 44 beschäftigen wir uns mit der Frage: Welche neue Funktionalität verkaufen Sie mit WebSphere? Neue Funktionalität verkaufen wir gern, nicht wahr? Web 2.0. Das Web und alle zugehörigen Einheiten sind jetzt eine Plattform mit wiederverwendbaren Services und Daten. Ich kann Google nutzen und ESRI oder auch amazon.com-Anwendungen verwenden, und alles im Rahmen einer zentralen Rich-Internet-Benutzerschnittstelle zusammenfassen – und eine Art IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 39 Portal .... ein portletartiges Konzept in die Client-Server-Umgebung der Anwendung einführen. Dies fördert tatsächlich den Benutzerbeitrag bei der Anwendungserstellung. Die Daten stammen dabei aus den unterschiedlichsten Bereichen. Damit können zudem weitere Daten erzeugt werden. Das Datenvolumen nimmt also zu. Das Anwendungsvolumen nimmt zu. Es gibt ein schlankes Programmiermodell, das viele, viele weitere Benutzer erweitern können. Dadurch wird für Sie der Absatz von immer mehr Anwendungsservern und immer mehr Hardware mit dieser neuen Technologie gefördert. All dies ist auf die serviceorientierte Architektur, SOA, zurückzuführen. Web 2.0 ist unser FeaturePack. Und aufgepasst: Es gibt ein neues Schlagwort, nämlich WOA, die webserviceorientierte Architektur. Es nimmt also (auf der Liste) jeder an diesem Bereich Teil, unsere Lieferanten ebenso. Folie 45. Hier sehen Sie ein hilfreiches Diagramm für das Gespräch über Web 2.0-FeaturePacks. Vergessen Sie nicht: Dies kam erst am 21. Dezember heraus, ist also brandneu. Unsere Kunden können einige dieser Rich-Internet-Anwendungen jetzt auf ihrem WebSphere Application Server oder ihrem Community Edition Application Server ausführen. Sie erhalten damit die Sicherheit, die Zuverlässigkeit, die Servicequalität für diese Anwendungen, die Koordination zwischen ihren bestehenden Systemen und diesen Anwendungen, die neue Programmiersprache des Ajax-Toolkits, so dass sie ereignisgesteuerte Informationen besser verarbeiten können. Lauter neue Funktionen, über die wir unsere Kunden informieren möchten. Gut, Folie 46. Hier ist der tatsächliche Inhalt in den Feature-Packs von 2.0. Sie haben die tatsächliche Ajax-Client-Laufzeit und die Servicekomponenten in den Archiven, um die RichInternet-Anwendungen für Ihre Kunden zu koordinieren. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 40 Schon das alleine ist sehr faszinierend, nicht wahr? Feature-Packs, die Sie einbringen können. Neues Anwendungsdesign außerhalb der Java-Welt für Ihre Anwendungsserverlösung. Aber es gibt noch mehr. Folie 47. Bleiben Sie auf dem Laufenden, und vermitteln Sie die Neuerungen Ihren Kunden. Welche anderen Entwicklungen gibt es zurzeit? Nun, IBM verfolgt das Projekt zero.org. Wir unterstützen Open Source. Wir unterstützen es und integrieren es in unsere anbieterseitigen Anwendungsserver. Wir haben Open Source in Apache integriert, indem wir ein Projekt ins Leben riefen und eine Distribution der WebSphere Community Edition bereitstellten. Wir unterstützen die neue Web 2.0-Umgebung. Aber stellen wir dies doch einmal auf den Kopf. Fordern wir doch die gesamte Entwicklerwelt auf, uns bei der Erstellung eines Produkts zu helfen. Nun, wir haben dieses neue Projekt gestartet. Projekt zero.org. Das ist etwas ganz Neues. Ihre Kunden können tatsächlich zu Mitgliedern der Community werden und uns bei der Erstellung unseres nächsten Produkts helfen. Was könnte dies sein? Wäre z. B. eine Laufzeit für PHP nicht schön? Eine Laufzeit nur für Java und ein maßgeschneiderter Anwendungsserver, der laufend erweitert werden kann, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Besuchen Sie diese Website. Sehen Sie sich sie an. Lassen Sie Ihre Kunden wissen, dass IBM sich diesem Bereich verschrieben hat. Wir entwickeln uns weiter. Wir haben mehr in petto. Und wir werden auch in Zukunft ihre Betriebsumgebung weiter optimieren, um den Anforderungen der Branche gerecht zu werden. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 41 Wir erfüllen diese Anforderungen nicht nur im Hinblick auf das Programmiermodell, sondern wir bieten auch die Servicequalität, die für den Produktivbetrieb erforderlich ist. Sehen wir uns Folie 48 an, und wenden wir uns der tatsächlichen Revolution zu – Extended Deployment. Wir möchten, dass Sie zunächst die Servicequalität unter z/OS verstehen, denn wenn Sie dies verstehen, werden Sie auch wissen, warum Extended Deployment für unsere Kunden so interessant ist. Folie 49. Wenn ich den WebSphere Application Server nehme – und übrigens, Web 2.0 läuft auf dem WebSphere Application Server unter z/OS. Ich habe eine moderne Entwicklung bereitgestellt – das Programmiermodell, ein weiteres Mal, in einem bewährten System, das es seit über 42 Jahren gibt. Ich kann die Arbeitsergebnisse aus traditionellen Systemen verknüpfen, mit anderen Worten: das Web in mein DB2, CICS, meine vorhandene Umgebung integrieren. Ich kann Technologien wie z. B. ZAP und ZIP in Technologien nutzen, die unter z/OS laufen, und dadurch die Gesamtbetriebskosten senken. All dies mit demselben Programmiermodell. Ein echtes Geschäft für Sie. Eine leistungsfähige Lösung für unsere Kunden. Auf Folie 50 werden Sie sehen, dass Sie bereits eine Menge gewonnen haben, wenn Sie Ihre WebSphere-Arbeitsergebnisse auf z/OS migrieren. Sie profitieren von echter Cluster-Nutzung Ihrer Ressourcen. Es gibt weltweit keine andere Plattform, die 100 Prozent verfügbar ist. Dies ist eine Maschine, die Anwendungen ausführen und die vorhandenen Ressourcen nutzen kann, um der effizienteste Prozessor zu sein, mit dem Ihre Kunden mehr für ihr Geld kriegen. Das Workload-Management läuft automatisch ab. Es gibt keine Single Points of Failure. Es gibt keine Ausfallzeiten. Deshalb ist sie die z Series. Dieses System ist immer verfügbar. Es verfügt über Sicherheit (ohne Ausnahme). Es ist also eine leistungsstarke Umgebung für Ihre Kunden. Aber nicht alle Kunden entscheiden sich dafür. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 42 Wie steht es jedoch mit der Betriebsoptimierung? Wir haben alle von umweltfreundlichen Projekten und den Elektrizitätskosten gehört. Von den Kunden hören wir, dass sie ihre IntelServer (Farmen) im Hinblick auf die Elektrizität für die Kühlung mehr kosten als der Erwerb der Hardware. Im Hinblick auf die Gesamtbetriebskosten – wenn Sie sich Folie 51 ansehen – muss also nicht nur berücksichtigt werden, wie viel die Hardware kostet, sondern auch, wie viel es kostet, die Hardware unter Einbezug der Mitarbeiter auszuführen. Die Personalkosten steigen, die umweltbezogenen Kosten steigen. Und wie Sie auf Folie 51 sehen, sagen die Analysten heute, dass die Kosten für die Mitarbeiter, die Administration und die Ausführung von verteilten Systemen höher sind als die Erwerbskosten der Hardware. Und unsere Kunden erwerben immer mehr Hardware . Werfen Sie einen Blick auf Folie 52. Wenn die Kunden die Anwendung erweitern und skalieren möchten, fügen sie weitere Hardware hinzu. Wenn sie Failover und Verfügbarkeit steigern möchten, fügen sie weitere Hardware hinzu. Es wird also immer mehr Hardware hinzugefügt, um Betriebsprobleme zu lösen. Auf Folie 53 wird gezeigt, wie die Kunden vorgehen. Wenn sie eine Anwendung haben und damit einen Cluster bilden, wird dieser an der Lastspitze der Anwendung ausgerichtet. Es könnte drei Uhr nachmittags sein, wenn eine Bankanwendung am intensivsten genutzt wird. Und diese Seite – es könnte sich um eine Anwendung mit Lastspitze zum Ende des Monats handeln. Oder mit vierteljährlicher Lastspitze. Die Größenanpassung orientiert sich am Zeitpunkt der Lastspitze. Dabei wird der Cluster von der Anwendung selbst isoliert. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 43 Was auf Folie 54 passiert, nennen wir White Space oder Leerraum. Wenn ich mich an Punkt A orientiere, verfüge ich den Rest der Zeit, während der ich keine Spitzenauslastung habe, über eine nicht ausgelastete Ressource. Das ist überschüssiger Leerraum. Wenn Sie einen Kunden nach der durchschnittlichen Auslastung seiner Server (Farmen) fragen, kann er ihnen diese nennen. Nennen die Kunden einen einstelligen Wert, führen sie Intel aus. Bei einem Wert zwischen 25 und 35 nutzen sie wahrscheinlich eine Art von UNIX, z. B. AIX, Sun Solaris, HP Unix. Bei einem Wert im Bereich von 90 bis 100 muss es sich um ein z/OS-System handeln. Aber vor ein paar Monaten hatte ich einen Kunden in Rumänien, der sagte, seine Server-Farmen seien durchschnittlich zu 80 Prozent ausgelastet. Ich sagte: "Meine Güte, Sie müssen z/OS verwenden." Er sagte: "Nein, ich verwende VMware." Die Kunden virtualisieren ihre Betriebssysteme und Hardware jetzt, um die Auslastung zu steigern. Was ist dabei nun das Problem? Sie haben keine Verwaltungstools. Sie wissen nicht, was in einem durchschnittlich zu 80 Prozent ausgelasteten Bereich ausgeführt wird. Dieser Kunde in Rumänien war ganz begeistert von der Funktionalität von Extended Deployment. Folie 55. Dies ist ein Produkt, mit dem Sie einen Verkauf ergänzen können. Wenn Ihr Kunde Blade-Server und System x kauft und Sie ihm dazu VMware verkaufen, ergänzen Sie diese Konstellation noch um XD. Sie können XD nicht nur zu WebSphere- oder Community Edition-Geschäftsabschlüssen, sondern auch zu BEA-, .NET- und vielen anderen Geschäftsabschlüssen hinzufügen. Es ist ein Zusatzprodukt für die Anwendungsserverumgebung. Denken Sie an JVM – alles, was auf der JVM läuft, wird davon unterstützt. Extended Deployment bringt uns aus Sicht der Anwendung in die virtualisierte Welt. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 44 Es gibt zwei Sichtweisen. Die eine ist die Sicht des Anwendungsservers für die Workloadvirtualisierung, mit dem Anwendungsworkloads ressourcenübergreifend gemeinsam genutzt werden können. Die zweite ist die Sicht der Daten. Wir bieten Funktionalität für die Erstellung von Datengrids. Damit lege ich die Daten im Speicher ab und virtualisiere sie, so dass sie von der Anwendung verwendet werden können. Damit lässt sich die Leistung und auch die Serverauslastung verbessern. Folie 56 zeigt Ihnen die verschiedenen Funktionen von Extended Deployment. Vor Version 6.0 von Extended Deployment – unserer heutigen Version – gab es einen einzigen Code-Stack. Version 6.1 kam im April letzten Jahres, 2007, heraus. Zu diesem Zeitpunkt nahmen wir einen Code-Stack, beließen es zwar bei einem einzigen Code-Stack, untergliederten diesen jedoch in drei Teile, so dass es auch möglich war, nur den Teil von Extended Deployment zu verkaufen, der der Betriebsoptimierung diente. Das ist die heterogene Arbeitslast – die gemeinsame Nutzung von Servern durch Anwendung A und Anwendung B. Oder wie wäre es nur mit den Informationen – der Nutzung der Daten in der JVM und der Ausführung der Transaktion im Speicher? Der Benutzer profitiert von einer acht- bis zehnfachen Leistungssteigerung bei der Transaktion, und das Datengrid selbst kann die Aktualisierung Ihres Back-End-Datenspeichers übernehmen. Verkaufen Sie nur diesen Teil. Dann haben wir einen Teil, der mit dem Grid arbeitet. Wir nennen ihn Compute Grid. Dieses arbeitet mit Stapelanwendungen und nicht traditionellen Anwendungen für Webtransaktionen. Es werden Java-Batches verarbeitet. Es gibt native Sprachunterstützung für die Ausführung anhand unseres Terminplans. Wir haben eine lang laufende Ausführungsumgebung. Wir können Gridanwendungen in der Grid- IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 45 Computing-Umgebung ausführen und managen. Verkaufen Sie dies eigenständig. Sie erhalten eine differenzierte Sichtweise auf die Produkte, die Sie Ihren Kunden vermitteln können. Folie 57 zeigt die Vorteile der Betriebsoptimierung. Für wen ist das wichtig? Für die Betriebsleute in Ihrem Rechenzentrum. Für die Leute, die Server-Farmen mit geringer Auslastung haben. Für Ihre Führungskräfte im Finanzwesen, die die Rechnung für die Hardware und die Elektrizität bezahlen. Für Ihren Systemarchitekten, der diese neuen Systeme entwirft. Wir können mit weniger Ressourcen mehr erreichen. Wir können ihre Arbeit priorisieren, weil sich Workloads mischen lassen und ich dabei wissen muss, dass Anwendung A wichtiger ist als Anwendung B. Das können wir mit Extended Deployment erreichen. Wir können Transaktionen, die in der Infrastruktur eingehen, priorisieren und Elementen in der Warteschlange eine höhere Priorität zuordnen. Dies ist jederzeit kontinuierlich möglich mit unseren Funktionen für Ressourcenwiederherstellung und Autonomic Computing. Folie 58 zeigt einige Problemstellungen, für die sich Extended Deployment besonders anbietet. Bei Ihrem Kunden gibt es Spitzenauslastungszeiten, zu denen sein System überlastet ist und es zu Serviceblockierungen kommt, da seine Cluster nicht groß genug sind, um die neu eingehende Workload zu verarbeiten. Daten könnten das Back-End sein. Es gibt ein Problem des Datenverbindungspools. Die Anwendungen des Kunden wurden für Verbindungspools entwickelt. Im Speicher des Anwendungsservers sind etliche vorhanden, doch der tatsächliche Engpass liegt in der Datenbank selbst. Die Leistung wird also durch die eingehenden Transaktionen vermindert. Hier kann man die Daten in die JVM verschieben und dort unterstützen. Das Management einer heterogenen Umgebung, in der immer mehr Arbeitsergebnisse auflaufen, wird kostspielig. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 46 Welche Schaltzentrale steht hinter Extended Deployment? Folie 59. Dabei handelt es sich um den On Demand Router. Dies ist ein sehr schönes Bild davon, wie die Betriebsoptimierung von XD funktioniert. Links sehen Sie drei Anwendungen. Aktienhandel, Kontenverwaltung und Finanzberatung. Diese Anwendungen haben für das Unternehmen – für die zielorientierte Anwendungsentwicklung im Unternehmen – unterschiedliche Priorität. Der Aktienhandel ist wichtig. Er generiert Umsatz für das Unternehmen. Die Finanzberatung ist weniger wichtig. Sie ist nur ein zusätzliches Angebot für die Kunden. Sämtliche Transaktionen landen nun in einem gemeinsam genutzten Server-Pool rechts. Extended Deployment verfügt in jedem Prozessor über einen Knotenagenten. Dieser gibt Informationen zum "Verkehrspolizisten" zurück, dem On Demand Router, der Transaktionen, die in den gemeinsam genutzten Pool eingehen, klassifiziert. Er priorisiert die Workload während ihrer Verarbeitung in der Infrastruktur neu und setzt die Anforderungen für den Aktienhandel immer an die Spitze der Warteschlange. Er übernimmt das Routing und den Lastausgleich nicht nur nach dem First-in-First-out-Prinzip, sondern auch anhand der Vorgänge im Knoten selbst. Wir verfügen über eine Sense-and-Respond-Funktion. Ich sende die Aktienhandelstransaktion an Knoten eins: "Hallo, Knoten eins. Wie geht es dir? Führst du diese Transaktion mit 1.500 Millisekunden aus, wie ich dies in meinem Service-Level-Agreement für die Aktienhandelstransaktionen festgelegt habe?" "Ja." OK. "Nein." Ich reagiere. Was mache ich? IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 47 Ich sende die Transaktion an Knoten zwei. Ich beende Knoten eins und starte ihn neu. So kann ich Anwendungen Leistung bereitstellen. Ich kann Workloads verschieben, um auf Ereignisse in der Produktion zu reagieren, und zwar anhand der Geschäftsziele für meine Infrastruktur. Dies ist eine sehr leistungsfähige Konstellation; all diese Ressourcen werden von mehreren Anwendungen gemeinsam genutzt. Auf Folie 60 werden die Anwendungen aufgeführt. Wenn Sie in den Screen-Show-Modus wechseln können, sehen Sie, dass hier die bestehende Umgebung unseres Kunden dargestellt ist. Drei eigenständige Cluster stehen drei separaten Anwendungen zur Verfügung. Für alle ist eine durchschnittliche Auslastung angegeben. Folie 61. Klicken Sie. Es wurde eine Werbekampagne durchgeführt. Durch die Kampagne für Kredite erhielt der erste Cluster zu viele Anforderungen. Er ist überlastet. Dabei handelt es sich um eine Intel-Umgebung. Dadurch wird der Service für alle Anforderungen blockiert. Die anderen Anwendungen in Cluster zwei und drei merken nicht, dass die Anwendung von Cluster eins Probleme hat. Wenn es möglich wäre (klicken Sie auf Folie 62), Extended Deployment für jeden einzelnen dieser Cluster anzuwenden, wäre dies eine heterogene Umgebung. Sowohl Intel als auch Sun Solaris könnten mit z Linux arbeiten. Es käme zu einer virtuellen gemeinsame Nutzung durch alle Komponenten. Extended Deployment kann tatsächlich Immobilienkredite in den Cluster für die Kreditkartenverarbeitung verschieben. All dies geschieht virtuell. Der Code musste nicht physisch geladen werden. Er wird nur verschoben, wenn dies von XD angefordert wird, und XD kümmert sich dann um die Bereinigung. Wohin? IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 48 Auf Folie 63 können wir dann nicht nur diese drei Anwendungen ausführen, sondern auch weitere Anwendungen hinzufügen, ohne neue Hardware zu erwerben. Jetzt verfügen wir also über einen virtualisierten Ressourcenpool für die Ausführung unserer Anwendungen. Dies bedeutet erhebliche Kosteneinsparungen für unsere Kunden, eine Verbesserung der gesamten Ressourcenauslastung Ihrer Server-Farmen, erweiterte Managementfunktionen für die Verwaltung dieser Anwendungen, ganz neue Mess- und Priorisierungsmöglichkeiten für konkurrierende Anwendungen, neue Servicequalität für Ihre Kunden und neue Lizenzeinnahmen für Sie. Und wissen Sie was? Folie 64. Dies gilt nicht nur für WebSphere. Sondern auch Community Edition. Und Tomcat. Ebenso JBoss. Genauso wie für BEA. Sie müssen Ihre Anwendungsserver nicht austauschen, sehr geehrter Kunde, wir können all diese Server einbinden und Ihre bestehende Plattform besser auslasten und erweitern. Auf Folie 65 sehen Sie die verschiedenen Versionen, die wir unterstützen. Wenn wir den Support betrachten, können Sie sich vorstellen, dass wir mehr für WebSphere ND tun können als für alle anderen Lösungen, und das stimmt natürlich. Doch wie Sie auf dieser Folie sehen, gelten einige dieser Funktionen sogar für eine .NET-Umgebung. Management ist möglich. Routing ist möglich. Umleitung ist möglich. Service-Level-Agreements sind möglich. Auch der Status der .NET-Anwendung kann kontrolliert werden. Dies ist eine äußerst leistungsfähige Lösung für unsere Kunden. Folie 66 ist der Beweis. Hier haben wir drei eigenständige Cluster. In dieser Konstellation setzen wir XD ein. Die Hardware ist immer noch dieselbe, doch sie wird als virtueller Cluster verwaltet. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 49 Jetzt beträgt die durchschnittliche Auslastung für diese Server 54 Prozent, da nun sämtliche Ressourcen gemeinsam genutzt und von XD verwaltet werden. Ein weiteres leistungsfähiges Vertriebsszenario für Sie ist auf Folie 67 dargestellt. Verwenden Sie Community Edition für dieses Beispiel für die Betriebsoptimierung. Community Edition ist kostenlos. Sie haben Recht. Sie werden nur für den Umsatzstrom bezahlt. Nun, die XD-Betriebsoptimierung ist nicht kostenlos. Die Preise hierfür basieren auf der Lizenzberechtigung je Prozessor. Wenn Sie sämtliche gerade erwähnten Funktionen zu einer Community Edition hinzurechnen, ist dies eine tolle Geschichte, weil Community Edition ein Programmiermodell ist. Es verfügt über keine zentrale Verwaltung. Und keine Management-Servicequalität für die Produktion. Wow! Ein Szenario mit Potenzial. Tatsächlich etwas ganz Neues, das Sie verkaufen können. Folie 68. Ende Januar 2008 gibt es ein weiteres Release von XD 6.1; dabei handelt es sich um unser erstes Unterrelease. Dies ist also 6.1.01. Und es wurde speziell für Community Edition entwickelt. Sie erhalten damit Funktionalität für Community Edition, die es bisher nicht gab – nur in ND. So zum Beispiel die Anwendungsbereitstellung. Und Anwendungsimplementierung. Also eine ganz spannende Sache. Wie Sie auf diesem Bild sehen, können Sie mit einem einzigen On Demand Router tatsächlich Base, Community Edition, ND, HTTP-Server steuern – all dies über eine einzige Anwendungsserverumgebung. Das ist ein sehr leistungsstarkes neues Konzept. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 50 Und für Sie wirft es entsprechenden Umsatz ab – auf Folie 69. Sie statten jeden Prozessor, der eine abgewertete Einheit ist, mit Lizenzberechtigung für den Betriebsoptimierungsknoten aus. Community Edition, das kostenlos war, könnte in diesem System unten rechts ausgeführt werden. Doch für jedes dieser Systeme kann eine Einheit im Wert von 80 US-Dollar verkauft werden. Außerdem ist ein Front-End-Code-Stack für den On Demand Router erforderlich, das auf ND nur auf dem On Demand Router läuft – für das Management und die Steuerung des Datenverkehrs. Dies ist also eine neue Umsatzchance für Sie. Und pro 25 bis 30 dieser Knoten ist ein On Demand Router erforderlich. Außerdem ist der Deployment Manager ein weiteres Element für den Backup und auch für Ihre Administrationskonsole. Dies ist also eine mögliche neue Umsatzchance im Zusammenhang mit der Installation einer Community Edition. Ein jeder Kunden braucht und wünscht sich eine solche Servicequalität. Auf Folie 70 sehen Sie die Wertschöpfung, die ein bestimmter Kunde, mit dem wir zusammenarbeiten und der nur Virtualisierung für Hardware vertreibt, erreichen konnte. In der mittleren Spalte – sagen wir nicht, dass das ein P5 oder P6 mit Network Deployment ist. Sagen wir, das ist VMware. Diese anderen Dinge. Alle anderen Knoten mit Funktionen, die ihre virtualisierte Technologie des Betriebssystems oder der Hardware nicht ausführen konnten. Bei einem Fehler in der Wertigkeit der früheren Anwendungsprobleme, die im Jahr zuvor auftraten, wurde eine eigene Analyse der Technologie vorgenommen. Es zeigte sich, dass XD im Anwendungsserver Fragen beantworten konnte, die mit der Virtualisierung alleine nicht zu lösen waren. Dies ist also eine Möglichkeit für Zusatzprodukte. VMware oder XD. XD und VMware. Verkaufen Sie sie zusammen. Eine Gelegenheit mit viel Potenzial. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 51 Und 71 – Folie 71 zeigt Ihnen, dass VMware die Servervirtualisierung oder LPAR auf pSeries oder dynamische LPARs auf P6 oder Sun-Virtualisierungsverfahren ausführt. Aber XD kann das Routing zu diesen Ressourcen abwickeln. Es liefert Informationen dazu, was diese Ressourcen mit meinem Anwendungsserver machen, sowie Sense-and-Response-Funktionen. Wir bieten unseren Kunden also Wertschöpfung für ihre Infrastrukturen. Die automatische Sense-and-Respond-Funktion, die Sie auf Folie 72 sehen, ist unser Wertbeitrag. Ihre Kunde führt eine vorhandene Anwendung aus. Was wir beitragen, ist das Management der Anwendung während der Verarbeitung. Wir prüfen ihren Status. Wir sind proaktiv. Wir können auf einen Server reagieren, der nicht ordnungsgemäß funktioniert. Ein korrigierter Server. Und wir können tatsächlich das Provisioning für einen anderen Anwendungsserver übernehmen und die Transaktion an einen anderen Anwendungsserver senden. Dies sind Werte, die unsere Kunden produktiv nutzen. Wir können alles protokollieren, was während des Produktionsbetriebs abläuft, nicht nur die Analyse. Möglicherweise möchten wir jedoch Vorgänge ausführen wie Kostenzordnung oder Prozessorauslastung anhand einer bestimmten Anwendung in der gemeinsam genutzten Umgebung. Folie 73 zeigt Ihnen, wie dies aussehen könnte. Sämtliche Anwendungen lassen sich von einer zentralen Konsole betrachten. Sie sind auch während der Verarbeitung im Handumdrehen einsehbar. Sämtliche Informationen können zudem gespeichert werden – zu Berichtszwecken, für die Kostenzuordnung und die Analyse des Produktivbetriebs, um zu bestimmen wie sich die Anwendungen im Produktivbetrieb verhalten. Auf Folie 74 fehlt dieser Teil von XD für das Statusmanagement in der virtualisierten Server- und Betriebssystemlösung. Sie fügen Sie durch vordefinierte Statusrichtlinien hinzu. So können Sie IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 52 nicht nur die Server überwachen, die Ihre Anwendung ausführen, sondern auch entsprechend auf diese, einen korrigierten Server oder ein Ereignis in der Infrastruktur reagieren. Auf Folie 75 werden die vordefinierten Funktionen für das Statusmanagement gezeigt. Wir können einen Service ausfindig machen, der bereits lange Zeit betriebsbereit ist und bei dem es wahrscheinlich langsam zu Problemen kommt. Vielleicht wurde ein bestimmtes Speichervolumen der JVM-Größe überschritten. Was soll ich tun? Vielleicht gibt es Speicherverlust oder Probleme mit der Aufräumfunktion. XD, sag mir, was ich tun soll. Dies sind die Dinge, die wir tun und auf die wir automatisch reagieren können, um die Operations-Mitarbeiter zu entlasten sowie die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit ihrer Anwendungen zu verbessern. Und übrigens, aufgrund unserer jetzigen Unterstützung für Anwendungsserver anderer Hersteller sind diese anpassbar. Sie sind vordefiniert. Vielleicht verfügt Ihr Kunde aber über Anforderungen, z. B. .NET-, BEA- oder SAP-Anforderungen, die wir nicht haben. Daher kann er sie an die einzigartige Situation in seiner Umgebung anpassen. Folie 76 zeigt Ihnen eine Funktion, die zunächst nur in ND Version 6.1 verfügbar ist. Doch im Januar steht diese auch für Community Edition 2.0-Anwendungen zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die Application Addition Management-Funktion von XD für die Betriebsoptimierung. Sie können mehrere Kopien derselben Anwendungen ausführen. Version 1 führt hier die Anwendung für den Aktienhandel aus. Version 2 ist in der Entwicklung. Version 2 kommt heraus. Ersetzen wir Version 1? Bei so großen Sachen bleiben alle das ganze Wochenende und warten, um alle Risiken auszumerzen, denn wenn es nicht funktioniert, haben wir ein Problem. Und wenn Sie Kunden IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 53 haben, führen diese die umfangreiche Implementierung durch und arbeiten die ganze Nacht, jeder bleibt. Jeder ist in Rufbereitschaft. Es ist einfach eine Riesensache. Sie warten auf das richtige Wochenende dafür, wenn die wenigsten Benutzer arbeiten, um alles abzuschalten und die neue Anwendung zu implementieren. Das ist jetzt vorbei. Mit den Anwendungen von WebSphere ND und Community Edition Version 2 vom Januar werden Ihre Kunden Version 1 weiterhin ausführen, Version 2 einführen, die Entwicklung für einen letzten Systemtest intelligent steuern und eine kleine Gruppe von Benutzern hinsichtlich Version 2 unterstützen können. Version 2 läuft parallel zu Version 1 im gleichen Server-Pool und greift auf dieselben Netzverbindungen und Datenbanken zu. Version 2 fällt aus, und wir gehen über auf Version 1. Eine Geschichte mit sehr, sehr viel Potenzial für unsere Kunden, und eine tolle Sache jetzt auch für unsere Community EditionAnwendungen ab Januar. Folie 77. Wie unterstützen wir Sie beim Vertrieb von XD? Neue Funktionen. Neues Konzept. Wir haben ein Tool für die Gesamtbetriebskosten. Dies ist ein Spreadsheet, das Sie verwenden können – ein vierseitiges Spreadsheet. Sie können dabei Ihre eigenen Kundeninformationen integrieren. Setzen Sie sich mit dem Chief Financial Officer Ihres Kunden zusammen. Sehen Sie sich die Wertschöpfung an, die durch das Einbringen von XD in eine Umgebung möglich wird. Und dies sogar – wie bei Community Edition – kostenlos. Auf Folie 78 sehen Sie, wie Sie auf dieses Tool zugreifen können. Es gibt sogar einen Schulungs-Podcast, mit dem Sie lernen können, wie Sie das Tool am besten benutzen. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit für Sie, neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen, über die Kosten der Produktionslaufzeit Ihrer Kunden zu sprechen und dem Geschäftsabschluss mit einem Kunden weiteren Mehrwert zu verleihen. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 54 Lassen wir nun die Betriebsoptimierung hinter uns, und wenden wir uns einer anderen Funktion zu. Extended Deployment, und das sind die Daten für die Virtualisierung. Bringen Sie die Daten in die JVM. Sehen Sie sich Folie 79 an. Der Informations- und Datenbestand Ihrer Kunden wächst unaufhaltsam. Web 2.0 wird eingeführt, und soziale Vernetzung, Blogs und Wikis werden genutzt. Das Datenvolumen wird schier explodieren. Wie schaffe ich eine Umgebung, in der ich die Leistung meiner Anwendungen steigern und für hohe Zuverlässigkeit sorgen kann? Hier kommt ObjectGrid, eines unserer Produkte für Datengrids, ins Spiel. Dies ist eine zukunftsweisende Technologie, mit der unsere Kunden Daten in den Speicher verschieben können, damit diese für die JVM-Transaktion verwendet werden. Der Anwendungsserver ist bereits in der JVM. Jetzt sind dies auch die Daten. Die Verbindungspools zum Back-End sind weg. Die Transaktion wird komplett im Speicher ausgeführt. Der Benutzer ist weg, und XD kümmert sich auf entkoppelte Weise um die Back-End-Datenbanken, die aktualisiert werden sollen. Wir funktioniert das? Auf Folie 80 finden Sie eine Zusammenfassung von ObjectGrid. Ihre Kunden legen die Daten in der Java Virtual Maschine ab. Sie ist bis zu Terabytes skalierbar. Das Grid kann alle Server umfassen, die zugeordnet würden. Es werden mehr Ressourcen benötigt? Das Datengrid erhält einfach die Information, dass es drei weitere JVMs gibt, die verwendet werden können. XD verteilt die Daten automatisch über die verfügbaren Ressourcen. Dies ist echte Servicequalität eines verteilten Datenbankmanagementsystems für den Speicher. Wie Sie sehen, kann es auch geographisch verteilt werden. Dies ist also ein hervorragendes Zusatzprodukt für jedes Datenrecovery-Szenario eines Kunden. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 55 Kundendaten können Kunden in New York über JVMs in New York bereitgestellt werden. Die Daten für Kunden in San Francisco können in Server-Farmen in San Francisco zur Verfügung stehen. Die Systeme in San Francisco und New York sichern sich automatisch gegenseitig. Dies ist ein fehlertolerantes Caching-Framework für Daten. Wie kann Ihr Kunde es nutzen? Dies sehen Sie auf Folie 81. In diesem Beispiel wird die Kapazität traditioneller Systeme gesprengt. Momentan verarbeiten diese 3.000 Daten pro Sekunde. Diese Menge steigt auf 6.000. Und dann auf 12.000. Das Volumen steigt exponentiell. Jetzt können wir einfach mehr Prozessoren verwenden, um diese Datenmenge zu verarbeiten. Das Datengrid selbst sorgt für einen Lastausgleich bei den Daten, um entsprechende Leistung, Failover und Erkennung für das Failover auf den Cachespeicher zu erreichen. Dies ist eine Umgebung und Infrastruktur zur Unterstützung von Daten. Sehr überzeugend. Folie 82. Hier sehen Sie fünf Beispielszenarien, für die es White Papers, Best Practices und Vertriebsszenarien geben wird, die Sie beim Vertrieb in diesen Bereich unterstützen. Das erste Szenario ist das Datenbankcaching. Das Szenario, über das ich gesprochen habe. Mehrere Anwendungen greifen auf die Daten zu. Es gibt einen Grund für die Warteschlange. Wir können im Speicher eine Rate festlegen. Dann werde ich Ihnen die Datenbank auf entkoppelte Weise aktualisieren. Die Leistung Ihrer Anwendungen kann um das Acht- bis Zehnfache gesteigert werden – einfach durch dieses ObjectGrid. Client-Server. Wir haben ein Client-Server-Szenario. Wir verkaufen WebSphere (Out-of-Site) Deployment für Ihre wichtigsten Geschäftschancen zur Ausführung von WebSphere in einer IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 56 Client-Server-Umgebung mit PDA-Kiosks (ohne Cache). Wie wäre es also, wenn auch die Datenbank dort angesiedelt wäre? Großartiges Potenzial. Peer-to-Peer. Sie fügen Ihre Enterprise-Service-Systeme hinzu und verkaufen diese Konstellation. Wie wäre es mit dem Caching Ihrer Daten, die das Enterprise-Service-System aufruft, in einem Datengrid? So würden höhere Leistung, besseres Failover und mehr Zuverlässigkeit möglich. Hier sehen Sie dieses Szenario im Aufbau. Ereignisüberwachung in Echtzeit. Es wird eine große Datenmenge erfasst. Diese kann man im Speicher ablegen und damit Hochleistungstransaktionen in Echtzeit für unsere Kunden ausführen. Und dann das letzte Szenario, das ich erwähnte. Dabei geht es um das gegenseitige Backup von Unternehmensgrids, für den Fall von Datenrisiken und Wiederherstellungsszenarien. Das sind also unsere Datenfunktionen. Schließen wir die Gridfunktionalität ab. Die erste der letzten Folien, 83. Was ist eine Stapelanwendung? Eine Stapelanwendung unterscheidet sich von einer Webtransaktion. Eine Webtransaktion erfolgt online. Sie haben einen einzelnen Benutzer, der etwas kauft, etwas sucht – eine einzige Transaktion. Eine Stapelanwendung verarbeitet eine Gruppe von Benutzern im Hintergrund mithilfe des Datenspeichers. Sie könnte beispielsweise anhand der Sparkonten vieler verschiedener Inhaber nachts die Zinssätze berechnen. Oder ATM-Transaktionen, die während des ganzen Tages per Memo übermittelt wurden, könnten verwendet werden, um die Bilanzkonten der Kunden am Ende des Tages zu aktualisieren. Dies sind Stapelanwendungen. Die Umgebung ist umfangreich. Aber es geht nicht nur um Anwendungen. Es geht um Infrastruktur. Sie könnten einfach nur eine Dateibereinigung durchführen. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 57 Oder Sie könnten eine Speicher- und Garbagebereinigung durchführen. In den verteilten Umgebungen Ihrer Kunden finden diese Vorgänge ständig statt, und diese beeinträchtigen die Leistung ihrer Onlineanwendungen, da es keine Möglichkeit gibt festzulegen, dass nur die Aufräumfunktion ausgeführt werden soll, wenn keiner die Server verwendet. Sie werden nur terminiert. Extended Deployment kann dafür sorgen, dass diese Anwendungen in Stapelverarbeitung ausgeführt, aber – Folie 84 – von XD verwaltet und gesteuert werden. XD übernimmt das Management und bestimmt: "Du hast eine niedrigere Priorität. Du wirst nur ausgeführt, wenn die Ressourcen dazu verfügbar sind. Die umsatzgenerierenden Anwendungen mit hohen Transaktionsvolumen müssen an erster Stelle stehen." Die Funktionalität für die Ausführung dieser Stapelanwendungen ist also verfügbar. Was wir tun müssen, ist Folgendes: Sie müssen modernisiert werden. Das heißt, sie müssen aus der derzeitigen Programmiersprache herausgenommen und auf Java umgestellt werden. Eines der Vertriebsszenarien für Compute Grid (dies ist der Name dieser XD-Komponente) ist der Vertrieb an unsere z/OS-Kunden mit älteren traditionellen Stapelanwendungen. Zum einen lassen sich damit ihre Ressourcen gemeinsam nutzen. Zum anderen profitieren sie von der ZAPEngine. Diese Lösung bietet sich also für den Verkauf mit unseren z Systemen an. Fünfundachtzig. Diese Technologie mit einem Container, einem Batch-Scheduler und der lange laufenden Ausführungsumgebung, die mit Compute Grid bereitgestellt wird, gibt uns jetzt die Möglichkeit, rechenintensive Anwendungen auszuführen. Wenn Sie heute eine Gridanwendung haben, und Ihr Kunde ein Grid nutzt, führt dieser beispielsweise eine Portfolio-Analyse und eine Berechnung für finanziellen Gewinn durch. Dies geht an die fünf Server oder fünf Prozessoren im IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 58 Grid, und welcher auch immer zuerst antwortet, gewinnt. Die anderen vier werden zurück in den Eimer geworfen. So wird das Grid für die Ressourcenauslastung genutzt. Dadurch wird die Leistung gesteigert. Doch, so ist es. Die vorhandenen Ressourcen werden ausgelastet. Es ist ein Algorithmus dazu berechnet worden, wie viele Server oder wie viele Prozesse angesprochen werden sollen, um die Antwort in der Zeit zu erhalten, die für den Abschluss der Transaktion erforderlich ist. Wenn Sie also einen lange laufenden Scheduler und einen Container für diese Antworten haben, könnten Sie – statt fünf Server anzusprechen, und vier zu verwerfen – die einzelne Antwort nehmen, in fünf Teile splitten, die Antworten zurückhalten und sie dem Benutzer in einer einzigen Arbeitseinheit zurückgeben. So könnten Ihre Gridressourcen weitaus effizienter genutzt werden. Ein Kunde von uns hat eine Portfolio-Analyse durchgeführt. Dabei erfolgte eine Bestandsanalyse. Es kam zu Fragestellungen wie: Wie viel Gewinn wird pro Jahr erzielt? Wie groß ist der Bestand? Wie hoch sind die Einsparungen? Wie hoch sind die Sozialabgaben? Und so weiter und so fort. Diese Anwendung wurde im seriellen Modus ausgeführt, und die Verarbeitung einer durchschnittlichen Portfolio-Analyse dauerte im Mittel sechs Stunden. Die Anwendung wurde auf Komponententyp B erneut geladen, und statt seriell wurde alles parallel ausgeführt, wobei die Antworten im Container aufbewahrt wurden. Dieser gab die Antwort als einzelne Arbeitseinheit zurück. Dadurch sank die durchschnittliche Transaktionsdauer von sechs Stunden auf 15 Minuten. Dies sind also einige Beispiele für Anwendungen, die ideale Kandidaten für eine lange laufende Ausführungsumgebung, LREE (Long-Running Execution Environment), eines Compute Grids sein könnten. Halten Sie also die Augen offen für diese Anwendungen. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 59 Wie sieht nun die Preisgestaltung für XD aus? Dies ist ein Prozess. Es gibt einen Grundpreis. Auf Folie 86. Anhand unserer neuen Prozessor-Value-Unit-Preisgestaltung zeigen wir Ihnen hier Beispiele auf Basis der Prozessor-Value-Unit pro Prozessorkern. Auf Folie 87 werden diese Komponenten aufgeschlüsselt. Für XD-Serverprodukte gelten 155 Value-Units. Für Operations Optimization Controller, ODR, 132. Für den Knoten, der mit dem Prozessor verknüpft, sind es 80. Wenn Sie nur das Datengrid, nur die Caching-Technologie verkaufen möchten, sind dies 80 Value-Units. Wie wäre es mit Compute Grid nur für Stapel- und lange laufende Ausführungen? Achtzig ValueUnits. Und dann können Sie jede dieser Optionen auf das komplette Produkt aufrüsten. Sie können das Preisszenario dafür sehen. Folie 88. Suchen Sie sich den richtigen Server für Ihren Kunden heraus. Ist es die Community Edition mit Open Source? Schätzen Sie die Open-Source-Welt und die schlanke Umgebung? Sind es Anwendungsserver mit der Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, dem Failover, dem Section Initiated Protocol und der Servicequalität von IBM? Oder würden Sie gerne Extended Deployment zu diesen hinzufügen? Dies ist die Anwendungsserverfamilie, maßgeschneidert für unsere Kunden. Also bitte – auf Folie 89: Anwendungsserver in WebSphere, SOA-fähige IBM Produkte. Kein anderer Anbieter investiert so intensiv in die Entwicklung von SOA, Konnektivität, Wiederverwendung und Anwendungsservices. Wir haben Java. Wir haben Web-Services. Jetzt gibt es Web 2.0. Wir integrieren Rich-Internet-Anwendungen. Wir integrieren WAS. PHP-Unterstützung aus unserem Projekt Zero. Dies sind sehr spannende Zeiten für den Anwendungsserver. Es findet eine Revolution statt im Bereich der Anwendungsserver. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 60 Folie 90. Sie verkaufen Ihren Kunden Reaktionsfähigkeit, Flexibilität, Kosteneinsparungen, Zeitersparnis, Risikominderung, Vereinfachung der Umgebung, Datenzugriff in Echtzeit und Zuverlässigkeit. Möchten Sie mehr über Extended Deployment erfahren? Möchten Sie mehr über WebSphere 6.1 und die Feature-Packs erfahren? Dann nutzen Sie am besten den IBM Education Assistant – Folie 91. Diese Website ist nicht nur zur Schulung für Sie im Vertrieb gedacht. Jedes einzelne dieser Module bietet Ihnen innerhalb von fünf bis 15 Minuten detaillierte Informationen. Die Website steht auch Ihren Kunden zur Verfügung. Sie ist zu finden unter www.ibm.com. Uns im Vertrieb standen noch nie so umfangreiche technische Informationen für den Verkauf zur Verfügung. Diese Website umfasst Vorträge, die Labormitarbeiter vor der Ankündigung eines Produkts für Betakunden halten. Links sehen Sie, dass es Informationen zu Version 6 gibt. Zu Feature-Packs. Zu XD, Enterprise Service (Bus) und Process Server. Es gibt einiges mehr als nur XD. Das sind hervorragende Ressourcen für Sie. Schließen wir das Ganze nun mit einer Zusammenfassung des vermittelten Wissens ab. Wir haben die Anwendungsinfrastruktur behandelt. Den Schutz der Basis. Verlieren Sie nichts, was Sie schon haben. Nutzen Sie unsere neue Strategie für das Upselling mit Feature-Packs. Nutzerfreundlichkeit. Längere Releasezyklen. Die Möglichkeit zur Nutzung der neuen APIs, die aus EE5 gewünscht werden, als Komponenten. Und der Ausbau der Basis. Verbreiten wir Web 2.0. Sprechen wir mit Tomcat-Kunden. Nehmen wir Kontakt mit JBossNutzern auf. Versuchen wir, die 65 Millionen potenziellen Kunden zu erreichen. IBM CORPORATION Moderator: Debbie Miller 28.12.07/13:00 Uhr CT Bestätigung Nr. 8234832 Seite 61 Folie 93. Dies ist die Produktfamilie. Wir haben den Anwendungsserver selbst. Wir haben unsere quelloffene Community Edition. Und dann haben wir die bewährten IBM Express-, Base-, Network Deployment- und z/OS-Konfigurationen, die IBM Code für die Anwendungsserverumgebung bereitstellen. Auf Folie 94 sehen wir das neue Extended Deployment. Bieten Sie es unseren Kunden an, und ergänzen Sie Community Edition und auch JBoss, Tomcat etc. damit. Wenn Sie weitere Informationen benötigen: Folie 95 dient als marktorientierter Leitfaden für das erwähnte Schulungssystem. Hier finden Sie Verweise auf Assistance Center und Softwareunterstützung. Vielen Dank für Ihre Zeit. Ich weiß, dies war ein langes Modul. Die WebSphere-Produktfamilie ist ein sehr umfangreiches Thema. Sie ist eine Revolution. Natürlich können Sie sich jederzeit an mich wenden. Ich unterstütze Sie gerne. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2008. Vielen Dank. ENDE