Ergebnis 1. Quartal 2009/10

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Ergebnis
1. Quartal 2009/10
2. März 2010
Agenda
> EVN Strategie
> Wachstumsperspektiven
> Ergebnis des 1. Quartals 2009/10
2
EVN Unternehmensprofil
Aktie
EVN
EVN ist ein führendes Energie- und
Umweltdienstleistungsunternehmen mit Kunden in
Niederösterreich und Zentral-, Ost- und Südosteuropa.
Geschäftsbereiche
Strom, Gas, Wärme, Wasser, Abwasser, Abfallverwertung
Länder
Österreich, Bulgarien, Mazedonien, Albanien, Dänemark,
Deutschland, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen,
Montenegro, Polen, Russland, Slowakei, Slowenien,
Türkei, Ungarn, Zypern
Mitarbeitende
8.937 (–4,3 %) ~ 70 % im Ausland
Umsatz
2.727,0 Mio. Euro (+13,8 %)
EBITDA
373,4 Mio. Euro (+3,1 %)
EBIT
175,2 Mio. Euro (5,2 %)
Konzernergebnis
177,9 Mio. Euro (–4,8 %)
Credit Rating
Moody’s:
Standard & Poor’s:
3
A2, negative (seit Juli 2009)
A–, negative (seit März 2009)
EVN - tätig in 18 Ländern Zentral- und Osteuropas
Energieversorgung
>
>
>
Rund 1 Mio. Strom-, Gas- und Wärmekunden in
Niederösterreich
1,6 Mio. Strom-, 40.000 Wärmekunden in Bulgarien
720.000 Stromkunden in Mazedonien
Stromerzeugung
>
>
1.829 MW Erzeugungskapazität (Gas, Kohle,
Wasser, Wind und Biomasse)
Bau eines neuen Steinkohlekraftwerkes in Duisburg-Walsum, Deutschland, Kapazität: 790 MW
Netze
>
130.358 km Stromnetz, 13.350 km Gasnetz,
573 km Wärmenetz
Umweltdienstleistungen
>
>
>
4
0,5 Mio. Trinkwasserkunden in Niederösterreich
Thermische Abfallverwertung von 300.000 t in
Niederösterreich
Internationale Projekte
– Errichtung von über 90 Trink- und Abwasseranlagen für über 10 Mio. Menschen
– Thermische Abfallverwertung von 360.000 t in
Moskau
Entwicklung der EVN Gruppe
1920
1930
1940
1960
1950
1970
1980
1990
2000
2010
Strom
1922
Gas
1954
Wärme
1961
2001/
2003
Trinkwasser/
Abwasser
Abfallverwertung
1994/
2005
Telekom/
Kabel TV/
Internet
Mitte
90er
Privatisierung
5
Unternehmensstrategie
> Zwei-Säulen-Strategie: Energie- und Umweltgeschäft
> Organisches und externes Wachstum mit Fokus auf Zentral-, Ost- und
Südosteuropa
> Klare Kapitalmarktorientierung – Finanzstärke, Transparenz und
dividendenstarke Kapitalmarktpolitik
> Nachhaltige Unternehmensführung
6
Zwei-Säulen-Strategie: Energie- und Umweltgeschäft
Historisches
EVN Kerngeschäft …
> Energie
… erweitert durch angrenzende
Infrastrukturgeschäfte
> Umwelt
> Erzeugung
> Abfall
> Netz
> Wasser
> Abwasser
> Vertrieb
Vorteile durch Synergien:
> Etablierung einer gemeinsamen Kundenbasis (Angebote „aus einer Hand“)
> Nutzung des technischen Know-how des Energiebereichs im Umweltsegment
> Regionale Synergien beim Betrieb und Vertrieb
> Nutzung der Konzernfunktionen für ein breiteres Geschäftsspektrum
> Optimale Nutzung von Finanzressourcen
7
Umsatz 2008/09: 2.727,0 Mio. Euro
Umsatz nach Segmenten
Umsatz nach Business Units
9% 1% 5%
9% 1%
15%
30%
40%
Erzeugung
Netze
Vertrieb
Südosteuropa
Umwelt
Strategische Beteiligungen und Sonstiges
90%
Energie
Umwelt
Strategische Beteiligungen und Sonstiges
8
Stromverkauf und -erzeugung der EVN Gruppe
GWh
20,000
19,372
19,541
18,043
> Anpassung der Stromerzeugung an
die Marktbedingungen
15,000
– Rückläufiger Spread zwischen
Großhandelsverkaufs- und Primärenergiebeschaffungspreisen  gesunkene
Erzeugung im thermischen Kraftwerksbereich
10,000
– Witterungsbedingter Rückgang im Bereich der
erneuerbaren Energie
5,000
3,451
4,022
3,477
0
2006/07
Stromverkauf
2007/08
2008/09
Stromerzeugung
> Deckungsgrad – Stromverkauf an
Endkunden aus eigener Produktion
am Heimmarkt – fiel von 60,9 % auf
51,4 % im Geschäftsjahr 2008/09
> Deckungsgrad der EVN Gruppe liegt
bei 17,8 % (VJ: 20,8 %)
9
Aktionärsstruktur und TSR
Aktionärsstruktur
Total Shareholder Return
in %
100
1,5
<14%
80
60
>35%
80,7
1,7
20
11,4
0
1,7
8,3
30.09.07
30.09.06
30.09.05
Kursveränderung
Dividendenrendite
TSR = 9,69 % p.a. seit IPO 1989
10
2,7
–33,7 –8,7
-20
NÖ Landesbeteiligungs Holding GmbH
EnBW
Streubesitz
2,5
30.09.09
40
30.09.08
51%
Agenda
> EVN Strategie
> Wachstumsperspektiven
> Ergebnis des 1. Quartals 2009/10
11
Wachstumsmärkte – Energieerzeugung
> Kohlekraftwerk
Duisburg-Walsum,
Deutschland
> Kapazität: 790 MW
> Investitionsvolumen:
820 Mio. Euro
> Joint Venture mit Evonik
Steag GmbH
> Anteil der EVN: 49 %
> Spatenstich:
November 2006
> Inbetriebnahme: 2.
Jahreshälfte 2010
12
Wachstumsmärkte – Bulgarien und Mazedonien
> EVN Aktivitäten:
Rumänien
Serbien
- Stromnetzbetrieb/-versorgung
NordostBulgarien
WestBulgarien
Bulgarien
Sofia
Skopje
Schwarzes
Meer
SüdostBulgarien
Plovdiv
Türkei
Mazedonien
Albanien
- Fernwärmeversorger in
Bulgarien (Plovdiv)
Griechenland
- Kleinwasserkraftwerke in
Mazedonien
> Bulgarien: Seit Juli 2007
vollständige Marktliberalisierung
 verhandelbare Preise versus
langfristige Lieferverträge und
limitierte Erzeugungskapazität
> Mazedonien: Single-Buyer
Modell
EVN Strategie:
> Vertikale Integration  Erhöhung der
Erzeugungskapazitäten
> Modernisierung der Netze
> Handelsaktivitäten
13
> SEE Region: Strompreise
betragen etwa 30-50 % des
westeuropäischen Preisniveaus
Wachstumsmärkte – Albanien
Rumänien
Serbien
Bulgarien
Sofia
Skopje
Schwarzes
Meer
SüdostBulgarien
Plovdiv
Türkei
Mazedonien
Albanien
> Engpässe in der
Stromerzeugung
NordostBulgarien
WestBulgarien
> Stromerzeugung deckt
nur rund 1/3 des Bedarfs
> Großteil der
Stromerzeugung in dieser
Region ist Grundlaststrom
> Stromerzeugung stellt nur
1/3 des gesamten
Wasserkraftpotentials dar
Griechenland
EVN Strategie:
> Stromerzeugungskapazitäten für die
2,6 Mio. EVN Kunden in Südosteuropa
> Stromabsatz nicht auf Albanien
beschränkt  Engpässe in der
Stromversorgung im gesamten Gebiet
14
Wasserkraftprojekt am Fluss Devoll, Albanien
> BOOT-Konzessionsvertrag für drei
große Wasserkraftwerke am Fluss
Devoll in Albanien
> Kapazität: 320 MW
> Stromproduktion: 1,000 GWh p.a.
> Investition: 950 Mio. Euro
> 50:50% Joint Venture mit Statkraft
(Norwegen)
> Flexibilität und Optimierungsmöglichkeit bei der angewendeten
Technik
> Stufenweise Errichtung der drei
Kraftwerke
> Freie Absetzbarkeit des erzeugten
Stroms
> Starkes Commitment von Behörden
und staatlichen Institutionen
> Hervorragende Chancen für
Spitzenenergie aufgrund der
Wasserführung
15
Wachstumsmärkte – Segment Umwelt
> Trinkwasseranlage SüdWest Moskau
> Kapazität: 250.000 m³/d
> Inbetriebnahme:
September 2007
> BOOT-Modell:
Betriebsführung bis 2016
> Investition: 190 Mio. Euro
16
Wachstumsmärkte – Segment Umwelt
> Abfallverwertungsanlage in
Moskau
> Kapazität:
360.000 t/a.
> Investition:
175 Mio. Euro
> Inbetriebnahme:
Jänner 2008
> BOOT-Modell:
Betriebsführung bis 2019
17
Wachstumsmärkte – Segment Umwelt
> Ataköy – Großkläranlage
für Istanbul
> Turn-key Projekt inklusive
5jähriger Betriebsführung
> Kapazität: ca. 2 Mio.
Einwohner
> Inbetriebnahme: 2011
> Investition: 108,5 Mio. Euro
18
Agenda
> EVN Strategie
> Wachstumsperspektiven
> Ergebnis des 1. Quartals 2009/10
19
Highlights 1. Quartal 2009/10
> Absatzentwicklung im Energiebereich von kalter Witterung geprägt
> Inbetriebnahme der Fernwärme-Transportleitung nach St. Pölten
> Höhere Versorgungssicherheit im Stromnetzbereich in Niederösterreich
> Konzessionsvertrag für die Erdgasverteilung und -versorgung in Split
> Zuschlag bei der Ausschreibung zweier Abwasserbehandlungsanlagen
auf Zypern
> Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2009/10
> Neue Segmentierung (vormals als Business Units des Segments
Energie abgebildete Bereiche werden fortan als eigene Segmente
dargestellt)
20
Highlights 1. Quartal 2009/10
2009/10
Veränd.
Mio. EUR
1. Qu.
in %
Umsatzerlöse
769,2
4,5
EBITDA
157,2
17,7
95,1
8,3
EBIT
Finanzergebnis
Konzernergebnis
Cash Flow aus dem
Ergebnis
– Energiegeschäft: Absatzsteigerungen
– Umweltgeschäft: positive
Geschäftsentwicklung
> EBITDA und EBIT über dem
Vorjahreswert
> Deutliche Steigerung des
Finanzergebnisses
3,6
–
74,2
35,3
– Stabiler Ergebnisanteil der at Equity
einbezogenen assoziierten
Unternehmen
146,4
35,7
– Sinkende Zinsauszahlungen
– Steigerung des sonstigen
Finanzergebnisses
EUR
Ergebnis pro Aktie
> Umsatzanstieg
0,45
35,3
> Deutliche Steigerung des
Konzernergebnisses
> Cash Flow aus dem Ergebnis deutlich
über dem Vorjahreswert
21
Segment Erzeugung
2009/10
Veränd.
> Rückgang in der Stromerzeugung
1. Qu.
in %
Umsatzerlöse
42,7
17,0
– Geringere Erzeugung bei
eigenen thermischen Kraftwerken
EBIT
12,4
–27,9
0,7
–
Ergebnis vor
Ertragsteuern
13,1
–14,9
Investitionen
17,2
–
Mio. EUR
Finanzergebnis
GWh
Stromerzeugung
davon Wärmekraftwerke
davon erneuerbare Energie
1.206
–4,0
915
–4,6
291
–2,0
22
– Bei erneuerbarer Energie konnte
die bessere Wasserführung der
Flüsse das nachteilige Winddargebot nicht kompensieren
> Umsatzsteigerung durch höhere
Marktpreise für verkaufte
Stromproduktion
> EBIT belastet durch die Wertminderung des Windparks
Kavarna
> Investitionen
– Primärer Fokus auf der
Errichtung des Windparks in
Kavarna
Segment Netzinfrastruktur Inland
2009/10
Veränd.
Mio. EUR
1. Qu.
in %
Umsatzerlöse
135,6
8,0
EBIT
40,3
14,5
Finanzergebnis
–3,3
13,0
Ergebnis vor
Ertragsteuern
37,0
17,8
Investitionen
25,6
32,4
Strom
1.957
0,2
Gas1)
6.331
3,9
Netzabsatz (GWh)
1) Inkl. Netzabsatz an Kraftwerke der EVN
> Netzabsatz
– Stabiler Stromnetzabsatz
– Deutlicher Anstieg beim Gasverkauf
> Anpassung der Netztarife auf Basis des
Regulierungssystems per 01/2009
– Strom:
+1,0 %
– Gas
+7,0 %
> Umsatzsteigerung
– Netzumsatz: +6,0 %
– Erstmalige Einbeziehung des
burgenländischen Kabelnetzbetreibers
B.net: +4.2 Mio. Euro
> EBIT-Steigerung
> Investitionen
– Inbetriebnahme der 380-kV-Leitung
zwischen Etzersdorf und dem
Kraftwerksstandort Dürnrohr
– Weiterführung der Errichtung der überregionalen Gastransportleitung
„Südschiene“
23
Segment Energiehandel und -vertrieb
2009/10
Veränd.
Mio. EUR
1. Qu.
in %
Umsatzerlöse
370,3
6,1
39,2
16,2
4,0
–30,3
EBIT
Finanzergebnis
Ergebnis vor
Ertragsteuern
43,2
9,5
Investitionen
5,2
–16,7
>
1.807
6,8
Gas
2.254
3,2
474
8,0
Wärme
24
–
Strom: Stabiler Absatz in Niederösterreich
und höherer Absatz in anderen Regionen
beliefert von der EnergieAllianz
–
Gas und Wärme: Absatzsteigerungen
aufgrund kälterer Witterung und Inbetriebnahme der Fernwärmeleitung St. Pölten
>
Gaspreissenkung um 7,0 % nach zwei
Peissenkungen im Jänner und März 2009
>
Umsatzsteigerung aufgrund von
Absatzsteigerungen und Preisänderungen
>
EBIT-Verbesserung trotz gestiegener
Aufwendungen für Fremdstrombezug und
Energieträger
>
Investitionen
Energieverkauf an
Endkunden (GWh)
Strom
Steigerung des Energieverkaufs an
Endkunden
–
Inbetriebnahme der FernwärmeTransportleitung St. Pölten mit Fernwärme
aus dem Kraftwerk Dürnrohr
Stromverkauf und -erzeugung der EVN Gruppe
GWh
> Anpassung der Stromerzeugung
an die Marktbedingungen
6.000
5.000
4.987
5.049
5.223
–
Rückläufiger Spread zwischen
Großhandelsverkaufs- und
Primärenergiebeschaffungspreisen
–
Wasserführung über dem
Vorjahresniveau, aber niedrigeres
Winddargebot
4.000
3.000
2.000
1.486
1.256
1.206
1.000
> Deckungsgrad der EVN Gruppe
liegt bei 23,1 % (VJ: 24,9 %)
0
1. Qu.
2007/08
Stromverkauf
1. Qu.
2008/09
1. Qu.
2009/10
> Deckungsgrad exkl. Tochtergesellschaften in Bulgarien und
Mazedonien fiel von 72,1 %
auf 66,7 %
Stromerzeugung
25
Segment Energieversorgung Südosteuropa
2009/10
Veränd.
Mio. EUR
1. Qu.
in %
Umsatzerlöse
225,8
3,1
0,8
–
Finanzergebnis
–5,3
42,6
Ergebnis vor
Ertragsteuern
–4,5
51,3
Investitionen
31,0
–6,3
EBIT
GWh
Netzabsatz Strom
3.436
1,4
davon Bulgarien
1.971
0,7
davon Mazedonien
1.465
2,3
86
7,5
Wärmeverkauf an
Endkunden
26
>
Erhöhung des Netzabsatzes:
– In Bulgarien trotz milder Witterung
– In Mazedonien aufgrund der kälteren
Temperaturen
>
Umsatzanstieg
– In Bulgarien aufgrund der Senkung der
Endkundenpreise um rund 1,0 % per 1. Juli
2009 nur geringer Anstieg
>
Höherer operativer Aufwand aufgrund von
Erhöhungen der planmäßigen Abschreibungen der Sachanlagen sowie der Forderungsabschreibungen
>
Leichter Anstieg des EBIT
>
Verbesserung des Finanzergebnisses vor
allem aufgrund in der Vorperiode enthaltener
einmaliger Belastungen
>
Investitionen
> Ausbau der Infrastrukturen von Netzen und
Austausch von Zählern zur Verbesserung der
Versorgungssicherheit und -qualität sowie zur
weiteren Reduktion der Netzverluste
Segment Umwelt
2009/10
Veränd.
1. Qu.
in %
52,1
8,2
EBIT
2,2
–25,4
Finanzergebnis
4,2
–
Mio. EUR
Umsatzerlöse
>
Umsatzanstieg
–
Laufender Betrieb der
Müllverbrennungsanlage und der
Wasserversorgung in Niederösterreich
–
Internationales Projektgeschäft
>
Umsatzanstieg konnte die höheren
operativen Aufwendungen nicht
kompensieren  Leichter EBIT-Rückgang
>
Neue Projekte im 1. Quartal 2009/10
Ergebnis vor
Ertragsteuern
6,3
–
–
Zwei Abwasserbehandlungsanlagen auf
Zypern
Investitionen
20,6
81,0
–
Zuschlag zum Bau einer
Abfallverwertungsanlage für Moskau
(BOOT-Modell)
>
27
Laufende Projekte
–
Abwasserbehandlungsanlage in Ataköy,
Türkei läuft plangemäß, 5jähriger Betrieb
durch EVN ab 2011
–
Deutliche Fortschritte bei den zwei
Kläranlagen in Stettin, Polen
Beteiligungsergebnis
Mio. EUR
> Stabiler Ergebnisbeitrag der at
Equity einbezogenen Beteiligungen
8,0
– Beteiligungsergebnis aus der RAG
(vor Minderheitsanteile) fällt
aufgrund gesunkener Gas- und
Rohölpreise von 11,7 Mio. Euro auf
1,1 Mio. Euro
7,5
7,0
– Beitrag der EconGas mit 3,5 Mio.
Euro leicht über dem Vorjahr
6,5
7,7
7,6
6,0
– Höherer Beitrag durch ZOV,
BEWAG und BEGAS
5,5
> Kein Ergebnis aus anderen
Beteiligungen im 1. Quartal
2009/10 und 2008/09
5,0
Q. 1 2008/09
Q. 1 2009/10
Ergebnisanteil der at Equity
einbezogenen assoziierten
Unternehmen
28
Bilanz
2009/10
Mio. EUR
1. Qu.
Veränd.
1)
in %
> Leichte Verringerung der
Bilanzsumme
> Leichter Rückgang des
Eigenkapitals
Bilanzsumme
6.625,5
–1,0
Eigenkapital
3.070,3
–1,8
Nettoverschuldung
1.468,2
6,5
– Rückgang des Marktwertes
der Beteiligung an der
Verbundgesellschaft
Eigenkapitalquote (in %)
46,3
–0,4p
> Unveränderte Bilanzstruktur
Gearing (in %)
47,8
3,7p
1) zum 30.9.2009
15,2%
84,8%
Langfristige Vermögenswerte
Kurzfristige Vermögenswerte
46,3%
Eigenkapital
Langfristige Schulden
43,3%
10,3%
Kurzfristige Schulden
29
> Nettoverschuldung und
Gearing gestiegen
Cash Flow
2009/10
Veränd.
Mio EUR
1. Qu.
in %
CF aus dem Ergebnis
146,4
35,7
CF operativer Bereich
–6,9
88,3
CF Investitionsbereich
–38,1
57,0
>
Höherer Cash Flow aus dem
Ergebnis
– Höheres Ergebnis vor Ertragsteuern
– Gestiegene Abschreibungen
– Höhere langfristige Rückstellungen
>
Höherer Cash Flow aus dem
operativen Bereich
– Höheres Ergebnis
CF Finanzierungsbereich
–10,9
–
146,4
2009/10
1. Quartal
– Geringere stichtagsbedingte
Erhöhung im Working Capital
>
99,8
– Verkauf von kurzfristigen Positionen
des Finanzvermögens kompensierte
zum Teil die höheren Investitionen
107,9
2008/09
1. Quartal
>
78,4
0
50
Geringerer Cash Flow aus dem
Investitionsbereich
100
150
Cash Flow aus dem Ergebnis
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen
30
Cash Flow aus dem
Finanzierungsbereich
– Planmäßige laufende
Kredittilgungen
Relative Kursentwicklung EVN Aktie
Entwicklung 1. Quartal 2009/10
(Oktober – Dezember 2009)
>
>
>
>
EVN Aktie:
–3,9 %
ATX:
–5,4 %
ATX Prime:
–5,9 %
DJ Euro Stoxx Utilities 0,2 %
> Kurs per Ultimo Dezember:
13,15 Euro
> Aktienumsatz1): 43 Mio. Euro
> Durchschnittlicher
Stückumsatz/Tag1): 54.971
1) Einmalzählung, Wiener Börse
DJ EURO STOXX UTILITIES
EVN
ATX
ATX Prime
(Basis: 1. Oktober 2008)
31
Ausblick 2009/10
2008/09
Umsatz
EBIT
Finanzergebnis
Prognose 2009/10 vs. 2008/09
2.727,0 Mio. Euro Über dem Vorjahresniveau
175,2 Mio. Euro Über dem Vorjahresniveau
50,8 Mio. Euro Über dem Vorjahresniveau
Konzernergebnis
177,9 Mio. Euro Über dem Vorjahresniveau
Investitionen
Weiterführung langfristiger
415,7 Mio. Euro Investitionsprojekte
32
EVN Investor Relations
Weitere Informationen:
Dr. Michael Längle
Anleger-Information im Internet
Leiter Finanz- und Rechnungswesen, CFO
Telefon
Fax
E-Mail
www.evn.at
www.investor.evn.at
www.verantwortung.evn.at
E-Mail: [email protected]
+43 2236 200-12324
+43 2236 200-84715
[email protected]
Dr. Klára Székffy
Investor Relations Officer
EVN AG
Telefon
Fax
E-Mail
Direktion
EVN Platz
2344 Maria Enzersdorf
+43 2236 200-12745
+43 2236 200-82745
[email protected]
33
Disclaimer
Certain statements made in this presentation may constitute „Forward-Looking Statements”
within the meaning of the U.S. federal securities law. Forward-looking information is subject to
various known and unknown risks and uncertainties. These include statements concerning our
expectations and other statements that are not historical facts.
The Company believes any such statements are based on reasonable assumptions and reflect
the judgement of EVN’s management based on factors currently known by it.
No assurance can be given that these forward-looking statements will prove accurate and
correct, or that anticipated, projected future results will be achieved.
For additional information regarding risks, investors are referred to EVN’s latest annual report.
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